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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Stephania

Sie seufzte und sah Raphael fast schon mütterlich an.

"Für einen Vampir... " Sie lächelte leicht "..bist du ziemlich menschlich"

Sie stand auf. "Fast schon beängstigend" meinte sie scherzend und bugsierte ihn sanft zu einem Stuhl. Bestimmend aber sanft drückte sie ihn auf den Stuhl. "Aber ich finde es gut.." sagte sie etwas leiser. Deine Menschlichkeit, meine ich."

Sie setzte sich gegenüber und faltete die Hände zusammen

"Ein Vampir zu sein, bedeutet allein zu sein. Nur wenige werden verstehen, was du bist, wer du bist und was für ein Schicksal dich nun ereilt... und wenn doch, werden es die wenigsten akzeptieren können, dass es überhaupt so etwas, wie dich existiert." Sie zuckte mit den Achseln.

"Hey... du hast ja immer noch uns, hm?"

Sie lächelte

"Ausserdem.... glaub ich, dass du mit etwas training... deinem "Vater" nicht unähnlich sein wirst." meinte sie aufmunternt

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Raziel

Raziel trat plötzlich vor, sah Shalima und Chris ernst an

"kommt.... ich werde euch zurückbringen"

Er ging schon einige Schritte in Richtung ausgang, als er sich an 47 und Kilian wandte

"Ich werde zurückkehren.... danach habe ich euch einen Vorschlag anzubieten." Er sah die ganze Gruppe an "Euch allen.." Dann ging er hinaus..... und wartete auf Chris und Shalima

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Chris

Mit mehr oder weniger Interesse verfolgte ich das gerede zwischen Kilian und dem Klon. Vielmehr hing ich meinen Gednaken nach, und wünschte mich weg. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende geführt, trat auch schon Raziel hervor, und wollte uns wieder zurück bringen.

Ohne eine Wort stand ich auf und schaute kurz zu Shalima, dann zu den anderen Beiden.

"Viel Glück, man sieht sich", meinte ich zu denBeiden und nickte ihnen zu, dann folgte ich Raziel. Nichts wie weg hier.

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Raphael Giovanni

"Mein Angebot steht immer noch. Ich will dich in Sicherheit wissen, solange Antonio nicht da war, hab ich immer auf dich aufgepasst auch wenn du es nicht gesehen oder gemerkt hast."

Ich setzte kurz ab und überlegte meine nächsten Worte.

"Immer wenn du fortgegangen bist, ich war immer bei dir. Meine Familie ist mir wichtig."

Wenn sie wüsste wie ich genau auf sie aufpasste, ich kann mich noch genau erinnern wie sie fluchte wie ihr Trinken plötzlich leer war. Das war schon lange her.

Scheiss Drogenpille, der Penner der ihr das ins Trinken gegeben hat, überlebte nicht lange genug um seine Tat zu bereuen.

Der Penner hat seine Waffe gezogen, als ich ihn auf diese Pillen angesprochen hab.

Ts.... erbärmlich.

Meine Waffengurte sind noch an mir. Was solls..

"Stephania, was machst du wenn du ein Vampir bist? Ich will es nur wissen?"

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Kilian

Ich dirigierte ihn in einen Sessel und setzte mich auf die Lehne. Vorsichtig legte ich die Hand auf die Wunde und schloss die Augen. Langsam breitete sich Nr. 47s Innenleben vor mir aus. Das Gift setzte ihm weitaus weniger zu als dem Diplomaten, trotzdem war das Ausmaß verheerend. Mäßig, aber gleichmäßig setzte ich den Strom in Gang.

(Nr. 47 sieht Bilder vor seinem inneren Auge)

Das rote Licht der Abendsonne fiel auf matschiege rotbraune Erde. Wenige Meter entfernt plätscherte ein kleiner Bach, dessen Wasser rötlich glänzte. Es roch nach verbranntem Holz und schwelender Glut. Doch darin mischte sich noch etwas anderes, süßlich unangenehmes. Es stank geradezu. Unter den Füßen fühlt er kalten Stein und eine aufdringliche, klebrige Feuchtigkeit. Er steht in etwas ursprünglich nassem, das langsam vor sich hin trocknet und dabei wie Sirup geworden ist. Er weiß, dass er unbeabsichtigt hinein getreten ist, doch er hat nicht den Mut nach unten zu sehen.

Neben ihm stehen kaputte Wände. Brandspuren sind an einigen Stellen zu erkennen, doch auf der Seite zum Bach bröckeln sie friedlich vor sich hin, sind mit Moos und Gras bedeckt. Durch ehemalige Fenster kann man auf eine fast ebene Landschaft sehen. Es scheint eine Wiese oder ein Feld zu sein, da nur an den Rändern Bäume stehen. Es sind ungleichmäig verteilte Hügel zu erkennen, die sanft ins rötliche Licht getaucht werden. An einigen Stellen ragen Stöcke in die Luft, sie verschwimmen im Gegenlicht. An einigen flattern Tücher. Ab und zu schreit eine Krähe.

Der Blick geht in den Innenraum. Auf einer Wand sind lange rostbraune Striemen, unten ein schwärzlicher Fleck. Im Schatten liegt etwas längliches. Unförmig erscheint es durch das schlechte Licht. Auch dort dunkle Flecken an den Wänden. Obwohl das Feuer hier gar nicht war.

Von draußen kommen schwere Schritte auf ihn zu, doch der Neuankömmling bleibt im Zwielicht stehen.

„Hier ist niemand mehr. Gehen wir." Die Stimme klingt warm und weich. Sie passt zu dem warmen Licht draußen, aber nicht zu der Dunkelheit im Raum. Auch nicht zu den Flecken. Langsam verlässt er den Sirup, vermeidet nach unten zu sehen, stolpert. Doch bevor er liegt hat der andere ihn am Arm erwischt, die paar Meter in Sekundenschnelle überwunden. Überrascht sieht er in zwei dunkle Augen, an der Seite hängen schwarze Haarstränen. Er trägt eine Kapuze.

Vorsichtig wird er auf die Füße gestellt. Zwei Hände halten seine Oberarme fest.

„Du bist furchtbar blass. Es wird Zeit, dass wir gehen."

„Hm." Obwohl es nur ein Laut war, merkte er, dass es nicht seine eigene Stimme war.

„Du solltest dir die Füße waschen."

Langsam gehen beide zu dem Bach, wo er sich vorsichtig hinsetzt. Er trägt einen Umhang aus dem gleichen Material wie die Kapuze. Doch er hat keine Schuhe an. Das Wasser ist angenehm kühl, aber es wirkt einen Moment lang noch an der Stelle, an der er die weißen, zierlichen Füße, die nicht seine sind, hinein hält, fast noch rötlicher als sowieso schon.

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Schalima

Fasziniert sah ich den beiden zu. Raziel kam und wollte das wir gehen, Chris war schon aufgestanden und fast an der Tür. Nein sagte ich leise. Ich will es sehen...und ich hatte nicht vergessen das es noch etwas gab was ich Kilian mitteilen musste. Und ausserdem hatte ich seine Worte über das was alles passieren konnte nicht vergessen...er durfte nicht sterben, Assani würde es nicht zulassen und da er gerade verhindert war musste halt ein kleines Wolfsmädchen aufpassen......

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Stephania

Sie dachte kurz nacj und musterte dabei Raphael, mit einem Anflug von Ahnungslosigkeit im Gesicht.

"Hm..."

Sie zuckte mit den Schultern

"Weiss nicht.... die Ewigkeit mit Antonio verbringen?" meinte sie verlegen lächelnd "Du stellst vielleicht fragen, Süsser. Das werd ich schon sehen... ich denke nicht soo weit voraus. Bin eher der Typ, der für den moment lebt, weisst du.. Zuviel denken, kann einem auch irre machen."

47

Der Klon bewegte sich kurz im Sessel, als wollte er zappeln.

(Eine Abwehrreaktion)

Beruhigt sich aber sogleich und starrt, mit geöffnet Mund vor sich hin, als könne er nicht fassen, was er da sieht.

(Vor dem geistigen Auge - nicht für alle sichtbar)

Völlig im Bann gezogen, zwischen Furcht und neugier, beobachtet er das, was er vor seinem geistigen Auge sieht.

Es ist seltsam, so bleiche dünne Beinchen zu sehen.... wo doch seine kräftigen zu sehen sein sollten.

Neugierig versuchte er zu erkennen, wer der vermummte Mann, mit den schwarzen Haaren und dunklen Augen waren.........

Raziel

"Es ist besser, wenn du vor der Tür warten würdest" flüstert er leise zu Shalima "komm. Bitte." Ein Flehen lag in seiner, sonst ruhigen STimme und sah Shalima ernst an

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Schalima

Ich war hin und her gerissen...ich kannte Raziel nicht. Denoch schien er mir etwas nervös. Ich sah zu Kilian...ich musste mit ihm sprechen. Ich ließ ihn ungern so hilflos zurück. Aber Raziel blickte so ernst und auch in seiner Stimmer lag ein flehen das ich nicht verstand.

Also erhob ich mich blieb aber kurz vor der Tür nochmal stehen. Und ihm geschieht wirklich nichts?

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Raphael Giovanni

"Das kann ich mir vorstellen" ,ich schmunzelte.

"Ich bin da genauso. Wir haben viel gemeinsam. Aber ich bitte dich lomm mit mir mit.

Ich würde mir es nie verzeihen wenn dir was passiert.", mit einen flehenden Blick beschwor ich sie.

"Bitte Stephania, schon allein um Antonio's Willen. Ich bitte dich."

Ich stand auf.

"Und wenn du nein sagst schlepp ich dich weg.", meine Stimme konnte man jetzt da nicht ernst meinen.

Bitte Stephania, bitte.

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Stephania

Sie schmunzelte

"Ich weiss schon wo ich hin kann, wenns brenzlig wird. Ausserdem... war ich schon bevor ich Antonio kennenlernte, kein... "braves Mädchen" .. du verstehst?" Sie grinste hinterhältig und ging wieder um den Tisch

"Ich bleib nicht lange.... ich mache nur noch ein paar vorkehrungen und dann... geh ich zu " sie hustete..." zu... nunja.. einpaar Freunden." meinte sie knapp

Sie packte einpaar Sachen in die Schubladen und zog anschliessend eine Pistole heraus, die sie gut unter ihrem Kleid verstecken konnte.

Sie drehte sich um und Raphael fragend an

"Wo willst du eigentlich hin? Oder bleibst du etwa auch in der Stadt?"

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Raphael Giovanni

"Ich muss noch ein paar Ärsche aufreissen und endlich jemanden finden der mit mir die Nächte durchlebt.", mein lächel nahm böse Gestalten an.

"Hier meine Handynummer."

Ich reichte ihr einen Zettel.

"Da kannst du mich wirklich immer erreichen.", ich schlang meine Kleidung um meinen Körper.

"Obwohl du die Tochter meines Vaters bist, bist du doch eine kleine Flamme in meinen Herzen."

Ich küsste sie sanft.

"Bevor ich es vergesse, hier meine Adresse." Ich gab ihr einen anderen Zettel.

Ich suchte kurz in einer Lade nach einen Gegenstand.

Ich krammte einen I-pod heraus.

Kurz darauf ertönte auch schon Rammstein aus den Kopfhörern in meinen Ohren.

"Vergiss nicht, egal wo du bist. Ich komm so schnell wie möglich."

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Kilian

Sein Blick fällt auf die spiegelnde Wasseroberfläche. Helles blondes Haar fällt sanft auf die Schultern, umrahmt ein weißes Gesicht mit grauen Augen. Es kommt ihm bekannt vor, er kennt es, auch wenn es sehr jugendlich ist. Vielleicht 15 Jahre. Daneben taucht das Gesicht des anderen auf, er hat die Kapuze abgenommen. Leicht lächelnd sieht er sie beide an. Das Gesicht ist nicht alt und nicht jung, beim Lächeln bilden sich Fältchen, doch die Haut um die Augen ist straff.

Ein Schatten huscht über die glatte Stirn. Die grauen Augen blinzeln kurz. Nichts ist mehr zu sehen. Auf den Haaren glänzt es gold, aber nicht rot.

„Komm."

Der dunkelhaarige zieht die Schuhe aus und steigt in den Bach. Gemeinsam steigen sich über die runden Steine, die Sonne im Rücken.

Als es schon fast dunkel ist, kommen sie an einer größeren Steinformation, die halb ins Wasser ragt, vorbei. Das letzte Licht zeigt das Wasser in ungewöhnlichen Farben. Weiter weg, auf der Wiese, schimmert es silbern.

(Ende der Bilderübertragung)

Der Energiefluss war beendet und Kilian bewusstlos Richtung Sessellehne gerutscht.

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Schalima

Nach einem letzten Blick war ich doch noch Raziel nach draussen gefolgt. Er schien wie immer ganz ruhig, keine Regung auf den Zügen. Nur das kurze Flehen in der Stimme vorhin verriet das er überhaupt Gefühle hatte. Ungeduldig wartete ich vor der Tür und trat von einem Fuss auf den anderen. Immer wieder sah ich zu Chris, doch der wusste ja genauso wenig wie ich.

Raziel wandte mit einem Mal den Kopf, noch immer völlig ruhig wies er auf die Tür und bevor er etwas sagen konnte hatte ich sie schon geöffnet. Ich erschrack, denn Kilian lag schief auf der Seite, die Augen geschlossen. 47 schien es besser zu gehen, und so schenkte ich ihm nur einen kurzen Seitenblick.

Neben Kilian knieend fühlte ich Puls, bis mir auffiel das das bei einem Vampir wenig zu bedeuten hatte. ich sah keinen Wunden, aber man kann auf viele Arten sterben. Kilian? fragte ich leise und sah raziel fragen an. Was hat er?

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Raphael Giovanni

"Ich muss noch ein paar Ärsche aufreissen und endlich jemanden finden der mit mir die Nächte durchlebt.", mein lächel nahm böse Gestalten an.

"Hier meine Handynummer."

Ich reichte ihr einen Zettel.

"Da kannst du mich wirklich immer erreichen.", ich schlang meine Kleidung um meinen Körper.

"Obwohl du die Tochter meines Vaters bist, bist du doch eine kleine Flamme in meinen Herzen."

Ich küsste sie sanft.

"Bevor ich es vergesse, hier meine Adresse." Ich gab ihr einen anderen Zettel.

Ich suchte kurz in einer Lade nach einen Gegenstand.

Ich krammte einen I-pod heraus.

Kurz darauf ertönte auch schon Rammstein aus den Kopfhörern in meinen Ohren.

"Vergiss nicht, egal wo du bist. Ich komm so schnell wie möglich."

<{POST_SNAPBACK}>

Stephania

Sie sah ihn etwas verwirrt an, nachdem er sie küsste, nickte aber dann

"Ich werds mir merken...." sagte sie langsam, weil sie nicht recht wusste, was sie sagen sollte und sah zum Zettel runter.

"Ich seh dich dann" Sie zwinkerte ihm zu ".. und wehe wenn nicht" fügte sie noch lächelnd hinzu.

47

er blieb eine ganze Weile (für ihn fast eine Ewigkeit, aber in Wahrheit eher kurz) sitze und sah dann zu Kilian hinüber. Seelenruhig, aber mit neugierigen Augen, lief er einen Schritt Richtung Kilian und merkte sogleich die zurückgewordene Kraft. er sah an sich runter, fuhr mit den Händen an seiner Schulter entlang, ehe er seine aufmerksamkeit wieder seinem Heiler zuwandte.

Er ging neben Kilien, seitlich vom Stuhl, in die Knie und sah sich Kilian mit schiefgelegten Kopf an.

"Er ist ok."

meinte er nach einer Pause

"Er hat viel kraft verloren.... " er wandte den Blick zu Shalima "er hat lange nicht... " Er schien kurz nachzudenken "...geruht." sagte er, als ihm das Wort wieder einfiel "Lass ihn. Er muss sich regenerieren und... irgendwann braucht er Blut."

Raziel lief Shalima seinerseits gemächlich und völlig entspannt nach. Seine Augen sahen hinter den dunklen Brillengläsern, abwechselnd zu den einzelnen Personen.

"Ich bringe euch überall hin, wo ihr wollt ." er sah sich um "... ich befürchte jedoch, dass diese Wohnung, nicht das bieten kann, was ihr, oder vorallem Kilian braucht."

............ Chris konnte wiederr Stimmen wispern hören.....

"Ich fürchte auch, dass wir nicht lange allein bleiben werden." hauchte Raziel leise... aber voller Sorgen.

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Chris

Shalima wollte anscheinend doch nicht gehen, und darum blieb ich auch.

Ich beobachtete das Schauspiel von Kilian und dem klon, und es war schon fazienierend.

Als alles vorbei war, sackte Kilian bewustlos zusammen, und Shalima kümmerte sich sofort darum.

Kaum war alles vorbei, hörte ich wieder diese leisen Stimmen wispern

"Insofern wir noch alleine sind...", meinte ich auf den letzten Kommentar von Raziel hin.

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Schalima

Ich sah 47 an der mir sagte das sich Kilian nur ausruhen musste. Gottseidank war er nicht schlimmer verletzt. Raziels Ruhe war zu beneiden,ein bischen dieser Seelenruhe würde mir oft gut tun. Doch jetzt galt es hier rauszukommen.

Fragen sah ich zu Chris. Sollen wir sie zu uns in die Wohnung bringen? Blut für Kilian wäre da...und einigermaßen sicher ist es auch, aber... ich denke er verstand meine Zweifel lauter Fremde dorthin zu bringen. Was meinst du?

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Chris

Ich schaute mich in der Wohnung nach den Stimmen um, als sich Shalima an mich wandte.

"Mhm?", meinte ich, nickte dann aber.

"Ja...hauptsache weg hier...sie kommen, die Stimmen sind schon da....", meinte ich und blickte zu Raziel.

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ich halt

Stimmen? Drehten denn jetzte alle durch? Oder wussten nur mal wieder alle mehr? Na was solls. Gut, dann in unsere Wohnung zurück, auch wenn nicht alle darüber begeistert sein werden, füge ich in Gedanken hinzu und sehe zu Kilian runter. Hilfst du mir mit ihm? frage ich 47 dem es wieder gut zu gehen schien. Chris wirkte etwas abwesen und raziel...naja sprechen wir nicht davon....

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Raziel

Er sah alle anwesend fragend an

"Nun... fürs erste, würde ich vorschlagen uns zurück zu ziehen." er sah 47 an. "Nur wenn du willst."

Er lief auf eine Tür zu, schloss sie und holte wieder den Beutel hervor. Er malte diesmal ein anderes Zeichen auf die Tür. Als er fertig war, leuchtete es auf und Raziel öffnete sie. Vor ihnen stand Joe, der halbnackt (oben ohne. Hosen hat er an) auf die 5 Personen starrte

"Wie... wie zum Teufel?" stotterte er mit erhobenen Zeigefinger und sah 47.

(47 hat Kilian alleine über die Schulter gelegt (sanft und vorsichtig))

Er entblösste seine eckzähne.... er kniff aber sogleich misstrauisch seine Augen zusammen, als könne er seinen Sinnen nicht trauen.

raziel hob die hand und schob sich in den Blickkontakt

"Von ihm geht kene Gefahr aus...."

Joe stand immer noch angespannt da und wusste beim besten willen nicht, was er davon halten sollte. 47 sah nur ziemlich regungslos auf die Charaktere, und wartete ab, was geschehen würde.........

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Schalima

Ich war froh das Raziel so schnell reagierte und die Tür zu unserem Zuhause öffnete. 47 hatte Kilian alleine genommen, er schien das Gewicht nicht zu spüren und ging auch sehr vorsichtig vor. In der Wohnung wartete schon jemand der 47 anknurrte, ich sah aber nicht wer. Raziel mischte sich ein, doch wir standen immer noch hier im Gang.

Ich schob mich einfach zwischen ihnen vor und sah endlich Joe....meinen Lieblingsvampir. Er schien über 47 nicht sonderlich begeistert zu sein. Ich trat zu ihm und sagte leise Vertrau mir, lass ihn rein, bitte...ich erklährs dir später. sagte ich und winkte 47 heran.

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Chris

jetzt ging alles schnell. nr. 47 nahm Kilian, und Raziel machte sich wieder daran die pforten zur Wohnung zu öffnen.

Wir waren anscheinend in Joes Zimmer gleandet, denn dieser stand mit freiem Oberkörper im Zimmer, und knurrte, als er KNr.47 sah.

Sofort beruhgten Shalima und Raziel Joe, und ich schritt schweigend in den Raum, froh, dass ich wieder hier war, und nicht mehr bei den Stimmen?

"Zum glück hat das Apartment genug Zimmer.", meinte ich grinsend und schaute mich um.

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Joe

Er sah zwischen Shalima und 47, hin und her. Sein Blick war hart und blieb bei Shalima stehen. Seine haltung entspannte sich und trat enen Schritt zurück

"Du schuldest mir dafür ene erklärung...." meinte er knapp und ging soweit in den Gang zurück, dass alle Platz hatten

Raziel ging hinein und winkte alle hinein, ihm es gleichzutun. 47 jedoch blieb etwas hin und her gerissen stehen und sah misstrauisch in den Raum hinein.

(Das erste mal -hat dasnoch nie gesehen...)

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Schalima

Dankbar schenkte ich Joe ein Lächeln Ich erzähl dir später alles, o.k.? Nur wo ich da anfangen sollte wusste ich auch noch nicht so genau. Ich würde einfach dafür sorgen das Atari mit im Raum war, dann konnte die mein Gestammel irgendwie überbrücken.

Er trat zur Seite und auch Raziel und Chris kamen rein. Nur 47 zögerte. Er sah sich um, so als hätte er sowas noch nicht gesehen. Verdammt wo hatten die ihn nur gehalten?

Öhm...47? ich trat wieder zur Tür uns sah ich fragend an Komm rein bitte, dort ist es nicht sicher und Kilian braucht Hilfe. Hier droht dir keine Gefahr Was sagt man so jemandem denn? Ich hatte zu wenig erfahrung mit sowas. Also reagierte ich instinktiv und streckte ihm meine Hadn entgegen Kom schon...vertrau mir...

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47

er legte den Kopf shcief, als würde er nachdneken, was "Vertrauen" denn heisst.

Er sah Shalima und die anderen, seine eisblauen Augen, schienen, wieder jede noch so unscheinbare Kleinigkeit wahrnehmen und ging dann genau einen schritt in den Gang hinein.

.......... Jetzt war es doch etwas voll. Joe ging Richtung Küche..... und verschwand dort. raziel jedoch blieb davor stehen und sah Shalima und Chris fragendan (war schliesslich ihre Wohnung *gg*)

47 sah sich seltsam berührt um

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Schalima

Na endlich, auch 47 ging den letzten Schritt und wir waren alle drin. Ich schloss schnell die Tür und klopfte 47 auf die Schulter. na war doch nicht so schwer. sagte ich und sah Joe weggehen. raziel stand noch da und sah Chris und mich fragend an...natürlich, er kannte sich ja nicht aus.

Ähm...ich schlage vor, wir gehen erstmal in die Küche. Da lang... ich deutet den Gang entlang, Joe hinterher. Und du 47, kannst du mir mit Kilian folgen, ja? Ich deutet auf das nächste, unbewohnte Zimmer. Schnell öffnete ich die Tür und wartte auf 47....

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