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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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raziel folgte Joe in die Küche......

47 lief Shalima nach und blieb im Raum stehen (die Tür ist offen). er sieht sich wieder instinktiv sehr genau um und sieht dann Shalima fragend, schweigend an.

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Schalima

Ich sah Raziel in Richtung Küche verschwinden und hoffte das Chris sich um ihn kümmerte. 47 blieb wieder in der Tür stehen und sah sich sorgfältig um. Ich machte eine einladende Bewegung herein. Bitte leg ihn doch auf das Bett und keinen Angst, hierdrin ist keiner der dr was tut. Nur...bleib erstmal hier....es sind noch andere Leute hier die...die dich noch nicht kennen und etwas überreagieren könnten. ch geh ihm schnell etwas Blut besorgen...kann ich dich kurz alleine lassen?

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47 nickte, ging zum Bett und legte Kilian sanft darauf nieder. Er drehte sich zu Shalima um und blieb mit einer gewissen Steifigkeit stehen (erinnert sehr an das militär)

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Chris

Ich schaute mich um, und endlich waren ale da.

Shalima kümmerte sich um Nr. 47, und ich entschloss mich auf Raziel aufzupassen.

Ich folgte ihm in die Küche, wo ich auch gleich was trinken wollte.

"Hey.", meinte ich zu Raziel und ging zum Kühlschrank.

Ich griff mir eine Flasche ohne Etikett, und öffnete sie.

"Auch was Joe? UNd du Raziel?", fragte ich und schaute die beiden an.

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Raphael Giovanni

"Ich werde bestimmt nicht fehlen, wenn du mich brauchst. Ist eigentlich noch Mi-5 in der Garage?", ich sah sie fragend an.

"Wenn ja kann ich dich ja ein Stück mitnehmen. Es passiert schon nichts.", mit einen unschuldigen Lächeln wollte ich sie überzeugen.

Sie hatte recht, ich war Menschlich, so Menschlich wie ein Mensch.

Was schwafle ich da für eine Scheisse.

Mein lächeln nahm noch mehr an Breite zu, nach diesem Gedanken.

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Schalima

Ich lächelte ihm zu Bin sofort wieder da und huschte dann aus dem Zimmer. Ich rannte mehr als das ich lief in die Küche, in der die anderen schin angekommen waren. Zwischen ihnen hindurch schlängelte ich mich zum Kühlschrank und holte zwei Blutkonserven raus. Ich hatte gerade noch Zeit allen zuzunicken, dann war ich auch schon wieder auf dem gang und dann im Zimmer zurück.

Wieder da flötete ich und winkte mit den Blutkonserven. Langsam trat ich zu Kilian. Erst jetzt fiel mir auf das ich keine Ahnung hatte, wie ich ihn zum Trinken bringen sollte. Öhm machs dir doch bequem sagte ich zu 47, der dastand als hätte er nen Besen verschluckt.

Dann setzte ich mich zu Kilian auf das Bett und hatte so meine Schwierigkeiten den Beutel Blut zu öffnen. Schlieslich fuhr ich die Krallen aus und riss ein Loch rein. O.k. jetzt wirds lustig...wenn ich nur wüsste wie Assani mir damals das Blut eingeflößt hat dachte ich und ließ etwas von dem Blut auf Kilians Lippen tropfen...

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Chris

Ich schaute mich um, und endlich waren ale da.

Shalima kümmerte sich um Nr. 47, und ich entschloss mich auf Raziel aufzupassen.

Ich folgte ihm in die Küche, wo ich auch gleich was trinken wollte.

"Hey.", meinte ich zu Raziel und ging zum Kühlschrank.

Ich griff mir eine Flasche ohne Etikett, und öffnete sie.

"Auch was Joe? UNd du Raziel?", fragte ich und schaute die beiden an.

<{POST_SNAPBACK}>

Joe schüttelte den Kopf.

raziel hingegen, lächelte, beugte sich leicht vor und hob abwehrend die hand,

"Nei, danke, Christopher...." sagte er freundlich und so rhig wie eh und je

Raphael Giovanni

"Ich werde bestimmt nicht fehlen, wenn du mich brauchst. Ist eigentlich noch Mi-5 in der Garage?", ich sah sie fragend an.

"Wenn ja kann ich dich ja ein Stück mitnehmen. Es passiert schon nichts.", mit einen unschuldigen Lächeln wollte ich sie überzeugen.

Sie hatte recht, ich war Menschlich, so Menschlich wie ein Mensch.

Was schwafle ich da für eine Scheisse.

Mein lächeln nahm noch mehr an Breite zu, nach diesem Gedanken.

<{POST_SNAPBACK}>

Stephania überlegte kurz..

"ähm... ok. Ich hatte eigentlich vor mit dem zu fahren, aber wenn du ihn mir schon wegnimmst, kannst du mich schon darin chauffieren" meinte sich frech lächelnd.

Schalima

Ich lächelte ihm zu Bin sofort wieder da und huschte dann aus dem Zimmer. Ich rannte mehr als das ich lief in die Küche, in der die anderen schin angekommen waren. Zwischen ihnen hindurch schlängelte ich mich zum Kühlschrank und holte zwei Blutkonserven raus. Ich hatte gerade noch Zeit allen zuzunicken, dann war ich auch schon wieder auf dem gang und dann im Zimmer zurück.

Wieder da flötete ich und winkte mit den Blutkonserven. Langsam trat ich zu Kilian. Erst jetzt fiel mir auf das ich keine Ahnung hatte, wie ich ihn zum Trinken bringen sollte. Öhm machs dir doch bequem sagte ich zu 47, der dastand als hätte er nen Besen verschluckt.

Dann setzte ich mich zu Kilian auf das Bett und hatte so meine Schwierigkeiten den Beutel Blut zu öffnen. Schlieslich fuhr ich die Krallen aus und riss ein Loch rein. O.k. jetzt wirds lustig...wenn ich nur wüsste wie Assani mir damals das Blut eingeflößt hat dachte ich und ließ etwas von dem Blut auf Kilians Lippen tropfen...

<{POST_SNAPBACK}>

47 stand immer noch gleich kerzengerade da und sah Shalimas ahndeln. er sah aus, als ob er nicht recht wüsste, ob das so eine gute Idee war.

"Weisst du was du tust? er könnte ... könnte..... agressiv sein"

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Schalima

Traurig schüttele ich den Kopf Nein eigentlich habe ich keinen Shnung, aber ein guter Freund, sagte mir ich kann ihm vertrauen und das tue ich auch...und notfalls...wirst du mich doch beschützen oder? meinte ich scherzhaft

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Chris

Ich schaute Raziel ernst , und mit einem fragenden Blick an, musste dann aber wieder grinsen.

"Du solltest ja auch kein Blut trinken...dachte da ehr an Wasser, Limo, oder was anderes.", meinte ich schmunzelnd und nahm mir ein Glas aus dem Schrank.

"Und?Gibt es was neues?", fragte ich Joe und goß mir genüßlich das Glas voll. Ich roch an dem Glas und trank dann einen Schluck. Herrlich.

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Raphael Giovanni

Ich musste anfangen zu lachen. Es war eine zukomische Situation.

"Na komm.", ich winkte das sie kommen sollte.

"Aber vorher zeig ich dir was.", auf dem Tisch steht eine Vase mit Blumen darin.

"Das hab ich erst gelernt.", meine Finger fuhren durch die Blumen.

Mein Geist war erfüllt von einen Gedanken.

ALTERT.

Sie alterten vor unseren Augen. Ich konnte es wirklich.

"Nun Komm, die Nacht wartet.", ich ging in die Garage und fing den Schlüssel aus der Ablage.

Jetzt musste ich ihn nur mehr finden.

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Chris

Ich schaute Raziel ernst , und mit einem fragenden Blick an, musste dann aber wieder grinsen.

"Du solltest ja auch kein Blut trinken...dachte da ehr an Wasser, Limo, oder was anderes.", meinte ich schmunzelnd und nahm mir ein Glas aus dem Schrank.

"Und?Gibt es was neues?", fragte ich Joe und goß mir genüßlich das Glas voll. Ich roch an dem Glas und trank dann einen Schluck. Herrlich.

<{POST_SNAPBACK}>

raziel sah ihn nochmal lächelnd an

"Dennoch, nein danke, ich habe keinen Durst"

Joe "Einiges.... aber nichts was uns wirklich weiterbringt"

Raphael Giovanni

Ich musste anfangen zu lachen. Es war eine zukomische Situation.

"Na komm.", ich winkte das sie kommen sollte.

"Aber vorher zeig ich dir was.", auf dem Tisch steht eine Vase mit Blumen darin.

"Das hab ich erst gelernt.", meine Finger fuhren durch die Blumen.

Mein Geist war erfüllt von einen Gedanken.

ALTERT.

Sie alterten vor unseren Augen. Ich konnte es wirklich.

"Nun Komm, die Nacht wartet.", ich ging in die Garage und fing den Schlüssel aus der Ablage.

Jetzt musste ich ihn nur mehr finden.

<{POST_SNAPBACK}>

Stephania folgte ihm, nach der vorstellung, auf gewissen abstand in die Garage. Sie ging voraus in die Dunkelheit hinein und deutete mit dem Arm in die Ecke

"ich hab ihn hier parkiert" rief sie ihm nach und lief um die Ecke um vor der Tür zum beifahrersitz stehenzubleiben....

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Schalima

Da 47 nicht antwortete wandte ich mich wieder Kilian zu, ich träufelte noch mehr Blut auf seinen Lipenn und ein bischen floss in seinen Mund. Wenn er nur schluckte...ich legte den Kopf schief und überlegte. Bei jungen Wölfen massierte die Mutter den Bauch, aber das diente mehr der Verdauung. Irgendwie musste ich ihn doch dazu bringen das Blut zu tronken. Vorsichtig legte ich meine Hand an seinen Hals und strich ihn entlang. Sanft be4gann ich an verschiedenen Stelen zu massieren. Es dauerte einen Weile doch dann erschien es mir als würde er ein bischen schlucken. Das ganze war gar nicht so einfach.

In einer Hand den Blutbeutel, der irgendwie unangenehm roch und die andere am Hals eines Vampires der mich ohne mit der Wimpern zu zucken umbringen konnte. Wenn ich das nichtmal bereute. Aber ich vertraute Asani und der vertraute ihm. Also balancierte ich den Beutel weiter über dem Mund und ließ Tropfen um Tropfen über seine Lippen verschwinden....

Bearbeitet von Thuringwethil
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Leo

Er sah sich um und legte seine Stirn misstrauisch in Falten.

"Wir haben besuch.... Dämon, Vampir geschwächt..... Chris und Shalima?" Murmelte er leise vor sich hin und sah überrascht Kheiley an. Er ging zum Bett und zog sich an...

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Raphael Giovanni

"Du hast ihn dort geparkt? Wer hat dir das erlaubt? Der Wagen gehört immernoch mir.", ich schmuzelte.

Mein Wagen ist ein kleines Biest, aufgemacht, Bodykit, Hexspoiler, Anlage, halt alles was man zum Zeigen braucht.

Ich freute mich schon wieder mit ihm zu fahren.

Mein Handrücken fuhr über die Seite des Autos.

"Args du hast einen Kratzer reingemacht.", ich spielte den Wütenden.

Aber ich entschärfte es gleich darauf.

"Jeder kann mal Fehler machen.", mein Lächeln sollte Herzerweichend sein.

Ich stieg ein und startete den Wagen.

Die blauen Neonlichter sprangen unten an.

Ich klopfte auf den Sitz.

"Komm schon ich beiß nicht."

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(da Manwe mal da ist, nutze ich das jetzt schamlos aus, aber Kilian kann ja jederzeit aufwachen :-O )

Schalima

So langsam bekam ich den Bogen raus und der Rest des Beutels verschwand relativ schnell im Mund des Vampirs. Den leeren Beutel legte ich auf den Nachtisch und sah dann 47 fragend an. Meinst du er braucht den zweiten auch? schliesslich hatte ich da wenig erfahrung mit...vieleicht sollte ich Atari fragen. Wrnn die sich damit nicht auskannte, werd denn dann?

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Chris

"Wie du willst", meinte ich schmunzelnd zu Raziel und trank das Glas aus.

"Einige, was uns aber nicht weiter bringt?" stammelte ich Joe nach und dachte kurz nach

"Wie sieht es in der Firma aus? UNd sind schon neue Aufträge für uns geplant?", fragte ich noch und schaute auf die Flasche."Ein Glas geht noch", meint eich schmubnzelnd und goß mir nach.

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Raphael Giovanni

"Du hast ihn dort geparkt? Wer hat dir das erlaubt? Der Wagen gehört immernoch mir.", ich schmuzelte.

Mein Wagen ist ein kleines Biest, aufgemacht, Bodykit, Hexspoiler, Anlage, halt alles was man zum Zeigen braucht.

Ich freute mich schon wieder mit ihm zu fahren.

Mein Handrücken fuhr über die Seite des Autos.

"Args du hast einen Kratzer reingemacht.", ich spielte den Wütenden.

Aber ich entschärfte es gleich darauf.

"Jeder kann mal Fehler machen.", mein Lächeln sollte Herzerweichend sein.

Ich stieg ein und startete den Wagen.

Die blauen Neonlichter sprangen unten an.

Ich klopfte auf den Sitz.

"Komm schon ich beiß nicht."

<{POST_SNAPBACK}>

Stephania schmunzelte und stieg ein

"Wohin fahren wir?" fragte sie neugierig und sah ihn dementsprechend auch an

(da Manwe mal da ist, nutze ich das jetzt schamlos aus, aber Kilian kann ja jederzeit aufwachen :-O )

Schalima

So langsam bekam ich den Bogen raus und der Rest des Beutels verschwand relativ schnell im Mund des Vampirs. Den leeren Beutel legte ich auf den Nachtisch und sah dann 47 fragend an. Meinst du er braucht den zweiten auch? schliesslich hatte ich da wenig erfahrung mit...vieleicht sollte ich Atari fragen. Wrnn die sich damit nicht auskannte, werd denn dann?

<{POST_SNAPBACK}>

Er legte den Kopf schief

"Wenn du pech hast, übernimmt sein inneres Tier die Kontrolle und wird dich vermutlich austrinken...." er zuckte mit den Schultern "Bis du stirbst. Das Tier wird, jede Petenzielle Gefahr, entweder aus dem Weg gehen oder beseitigen. Den Durst will es natürlich auch stillen...."

Chris

"Wie du willst", meinte ich schmunzelnd zu Raziel und trank das Glas aus.

"Einige, was uns aber nicht weiter bringt?" stammelte ich Joe nach und dachte kurz nach

"Wie sieht es in der Firma aus? UNd sind schon neue Aufträge für uns geplant?", fragte ich noch und schaute auf die Flasche."Ein Glas geht noch", meint eich schmubnzelnd und goß mir nach.

<{POST_SNAPBACK}>

Joe schien in Gdenaken vertieft

"Die firma hat ihre schwierigkeiten.... Aber sie wollen das wir der Sache nachgehen. Reserchen führen und ins Zentrum vorgehen. Es scheihnt, als gäbe es eine verbindung zwischen Samuel und der Agentur ..... aber welcher bloss?" Joe dachte nach....

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Schalima

Ich legte den Kopf schief und die Stirn in Falten. Wie charmant er doch war. Ahja stimmt, fast vergessen warum ich Blutsauger nicht ausstehen kann! sagte ich sarkastisch und beschloss 47 in Zukunft Prince Charming zu nennen, vorerst aber nur in Gedanken, wer weiss ob er Humor hatte.

Dann ist es wohl besser wenn er weniger Hunger hat wenn er aufwacht. Ein satter Vampir ist mir immer noch lieber als ein hungriger. sagte ich und öffnete die zweite Blutkonserve. dabei überlgte ich mir wie schnell die anderen wohl hiersein könnten sollte er mich wirklich angreifen. Sie rechneten kaum mit Gefahr und 47 als Beschütze schloss ich aus. Er würde wohl eher fasziniert zusschauen, wie bei nem Boxkampf. Die Nummer meiner richtig guten Freunde wuchs Tag um Tag.

Da ich nun schon wusste wie ich ihm das Blut am besten einflößen konnte, ging die zweite Blutkonserve wesentlich schneller. Leider wachte er immer noch nicht auf, aber er brauchte wohl einfach noch etwas Ruhe.

Wir lassen ihn wohl besser ausruhen sagte ich und stand auf. Instinktiv brachte ich zwei Schritte abstand zwischen mich und den Vampir. Auch wenn Assani meinte ich könnte ihm trauen......in seinem Zustand konnte alles passieren.

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Raphael Giovanni

"Ans ende der Welt. Ich bin manchmal Kindisch", ich knief ihr ungewollt in die Seite.

Ich schlug sofort darauf mit der anderen Hand auf die böse rechte.

"Was fällt dir ein. tss...", ich machte mir einen Spaß.

Ich tat so als hätte ich keine Kontrolle über meine rechte Hand.

"Ahhh...Hilfe sie will mich umbringen.", ich hielt sie in der Hand und kämpfte verzweifelt mit einen Lachkrampf.

Ich knief die "Böse" Hand zwischen meine Schenkel um die Rücklehne nach hinten klappen zu lassen wenn ich etwas dagegen drückte.

Die Monster hand war kurz darauf wieder im Einsatz.

"Ahhh Hilfe, args.... ahhhh", ich lag und fing an zu lachen.

Oh mein Gott konnte ich dumm sein.

"Nein jetzt ernsthaft wo willst du hin? Oder willst du doch zu mir?"

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Chris

"Mhmm..", meinte ich. Das Samuel mit der Agentur zusammen Sachen macht, ist nicht sobnderlich beruhigend.

"Wenn dem wirklich so ist...haben wir ein verdammtes Problem...aber finde ich es unwahrscheinlich, dass Samuel mit der Agentur gemeinsame Sachen machen...vielmehr finde ich, nutzt Samuel die Agentur als Körperquelle...", stammelte ich, obwohl das für Samuel auch nicht das gelbe vom Ei war.

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An einer Straßenecke, irgendwo in Manhattan

Er zog sich die Krempe seines Hutes tiefer ins Gesicht. Trotz des zugegebenermaßen mieserablen Wetters hatte er schon geschlagene drei Stunden hier ausgeharrt. Aber Geduld zahlte sich normalerweise aus. Zumindest in seinem Job. Er sah an dem Weiten Mantel hinunter, der sowohl seine schlanke, muskulöse Gestalt als auch das Waffenarsenal verhüllten, das er mit sich spazieren trug. Er warf wieder einen Blick auf die Kirchturmuhr, die auf der anderen Seite zwischen den Dächern hervorblickte. Sie wurde vom Licht der Fassadenstrahler mit beleuchtet und fing in diesem Moment an, halb vier zu schlagen. Die Feuchtigkeit drang mittlerweile sogar durch den Mantel und obwohl er sich in weiser Voraussicht warm angezogen hatte fröstelte es ihn langsam wirklich.

Etwas erregte seine Aufmerksamkeit. Auf der anderen Strassenseite war eben eine dunkel gewandete Gestalt mit geradezu irrwitzliger Geschwindigkeit an der Hauswand entlang gehuscht un um die nächste Ecke verschwunden. Dass sie es aber auch nie merken, immer werden sie übermütig und damit leichtsinnig, wenn sie sich auf der Jagd befinden und ihre Umwelt dabei leichtsinnigerweise aus den Augen verlieren... Die stechenden grünen Augen funkelten unter der Krempe hervor und langsam richtete er sich auf und lies eine Hand in die Tasche gleiten. Dort schloss sich seine Hand um eiskalten Stahl, sein Zeigefinger spielte mit dem Abzug. Langsam ging er über die Strasse und der schattenhaften Figur hinterher. Sie würde einen Fehler machen, da war er sich sicher.

Er schloß für Augenblicke im Gehen die Augen und lies sich von seinem Instinkt leiten. Eine halbe Stunde später war es soweit. Vorsichtig spähte er um eine Ecke ud sah die dunkle Gestalt über etwas weißes gebeugt, das schwer und schlaff auf dem Boden lag. Im Näherkommen erkannt er, dass das Opfer wieder einmal ein junges Mädchen war. ihre hellen Beine und ihr Bauch waren es gewesen, die im fahlen Licht der Strassenlaterne weiß geschimmert hatten. Sie war eins dieser Diskohäschen, blondierte Haare, meterdick Schminke auf dem eigentlich schönen Gesicht, ein Rock der mehr ein Gürtel war, und ein Top, das wirklich nur das nötigste bedeckte. Das alles nahm er mit einem kurzen Seitenblick war, wärend er sich darauf konzentrierte, nah genug an die dunkel Gestalt heranzukommen.

Hey rief er laut und die Gestalt fuhr auf und drehte sich blitzschnell zu ihm um. Er gab ihr nicht die Gelegenheit, sich auf hn zu stürzen. In dem Moment, als sie ihm zugewandt dastand wurde sie von der Wucht des Aufpralls der Silberkugel nach hinten geworfen. Der Schuß hatte gesessen. Mit schnellen Schritten näherte er sich und stand bald über der Gestalt. na, die Beisserchen mal wieder in der falschen versenkt, was? und aus kurzer Distanz drückte er nocheinmal ab. Er musste nicht hinsehen, um zu wissen, was nun geschah. Er hatte in seinem noch recht jungen Leben schon einige Vampire in das ihnen wirklich zustehende Grab verfrachtet. die grauen Flächen, deren Ausbreitung um die Einschußlöcher herum begonnen hatte breiteten sich mittlerweile schon auf den Hals des Vampirs aus. Das Mädchen war tot, der Vampir würde es in wenigen Momenten auch sein. Der überraschte Ausdruck in den Augen des Blutsaugers interessierte ihn nicht. Es gab wenige, sehr wenige, die ihm die Freude bereiteten, zu schreien, wenn sie innerlich verbrannten. Die grauen Flächen hatten nun die ganze Haut überzogen. Mit der Spitze der Pistole sties er noch einmal nach unten und die Reste des Vampirs lösten sich in einer Staubwolke auf, die rußige Spuren auf dem Schnee hinterließ. Mit einem verächtlich Blick auf das tote Mädchen packte er die Kleider des Vampirs zusammen und stopfte sie in eine Tüte. Bei aller abgebrühtheit, was sollte er mit diesen Klamotten... im Vorbeigehen lies er sie in dem Müllcontainer in der Hauswand verschwinden. Wieder einer weniger brummte er zufrieden und ein glückliches Blitzen stahl sich in seine Augen.

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Zee lächelte und schenkte sich selber etwas Tee ein (Teekanne)

Ich könnte... aber ich finde, das raubt einem jeglichen Spass, jemanden kennen zu lernen

Er trank einwenig Grüntee

Sie sind nett, freundlich, hübsch, verliebt und machen sich aber auch sorgen.... das sehe ich in ihrem gesicht.

fügte er lächelnd hinzu

Er hielt inne

Muss ich denn mehr wissen, als das was ich schon weiss?

Atari an Amun

Ich sah ihn lächelnd an, irgendwie wurde er mir immer sympathischer...

Es war seltsam. Normalerweise hatten solche Situationen die Tendenz in peinlichem Schweigen zu enden, das man dann krampfhaft versuchte, zu überbrücken. Mit Zee war das nicht so...wir saßen einfach nur da, ich hatte die Beine angezogen und die Arme um meine Knie gelegt. Ich hörte, wie sich die Türe zur Küche öffnete, und Joe hereinkam, nach ihm noch Chris und...jemand, den ich nicht kannte, aber wenn Joe ihn nicht anfiel und beseitigte, war er wohl keine Gefahr. Niemand schien Notiz von uns zu nehmen. Auch Schalima kam hereingestürtz, angelte sich zwei Konserven aus dem Kühlschrank und verschwand wieder. Was war denn da schon wieder los...

Nun verbreitete sich auch in der anderen Hälfte der L-förmigen Küche schweigen. Ich stellte leise die Füße auf den Boden und drückte den Stuhl auf die Hinterbeine, so dass ich um die Ecke sehen konnte. Joe schien nachzudenken und die anderen beiden waren...irgendwie auch beschäftigt. Joe hatte es zumindest noch geschafft, sich eine Hose anzuziehen..mit einem liebevollen Lächeln taxierte ich seinen Körper, von dem ich meinte, jede Einzelheit zu kennen.. Ahem räusperte ich mich leise, sah ihn weiter an und wartete auf eine Reaktion.

Bearbeitet von Tári
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Raphael Giovanni

"Ans ende der Welt. Ich bin manchmal Kindisch", ich knief ihr ungewollt in die Seite.

Ich schlug sofort darauf mit der anderen Hand auf die böse rechte.

"Was fällt dir ein. tss...", ich machte mir einen Spaß.

Ich tat so als hätte ich keine Kontrolle über meine rechte Hand.

"Ahhh...Hilfe sie will mich umbringen.", ich hielt sie in der Hand und kämpfte verzweifelt mit einen Lachkrampf.

Ich knief die "Böse" Hand zwischen meine Schenkel um die Rücklehne nach hinten klappen zu lassen wenn ich etwas dagegen drückte.

Die Monster hand war kurz darauf wieder im Einsatz.

"Ahhh Hilfe, args.... ahhhh", ich lag und fing an zu lachen.

Oh mein Gott konnte ich dumm sein.

"Nein jetzt ernsthaft wo willst du hin? Oder willst du doch zu mir?"

<{POST_SNAPBACK}>

Stephania musste kurz lachen, wobei sie dann vergeblich versuchte, erntsdrein zu blicken. "Typisch" meinte sie knapp, musste aber grinsen

"Weisst du wo das Rockefeller Center in Midtown ist?"

(Zur Info, ist auf dem Weg zur WG, wo Raphael jetzt wohnt)

Chris

"Mhmm..", meinte ich. Das Samuel mit der Agentur zusammen Sachen macht, ist nicht sobnderlich beruhigend.

"Wenn dem wirklich so ist...haben wir ein verdammtes Problem...aber finde ich es unwahrscheinlich, dass Samuel mit der Agentur gemeinsame Sachen machen...vielmehr finde ich, nutzt Samuel die Agentur als Körperquelle...", stammelte ich, obwohl das für Samuel auch nicht das gelbe vom Ei war.

<{POST_SNAPBACK}>

"Hm..." machte Raziel und sah ebenfalls sehr nachdenklich aus. "Ich verspüre sehr stark, die anwesenheit des Wyms.... als ich mal in der Nähe eines gebäudes war, der angeblich der Agentur gehörte...."

"Wyrm?" hauchte Joe nachdenklich vor sich hin.

Atari an Amun

Ich sah ihn lächelnd an, irgendwie wurde er mir immer sympathischer...

Es war seltsam. Normalerweise hatten solche Situationen die Tendenz in peinlichem Schweigen zu enden, das man dann krampfhaft versuchte, zu überbrücken. Mit Zee war das nicht so...wir saßen einfach nur da, ich hatte die Beine angezogen und die Arme um meine Knie gelegt. Ich hörte, wie sich die Türe zur Küche öffnete, und Joe hereinkam, nach ihm noch Chris und...jemand, den ich nicht kannte, aber wenn Joe ihn nicht anfiel und beseitigte, war er wohl keine Gefahr. Niemand schien Notiz von uns zu nehmen. Auch Schalima kam hereingestürtz, angelte sich zwei Konserven aus dem Kühlschrank und verschwand wieder. Was war denn da schon wieder los...

Nun verbreitete sich auch in der anderen Hälfte der L-förmigen Küche schweigen. Ich stellte leise die Füße auf den Boden und drückte den Stuhl auf die Hinterbeine, so dass ich um die Ecke sehen konnte. Joe schien nachzudenken und die anderen beiden waren...irgendwie auch beschäftigt. Joe hatte es zumindest noch geschafft, sich eine Hose anzuziehen..mit einem liebevollen Lächeln taxierte ich seinen Körper, von dem ich meinte, jede Einzelheit zu kennen.. Ahem räusperte ich mich leise, sah ihn weiter an und wartete auf eine Reaktion.

<{POST_SNAPBACK}>

Joe zuckte kurz zusammen und Ataris Anblick genügte um ein lächeln auf seine Lippen zu zaubern. Er stand sofort auf und lief auf sie zu

"Na, du?" Er stellte sich hinter ihr, zog etwas an der Stuhllehne, sodass er sie auf die Stirn küssen konnte

"Hab mich shcon gefragt wo du bist.... alleine aufwachen, ist irgendwie nicht mein Ding" meinte er sehr leise flüsternd (war doch in der anwesenheit, von Vampiren und Dämonen)

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Kilian

Leise stöhnte ich. Irgendein metallischer Geschmack lag auf meiner Zunge. Blut. Mir tat der Kopf weh, doch ich versuchte mich zu entspannen. Die Energieabnahme war langsam erfolgt. Es hatte mich nur etwas umgehauen. Noch existierte ich.

Vorsichtig öffnete ich die Augen. Ich blickte an eine Decke, die ich nicht kannte. Als ich den Kopf zur Seite wendete, bemerkte ich Nr. 47, der an mir vorbei sah. Ein Stück entfernt stand Schalima, eine gebrauchte Blutkonserve in der Hand.

„Was ... Was ist das ... für Blut?"

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Chris

"Wyrm? Meinst du Samuel?",fragte ich, und bemerkte dann das Räuspern aus der Ecke, und sah Atari, und lächelte ihr zu, jetzt bemerkte ich auch die Aura von Zee, und schickte ihm in Gednaken ein"Hallo".

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