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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Schalima

Gemütliches zusamensein war wohl nicht so der ihr Ding. Naja, das Chris raus wollte konnte ich verstehen.....es war ein langer Tag gewesen und er wollte sicher noch etwas die Nacht genießen. Und auch 47 konnte ich verstehen, er hatte heute viel erfahren und vieleicht auch einiges gelernt. Ich nickte also und lächelte ihm freundlich zu.

Doch dann ging er zum Fenster und ich sprang auf. Du willst doch da nicht raus oder? fragte ich und streckte die hand uas um ihn aufzuhalten, berührte ihn aber nicht. Das ist nicht gerade unauffällig....warum nimmste nicht die Tür?

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Kilian

„Nein, nein es ist gut. Mir ist nur nicht so wirklich wohl bei dem Gedanken, in der Nähe des Prinzen zu sein. Ich weiß ein bisschen was über ihn, doch sein Umfeld ist mir gänzlich unbekannt. Wenn da jemand altes und kluge dabei ist, der sich nicht von einer falschen Aura täuschen lässt, ist eine Blutjagd absehbar.

Aber du musst mich in die Nähe meiner Schlafstätte bringen und mich von da dann auch abholen, da ich es nicht riskieren kann meine wahre Aura zu zeigen, so dass du mich orten könntest. Ein Handy oder ähnliches besitze ich nicht und in meinem E-mail-Postfach würde eine Mail von dir nie ankommen. Oder ..." Ich überlegte kurz und wandte mich dann von Raziel an Zee.

„Sie sind doch telepatisch begabt, oder? Sie haben mich so begrüßt und sich zwischendurch, glaube ich, auch an die anderen gewandt. Sie müssten mich finden können, egal wo."

Dann wandte ich mich schnell an Chris, der gehen wollte und an Nr. 47, der scheinbar aus dem Fenster springen zu springen gedachte:

„Auf Wiedersehen, Chris. Und du, mach' bitte keine Dummheiten. Ich weiß zwar nicht, in welchem Stockwerk wir sind, doch aus dem Fenster springen ist kein guter Weg."

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Alicia

Sie shcmunzelte bei seinem Kommentar

"Keine Sorge... ich beurteile die Leute nicht nach ihrem ersten Eindruck" meinte sie lächelnd "Also" Sie wandte sich an Stephania "Was ist?"

"Naja... wie soll ich sagen" begann Steph langsam

"Du brauchst Hilfe... ne Unterkunft vermutlich." Sie sah ihre kleine Schwester fast vorwurfsvoll an - lächelte aber dann wieder "Is schon ok"

Steph umarmte kurz ihre Schwester "Thanks..."

"Hey... nichts zu danken - ausserdem könnt ich ne Helfende Hand brauchen" meinte sie grinsend

"Oh, wusst ichs doch..."

"Tja... thats life....  Aber fürs erste, kannst dus dir mal gemütlich machen." meinte sie ihr zunickend "So..."

Sie drehte sich zu Raphael um "Raphael.... meinen Namen hast du ja schon gehört. freut mich. Ähm... woher kennt ihr euch beide eigentlich? Ich dachte Steph arbeitet an ihrem Jura-Studium?" Sie sah ihre Schwester fragend an, wobei ihre Augen auch einwenig zu raphael schielten."

<{POST_SNAPBACK}>

Raphael

Bevor Stephania noch irgendwas sagen konnte winkte ich sie ab.

"Sagen wir es mal so. Alicia.... Wir sind in gewieser Weise miteinander verwandt.", sie gefiel mir. Sogar ziemlich gut.

Meine Mundwinkel zeigten ein Lächeln.

Mahn dich Raphael, mahn dich, das es nicht sowas wie vorhin wird.

Ich nahm noch einen tiefen Zug und dämpfte ihn aus.

Ich beugte mich leicht vor. "Fühl mal.",ich lächelte Alicia an, während ich ihr meine Hand hinstreckte.

"Ich beiß nicht und bin nicht gefährlich."

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Chris

"Bis später", meinte ich zu Zee und Raziel, und wandte mich zu Killian und Nr 47.

"War nett euch kenne gelernt zu haben, bis die tage", meinte ich mit einem zwinkern, und nickte Shalima zu.

Das nr.47 aus den Fenster springen wollte, interessierte mich nicht, er würde das schon überleben, denn Dumm war er bestimmt nicht.

Leo ging mir vorraus, und als wir aus der Küche waren ging ich zum Kleiderhacken, nahm mir meine jacke, die ich beim ersten reinkommen dahin gehangen hatte.

Ich schaute Leo fragend an, und wartete.

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Schalima

Gemütliches zusamensein war wohl nicht so der ihr Ding. Naja, das Chris raus wollte konnte ich verstehen.....es war ein langer Tag gewesen und er wollte sicher noch etwas die Nacht genießen. Und auch 47 konnte ich verstehen, er hatte heute viel erfahren und vieleicht auch einiges gelernt. Ich nickte also und lächelte ihm freundlich zu.

Doch dann ging er zum Fenster und ich sprang auf. Du willst doch da nicht raus oder? fragte ich und streckte die hand uas um ihn aufzuhalten, berührte ihn aber nicht. Das ist nicht gerade unauffällig....warum nimmste nicht die Tür?

<{POST_SNAPBACK}>

"Ich habe nicht vor.. runter zu springen... nicht runter..." Er machte das fenster auf und sah immer noch sehr nachdenklich aus.

„Nein, nein es ist gut. Mir ist nur nicht so wirklich wohl bei dem Gedanken, in der Nähe des Prinzen zu sein. Ich weiß ein bisschen was über ihn, doch sein Umfeld ist mir gänzlich unbekannt. Wenn da jemand altes und kluge dabei ist, der sich nicht von einer falschen Aura täuschen lässt, ist eine Blutjagd absehbar.

Aber du musst mich in die Nähe meiner Schlafstätte bringen und mich von da dann auch abholen, da ich es nicht riskieren kann meine wahre Aura zu zeigen, so dass du mich orten könntest. Ein Handy oder ähnliches besitze ich nicht und in meinem E-mail-Postfach würde eine Mail von dir nie ankommen. Oder ..."

Er nickte, wobei er sich für amerikanische verhältnisse weit vorbeugte...

Ich überlegte kurz und wandte mich dann von Raziel an Zee.

„Sie sind doch telepatisch begabt, oder? Sie haben mich so begrüßt und sich zwischendurch, glaube ich, auch an die anderen gewandt. Sie müssten mich finden können, egal wo."

Ja kann ich... wenn ich will, aber es wird anstrengend. Ich kann dich nur finden, wenn du gefunden werden willst, Kilian. Denke daran...

Eine zweite Stimme kam dazwischen..... die nur Zee und Kilian hören konnten

Es ist zu gefährlich

Ich weiss, aber das Risiko, bin ich bereit einzugehen. Du weisst - warum... Zee sah zu Raziel. Der stumm und verwirrt zu Boden sah, wobei er sachte nickte

Zee sah Kilian lächelnd an

Du musst deinen Geist öffnen. Das ist alles... dann werden uns sehr bald wiedersehen

Dann wandte ich mich schnell an Chris, der gehen wollte und an Nr. 47, der scheinbar aus dem Fenster springen zu springen gedachte:

„Auf Wiedersehen, Chris. Und du, mach' bitte keine Dummheiten. Ich weiß zwar nicht, in welchem Stockwerk wir sind, doch aus dem Fenster springen ist kein guter Weg."

47 schmunzelte leicht.

"Über eins solltet ihr euch Gedanken machen.... unterschätzt keinen, von dem ihr wisst, dass er mehr ist, als das äussere preisgeben will."

Er setzte seinen Fuss, auf die Brüstung, drehte sich darauf geschickt um. Sah noch mit einem seltsamen Blick zu Shalima und sprang plötzlich und völlig unerwartet hoch....

Es war so schnell weg, dass es fast so aussah, als ob er sich in Luft auflösen könnte.

Raziel schritt zum Fenster und sah etwas entgeister hoch.

"Wie hoch ist das Gebäude?" Er sah zu Zee, verstummte kurz "..f..fünfunffünfzig?" er sah nochmal hoch. er seufzte....

Raphael

Bevor Stephania noch irgendwas sagen konnte winkte ich sie ab.

"Sagen wir es mal so. Alicia.... Wir sind in gewieser Weise miteinander verwandt.", sie gefiel mir. Sogar ziemlich gut.

Meine Mundwinkel zeigten ein Lächeln.

Mahn dich Raphael, mahn dich, das es nicht sowas wie vorhin wird.

Ich nahm noch einen tiefen Zug und dämpfte ihn aus.

Ich beugte mich leicht vor. "Fühl mal.",ich lächelte Alicia an, während ich ihr meine Hand hinstreckte.

"Ich beiß nicht und bin nicht gefährlich."

<{POST_SNAPBACK}>

Stephania kam unerwartet dazwischen und packte die hand

"äh... ich hab was vergessen.... wart kurz. Bin gleich wieder daha..." Sie zog Raphael hinter ihr her, hinaus in die laute Partyszene

Aufgebracht sah sie ihn an

"Hast du sie noch alle?!"

Chris

"Bis später", meinte ich zu Zee und Raziel, und wandte mich zu Killian und Nr 47.

"War nett euch kenne gelernt zu haben, bis die tage", meinte ich mit einem zwinkern, und nickte Shalima zu.

Das nr.47 aus den Fenster springen wollte, interessierte mich nicht, er würde das schon überleben, denn Dumm war er bestimmt nicht.

Leo ging mir vorraus, und als wir aus der Küche waren ging ich zum Kleiderhacken, nahm mir meine jacke, die ich beim ersten reinkommen dahin gehangen hatte.

Ich schaute Leo fragend an, und wartete.

<{POST_SNAPBACK}>

Leo zog sich seinen Mantel.

Ich gehe kurz raus... um mit Chris zu sprechen.. ich komme gleich wieder Diese gadenkan waren für Kheiley bestimmt, die er nur ungern verliess.

Er nickte nach draussen "KOmm..."

Er lief voraus zum Lift und packte aus der Innentasche eine blaugetönte Sonnenbrille heraus. Als er im Lift ankam, drückte er auf EG. "Du bist... neu. Du weisst nicht, was es heisst, einer von uns zu sien. Ein verfluchter." er sah wieder gerade aus. "Ich werde dir jetzt etwas zeigen, was dir unser sein vielmehr erklärt, was unser Dasein beschreibt, als alle Wörter der Welt." er hielt kurz inne "hast du einen Wagen?"

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Schalima

Ich befürchtete schon schlimmes als er meinte er wolle nicht "runter" springen. Aber zu meinem erstaunen verschwand er wie ein Geist nach oben. Und ich wunderte mich mal wieder mit was für Leuten ich mich da eingelassen habe. In einem ernsten Kampf würde ich nicht länger als ein paar minuten überleben, doch hoffte ich das es nie zu so etwas kommen würde. Vieleicht war es auch geschickt sich diese Leute zum Freund und nicht zum Feind zu machen.

47 letzter Bick hatte mich nachdenklich gemacht...warum sah er mich so an? Es gab so viel nachzudenken. Ich wandte mich an Raziel Wann ist dieses Treffen nochmal?

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Raziel sah sie etwas fragend an. Der Ausdruck verschwand aber rasch

"Vielleicht heute... jetzt dann bald, oder bei Abenddämmerung. Es ist ungewiss."

Er sah zur Tür

"Wir sollten bald gehen, Kilian. Ich mich noch mit einpaar Freunden treffen...."

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Chris

ich nickte Leo zu und folgte ihm. Seine Worte aber verwirrten mich ein wenig, weckten aber auch mein Interesse.

"Öhm...nö...jednefalls nicht hier", meint eich auf seine Frage hin und schaute in widerrum fragend an.

Der Fahrstuhl fuhr rasch runter, und noch während der Fahrt meine ich.

"Ja...ich bin neu...neu in allem...mein ganzes Wesen ist neu.", meinte ich seufzend, und schaute ihn."Aber was willst du mir zeigen", fragte ich und schaute ihn weiter an.

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Schalima

Gut, dann bleibe ich in der Wohnung. Chris wird hoffentlich rechtzeitig wieder da sein.... sagte ich und trat wie zufällig zwischen Kilian und Raziel. Mein beschwörender Blick und mein anschliessendes Lächel würden ihm sagen das ich ihn irgendwann noch sprechen musste. Aber warscheinlich wusste er längst was ich ihm mitteilen wollte.

Ich hoffe alles geht gut und wir sehen uns ja dann später. sagte ich und lächelte noch einmal allen zu ehe ich in Richtung meines Zimmer verschwand. Es gab soviel zu bedenken und so wenig Zeit....so stellte ich mich erstmal unter die Dusche.

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Kilian

Ich wandte mich an Zee, nachdem Schalima gegangen war:

*Was ist das für ein Risiko? Warum wollen Sie es eingehen? Du willst das nicht, Raziel, oder? Ihr seid keine Menschen, keine Vampire und auch keine Garous. Was seid ihr?

Verzeih' mir bitte, Raziel, aber diese Fragen möchte ich erst noch geklärt haben. Ihr seid beide mächtig und ihr könnt es gut verbergen.*

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Atari an Amun

"Villeicht jemand der sehr viel mit dem "Leichentuch" zu tun hat... könnte es bewerkstelligen. Aber sicher bin ich mir nicht"

Ich richtete mich auf und sah ihn fragend an. Leichentuch? Noch nie von gehört, wer oder was versteckt sich denn dahinter? So eine Art Gemeindeverwaltung für Vampire, die die Sterbefälle aufzeichnet und dann die Sterbeurkunden für die Lokalzeitung vorbereitet? der Witz war zugegebenermaßen etwas lahm ausgefallen, aber eigentlich war die Frage ja auch ernst gemeint gewesen.

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Raphael

"Relax....", ich sah sie aufmunternd an.

Steph hat mich also angelogen.

"Ja wenn du sagst das sie ES weiß, wieso bist du dann so aufgeregt?", ich wusste jetzt schon die Antwort.

Ich schüttelte den Kopf.

"Lüg mich nie wieder an. OK!"

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Chris

ich nickte Leo zu und folgte ihm. Seine Worte aber verwirrten mich ein wenig, weckten aber auch mein Interesse.

"Öhm...nö...jednefalls nicht hier", meint eich auf seine Frage hin und schaute in widerrum fragend an.

Der Fahrstuhl fuhr rasch runter, und noch während der Fahrt meine ich.

"Ja...ich bin neu...neu in allem...mein ganzes Wesen ist neu.", meinte ich seufzend, und schaute ihn."Aber was willst du mir zeigen", fragte ich und schaute ihn weiter an.

<{POST_SNAPBACK}>

Leo schmunzelte, als sie vor die Eingangstür standen

"Ich stell dir einpaar Kunpels vor..." Er nickte zur Gasse in die Dunkelheit "Komm mit..." Er ging voraus, auf der Strasse war ein schmucker Mercedes geparkt. Ne Limo, die sich nur reiche Schnösel leisten konnten.

Er ging auf die Fahrerseite, sah sich kurz um... sah dann nach unten und plötzlich ging die verriegelung auf. Er grinste Chris an

"Komm steig ein."

Er startete den Motor und machte die Beifahrertür auf..........

Kilian

Ich wandte mich an Zee, nachdem Schalima gegangen war:

*Was ist das für ein Risiko? Warum wollen Sie es eingehen? Du willst das nicht, Raziel, oder? Ihr seid keine Menschen, keine Vampire und auch keine Garous. Was seid ihr?

Verzeih' mir bitte, Raziel, aber diese Fragen möchte ich erst noch geklärt haben. Ihr seid beide mächtig und ihr könnt es gut verbergen.*

<{POST_SNAPBACK}>

Raziel sha Zee ruhig an

Es ist weil ich.... für andere vermutlich ortbar wäre....

Für mächtige Wesen... wie..

Samuel zum Beispiel

Zee seufzte kurz

Es ist meine Existenz die auf dem Spiel steht, nicht die eure - ausserdem ist die wahrscheihnlich kleiner, als manche

Er sah Raziel kurz an

...annehmen

Beide schwiegen kurz

Was die andere Frage betrifft. Wir beide ähneln dem Orakeln in manchen Dingen, mehr als du denkst. meinte Raziel

Wir sind... Dämonen...

Raziel warf Zee einen Blick zu. Anscheinend, wollte Raziel es Kilian schonender beibringen....

Atari an Amun

Ich richtete mich auf und sah ihn fragend an. Leichentuch? Noch nie von gehört, wer oder was versteckt sich denn dahinter? So eine Art Gemeindeverwaltung für Vampire, die die Sterbefälle aufzeichnet und dann die Sterbeurkunden für die Lokalzeitung vorbereitet? der Witz war zugegebenermaßen etwas lahm ausgefallen, aber eigentlich war die Frage ja auch ernst gemeint gewesen.

<{POST_SNAPBACK}>

Joe sah kurz mit einem undeutbaren Blick an, schüttelte dann aber den Kopf

"Nein... es ist das ....Ding." er fuchtelte mit der Hand herrum, als ob ihm kein besseres Wort eingefallen wäre ", dass unsere Welt mit dem Jenseits ... oder.. vorhölle trennt. Je nachdem, wie du es nennen willst."

Raphael

"Relax....", ich sah sie aufmunternd an.

Steph hat mich also angelogen.

"Ja wenn du sagst das sie ES weiß, wieso bist du dann so aufgeregt?", ich wusste jetzt schon die Antwort.

Ich schüttelte den Kopf.

"Lüg mich nie wieder an. OK!"

<{POST_SNAPBACK}>

"Ich hab gesagt, sie weiss, warum ich nicht mehr bei ihr wohne, du,..du... hm.." Sie sah aus, als hätte sie schwierigkeiten sich zu beherschen "Sie weisst von ANtonio, nicht davon das er... du weisst schon.. ist. Ich hab dich nicht angelogen... Weisst du was dein Problem ist? Du hörst nie zu! Nicht Antonio, nicht mir, nicht der kleinen ...." Sie drehte sich um und ging raus...

Der DJ legte ne neue Platte auf, dass alle plötzlich histerisch aufsprangen und Steph plötzlich in einem Meer, tanzender schwitzender Menschen unterging. Eine unheimliche Spannung legte sich auf den Club, der vorher noch düster beleuchtet war, schien plötzlich voller Lichter zu brennen...................

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Raphael

Ich wich kurz zurück und fauchte wie eine Katze.

Das war mir nicht geheuer. Was soll ich jetzt machen.

Alicia hat irgendwas gesagt das Steph nicht umsonst hier wohnen darf.

Ich übernehm das als wieder gut machung.

Ich ging zu Alicia ins Zimmer.

"Du hast gesagt Steph muss was tun für dich, lass mich es machen."

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Eljena

Der Gang war mit grellen Lampen ausgeleuchtet, deren Licht mir nach der Dunkelheit draußen und in der Vorhalle brannte. Mit zwei Fingern fischte ich eine leicht getönte Brille hervor und setzte sie umständlich auf. Ich konnte es mir nicht leisten, zu warten bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten; schließlich wusste ich nicht, wo sich der zweite Wachmann aufhielt.

Hinter einem Mauervorsprung kniete ich mich hin und legte die Hand auf den Boden, während ich mit meinem Gehör angestrengt die Umgebung sondierte. Die Erschütterungen von schweren Stiefeln, wie auch der erste Wachmann sie trug, entfernten sich und waren bald nur noch schwach wahrzunehmen, wo sie stehenblieben.

Perfekt, dachte ich und huschte den Gang hinunter, wobei ich mich immer dicht an der Wand hielt. Der lange Flur, der bis auf den letzten Teil schnurgerade war, bot nicht viele Deckungsmöglichkeiten, zum Glück waren aber auf beiden Seiten immer wieder Türen, die im Notfall ein mehr schlecht als rechtes Versteck bieten würden, genauso wie ein paar Mauervorsprünge.

Zur Sicherheit beschloss ich, Lancettes kleine Erfindung wieder in meine Rechte zu nehmen, die mir bereits einmal so hilfreich gewesen war. Wer weiß, ob nicht alle Wachleute diese seltsamen Augen hatten... und ich konnte mich nicht darauf verlassen, das alle eine so zu ihrem Äußeren unpassende Stimme hatten, die mich aus dem Bann löste.

Schließlich war ich an dem Punkt angelangt, wo der Flur eine Biegung machte. Ich wechselte auf die rechte Seite, um um die Ecke spähen zu können. Gleichzeitig wechselte ich meine Waffen, so das ich das Röhrchen nun in der linken, meinen Dolch in der rechten Hand hielt.

Die Erfindung meiner Schmiedin fest umklammert, lugte ich vorsichtig in den vor mir liegenden Gang. Ein Stück weiter hinten öffnete sich dieser zu einer weiteren Halle. Der Wachmann war nirgendwo zu sehen, also nahm ich an, dass zu seinem Abschnitt auch der nächste Raum gehörte.

Am Eingang der Halle standen zum Glück noch einmal zwei mächtige Steinsäulen, die mir genügend Deckung boten, um die Lage zu überblicken.

In dem hohen Raum befanden sich zwei weitere Wachen, von denen einer an einer kleinen Seitentür stand, während sich die beiden anderen an der gegenüberliegenden Wand unterhielten. Zusätzlich musste ich das Problem der Kameras lösen, die in jeder der vier Ecken Ausschau nach Eindringlingen hielten. Die eigentliche Schwierigkeit war, dass ich die Kameras vor den Wachleuten ausschalten musste, weil sonst das ganze Gebäude alarmiert werden würde. Meine Gedanken arbeiteten fieberhaft. Wenigstens waren die Wachen im Moment so beschäftigt, das niemand auf die Idee kam, wieder im Flur zu patroullieren, so dass ich im Augenblick wenigstens ungestört nachdenken konnte.

Wie immer, wenn mein Gehirn auf Hochtouren arbeitete, ließ ich meinen Blick durch meine Umgebung schweifen. Plötzlich wurden meine Augen von einem Punkt ein kleines Stück weit unter der Decke festgehalten. Es war eigentlich kaum mehr als eine Unebenheit im Putz, ein Riss vielleicht, den man gekittet hatte, aber meine scharfen Werwolfaugen erkannten bald, was diese unauffällige Unebenheit wirklich war. Ein Kabel! Draußen waren die Kameras per Funk mit der Überwachungsstation verbunden gewesen, aber hier drinnen hielt man das offenbar für unnötig. Innerlich musste ich fast grinsen. Wie blöd Vampire doch sein konnten! Kaum glaubten sie, das niemand in ihre „Burg“ hineingelangen könnte, ließen sie alle Vorsichtsmaßnahmen fallen. Ein paar lächerliche Wachmänner und verkabelte Kameras.

Mit vor Schadenfreude blitzenden Augen wechselte ich lautlos die Gangseite und kniete mich hinter der anderen Säule nieder. Dort rollte ich ein langes Stück festen Draht von einer kleinen Spule ab, dessen Ende ich mit einem kleinen Messer zuspitzte. Dann machte ich mich an die Arbeit.

Zwei Minuten später hatten die Kameras aufgehört, sich in alle Richtungen zu drehen und starrten nur noch auf einen bestimmten Fleck. Ich hatte darauf geachtet, das dabei der Bereich um die kleine Tür, vor der der Wachposten stand, ausgelassen wurde. Wenn da schon einer davorstand, dessen Aufgabe offensichtlich so wichtig war, das er ihn nicht verlassen und ein gemütliches Pläuschchen halten konne, so wiwe die beiden anderen, dann musste das ja fast der Eingang zum Labortrakt sein. Wieder grinste ich schadenfroh. Vampire waren so blöd! Nunja, es gibt Ausnahmen, dachte ich entschuldigend, als ich an Atari dachte. Wobei die ihre Blödheit auch bewiesen hat, indem sie sich mit diesem arroganten Volltrottel Joe eingelassen hat, schoss ein boshafter Teil meines Gehirns sofort hinterher. Energisch blendete ich jegliche Gedanken aus, die mit den beiden zu tun hatten. Ich hatte hier wirklich besseres zu tun, als mich über sowas aufzuregen. Es schadete meiner Konzentration und meiner verborgenen Aura, von meinem Alter einmal ganz abgesehen. Vermutlich hatte ich durch diese Sache sowieso mindestens schon zwanzig Jahre verloren, wenn nicht mehr. Und alles das, weil ich auf meine alten Tage mich ausgerechnet mit einer Vampirin einlassen musste. Naja, jetzt war es auch schon zu spät um das zu ändern.

Ich nahm das kleine Röhrchen wieder in die Linke und setzte meine Mission fort. Die Halle war zum Glück nicht so gut beleuchtet wie der Flur, so dass sich mir zumindest einige Ecken boten, die dunkel genug waren um mich zu verbergen. Allerdings wusste ich nicht, ob und wie gut der Spürsinn der Vampire durch den Dämon in ihnen geschärft wurde.

Ich musste feststellen, das er sehr gut war. Ich schaffte noch die Treppe hinunter, und in den einen toten Winkel linken Kamera. Das war es dann aber auch schon.

Die zwei Wachleute, die sich zuvor noch so angelegentlich unterhalten hatten, unterbrachen ihre Diskussion sofort, als hätte ich laut geschrien „Hier bin ich!“

Während die beiden auf mich zuliefen, überlegte ich, ob ich das Röhrchen verwenden sollte oder nicht. Ich entschied mich dafür, denn wenn die Kamera einen fliegenden Dolch aufnahm, dann war das wohl weniger gut, und außerdem wollte ich nicht Gefahr laufen, noch einmal unter den Bann der Onyxaugen geraten.

Eine Sekunde später lagen beide Vampire am Boden. Diesmal hatte ich keine Zeit, ihnen irgendwelche Märchengeschichten zu erzählen, denn der dritte Wachmann hatte mich zwar überrascht angestarrt, aber sich nicht vom Fleck bewegt. Jetzt blieb mir wohl wirklich nichts mehr übrig, als meinen Dolch einzusetzen, um zu verhindern, das er mittels seinem Funkgerät das ganze Gebäude alarmierte.

Schlaf gut, mein Süßer, zischte ich und warf das kleinste Messer, das ich hatte, in seine Richtung – und hoffentlich so schnell, das es auf der Kamera nicht zu sehen sein würde. Das Messer blieb mit einem gurgelnden Geräusch in der Brust des Mannes stecken. Die schwarzen Augen des Vampirs leuchteten einmal kurz rot auf, dann verschwand jedes Leben aus ihnen und er sackte zur Seite weg.

Ich lief im Zickzack quer durch den Saal, den Blick immer auf die vier wachenden „Augen“ an den Wänden gerichtet. In der Mitte der halle blieb ich kurz stehen und rechnete mir den Blickwinkel der Kameras aus, bevor ich weiterlief. Schließlich hatte ich die kleine Tür an der Seite mit dem toten Wachmann erreicht. Lancette’s Speziallegierungen sind wirklich das Beste, was ich je hatte. Ich frage mich, wie sie das Silber so hochkonzentrieren kann. Aber wahrscheinlich verrät sie mir das nie. Ist schließlich ein Berufsgeheimnis. Ich zog die Schneide mit einer leichten Drehung aus dem Oberkörper des Vampirs. Der Dolch musste das Brustbein glatt durchschlagen und sowohl Herz als auch Lunge getroffen haben. Ich war also nicht aus der Übung gekommen. Ein beruhigendes Gefühl.

Ich lehnte den Wachmann an die linke Seite des Türstocks und besah mir das Schloss. Besser gesagt, ich wollte es mir ansehen, denn es gab keines. Dafür aber eine nette kleine Schaltfläche mit noch netteren Tasten. Ich verdrehte die Augen. Wie zum verfluchten Neumond nochmal sollte ich die Kombination rauskriegen? Ich war eine Spionin, vielleicht noch eine Kämpferin, aber doch kein Superhirn!

Dann fiel mir die Diskette ein. Nur wie sollte ich die Informationen darauf lesen? Ich holte das Palm heraus und wollte Joe gerade wieder eine wütende Schimpftirade schicken, er hätte mir doch wenigstens einen Minicomputer mitgeben können, da bemerkte ich den Schlitz am unteren Ende des Geräts. Die Diskette passte genau hinein. Ich verzog das Gesicht zu einer Grimasse, als hätte ich mich vor Joe blamiert. Zum Glück hatte ich noch nichts geschrieben...

Inzwischen war auf dem Display des Palm eine Reihe von Buchstaben und Zahlen erschienen. Die oberste Spalte lautete “LT479181“. Ich runzelte die Stirn, doch dann wurde mir klar, was der Kauderwelsch aus Buchstaben und Zahlen bedeutete. LT musste Labortrakt oder Labortür heißen, und der Zahlensalat war der Code für die Tür. Ich sah auf die Uhr und tippte dann eilig die Zahlenkombination, die mir das Palm angab, ein. Die Tür schwang fast lautlos auf, wofür ich sehr dankbar war. Wenigstens ein Geräusch weniger, das irgendjemand aufschrecken konnte.

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Chris

Kumpels?, dachte ich mir, und folgte ihm ohne Widerworte.

Er ging mit mir in eie dunle gasse, und wie durch zauber sprang bei einem Mercedes die Türen auf.

Ich schmunzelte und steig dann ein.

Leo fuhr los, und ich schaute ihn weiter fragend an.

"Was für Kumpels, wenn ich fragen darf?", fragte ich ihn, und schaute dann zum Fenster raus

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Kilian

*Das heißt Sie haben das gleiche „Problem" wie ich. Sie haben Angst, dass man Sie ortet. Nein, dann bleiben wir bei dem Vorschleg, den ich vorhin gemacht hatte. Oder hast du was dagegen Raziel?*

Ich zögerte, ehe ich weitersprach.

*Ich habe immer gedacht, dass Dämonen nur Legenden sind. Interessante Legenden, aber Legenden. Man lernt nie aus. Aber gibt es dann auch die Kehrseite?*

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Chris

Kumpels?, dachte ich mir, und folgte ihm ohne Widerworte.

Er ging mit mir in eie dunle gasse, und wie durch zauber sprang bei einem Mercedes die Türen auf.

Ich schmunzelte und steig dann ein.

Leo fuhr los, und ich schaute ihn weiter fragend an.

"Was für Kumpels, wenn ich fragen darf?", fragte ich ihn, und schaute dann zum Fenster raus

<{POST_SNAPBACK}>

"Ich zeig dir, was dir Blüht, wenn du dich... allzu gehen lässt" Er fuhr los, als er sicher war, dass sich auf der Strasse niemand befand. Es ging nicht lange, da wenig bis gar kein verkehr war und sie fuhren in eine Lagerhalle, dessen Tor gespenstisch ganz automatisch öffnete....

Das Tor schloss sich sogleich, als sie sich in der Halle befanden und dann war stille

"Nicht erschrecken, ok?" sagte Leo zu Chris linken..

Chris konnte etwas seltsames spüren, wie ein Druck, in der Luft, die aus einer bestimmten richtung kam. 2 feuerrote Augen glühten plötzlich hauchnah an der Scheibe auf. Das Glühen verriet ein grinsen

"Hi" sagte eine echt rauhe Stimme, fast schon heisser "Wer ist den der, Boss?" fragte , der Mann mit den Augen, die wie kleine Öfen der Hölle hatte...

"Ein guter Freund"

"Sowas, wie die Kleine letzthin?" er lachte ein heisseres Lachen. Rauch qualmte aus seinem Maul.

"Lasstz den Scheiss..."

"Ok, Boss."

Plötzlich ging das Licht an.

Vor Chris, stand wohl das treffendste Wesen, was das Wort Dämon beschrieb.

Er hatte lange dunkelgraue, fast silbrige Haare, eine bleiche brüchige Haut. Die AUgen brannten wie feuer und seine gelben kantigen Zähne, waren eindeutig die eines Raubtiers. Passend zu seinen klauenbesetzten Händen, trug er schwarze Handschuhe, bei denen die Fingerspitzen von schwarzen Klauen durchborht waren. Er trug einen Cowboy Hut dessen frühere Farbe sich nicht mehr eindeutig bestimmen liess und der vermeindliche Qualm von vorhin stammt von seiner Zigarre.

Neugierig musterte er Chris mit seinen Augen, in die man nicht lange hineinblicken konnte, da einem die Augen anfangen zu brennen.

Als Chris wegblickt, grinst der Mann wieder.

"Willst ihm zeigen, was aus einem wird, der zuviel gefühle hat, was?" Er blickt langsam zu Leo. Der Dämon zuckt die Achseln "Ist ok... warum eigentlich nicht?"

Er klopft an die Scheibe

"Hey, Kleiner... brauchst du Waffen? Heute hab ich neue Waren gekriegt..."

Kilian

*Das heißt Sie haben das gleiche „Problem" wie ich. Sie haben Angst, dass man Sie ortet. Nein, dann bleiben wir bei dem Vorschleg, den ich vorhin gemacht hatte. Oder hast du was dagegen Raziel?*

Ich zögerte, ehe ich weitersprach.

*Ich habe immer gedacht, dass Dämonen nur Legenden sind. Interessante Legenden, aber Legenden. Man lernt nie aus. Aber gibt es dann auch die Kehrseite?*

<{POST_SNAPBACK}>

Raziel nickte

Wie versprochen, werd ich dich dorthin bringen, wo du willst

Dämonen .... wir existieren. Wir sind verfluchte Wesen und ja,.... engel gibt es. Sollte man zumindest meinen.

Die letzten Worte von Zee klangen etwas verbittert

Wir waren... Engel. Wir reden nicht gerne darüber... wir alle

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Raphael

Ich wich kurz zurück und fauchte wie eine Katze.

Das war mir nicht geheuer. Was soll ich jetzt machen.

Alicia hat irgendwas gesagt das Steph nicht umsonst hier wohnen darf.

Ich übernehm das als wieder gut machung.

Ich ging zu Alicia ins Zimmer.

"Du hast gesagt Steph muss was tun für dich, lass mich es machen."

<{POST_SNAPBACK}>

Alicia sah raphael zuerst mal ziemlich verdeppert an

"Was?" sie shcüttelte den Kopf "Hörmal.. bei mir gibts nur ein Motto. Jeder der unter einem Dach leben will, muss auch dafür sorgen, dass das Dach .. eine Dach bleibt. Früher war das auch nicht anders, jeder Familienmitglied, hat seine Aufgabe für die Gemeinschaft zutun. Wenn du ihr helfen willst" Sie zuckte mit den Achseln "Wenn sich das mit deinem Arbeitsgeber in einklang bringen lässt?" Sie hielt kurz inne "... du bist doch nicht Arbeitslos ... oder?"

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Bei Eljena

Als die Tür aufging und ihr Blick auf die Halle, des labortrakts fiel, konnte sie einen Schatten davonhuschen sehen, der innehielt. es war nur ein kurzer Augenblick, dann suchte er hinter einen Betonpfeiler schutz.

Es war defintiv kein Vampir. War es ein Mensch? Ein Werwolf.. .oder etwas ganz anderes?

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CHris

ich schaute Leo fragend an, doch schwieg ich die Fahrt über.

nach gewisser Weile kamen wir zu einem Tor.

Sofort spührte ich was, als das Tür aufging, und etwas drückendes lag in der Luft. Leo sage mir, ich solle mich nicht erschrecken, doch als die zwei Augen erschienen, zukcte ich doch leicht zusammen.

Eine raue Stimme begrüßte mich, und das, was ich mir immer unter einem Dämon vorstellte, erschien vor meinen Augen. Seine Blicke schienen in minen Augen zu brennen, und ich wandte meinen Blick weg.

Als er mich fragte, ob ich Waffen wollte, schüttele ich den Kopf

"Nein dnake....wenn ich welche brauche, melde ich mich", meint eich und wandte mich zu Leo

"Wie meinst du dass, wenn ich mich zu weit gehen lasse? Werde ich dann so wie er?", ich schaute zu ihm"Nichts für Ungut", meint eich und wante mich zu Leo

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Raphael

Ich grinste.

"Nein ich bin nicht Arbeitslos. Ich arbeite in der Firma von Antonio, daher kenn ich eigentlich Stephania. Bitte vergiss meine Aussetzer von vorhin, ich war nicht ganz bei Sinnen.", ich überlegte schon ob ich nicht meine Beherrschung einsetzten sollte.

"Was kann ich für Steph tun, oder eher für dich."

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Schalima

Dampfend trat ich aus der Dusche und wicklete mich in das große weiße Handtuch, das neben der Dusche lag. Ich hatte das Fenster gekippt, die kühle Nachtluft strich über meine Haut und hinterließ eine feine Gänsehaut. Ich nahm ein zweites handtuch und rubbelte mir die frisch gewaschenen Haare durch. Im Raum hatte sich der sanfte Duft des Duschgels breit gemacht und die exotischen Gerüche schmeichelten meiner Nase.

Ich legte den Kopf zurück und genoss den kurzen Moment der Ruhe. Nicht lange wird es so bleiben, aber es half Kräfte zu sammeln. Ich wischte den angelaufenen Spiegel frei und grinste mein Spiegelbild an. So schlecht sah ich gar nicht aus. Das letztemal-es muss bei der Gerichtsverhandlung gewesen sein-wirkte mein Gesicht eingefalen und die Augen blickten müde. Jetzt aber war meine ganze Haut rosig vom warmen Wasser und meine Haare waren zwar verstrubelt aber wieder voller Glanz und Spannkraft.

Mit guter Laune kehrte ich in den Wohn/Schlafbereich zurück und sah mich um. Meine schlcihten Klamotten waren zwar nicht dreckig, aber richtig frisch auch nicht mehr. Und für solch ein Treffen wohl kaum passend. Ich drehte mich zum Schrank und hoffte das er wie auch der in der Firma, gut gefüllt sein würde.

Und ich lag richtig...als ich die Türen öffnete sah darin eine Menge Klamotten. Schlafanzug und die Arbeitsklamotten schob ich zur Seite und fand was passendes.

Ein dunkelgrünes Wickeltop und einen langen Rock dazu, sogar Unterwäsche und eine passende Jadekette war da.

(http://www.dress-for-less.de/images/products/225x300_n/ds-0055n.jpg

http://master.web247.de/go/bilder/86/91/8691448.JPG<- für die die das sehen wollen)

Also zog ich mich an und versuchte ob ich mich darin gut bewegen konnte. Das ganze saß sehr bequem und schränkte mich in keiner Weise ein. Eigentlich sollte ich jetzt mit Assani kontakt aufnehmen...aber wie. Ich versuchte ihn in Gedanken zu rufen...aber so vieles schwirtte durch mein Hirn. Seufzend setzte ich mich aufs Bett und versuchte meinen Geist frei zu machen....

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CHris

ich schaute Leo fragend an, doch schwieg ich die Fahrt über.

nach gewisser Weile kamen wir zu einem Tor.

Sofort spührte ich was, als das Tür aufging, und etwas drückendes lag in der Luft. Leo sage mir, ich solle mich nicht erschrecken, doch als die zwei Augen erschienen, zukcte ich doch leicht zusammen.

Eine raue Stimme begrüßte mich, und das, was ich mir immer unter einem Dämon vorstellte, erschien vor meinen Augen. Seine Blicke schienen in minen Augen zu brennen, und ich wandte meinen Blick weg.

Als er mich fragte, ob ich Waffen wollte, schüttele ich den Kopf

"Nein dnake....wenn ich welche brauche, melde ich mich", meint eich und wandte mich zu Leo

"Wie meinst du dass, wenn ich mich zu weit gehen lasse? Werde ich dann so wie er?", ich schaute zu ihm"Nichts für Ungut", meint eich und wante mich zu Leo

<{POST_SNAPBACK}>

Leo nickte

"... grob. Ja. Für unsereins sind gefühle gefährlich. Bei Cacus ist es nicht so schlimm, wie du denkst"

Mit Cacus meinte er wohl, diesen Dämon der Chris mit Blick geradezu traktierte

"He, Boss. Willst du mir weissmachen, dass der kleine Knilch ein Dämon ist?" Er lachte "Ach du scheisse... erstgerade aus dem Strudel entkommen was?"

"Andere Dämonen" Leo zuckte mit den Achseln "Sie werden wahnsinnig aus und ihr Wahnsinn äuserst sich mit Körperlichen Veränderungen,.... vorausgesetzt, sie konnten sich mit dem Körper verschmelzen. Wie Cacus und ich..." er sah Chris in die AUgen "Und wie du...."

Raphael

Ich grinste.

"Nein ich bin nicht Arbeitslos. Ich arbeite in der Firma von Antonio, daher kenn ich eigentlich Stephania. Bitte vergiss meine Aussetzer von vorhin, ich war nicht ganz bei Sinnen.", ich überlegte schon ob ich nicht meine Beherrschung einsetzten sollte.

"Was kann ich für Steph tun, oder eher für dich."

<{POST_SNAPBACK}>

"naja... " Sie sah immer noch misstrauisch aus "Ist mir eigentlich egal, was dein Boss sagen wird. Nicht mein Bier." Sie schritt um den Tisch und holte einen Anhänger aus der Schublade heraus. Sie warf es zu ihm rüber "Hier... das weisst dich als Security aus... Ich geb dir das Teil nur, weil du ein Kumpel von Steph bist, OK? Ich überprüfe meine Jungs genau, bevor ich denne einen Job anbiete. Wir haben Probleme mit den Jungs vor der Tür, die drängen in den Club, obwohls zuvoll ist. Einige schleichen sich durch die Hintertür rein.... halt sie vom Club fern und wir sind alle glücklich."

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Schalima

Dampfend trat ich aus der Dusche und wicklete mich in das große weiße Handtuch, das neben der Dusche lag. Ich hatte das Fenster gekippt, die kühle Nachtluft strich über meine Haut und hinterließ eine feine Gänsehaut. Ich nahm ein zweites handtuch und rubbelte mir die frisch gewaschenen Haare durch. Im Raum hatte sich der sanfte Duft des Duschgels breit gemacht und die exotischen Gerüche schmeichelten meiner Nase.

Ich legte den Kopf zurück und genoss den kurzen Moment der Ruhe. Nicht lange wird es so bleiben, aber es half Kräfte zu sammeln. Ich wischte den angelaufenen Spiegel frei und grinste mein Spiegelbild an. So schlecht sah ich gar nicht aus. Das letztemal-es muss bei der Gerichtsverhandlung gewesen sein-wirkte mein Gesicht eingefalen und die Augen blickten müde. Jetzt aber war meine ganze Haut rosig vom warmen Wasser und meine Haare waren zwar verstrubelt aber wieder voller Glanz und Spannkraft.

Mit guter Laune kehrte ich in den Wohn/Schlafbereich zurück und sah mich um. Meine schlcihten Klamotten waren zwar nicht dreckig, aber richtig frisch auch nicht mehr. Und für solch ein Treffen wohl kaum passend. Ich drehte mich zum Schrank und hoffte das er wie auch der in der Firma, gut gefüllt sein würde.

Und ich lag richtig...als ich die Türen öffnete sah darin eine Menge Klamotten. Schlafanzug und die Arbeitsklamotten schob ich zur Seite und fand was passendes.

Ein dunkelgrünes Wickeltop und einen langen Rock dazu, sogar Unterwäsche und eine passende Jadekette war da.

(http://www.dress-for-less.de/images/products/225x300_n/ds-0055n.jpg

http://master.web247.de/go/bilder/86/91/8691448.JPG<- für die die das sehen wollen)

Also zog ich mich an und versuchte ob ich mich darin gut bewegen konnte. Das ganze saß sehr bequem und schränkte mich in keiner Weise ein. Eigentlich sollte ich jetzt mit Assani kontakt aufnehmen...aber wie. Ich versuchte ihn in Gedanken zu rufen...aber so vieles schwirtte durch mein Hirn. Seufzend setzte ich mich aufs Bett und versuchte meinen Geist frei zu machen....

<{POST_SNAPBACK}>

Es ging nicht......

Als sie schon aufgeben wollte, hörte sie neben sich ein "Hi"

es war Assani. er lächelte müde und wiedersah er so durchsichtig aus, wie ein Geist oder Gespenst.

"Net dich zu sehen..." Er versuchte zu lächeln. er sah auf der anderen Bettseite und sah über seine Schulter zu ihr hinunter

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Gast
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