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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Raphael

"Weiß sie auch von deinen "Zustand"?",ich fuhr auf einen Parkplatz.

Ich stieg aus.

"Da muss ich doch die Gelegenheit nutzen und mitgehen und mal "Hallo" sagen.", meine Stimme forderte sie heraus.

"Wenn sie nur halb so schön ist wie du, werde ich um sie werben.", sagte ich ihr neckisch ins Gesicht.

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Schalima

Völlig verduzt sah ich 47 an...konnte der Gedankenlesen?? Ja natürlich...sie werden dir nichts tun wenn ich ihnen...das erkläre...oder so....woher wusstest du das ich das denke?? fragte ich einfach neugierig nach.

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Raphael

"Weiß sie auch von deinen "Zustand"?",ich fuhr auf einen Parkplatz.

Ich stieg aus.

"Da muss ich doch die Gelegenheit nutzen und mitgehen und mal "Hallo" sagen.", meine Stimme forderte sie heraus.

"Wenn sie nur halb so schön ist wie du, werde ich um sie werben.", sagte ich ihr neckisch ins Gesicht.

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"Ne... türlich wissen die nicht, dass ich Ghul bin.." meinte sie kopfschüttelnd "Und ... hör auf... ich bin nicht die schönste in meiner Familie." meinte sie keck "Ich war schon immer die Brillenschlange mit Grips. Celine, war schon immer, die schönere... und vorallem ein Männerschwarm" meinte sie Augenrollend und lehnte sich zurück.

......... als Raphael anhielt, stieg sie gleich aus.

"Kommst du?"

.......schon draussen war es lauter und vor der Tür standen ziemlich viele leute schlange. Einige gingen aber auch raus, um mal miteinander verständlich reden zu können....

(Tipp´s an Torris Nr1. Discos sind denklich ungeegnet fürn Flirt. :-/ )

.... Stephania ging direkt rein. Der Türsteher (ziemlich durchtrainierter Typ, den man lieber aus dem Weg geht....) Stephania, grüsst ihn als "Tom", nickt zu raphael und "Tom" nickt ihr winkend zu, als sie kopfnickend, und lächelnd hinter der doppelflügligen Tür verschwindet.

Der Eingang, ein etwa 3 meter langer Gang, offenbart eine grosse, längliche und vorallem hohe Halle, mit zwei gegenüberliegenden Nischen, sodass der Grundriss in etwa ein Kreuz bildet.

Der Club ist ziemlich voll, die Luft feucht, die heissen Farben -orange, gelb und verschiedene rottöne, der Scheinwerfer, scheinen diese Stimmung nur noch mehr aufzuheitzen. Wenn Raphael genauer hinsieht, erkennt er, dass, die Halle in zwei Ebenen eingeteilt ist. Oben ist der Boden aus einem Lattenrost aus Stahl, bei dem man von unten hochsieht und erkennt, dass dort Stühle und Tische sind, die an einladenden gepolsterten Sitznischen grenzen, wobei das Licht dort bläulich gedämpft ist und deshalb fast so aussieht, als fehle oben die Decke und der schwarze Nachthimmel blicke auf ihn herab.

Was Raphael jetzt aber defintiv auffallen dürfte, war, dass in der Schwebe übergrosse Vogelkäfige waren, in denen Gogotänzer, den Gästen eine heisse show lieferten......

Stephania war an der Bar und umarmte gerade eine schwarzhaarige frau, die etwas grosser war, als sie selbst...... (Sieht nur den Rücken. Sie steckt in einem etwas freizügigeren Kleid, das er noch nie gesehen hat. Vermutlich wurde es angefertig und auch ziemlich teuer....

Schalima

Völlig verduzt sah ich 47 an...konnte der Gedankenlesen?? Ja natürlich...sie werden dir nichts tun wenn ich ihnen...das erkläre...oder so....woher wusstest du das ich das denke?? fragte ich einfach neugierig nach.

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Er legte den Kopf schief.

"Ich habe daran gedacht.... du hast ohne einverständnis deiner.... " er sah kurz zur Wand "Mitbewohner, einen Pakt abgeschlossen..... der logische Schritt wäre ein Raport. Aufklärung." er schwieg kurz "Ausserdem zuckten deine Augenbrauen, eine Runzel war in den Mitte zu sehen, dein Kopf geriet in Schieflage, dein Atem war unregelmässig - etwas schneller mal kürzer und dann wieder regelmässig, der linke Wangenmuskel kontrahierte und du hast mich ... im gesamteindruck,...nachdenklich angesehen, was etwas seltsam war. " er sah sie kurz an "Psychologie...." meinte er dann, als wäre das alles, was er zu sagen hätte.

47 wandte sich Kilian zu und sah ziemlich fragend, verwirrt und befremdlich in seine Augen "Menschlich...?" fragte er, als wüsste er nicht was er damit genau meinte "Inwiefern?"

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Schalima

Wow...jetzt war ich wirklich beeindruckt. Von ihm hätte ich wohl als letztes sowas erwartete. Er wuste über Psychologie bescheid? Und das wo doch gerade er manipuliert wurde seit er...ähm auf der Welt war. In ihm steckte mehr als ich dachte...

Mit dem "Aufklären" hatte er wohl recht...nur wie fing ich das an? Immer war ich diejenige die einfach dtauf los macht ohne die anderen zu fragen...irgendwann lande ich damit in Teufelsküche. Oder bin ich da schon?

Am klügsten wäre wohl alle irgendwo zu versammeln und es ihnen zu sagen, ich hatte keinen Lust es jedem einzeln zu berichten.....aber immer noch wusste ich nicht was genau ich sagen sollte: Hallo also das ist der 47, er ist ein Klon-klingt zwar komisch, ist aber so. Bis vor kurzem gehörte er zu unseren Erzfeinden, aber ich dachte mir: der ist doch ganz nett, nemhem wir ihn in unseren Club auf.....

Resignierend liess ich den Kopf hängen...sie werden mich dafür lieben. 47 sprach schon wieder mit Kilian, ich beschloss die beiden als letzte dazu zu holen. Kopfschüttelnd lief ich also den gang entlang klopfte an jeder Tür und rief immer möglichst freundlich: Vollversammlung in der Küche. Dann kehrte ich zu Kilian und 47 zurück...doch ich wartete an der Tür. Ich wollte ihr Gespräch nicht unterbrechen und vieleicht kam mir in der zusätzlichen Zeit noch eine zündende Idee.

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Raphael

Das Gebäude fasziniert mich. So viele Sethskinder auf einen Fleck, da dürften Toreador nicht weit sein.

Schleimbeutel, die sind nur zum flörten da. Aber sie werden hier nicht flörten können, ich auch nicht...............scheisse.

"Hämm.... Stephania ist das deine schwester?", ich sah der Frau in Gesicht.

Sie ist schon fesch.

"Ich bin Raphael.", ich streckte meine Hand aus.

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Kilian

„Küche klingt gut. Ich würde noch etwas Blut in meinem jetzigen Zustand nämlich nicht ablehnen. Ich kann zwar wieder stehen, doch lange halte ich nicht durch. Die Sonne geht bald auf und ich muss zu meiner Schlafstätte, wo auch immer die, von hier aus gesehen, eigentlich ist."

Schweigend hörte ich mir Nr 47s Bedenken an. Nachdem Schalima nichts konkretes antwortete, sondern nur eine Vollversammlung in der Küche anberaumte.

Während sie weg war, versuchte ich ihm „menschlich" zu erklären.

„Naja, du hast mir geholfen und ich weiß nicht warum. Deshalb bezeichne ich dich deshalb in erster Linie als menschlicher als deine ähmm... Artgenossen? Klone? Was auch immer sie sind. Ich bezweifle stark, dass sie das getan hätten. Um ehrlich zu sein: Bei dir hätte ich es bis vor wenigen Minuten auch getan. Jedenfalls glaube ich, dass du das menschliche, sprich Mitleid, Hilfbereitschaft, Dank, Zuneigung, vielleicht Liebe, Freundschaft etc., in dir finden wirst. Vielleicht findet es auch dich, da bin ich mir nicht so sicher."

Als Schalima wiederkam, meinte ich:„Wir sagen ihnen einfach vollgendes: Er gehört zu mir."

Ich wusste nicht wirklich warum ich das tat. Irgendjemand hatte mal gesagt, dass man seinen Schüler erkennen würde, wenn man ihn sah. Mein Meister hatte mich nach eigener Aussage sofort als seinen zukünftigen Schüler erkannt. Aber die Situation war eine ganz andere gewesen. Vielleicht war das dumm, vielleicht das einzig richtige. Ich wusste nur eins: Er fing an mich genauso zu interessieren wie Assani.

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Schalima

Kilian bemerkte mich rasch und bot eine angenehme Lösung für mien Klon-Packt Problem. Aber verwirren tat es mich doch...die beiden schlossen ja schnell Freundschaft, konnte es sein das er auch so impulsiv und gefühlsmäßig handelte wie ich...oder wusste er nur einfach mehr. Das letztere war wohl warscheinlicher.

Er gehört zu dir? Gut das erklärt viel...jetzt muss ich nur noch erklären warum ein fremder Vampir mit Anhang bei uns ist grinste ich die beiden an. Aber das wird schon, die kennen mich und meinen Marotten langsam. Sollen wir dann, oder gibts noch was zu klären?

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Kilian

„Sagen wir's doch so wie es war: Wir sind uns einfach über den Weg gelaufen. Es wäre aber vielleicht für Chris und Raziel logischer, wenn Sie ihnen das hier eben passierte kurz wiedergeben. Meine Handlungsweise werden sie zwar trotzdem nicht verstehen, aber sie wundern sich vielleicht weniger."

Ich wandte mich an Nr. 47:

„Ich bezeichne mich jetzt vorläufig als deinen Lehrer, wenn dir das Recht ist. Lehrer will hier sagen, dass ich dir versuche etwas über eine andere Art der Lebensführung beizubringen. Z.B. solche „menschlichen" Punkte. Ich bin aber nicht dein Meister, d.h. Du kannst machen, was du willst, wie du willst, wann du willst, warum du willst etc. Ich gebe dir Ratschläge, die du befolgen kannst oder auch nicht. Die einzige Bedingung ist, dass du sie dir anhörst. Wir tun vor den anderen so, als hätten wir solch ein Verhältnis. Wenn wir sie wieder verlassen, beratschlagen wir darüber noch einmal."

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Raphael

Das Gebäude fasziniert mich. So viele Sethskinder auf einen Fleck, da dürften Toreador nicht weit sein.

Schleimbeutel, die sind nur zum flörten da. Aber sie werden hier nicht flörten können, ich auch nicht...............scheisse.

"Hämm.... Stephania ist das deine schwester?", ich sah der Frau in Gesicht.

Sie ist schon fesch.

"Ich bin Raphael.", ich streckte meine Hand aus.

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Sie war hübsch, sowie Stephania, doch ohne Brille, sah sie doch lockerer und unangehaltener aus, als ihre kleine Schwester. Sie sah Raphael überrascht an, lächelte und sah Stephania vialsagend an

"Hi, mein Name ist Alicia...." Sie tauschte mit ihrer Schwester einen grinsenden Blick "Dein neuer Freund?" Stephania sah Aliacia geradezu vernichtend an und gab ihr einen unsanften Box in die Seite

"Aua..." Sie rieb sich die Seite und sah dann wieder zu Raphael hinüber "Freut mich dich kennen zu lernen" meinte sie etwas leiser, wobei man sie bei der lauten Musik nicht wirklich hören, sondern eher eraten musste, was sie sagte... Sie hielt die Hand an das Ohr, wie wenn sie sagen wollte, dass man hier nur schwer etwas verstehen konnte (was der wahrheit entspricht)

Sie drehte sich schmunzelnd um und winkte den beiden zu ihr zu folgen.

Sie ging die Treppe hoch, die in den etwas erotischeren, stilleren Teil, des Clubs führte... Sie ging weiter, n den Sitznischen und Käfigen vorbei zu einer massiv aussehenden Tür, vor den ein Aufpasser stand (sicher 20cm grösser als Raphael) Alicia lächelöte den Mann freundlich an und lief durch die Tür, nachdem er ihm etwas ins Ohr geflüstert hat. Stephania lächelte ihm ebenfalls zu, wobei er zum ersten mal lächelte und sie begrüsste. Raphael sah er hingegen nur kurz neugierig an und sah dann wieder auf die Tanzfläche hinunter wo vermutlich etwas radau veranstaltete und er nach vorne zur "Reeling" lief, um es genauer zu erkennen und flüsterte ertwas durch das Funkgerät....

Stephania, wnikte Raphael hinein. Alicia setzte sich auf einen bequemen Sessel, Staphania gegenüber

"Also... was ist? Ist etwas passiert? Oder besuchst du mich, weil du mal deine lieblingsschwester besuchen wolltest?"

Kilian

„Sagen wir's doch so wie es war: Wir sind uns einfach über den Weg gelaufen. Es wäre aber vielleicht für Chris und Raziel logischer, wenn Sie ihnen das hier eben passierte kurz wiedergeben. Meine Handlungsweise werden sie zwar trotzdem nicht verstehen, aber sie wundern sich vielleicht weniger."

Ich wandte mich an Nr. 47:

„Ich bezeichne mich jetzt vorläufig als deinen Lehrer, wenn dir das Recht ist. Lehrer will hier sagen, dass ich dir versuche etwas über eine andere Art der Lebensführung beizubringen. Z.B. solche „menschlichen" Punkte. Ich bin aber nicht dein Meister, d.h. Du kannst machen, was du willst, wie du willst, wann du willst, warum du willst etc. Ich gebe dir Ratschläge, die du befolgen kannst oder auch nicht. Die einzige Bedingung ist, dass du sie dir anhörst. Wir tun vor den anderen so, als hätten wir solch ein Verhältnis. Wenn wir sie wieder verlassen, beratschlagen wir darüber noch einmal."

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47

Der Klon sah Kilian verwirrt an. Zum ersten Mal eine echte Gesichtsmimik, dass sich in das sonst steife Gesicht hineininterpretieren lassen konnte...

Er nickte aber dann bestimmend

"Gut.... auch wenn ich die Gründe, für dein.. Handeln, nicht verstehen kann." er legte kurz nachdenklich den Kopf schief und wandte sich dann zu Shalima.

"Wo ist die Küche?" fragte er, als wüsste er nicht recht was eine Küche ist.

Leo ging nach draussen und marschierte in die Küche

"Was zum teufel ist hier los?" Er sah etwas zur Seite, wobei seine Augen über seine Schulter schielten "Wer sind die und wie kommen die einfach so durch die Barriere?"

fragte er gehetzt.

"Leo, bitte" sagte Raziel so ruhig, wie eh und je "Er ist anders... beide, sind anders, als die übrigen ihrer Art"

"Ja, das hab ich bemerkt....aber das tut nichts zur Sache. Das hier, ist unsere Zuflucht, und kein Versammlungsort X-beliebiger Person, egal welcher Herkunft und Rasse..."

Zee stand auf und sah Leo ernst an. Sie schienen zu reden. Die Luft schien zu knistern, es war eine fast unerträgliche Spannung in der Luft, als würde demnächst die Luft selbst explodieren.

Raziel stand abrupt auf und unterband den Blickkontakt unter den beiden. Beide sahen Raziel überrascht an. "Hier ist nicht die Zeit, um alte Differenzen auszufechten. Die Welt steht nahe dem Untergang, nicht nur für Menschen, sondern auch für unsergleichen." meinte er ernst. "Ausserdem haben wir Gäste... es wäre unhöflich ihnen nicht einmal einen Platz anzubieten."

Leo atmete beherscht ein und aus. "Gut..." meinte er dann "..vorerst zumindest. Aber denk daran. Zu viel vertrauen, ist nicht guter Wille... sondern leichtsinnig und dumm."

Leo ging in diehinterste Ecke, der Küche und dann sah man nur noch seine Schemen.

Die Dämonen schienen verstummt. Bis Raziel wieder das Wort erhob

"Ich werde bald wieder gehen müssen. Ich werde den Vampir.. unser Gast" die beiden letzten Worten sagte er betont zu Leo "... zu seiner Zuflucht. Wo immer das auch sein mag, zurückbringen. Er braucht seine Ruhe um Kraft zu schöpfen, wie wir es alle auch tun sllten"

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Schalima

Endlich waren alle soweit und ich hörete auch schon die anderen zur Küche stiefeln. Zur Küche gehts hierlang, folgt mir einfach...und erschreckt nicht....wir sind ein bunter Haufen sagte ich und winkte ihnnen mir zu folgen. Zur Küche war es nicht weit...und doch malte ich mir auf dem Weg verschiedene Szenarien für das kommende Gespräch aus.

Die Tür stand offen, so brauchte ich nicht zu klopfen. Ich trat ein und begrüßte die anwesenden erstmal mit einem Lächeln. Einige Gesichter fehlten. Wo war Kheiley? Atari und Joe waren wohl auch noch beschäftigt. Naja mussten sie es eben anderst erfahren.

Ich spürte Leo...doch es dauerte eine Weile bis ich seinen Schatten in der hinteren Ecke ausmachen konnte. Seine Begeisterung schien wirklich grenzenlos.

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Kilian

Während wir auf dem Weg zur Küche waren, fragte ich Nr. 47: „Mit dem Wort „Küche" kannst du etwas anfangen? In Küchen werden Lebensmittel, Brot, Butter, hier Blut, aufbewahrt, zubereitet, gekocht, gebraten, und oft auch verzehrt. Isst du sowas?

Ach ja, bevor ich's vergesse, versuche sie möglichst freundlich zu begrüßen und sei höflich, das macht immer einen guten Eindruck."

Als wir angekommen waren, sah ich mich Raziel, der mich ruhig anschaute, Chris und zwei Fremden gegenüber. Der eine saß am Tisch und sah zu mir rüber, von dem anderen bemerkte ich nur eine starke, mir völlig unbekannte Aura, die Wut ausstrahlte. So wie Schalima sich umsah, vermutete ich, dass noch jemand fehlte und sich in irgendwelchen Zimmern verbarg.

„Guten Abend", wandte ich mich an die beiden, „ich heiße Kilian und gehöre zum Clan der Salubri, Ausprägung Obeah. Ich bin Schalima und ihren Freunden beim Orakel begegnet und sie waren so freundlich mich mitzunehmen."

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Kilian konnte plötzlich eine sehr ruhige, tiefe und freundliche Stimme in seinem Kopf hören.

Es freut mich dich kennen zu lernen, Kilian

Meinte jemand fruendlich. Nachdem nicken des Mannes zur Raziels Rechten zu urteilen, kam die Begrüssung von ihm. Er lächelte Kilian an.

Mein Name ist Zee

meinte er weiter

freut mich

Der Mann sah sehr gepflegt aus und steckte in einem dunkel blauen Anzug, das fast schwarz anmutete und trug auch ein dazu passendes blutrotes Hemd darunter.

Der Mann im Schatten atmete beherscht aus.

"Mein Name ist Leo." meinte er knapp und seine Augen schienen für einen Sekundenbruchteil blau aufzuleuchten, wie Katzenaugen, wenn sie Licht wiederspiegeln, nur blau.....

Raziel stand unauffällig auf, ging zur Küche und bot Kilian einen Blutbeutel an, sagte des weiteren aber nichts und nahm anscheinend an, dass Kilian nicht nein sagen würde...

47 sah stumm alle anwesenden an, bis er sich dazu rang etwas zu sagen.

"Ich gehöre zu Kilian... freut mich" meinte er etwas monoton geraten und hielt sich im Hintergrund.

Zee sah derweil 47 genau musternd, aber nicht unfreundlich an... Hinter seinem freundlichen Gesicht, hatte man nur allzu oft das ungute Gefühl, dass er mehr wusste, als er sagte.......

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Chris

Das war ja mal eine Versammlung in der Küche.

Leo und Zee schienen sich wörtlich an die Gurgel zu gehen, und erst Raziel brachte sie wieder zur Venrunft. Ich saß einfach stillschweeigend auf meinem Stuhl, und schmunzelte. Die beiden Dämonen schienen sich jedenfalls erst mal beruhigt zu haben, und dann kamen auch shcon Killian und Nr. 47 rein.

Leo war zwar noch immer nicht sondelrich begeistert, aber blieb er cool.

Ich saß weiterhin auf meinem Stuhl, und nickte allen zu, trnak dabei aber weiter den Tee, der mich sehr gut entspannete.

Mal sehen, was es so tolles zu berichten geben würde.

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Schalima

Langsam entspannte ich mich, das ganze lief besser als erwartet. So gut das ich beschloss die beiden für sich selbst sprechen zu lassen, bin ja kein Kindermädchen. Mit einem Zwinkern setzte ich mich zu Chris und bediente mich am Tee.

Tranken Vampire Tee? Da ich das nicht so genau wusste deutete ich mal auf die Tassen in der Mitte des Tisches. 47 und Kilian würden schon verstehen und sich gegebenenfalls bedienen. Ich schickte einen Blick zu Chris und einen weiteren zu Leo und lehnte mich dann zurück.

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Kilian

*Freut mich ebenso*, schickte ich lächelnd an Zee zurück und versuchte danach meine Gedanken so gut es ging zu verriegeln, da drin hatte er vorläufig nichts zu suchen. Woher sollte ich wissen was er herauskramen konnte?

Ich warf einen kritischen Blick auf seine Kleidung und entschied, dass es ein weißes Hemd auch getan hätte.

Gleiches sagte ich auch lächelnd zu Leo. Das war scheinbar ein Spitzname, der mit dem wahren Namen nicht das geringste zu tun haben musste. Er wollte nicht erkannt werden. Sein gutes Recht.

„Danke", meinte ich zu Raziel, nahm ihm den Blutbeutel ab, schnappte mir eine Tasse und nippte leicht an dem Blut. Die Stimmung dieser Runde war ja großartig. Leos Misstrauen schien alles irgendwie zu vergiften und die anderen kannten sich noch nicht lange oder noch nicht gut genug, um sich nicht davon beeindrucken zu lassen.

„Was für Regeln der Konversation haben Sie für Ihr Zusammenleben festgelegt?", wandte ich mich an die runde, den Blick in Richtung Leo gewandt.

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Leo schwieg..... wollte gerade zur Antwort ansetzen, als Raziel dazwischen kam

"Keine.... ich würde sagen, fürs erste eine neutrale... ganz Diplomatisch würde ich meinen?" Er sah in die Runde... das Schweigen nahm er als ein Ja an.

Er verstummte wieder, als er in Begriff war einen Schluck Tee zu trinken und damit die Chance hatte seine Kehle zu befeuchten.

"Bist du..." Es war Leo, dessen kritischen Blick man zwar nicht sehen, aber nur allzu deutlich spüren konnte.. "..der Klon? Wenn ichs nicht besser wüsste, dann würde ich dich für Lobo halten"

47 hob die Brauen hoch

"Ja - Ich hatte die Bekanntschaft mit deinesgleichen schon..." Seine Stimme wurde ernster "Wie kommt ihr durch die Barriere?"

Raziel verschluckte sich fast... nur fast.

"Daran - bin wohl ich schuld" Als er den Blick von Leo verspürte zuckte er nur gelassen mit den Achseln. "Ich habe ihn hierhergeführt."

"Was?" Leo konnte es offensichtlich nicht recht glauben

Raziel hob die Hand, bevor Leo die Chance hatte ihn anzufahren

"Das Orakel - hat mich darum gebeten" Leo´s Haltung lockert sich augenblicklich, dem Umriss nach zu urteilen

"Das" meinte raziel "sollte dir als erklärung reichen."

47 in der zwischenzeit hielt das ganze Gespräch offensichtlich für unwichtig und beobachtete aufmerksam Zee.... und machte nur ein leises kaum hörbares "hmm.."

Erst dann wandte er den Blick in die ganze Runde.

Leo schwieg weiterhin

"Nun..." fing Raziel wieder an "Es findet demnächst eine Versammlung statt. Es wird besprochen, was für schritte eingeleitet werden sollen, um die bevorstehende Krise zu meistern" meinte er seelenruhig, während er genüsslich seinen Tee trank "Ich würde mich freuen und die anderen meiner Art ebenso " Er sah Leo kritisch an ", wenn wir euch alle dazu einladen dürften..." er sah kurz zu Kilian "Ich für meinen Teil werde dich und 47 überall hinbringen, wohin ihr wollt. Vorausgesetzt ihr wollt das." er sah beide fragend an

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Kilian

'„Ganz diplomatisch". Dieses Verhalten ist ganz diplomatisch? Keiner vertraut scheinbar keinem, jeder macht was er will und besonders höflich scheinen sie auch nicht zu sein. Wie wollen sie dann etwas vernünftiges auf die Beine stellen? Ich hätte permanent Angst, dass sich zwei oder mehrere umbringen', dachte ich, wissend, dass Zee es würde hören können.

„Verzeihen Sie bitte, doch wer oder was ist Lobo? Und von welcher Barriere sprechen Sie?", wandte ich mich an Raziel. „Zudem wäre es mir lieb zu erfahren, wann und wo diese Versammlung stattfinden soll. Auch möchte ich gern einen Überblick über die Themen bekommen und dann auf dieser Basis entscheiden, ob ich teilnehmen möchte.

Des weiteren", ich wndte mich an Schalima, „wäre es mir nicht unlieb, wenn Nr. 47 bei Ihnen wohnen bleiben könnte, da sowohl er als auch ich über nicht zu unterschätzende Feinde verfügen. Mir ist nicht bekannt, was die Agentur über mich weiß, wenn ihr jedoch de entscheidende Teil bekannt sein sollte, wird sie sich nicht die Gelegenheit entgehen lassen uns beide zu töten. Auch weiß ich nicht wie mein anderer Schüler auf ihn reagiert."

Ich schwieg einen Moment und dachte über Raziels Angebot nach.

„Ich bin Ihnen, Raziel, für Ihr Angebot sehr dankbar, da ich offen zugeben muss nicht zu wissen, wo ich mich zur Zeit befinde."

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Sie war hübsch, sowie Stephania, doch ohne Brille, sah sie doch lockerer und unangehaltener aus, als ihre kleine Schwester. Sie sah Raphael überrascht an, lächelte und sah Stephania vialsagend an

"Hi, mein Name ist Alicia...." Sie tauschte mit ihrer Schwester einen grinsenden Blick "Dein neuer Freund?" Stephania sah Aliacia geradezu vernichtend an und gab ihr einen unsanften Box in die Seite

"Aua..." Sie rieb sich die Seite und sah dann wieder zu Raphael hinüber "Freut mich dich kennen zu lernen" meinte sie etwas leiser, wobei man sie bei der lauten Musik nicht wirklich hören, sondern eher eraten musste, was sie sagte... Sie hielt die Hand an das Ohr, wie wenn sie sagen wollte, dass man hier nur schwer etwas verstehen konnte (was der wahrheit entspricht)

Sie drehte sich schmunzelnd um und winkte den beiden zu ihr zu folgen.

Sie ging die Treppe hoch, die in den etwas erotischeren, stilleren Teil, des Clubs führte... Sie ging weiter, n den Sitznischen und Käfigen vorbei zu einer massiv aussehenden Tür, vor den ein Aufpasser stand (sicher 20cm grösser als Raphael) Alicia lächelöte den Mann freundlich an und lief durch die Tür, nachdem er ihm etwas ins Ohr geflüstert hat. Stephania lächelte ihm ebenfalls zu, wobei er zum ersten mal lächelte und sie begrüsste. Raphael sah er hingegen nur kurz neugierig an und sah dann wieder auf die Tanzfläche hinunter wo vermutlich etwas radau veranstaltete und er nach vorne zur "Reeling" lief, um es genauer zu erkennen und flüsterte ertwas durch das Funkgerät....

Stephania, wnikte Raphael hinein. Alicia setzte sich auf einen bequemen Sessel, Staphania gegenüber

"Also... was ist? Ist etwas passiert? Oder besuchst du mich, weil du mal deine lieblingsschwester besuchen wolltest?"

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Raphael

Während Stephania ihrer Schwester in die Seite boxte, setzte ich meine Sonnenbrillen auf. Einmal einen auf Macho machen.

Stillschweigend folgte ich ihnen in das Büro.

Ich nahm mir eine Zigarette aus meiner Jacke heraus und lehnte mich gegen die Wand.

Ich versuchte ihren Charakter einzuschätzen.

"Ich bin nicht der für den du mich hältst.", ich sah Alicia an.

"Wir kennen uns weil wir die gleichen "Geschäftspartner" haben."

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Kilian

'„Ganz diplomatisch". Dieses Verhalten ist ganz diplomatisch? Keiner vertraut scheinbar keinem, jeder macht was er will und besonders höflich scheinen sie auch nicht zu sein. Wie wollen sie dann etwas vernünftiges auf die Beine stellen? Ich hätte permanent Angst, dass sich zwei oder mehrere umbringen', dachte ich, wissend, dass Zee es würde hören können.

Ein schmales grinsen schmeichelten seine Lippen.... (Zee)

„Verzeihen Sie bitte, doch wer oder was ist Lobo?"

Leo trat vor... in das Licht hinein, er sah nicht mehr wütend aus, eher beherscht und misstrauisch, mehr nicht.

"Lobo ist... eine weiterentwicklung von ihm... wenn ich richtig liege?" Er sah 47 fragend an, der stumm nickte "Er ist in unsere frühere Zuflucht kurz aufgetaucht... Lobo ist besessen." fügte er noch hinzu.

"Und von welcher Barriere sprechen Sie?", wandte ich mich an Raziel.

"Ja." schaltete sich Raziel ein" ..von einem mächtigen Dämon. Samuel ist er bessesen und..." er lächelte Kilian an "Duze mich ruhig." meinte Raziel freundlich "Die Barriere, die du erwähnt hast.. nun." Er sah sich fragend zu Zee um, der stumm nickte, als ob Zee nach etwas gefragt wurde, wobei sich eine kleine Regung als Reaktion ins Raziels Gesicht wiederspiegelte. "Normalerweise haben.. "wir".. .Barrieren, die wir um unsere Zuflucht binden. Niemand, nicht mal der, der wüsste, wie man solche Barrieren aufbaut, kann ohne Einladung des Hausherren in die WOhnung hinein.... ohne Schaden davon zu nehmen oder alarm auszulösen."

„Zudem wäre es mir lieb zu erfahren, wann und wo diese Versammlung stattfinden soll. Auch möchte ich gern einen Überblick über die Themen bekommen und dann auf dieser Basis entscheiden, ob ich teilnehmen möchte.

Leo kam nun an den Tisch und während er sich setzte begann er zu reden.

"Die Versammlung findet.. in einem älteren Stadtteil statt. Es ist ein etwa 18 stöckiges weisses Haus, dessen Keller - besser gesagt ein Gewölbe, früher mal als Bunker und Weinkeller gedacht war. Die Pläne und die Kenntnis von diesem Ort sind nach dem 2. Weltkrieg verloren gegangen, bis einer von uns ihn wieder entdeckt hat." meinte er ruhig, während er nachdenklich auf die Tischdecke starrte

"Der genaue Zeitpunkt ist noch ungewiss. Da viele von uns etwas weiter wegwohnen, wollen wir den Zeitpunkt etwas verzögern... aber nicht allzu lange, da die Zeit drängt. Eins steht fest... am Abend, während es dunkel ist. Einige von uns fallen sonst zu stark auf." er räusperte sich "Wie auch immer.... abgemacht wurde heute Nacht oder besser gesagt Morgen, ........ wenn nichts dazwischen kommt" Die letzten Worte von Leo verhiessen nichts gutes.

47

"Ich finde schon einen Ort, wohin ich gehen kann. Dazu wurde ich ausgebildet.... "

Er legte kurz den Kopf schief, als wenn er nachdenken würde...

"Wie soll ich euch kontaktieren?" Er sah vorallem Shalima, Chris und KIlian fragend an

Ich schwieg einen Moment und dachte über Raziels Angebot nach.

„Ich bin Ihnen, Raziel, für Ihr Angebot sehr dankbar, da ich offen zugeben muss nicht zu wissen, wo ich mich zur Zeit befinde."

"Mitten in der Stadt" Er schwieg kurz "... unter der Nase, des Prinzen... sozusagen." fügte er noch hinzu

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Schalima

Die Tasse Tee war vergessen, gespannt folgte ich den Gesprächen in der Küche. Viel geschah hier...viel wichtiges. Ich hätte es wohl irgendwie durchsetzten können das 47 hier wohnt, aber einfach geworden wäre es wohl nicht. So war ich ganz froh das er sich entschied woanderst zu hausen.

Als er aber fragte wie er uns kontaktieren sollte zuckte ich ahnungslos mit den Schultern. Über ein Handy wäre es wohl am einfachsten...allerdings habe ich keines und ich schätze du auch nicht. Und dann müsste es auch eines sein das man nicht abhören oder anzapfen kann...ich kenn mich da nicht so aus. Was meinst du? fragte ich Zee in Gedanken. Irgendwie war er für mich auch etwas wie ein Hausmeister und der würde sich sicher was einfallen lassen.

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47

"Ich habe kein Handy.... aber das ist das geringste Problem. Beschaffen kann ich mit leichtigkeit eins und mit einpaar Handgriffen, ist es auch nicht ortbar.... Die Frage war, wie ich euch kontaktiere... "

Hmm

er dachte kurz nach

Leider habe ich keine Karte hier.

Er kramte in der Küche nach einem Zettel und Kugelschreiber, woraufhin er wieder zurück kam. Er fing an eine Adresse aufzuschreiben - zweimal - den er beiden gab.

Internet Cofeebar - Skullnet. (www.skullnet.com)

Benutzername:  Spider_net

Passwort:          S_Witwe

Bluebox.css

Geht, wenn ihr zuhause ankommt, zu diesem Ort.. wobei es ginge auch übers Internet. Es ist ein Internetcafe. loggt euch dort mit den Daten ein und Suchte nach der Datei "Bluebox.css". Es ist eine Datenbankdatei.....

Er hielt kurz inne

Dort sind alle Daten aktualisiert und vorangegangene Daten werden automatisch überschrieben.... eine sichere Art unabhängig Daten auszutauschen kenne ich nicht. Wenn ihr Informationen, Fragen oder Probleme habt tragt es dort mit dem windowsüblichen Editor ein.

Er sah sich fragend um

Hat jemand ein einwand, oder eine bessere Idee?

(Bin kurz am Essen)

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Kilian

'Noch ein besessener', stöhnte ich innerlich, 'Einer reicht wohl nicht?'

„Lobo ist der einzige Besessene von dem Sie ... Verzeihung du weißt? Besteht die Möglichkeit dass dieser Samuel noch andere befallen hat? Vampire?", wandte ich mich an Raziel.

„Zu der Versammlung werde ich kommen. Ich werden versuchen beide Abende bei meiner Behausung zu sein, so dass du mich erreichen kannst, Raziel. Weswegen ich dich auch bitte, mich dort in der Nähe abzusetzen."

Bei der Erwähnung der Lage unseres Standortes lief es mir sichtlich kalt den Rücken runter.

'Wenn da einer was merkte! Gar nicht auszudenken!', schoss es mir durch den Kopf.

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Schalima

Da ich nicht ganz verstand sah ich nur perplex in den Raum. Also wenn die meinten das es übers Internet leichter ginge meinetwegen, aber ich denke das ein Handy leichter mitzunehem ist als ein PC...ich trag den nämlich seltener in der Tasche rum. Mit einem Handy kommt ich 47 im Notfall schnell erreichen, dagegen kontrolierte er seine Emails wohl nicht andauernd.

Ob ich die jemals verstehen konnte? Wenn ihr meint war deswegen mein einziger Komentar. Interesiert gebann ich an die Decke zu starren.....

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Chris

Ich ließ alle Anwesenden reden, und schwieg dafür. Meine Gednaken kreisten wo anderst, und ich wollte raus hier. Raus an die Frische Luft,solange es noch Dunkel war.

"Ich werde mich etwas an die frische Luft begeben...insofern keine EInwände bestehen", meinte ich durch die Runde und stand schon mal auf, und schob den Stuhl an den Tisch

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Alicia

Sie shcmunzelte bei seinem Kommentar

"Keine Sorge... ich beurteile die Leute nicht nach ihrem ersten Eindruck" meinte sie lächelnd "Also" Sie wandte sich an Stephania "Was ist?"

"Naja... wie soll ich sagen" begann Steph langsam

"Du brauchst Hilfe... ne Unterkunft vermutlich." Sie sah ihre kleine Schwester fast vorwurfsvoll an - lächelte aber dann wieder "Is schon ok"

Steph umarmte kurz ihre Schwester "Thanks..."

"Hey... nichts zu danken - ausserdem könnt ich ne Helfende Hand brauchen" meinte sie grinsend

"Oh, wusst ichs doch..."

"Tja... thats life.... Aber fürs erste, kannst dus dir mal gemütlich machen." meinte sie ihr zunickend "So..."

Sie drehte sich zu Raphael um "Raphael.... meinen Namen hast du ja schon gehört. freut mich. Ähm... woher kennt ihr euch beide eigentlich? Ich dachte Steph arbeitet an ihrem Jura-Studium?" Sie sah ihre Schwester fragend an, wobei ihre Augen auch einwenig zu raphael shcielten."

Kilian

'Noch ein besessener', stöhnte ich innerlich, 'Einer reicht wohl nicht?'

„Lobo ist der einzige Besessene von dem Sie ... Verzeihung du weißt? Besteht die Möglichkeit dass dieser Samuel noch andere befallen hat? Vampire?", wandte ich mich an Raziel.

„Zu der Versammlung werde ich kommen. Ich werden versuchen beide Abende bei meiner Behausung zu sein, so dass du mich erreichen kannst, Raziel. Weswegen ich dich auch bitte, mich dort in der Nähe abzusetzen."

Bei der Erwähnung der Lage unseres Standortes lief es mir sichtlich kalt den Rücken runter.

'Wenn da einer was merkte! Gar nicht auszudenken!', schoss es mir durch den Kopf.

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Raziel schwieg kurz

"Nun... Lobo... " Er zuckte mit den Achseln. "Es ist seltsam. Ich habe gespürt, dass er vernichtet worden ist - jedenfalls hatte ich den Eindruck, dass er... wie auch immer, es ist etwas seltsames mit ihm geschehen. Ja, Samuel könnte auch andere befallen haben. Für eine beschränkte Zeit kann er jedweles Wesen befallen haben, vorausgesetzt derjenige, hat keinen Pakt mit einem anderen Dämon oder ist nicht besessen...."

Er sah kurz zu Zee, dann wieder zu Kilian

"Hast du etwas? Soll ich dich lieber zu einem Ort bringen, der... etwas weiter weg ist?" Er sah ihn fragend an "Mir ist es gleich, mein Freund. Für mich macht es keinen Unterschied."

Schalima

Da ich nicht ganz verstand sah ich nur perplex in den Raum. Also wenn die meinten das es übers Internet leichter ginge meinetwegen, aber ich denke das ein Handy leichter mitzunehem ist als ein PC...ich trag den nämlich seltener in der Tasche rum. Mit einem Handy kommt ich 47 im Notfall schnell erreichen, dagegen kontrolierte er seine Emails wohl nicht andauernd.

Ob ich die jemals verstehen konnte? Wenn ihr meint war deswegen mein einziger Komentar. Interesiert gebann ich an die Decke zu starren.....

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47 warf ihr einen neugierigen Blick zu, als er von seinem zettel hoch sah.

"Ich werde dann gehen....." Er sah kurz in die runde "ich nehme an, ihr werdet ... ähm, ruhen. Gute Nacht."

Raziel wollte ihn gerade aufhalten, als er blitzshcnell die Hand hob

"Danke.... aber es nicht nötig. Ich mäöchte.. gerne allein sein... Nachdenken..." meinte er Gedanken verloren und ging zum fenster, dass er gerade aufmachen wollte....

Chris

Ich ließ alle Anwesenden reden, und schwieg dafür. Meine Gednaken kreisten wo anderst, und ich wollte raus hier. Raus an die Frische Luft,solange es noch Dunkel war.

"Ich werde mich etwas an die frische Luft begeben...insofern keine EInwände bestehen", meinte ich durch die Runde und stand schon mal auf, und schob den Stuhl an den Tisch

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Leo warf ihm einen unauffällgen Blick zu. er nickte nach draussen und ging vorr....

Die anderen schienen nichts bermekt zu haben.

Zee und Raziel gaben ihm in Gedanken seinen "Segen" (Ist eher ein intensives Gefühl, als Worte im Schädel.)

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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