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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Kilian

*Dann lassen wir das Thema lieber.* Ich hatte keine Ahnung, wie stark die beiden waren. Unangenehme Nachfragen hielt ich deshalb für unangebracht.

*Jeder hat seine Vergangenheit. Er kann sie erzaählen, wenn er will. Oder auch nicht. Das ist seine Sache. Eine wichtige Grundregel für das Zusammenleben verschiedener Individuen, Clan, Wesensarten.*

Laut meinte ich:

„Gut. Dann machen wir es so. Auf Wiedersehen Zee."

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Chris

Ich schaute die beiden wieder an, und nahm jetzt einen großen Zug aus dem Glas.

"Und ich muss da mit?", fragte ich und schaute Beide an."Eigentlich habe ich...naja..noch wichtige Sachen zu erledigen", meinte ich und hatte das Gefühl, dass es nichts nützen würde, zu sagen, ich könne nicht.

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Raphael

Da war sie wieder. Aber dieses Lächeln.

Es kommt mir so bekannt vor.

"Verschwinde!", ich tratt den Besoffen vor die Tür.

Das wird jetzt schwierig, sie zu suchen, aber ich geb nicht so einfach auf.

Ich hatte es schwer mich durch die Menschenmassen zu bahnen.

Es war schon schwierig genug da durch zu kommen, geschweige denn sie zu suchen.

Plötzlich hatte ich einen Gedankenblitz, von weiter oben musste es ja besser gehen, sie zu suchen.

Ich ging hoch zu den Teil des Hauses, wo es "Erotisch" war.

Dort angekommen suchte ich diese Frau.

<{POST_SNAPBACK}>

Es war ein wildes Chaos.

Die Chance Sie von hier aus zu sehen, war etwa so, wie wenn Raphael unbeschadet, durch ein nadelöhr wollte........

Aber da.

Er entdeckte Stephania, die sich mit jemanden u unterhalten schien. Die Frau!

Kilian

*Dann lassen wir das Thema lieber.* Ich hatte keine Ahnung, wie stark die beiden waren. Unangenehme Nachfragen hielt ich deshalb für unangebracht.

*Jeder hat seine Vergangenheit. Er kann sie erzaählen, wenn er will. Oder auch nicht. Das ist seine Sache. Eine wichtige Grundregel für das Zusammenleben verschiedener Individuen, Clan, Wesensarten.*

Laut meinte ich:

„Gut. Dann machen wir es so. Auf Wiedersehen Zee."

<{POST_SNAPBACK}>

"Gut" meinte Raziel und nickte Zee im asiatischen Brauch zum Abschied zu, wie es Zee ihm gleichtat.

Viel Glück auf deinem langen Weg, Kilian...

Raziel ging vor, in den Gang hinein und hinaus aus der Küche.

"Wohin willst du?"

Chris

Ich schaute die beiden wieder an, und nahm jetzt einen großen Zug aus dem Glas.

"Und ich muss da mit?", fragte ich und schaute Beide an."Eigentlich habe ich...naja..noch wichtige Sachen zu erledigen", meinte ich und hatte das Gefühl, dass es nichts nützen würde, zu sagen, ich könne nicht.

<{POST_SNAPBACK}>

Cacus grinste ihn an, wie es der Teufel persönlich nicht diabolischer könnte

"Muffensausen was?" fragte er schadenfroh nach

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Chris

Ich schaute Cacus an, und grniste

"Nein nein...das nicht...auch wenn ich mich etwas Fürchten werde...aber es gibt da ein paar Persönliche Sache...die ich aber nicht weiter Erläutern werde", meinte ich grinsend und schaute ihn an.

"Aber ich glaube...die persönliche Sache muss dann kurz Hinten anstehen...", seufzte ich merklich und nahm den letzten Schluck aus dem Glas.

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Raphael

Das wird ja immer interresanter.

Ich fuhr mit meiner zunge über meine Zähne.

Aber Steph wir sicher noch sehr ungehtalten von meiner Aktion sein.

So schnell es ging bewegte ich mich auf die beiden zu.

Es war gar nicht so einfach, sich hier zu orintiern.

Schlieslich stand ich hinter Steph. Woher kennen die beiden sich?

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Cacus (Feuerteifel)

"Was denn, willst du deiner Oma erklären, dass dun Dämon bist?" meinte er grinsend und zuckte mit den Schultern "... naja, geht mich eigentlich nichts an"

Leo sah immer noch nachdenklich auf sein Wihskey herunter, den er vor seinen AUgen hin und herschwnkte. Über das Glass hinweg hsuchten immer wieder nachdenkliche Blicke zu Chris hinüber, seine AUgen leuchteten vor tatenkraft und das Feuer in den Augen liessen erahnen, welch Geistesschärfe er in Wirklichkeit besass....

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Raphael

Das wird ja immer interresanter.

Ich fuhr mit meiner zunge über meine Zähne.

Aber Steph wir sicher noch sehr ungehtalten von meiner Aktion sein.

So schnell es ging bewegte ich mich auf die beiden zu.

Es war gar nicht so einfach, sich hier zu orintiern.

Schlieslich stand ich hinter Steph. Woher kennen die beiden sich?

<{POST_SNAPBACK}>

Steph: "So so... naja, ich bin auch nicht oft hier.... war es früher mal. Bin aber umgezogen" Sie zog die Schultern an

Die Frau: "Ich bin neu hier"

"Ahc so... darum hab ich dich noch nie gesehen"

"Genau, Süsse..."

Steph grinste bei dem Kommentar "Süss bin cih jetzt auch nicht..."

Die Fraue ihr gegenüber runzelte die stirn und lächelte Steph an.

"Kein freund?"

Steph schüttelte den Kopf

"Also ich hab jetzt gedacht, du bist die Sorte Frau, bei denen Männer schlange stehen, damit sie mit dir nur reden könnnen"

Steph sagte dazu nichts weiter und legte amüsiert den Kopf schief

"Und du?"

"Ich? Naja... hatte nie Zeit. Stressiger Job und alles weisst du?"

"...ja.. kenn ich."

Der Barkeeper kam und gab den beiden 2 exotische Drinks

"Bist du sicher, dass du keinen Freund hast?"

"Hm-mh... warum?"

Die schöne schwarzhaarige Frau, die etwas südländisches hatte, sah direkt zu Raphael hinüber "Weil der da, uns belauscht."

Steph drehte sich um "Du?"

Raphael hatte jetzt so einiges zu erklären....

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Raphael

Ich verschluckte mich an meinen Getränk, was ich mir von einen Tisch stipizt hab.

Hat sie mich doch erwischt.

Was soll ich sagen? Scheisse. Mein Hirn kochte heiß.

ich wär jetzt rot wenn ich ein Mensch wär.

"Ich wollte nur sicher gehen, das unsere ehrenwerter Gast hier, der sich hier eingeschlichen hat. Durch einen rafinierten Trick. (Ich fing an die Frau anzugrinsen) Denn sie mir auch mal hoffentlich beibringt."

Jetzt muss ich noch Steph beruhigen.

Hoffentlich versteht die eine nicht Französich.(Ich kann die Sprache nicht so gut, noch lernt)

"Steph sei mir nicht bös. Sie ist interresant muss ich sagen, aber pass ein bischen auf.", ich flüsterte ihr ins Ohr.

"Dann lass ich euch euren Smalltalk weiterführen.", ich versuchte mich davon zu stehlen.

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Chris

ich schaute Cacus an und nickte.

"ja geht dich nichts an...und ausserdem ist die Frau Oma schon lange tot", meinte ich noch und schaute kurz zuu Leo. Er war noch immer in Gednaken versunken, doch seine Augen zeigten seinen trang nach taten, und imme rmehr wurde mir langsam bewust, wie mächtig er zu sein schien.

"UNd jetzt?", meint wich zu Leo gewandt, und schaute ihn an.

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Raphael

Ich verschluckte mich an meinen Getränk, was ich mir von einen Tisch stipizt hab.

Hat sie mich doch erwischt.

Was soll ich sagen? Scheisse. Mein Hirn kochte heiß.

ich wär jetzt rot wenn ich ein Mensch wär.

"Ich wollte nur sicher gehen, das unsere ehrenwerter Gast hier, der sich hier eingeschlichen hat. Durch einen rafinierten Trick. (Ich fing an die Frau anzugrinsen) Denn sie mir auch mal hoffentlich beibringt."

Jetzt muss ich noch Steph beruhigen.

Hoffentlich versteht die eine nicht Französich.(Ich kann die Sprache nicht so gut, noch lernt)

"Steph sei mir nicht bös. Sie ist interresant muss ich sagen, aber pass ein bischen auf.", ich flüsterte ihr ins Ohr.

"Dann lass ich euch euren Smalltalk weiterführen.", ich versuchte mich davon zu stehlen.

<{POST_SNAPBACK}>

Steph sah ihn an, als wollte sie ihm eine Ohrfeige geben, aber sie blieb sitzen, drehte sich schnaubend um und ignorierte ihn. Stattdessen wandte sie sich wieder der Frau zu und fing wieder an mit ihr zu tuscheln....

Chris

ich schaute Cacus an und nickte.

"ja geht dich nichts an...und ausserdem ist die Frau Oma schon lange tot", meinte ich noch und schaute kurz zuu Leo. Er war noch immer in Gednaken versunken, doch seine Augen zeigten seinen trang nach taten, und imme rmehr wurde mir langsam bewust, wie mächtig er zu sein schien.

"UNd jetzt?", meint wich zu Leo gewandt, und schaute ihn an.

<{POST_SNAPBACK}>

leo sah auf.

"Wir trainieren... komm"

Er stand auf..

"Ey, momentmal... hast ja dein Glas gar nicht angerührt" meinte Cacus verwirrt. Als Leo kommentarlos an ihm vorbeigebraust war, zuckte er mit den Achseln und exte den Wihskeyy herunter. An Chris gerichtet meinte er "Wär schad um das Gesöff.."

er setzte das Glas ab und folgte Leo

"Ich komm mit, sonst verotte ich hier unten noch"

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Chris

Wie aus einem Traum schien Leo hochzuschrecken, und meinte, wir trainierten jetzt.

Ich war übeerrumpelt, und stand auf, schaute aber noch mal zu Cacus, der erschüttert Leos Glas austrank, weil Leo es net anrührte.

Ich schüttelte grinsend den Kopf und folgte dann Leo

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atari an Amun

Ich lehnte mich gegen seine Hand. Ich glaube, ich werde spazieren gehen...ich bin vor Sonnenaufgang zurück, das verspreche ich dir. Ich lächelte ihn an, dann drehte ich mich um, angelte mir meine Jacke und verließ das Zimmer...

Ich lief zwei Stunden ziellos durch die Straßen von Manhattan und als sich schon der erste Schimmer des Morgenrotes am Himmel zeigte, kehrte ich zurück in die WG. Ich fand Joe grübelnd im Sessel in meinem Zimmer sitzen. Ich ging auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß. Mach dir nicht zu viele Gedanken um mich, ich bin härter im nehmen, als es vielleicht aussieht...

________________________________________________

*räusper* ich bräuchte dann mal SChalima und Eljena...

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Chris

Wie aus einem Traum schien Leo hochzuschrecken, und meinte, wir trainierten jetzt.

Ich war übeerrumpelt, und stand auf, schaute aber noch mal zu Cacus, der erschüttert Leos Glas austrank, weil Leo es net anrührte.

Ich schüttelte grinsend den Kopf und folgte dann Leo

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Leo drehte sich um, ehe sie am Wagen ankamen

"Du fällst auf"

"Ähm... ich? Wieso?"

Er packte Cacus am genicke "Heyy... momentmal au, was zumm..."

Cacus sah durch die Scheibe in sein Ebenbild

"Achso... das, na wenns unbedingt sien muss..."

er richtete sich au, zupfte an seinem mantel herum und schloss die AUgen. Es war als ob jemand Cacus mit Wasser begiessen würde und damit all diese bleiche wegnehmen und ihm wieder farbe geben. Die Augen leuchteten nicht mehr, sie waren erschlossen. Alles an ihm sah um einiges menschlicher aus und er roch nicht mehr so nach Schwefel... Er klapperte eine Sonnenbrille hervor

"Hm.. hab ich geklaut..." meinte er grinsend. Selbst die Zähne sahen normal aus...

Sie stiegen ein.

Leo brauste hinaus auf die Strasse... es vergingen etwa nur 5 minuten und sie kamen an ein hohes Hochhaus an. leo und Cacus marschierten hinein, in die Halle, dann hinauf auf das Dachgeschoss.

"Hier oben trainieren wir..." meinte Leo zuversichtlich "Hier bist du abgeschirmt vor den meisten störenden Medien.

atari an Amun

Ich lehnte mich gegen seine Hand. Ich glaube, ich werde spazieren gehen...ich bin vor Sonnenaufgang zurück, das verspreche ich dir. Ich lächelte ihn an, dann drehte ich mich um, angelte mir meine Jacke und verließ das Zimmer...

Ich lief zwei Stunden ziellos durch die Straßen von Manhattan und als sich schon der erste Schimmer des Morgenrotes am Himmel zeigte, kehrte ich zurück in die WG. Ich fand Joe grübelnd im Sessel in meinem Zimmer sitzen. Ich ging auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß. Mach dir nicht zu viele Gedanken um mich, ich bin härter im nehmen, als es vielleicht aussieht...

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*räusper* ich bräuchte dann mal SChalima und Eljena...

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Joe lehnte sich an sie heran und streichelte ihre Seite

"ich mach mir aber gedanken" hauchte er ihr ins Ohr und küsste auf die Wange,..

Joesah müde aus.

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Chrsi

ich schaute Leo und Cacus zu, und schmunzlete., doch dann staunte ich um so mehr, als Cacus sich zu einem Menschen umwnadelte, also in die Richtung von Mensch.

Mir klappte förmlich die Kinnlade runter, und steig in den Wagen

Wir fuhren zu einem Hochhaus, und fahren auf das Dach

ich schaute mich einmal um, und wandte mich dann zu Leo

"Und was trainieren wir jetzt?"

Bearbeitet von Elrond
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(Nö erst in 2 stunden oder so)

"Was?" leo zog seinen Mantel heraus "Deinen Willen."

Er warf den Mantel zu Cacus, der ihn auffing

"Schon mal was vom Film: "The Matrix" gehört Chris?"

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Chris

Ich schaute Leo an und grinste.

"Ja...den habe ich, in der Tat", meint eich und grinste.

"Soll ich jetzt etwa lernen zu fliegen und mich so schnell zu Bewegen wie Neo?"

Diese Frage konnte ich mir nicht verkneifen, wurde dann aber ernst.

"Ok...trainieren wir...was auch immer, ich werde es amchne",meinte ich und nickte Leo zu.

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Joe lehnte sich an sie heran und streichelte ihre Seite

"ich mach mir aber gedanken" hauchte er ihr ins Ohr und küsste auf die Wange,..

Joesah müde aus.

<{POST_SNAPBACK}>

Atari an Amun

Ich sah ihn an. Meine Gedanken hatte ich irgendwie geordnet gekriegt, während ich durch die kalte Nacht gewandert war, aber er schien wirklich die ganze Zeit nachgedacht zu haben. Ich stand auf und zog ihn mit mir zum Bett. Vielleicht sollten wir beide einfach mal einen Tag lang ausschlafen, was meinst du? Du siehst so müde aus, wie ich mich fühle... Ich zog ihn neben mich auf's Bett und kuschelte mich an ihn. Morgen abend sieht alles schon wieder anders aus, da bin ich sicher!

an ihn gekuschelt schlief ich ein...

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Raphael

Jetzt sollte ich Land gewinnen. Aber was mach ich jetzt, ich will wissen über was die reden. Der Barkeeper wird mir dann einiges sagen hoff ich mal.

Unterdessen ging ich wieder zu meiner Tür und passte auf das keiner rein kam.

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Chris

Ich schaute Leo an und grinste.

"Ja...den habe ich, in der Tat", meint eich und grinste.

"Soll ich jetzt etwa lernen zu fliegen und mich so schnell zu Bewegen wie Neo?"

Diese Frage konnte ich mir nicht verkneifen, wurde dann aber ernst.

"Ok...trainieren wir...was auch immer, ich werde es amchne",meinte ich und nickte Leo zu.

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Cacus lachte leise in sich hinein... schüttelte aber belustigt den Kopf.

Leo hingegen sah Chris ernst an.

"Dämonen sind für gewöhnlich nicht an Materie gebunden. viele von uns, wurden ihrer Körper beraubt und übernehmen die Körper der Menschen. Nur schwache Charaktere sind anfällig auf Dämonen, die erst gerade aus dem Schlund entkommen sind, dass viele Christen, als die Hölle bezeichnen. Was dem Dämonen aber so stark macht ist sein überlebenswille, der primitivste Trieb, den die Natur hervorgebracht hat. Dieser Wille ist es auch, was dem Dämonen solche Kraft verleiht. Nur dein psychischer Zustand entscheidet über deine Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit.... alles andere sind selbstgebaute Barrieren deines Geistes."

Er hielt kurz inne

"Einige von uns, waren Milliarden von Jahren gefangen... schmerzen, die du dir nicht im mindesten vorstellen kannst, waren damals an der Tagesordnung. Der psychische Zustand ist entscheidend. Manche, die sich in ihrem Wahnsinn der selbstbemittleidung zerstören wollen, werden schwach, sehr schwach. Andere die ums überleben kämpfen, aber ihren Schmerzen erliegen und wahnsinnig werdem, .... sehen im weitesten Sinne extremer aus, als Cacus. Wenige von ihnen sehen so aus, wie Tiere oder Ausgeburten der Fantasy... aber viele von eben diesen wenigen Ausnahmen werden unglaublich stark."

Cacus runzelte die Stirn

"Momentmal.... hast du nicht gesagt er sei ein Dämon?"

Leo sah zu Cacus hinüber

"Hey, nicht dass ich an deiner Beurteilungskraft zweifeln würde, aber der Knilch da scheihnt keine hundert jahre zu sein. Ich mein... sonst müsste er das alles ja wissen"

Leo nickte, was Cacus sichtlich verwirrte.

"Er ist so etwas ähnliches, wie ein halbdämon...."

"Ein Was?"

"Er ist verbunden... durch zweierlei..."

Cacus sah etwas etwas mürrisch drein....

"Könntest du das ganze in eine für mich verständliche Sprache übersetzen?"

"Er ist mit der Quelle und Samuell verbunden"

Cacus ging die Kinnlade auf und sah kurz gesagt, einfach bescheuert aus.... Cacus klappte den Mund zu und sah zwischen den beiden hin und her.

Leos Augen begannen kurz aufzuflammen, was ihm die volle aufmerksamkeit von Chris bescherte

"Ja Chris, du bist mit ihm und der Quelle auf seltsame weise verbunden.... Eigentlich hatte ich gedacht, dass Samuel damit zerstört werden könnte. Aber ich habe die Eigenschaften der Quelle unterschätzt. Samuel wurde nicht zerstört oder geschwächt... er wurde verändert. Es ist wichtig, dass du shcnell lernst was es heisst ein Dämon zu sein, um dich gegen beide zu wehren. Sie werden versuchen, dich aus dem Weg zu bringen... oder zu verführen. Beide sind sehr stark und Macht verleitet vielen, dumme Dinge zu tun."

Er räusperte sich

"Wie gesagt.... dein psychischer Zustand. Du wirst mit der Zeit vermutlich eine immer engere Verbindung zu den beiden spüren. Es ist zwar nur eine mutmassung... aber durchaus wahrscheinlich."

Er hob den KOpf und sah Chris musternd an

"Was denkst du ist der schlimmste feind eines Dämons...?"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Raphael

Jetzt sollte ich Land gewinnen. Aber was mach ich jetzt, ich will wissen über was die reden. Der Barkeeper wird mir dann einiges sagen hoff ich mal.

Unterdessen ging ich wieder zu meiner Tür und passte auf das keiner rein kam.

<{POST_SNAPBACK}>

Es vergingen ganze 30 minuten ehe, jemand auf ihn zukam, aber plötzlich stehen blieb.

Der mann, in einem Mantel gehüllt und einem flachen Hut, mit breiter Krempe auf dem Kopf, stand mitten im Lichtkegel, der Laterne, über der Leuchtreklame des Clubs.

Sein Gesicht war nicht zu sehen, aber Raphael kam das ungute gefühl, dass dieser Mann ihn anstarrte

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Raphael

Dieser Typ ist mir nicht geheuer.

Ich ignorier ihn ganz einfach.

Mein Blick suchte derweil nach anderen Leuten.

Aber um mich selbst zu berühigen, legte ich eine Hand auf meinen Colt Anaconda.

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Der Typ ging auf raphael zu, als ob nichts wäre und blieb vor ihm stehen.

Anscheinend wollte er an ihm vorbei

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Raphael

"Moment. Der Club ist überfüllt. Ich bitte sie zu gehen."

Jetzt sich wieder groß machen, breit auch noch. Finster gucken.

So ein Scheiss.

Türsteher hab einen beschiessenen Job.

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In der dunklen Gasse

Der Mann sah auf.

Vertraute grüne Augen sahen zu ihm hoch, die ihn erstarren liessen.

"Willst du dich deinem vater wiedersetzen?"

Vor ihm stand Antonio Marcello Giovanni....

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Irgendwo in einer Absteige in Manhattan

Er war zwar an einem Spiegel vorbeigekommen, hatte aber nicht hineinsehen müssen, um zu wissen, wie er ausssah. Blass, weil er seit Wochen kein Tageslicht mehr zu sehen bekommen hatte, aber zufrieden mit sich und der Welt. Nicht nur, dass er die Stadt wieder um einen Blutsauger ärmer gemacht hatte, er hatte auch das Oberhaupt des Clans, oder zumindest einen Höhergestellten noch zu Gesicht bekommen, der ihm Gift und Galle spukend und wüst fluchend über den Weg gelaufen war. Sie hatten es diesmal also schnell bemerkt, er würde in Zukunft vorsichtiger sein müssen.

Auch er beschloß, sich den Tag über hinzulegen und auszuruhen. Schließlich hatte er einen Auftrag, der keinerlei Aufschub duldete. Sein nächstes "Opfer" war ausgesucht, die Stragtegie zurechtgelegt und alle Vorkehrungen getroffen. Die nächste Nacht konnte kommen.

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