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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Raphael

Ich fing an zu lachen.

"Nein natürlich nicht.", ich fasste mich gleich darauf wieder.

So spricht man nicht zu seinen Vater.

"Es freut mich euch wieder zu sehen.", ich verbeugte mich.

"Willst du zu Steph?"

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Studium, George, Alkohol und die Nacht danach...

Ayana Izaki, war eine hübsche etwas 1.65 grosse Halbasiatin, deren künstlerische Begabung zur Kunsthochschule nach Manhattan gebrahct hatte. Es war ein langer Tag, da eine Klassenkameradin, sie dazu überredet hatte einen Kurs für fortgeschrittene Zeichner zu belegen.

An diesem Abend traf sie einem jungen, gutaussehenden Mann, der ihr offensichtlich gefiel. Die ganze Stunde über, warf sie ihm verstohlene Blicke zu und war hinsichtlich überrascht, dass dieser Mann auch noch ein sehr begabter Künstler zu sein schien.

Der Mann, der Daniel Atkins hiess, bemerkte den Blick von ihr, wobei sie wegsah und lächelnd musste...

Ayana wusste nicht mehr warum oder wie sie ins Gespräch gekommen sind, aber auf dem Heimweg sprachen sie über viele Dinge.... einige Themen, waren doch etwas intim. Ayana wunderte sich darüber, da sie doch normalerweise eher als schüchtern galt. Dieser Mann hatte etwas magisches. Jedesmal, wenn sie ihn ansah, hatte sie das Gefühl, dass hinter diesem hübschen Gesicht mehr steckte als ein begabter Künstler.

Sie tranken noch ein, zwei oder vier Drinks? Egal. Das war nicht mehr wichtig... wichtig war er und nichts sonst.. Er war wie ein Seelenverwandter, der sie verstand, durch und durch einfach verstand, was sie meinte und fühlte....

Als hätte sie einen Teil ihrer selbst gefunden, der ihr lange fehlte und endlich fügte sich jenes Zusammen, was sie so einsam machte.

Sie war reichlich abgefüllt, der Alkohol zeigte Wirkung. Dennoch der Abend war schön, aber der viele Alkohol verhinderte es, dass sie nach Hause laufen konnte. George fuhr sie zu ihm nach Hause, dass viel näher lag, als ihr Appartement.

Bei ihm zu Hause, wurden sie intim....

Sie wollte es, unerklärlicherweise und nicht George. So war er nicht, dass wusste Ayana von Anfang an.

Als er ihr die Kleider auszog, begann ihren Körper zärtlich zu küssen, sah er plötzlich auf, seine schönen blauen AUgen waren verschwunden, stattdessen, sahen 2 blutrote Augen an. Sie erschrak, wollte aufschreien, aber George drückte ihr die hand auf den Mund und sie konnte etwas an ihrem hals spüren.......... dann wurde es dunkel und sie fiel in einen traumlosen Schlaf

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Raphael

Ich fing an zu lachen.

"Nein natürlich nicht.", ich fasste mich gleich darauf wieder.

So spricht man nicht zu seinen Vater.

"Es freut mich euch wieder zu sehen.", ich verbeugte mich.

"Willst du zu Steph?"

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Antonio Marcello Giovanni

Ich sah ihn neugierig an

"Stephania ist hier?" fragte ich. Was machte Steph hier?

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Raphael

"Der Laden hier gehört, ihrer Schwester, sie dachte es ist das sicherste hier.

Sie unterhaltet sich gerade mit einer interresanten Frau.", ich machte ihm Platz.

"Wie ich gegeangen bin, saß sie an der Bar."

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Gast Leviathan

Ayana erwachte in später Stunde wieder auf, sie drehte sich etwas auf die Seite und seufzte leise in sich hinein. Sie öffnet Ihre Augen ein wenig um Daniel an zu sehen der wohl gerade auf einem Sessel hockte.´´ oh...ich glaube ich habe zu viel getrunken....´´ entschuldigte sie sich da sie denkt dass es nur ein kurzer Traum war ´´ der Alkohol....ich bin wohl eingeschlafen..´´ murmel sie dann leise und erkannte sich wohl selber kaum noch da sie kaum etwas trank und mit einem gleich ins Bett ging.

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Raphael

"Der Laden hier gehört, ihrer Schwester, sie dachte es ist das sicherste hier.

Sie unterhaltet sich gerade mit einer interresanten Frau.", ich machte ihm Platz.

"Wie ich gegeangen bin, saß sie an der Bar."

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Antonio

Ich kniff musternd die UAgen zusammen um ihn nachdenklich anzusehen.

"Sie ist nicht zufällig.. .etwa 1.70 gross, schwarze haare, dunkler Teint, hübsch....?"

Ayana erwachte in später Stunde wieder auf, sie drehte sich etwas auf die Seite und seufzte leise in sich hinein. Sie öffnet Ihre Augen ein wenig um Daniel an zu sehen der wohl gerade auf einem Sessel hockte.´´ oh...ich glaube ich habe zu viel getrunken....´´ entschuldigte sie sich da sie denkt dass es nur ein kurzer Traum war ´´ der Alkohol....ich bin wohl eingeschlafen..´´ murmel sie dann leise und erkannte sich wohl selber kaum noch da sie kaum etwas trank und mit einem gleich ins Bett ging.

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Daniel stand auf, lächelte sie an und kniete sich auf das Bett, um ihr einen Kuss zu geben, als er etwas hörte.

Die tür wurde aufgebrochen, jemand kam rein und warf einen Holzpfahl direkt in Dnaiels Brust, der tot niedersackte. als sie sich umdrehen wollte, durchsticht etwas ihr Herz und blickt in ein absolut scheussliches Gesicht eines Monsters.... dann wieder schwarz.

Sie spürte nichts mehr, alles schien so leicht, es war schwarz....

War das alles nur ein Traum? Würde sie demnächst aufwachen in ihren weichen kuscheligen bett, wenn die Morgensonne sie weckt?

Jemand schien sie aus tiefen, kalten Wasser zu holen. Sie schnappte instinktiv nach Luft. Sie merkte sofort, dass jemand sie auf die Knie gestellt hatte, dass es schmerzte. Ihre Brust tat weh und das atmen fiel ihr scher, als würde jemand auf ihrem brustkorb sitzen.....

Es roch nach Holz, Reinigungsmittel und Amoniak. Sie war gefesselt, es war unengenehm eng und schnitt sich in die Gelenke

Sie fühlte sich beobachtet, ausgestellt. Wo war sie, warum konnte sie nicht sehen. ALs sie ihren Kopf bewegt, bemerkt sie etwas weiches, dass ihren gesamten Kopf bedeckt.....

Hinter ihr knurrte etwas... ein Hund? Nein... oder doch?

Neben ihr wurde jemand auf den Boden geworfen... jemand stöhnte auf und schnappte nach Luft, wie Ayana zuvor. Die Person keuchte

"Shit".. murmelte er leise... es war Daniel. Wurde er zusammengeschlagen?

Ihr wurde die Kapuze abgenommen, was sie sah, kam ihr wie ein absurder Truam vor. Sie war mitten im Theater, es war dunkel, nur etwa 50 Leute waren in den Tribünen und sahen alle gebannt auf Ayana hinauf... Neben ihr war Daniel ebenfalls auf den Knien und hatte ein blaues Auge. Er sah sie flehentlich an....

Hinter ihm stand ein gewaltige Hühne, mit einem Schwert in der hand.

jemand kam auf Ayana zu und warf ihr einen missbilligenden Blick zu. er sah gepflegt aus, geradezu geschmeidig seine Schritte, doch seine AUgen waren wie eiskristalle, die einem die Tränenflüssigkeit erstarren liessen. Er sah wie ein Geschäftsmann oder Manager einer grossen Firma aus.

Ayana kniete hier, vor so vielen Leuten, die sie voller Neugier mustern, ist gefesselt, benommen und vermutlich nicht in der Lage zu rennen und dann noch diese 210 Gestalt, mit einem Schwert.

Ist das so was, wie eine Hinrichtung?

Verdammt, was sie den angestellt?

Der Mann mit den bloden haaren beginnt zu reden. Er hatte eine ölige, einschmeichelnde, aber arrogant und selbstsicher klingende stimme.

"Ich danke ihnen alle für ihr rasches auftreten und entschudlige mich für gegeben störungen. Aber wie sie wissen, habe ich mir zur Aufgabe gemacht unsere gesellschaft zu schützend und das heisst, die Gesetze zu vollstrecken."

Er drehte sich zu Daniel um

"Leider musste ich feststellen, dass ein überaus vielversprechendes Mietglied unserer kainitischen Gesellschaft, unsere Gesetze misachtet hate"

Daniel wollte etwas sagen wurde aber vom Hühnen sofort mit dem Schwert an der Kehle bedroht

"Ich tue dies nur ungern... aber das Gesetz, ist wie sie alle wissen eine notwendigkeit um uns Alles zu shcütze. Daniel hatte heute Nacht ohne die Erlaubnis ein Kainskind erschaffen. Die Strasse darauf lautet... tot." Er drehte sich wieder zu Daniel um, beugte sich hinunter und murmelte mit einem sanften Lächeln "vergib mir"

Der Mann seufzte, drehte sich um umd sah zu den oberen Tribünen hinauf.... um wegzuschauen

"Vollstreckt die Bestrafung"

Das Schwert blitzte hinunter und köpfte Daniel. Daniels weit geöffneten Augen sah leer zu Boden. daniels Körper zerfiel glühend zu asche.......

"Das ist Bullshit!!" Ein bleicher latinoamerikaner sah wütend zu dem Mann hinauf, aufdessen Wunsch Daniel gerade geköpft wurde. Einige Leute hielten ihn zurück, offensichtlich wollte er gerade auf die Tribüne hinauf und dem Mann ordentlich die Meinung geigen.

Etwas glühte im Blickfeld von Ayana. Ein Mann im dunklen rauchte eine Zigarre und sah zu Ayana hinunter

"Wenn Mr. Rodriguez mich aussprechen liesse, so könnte ich meinen Missmut kundtun. Dieses kainskind wird verschont...." er warf diesen latino einen schwierig zu deutenden Blick zu. "Ich hoffe, die camarilla, ist für unseren Schutz da und nicht um uns unser Recht auf Leben zu nehmen.... Ich hoffe sie verstehen meine Tat."

Er hielt inne

"Danke für ihre Aufmerksamkeit und ich wünsche ihnen.... einen schönen Abend."

Ayana wurde losgebunden und zum Hintereingang geführt wo der Mann auf sie wartet... die beiden anderen Lakeien blieben vor der Tür stehen.

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Raphael

"Ja schon, was ist leicht.", ich sah ihn fragend an.

"Ich führ dich zu ihnen."

Mit einer winkenden Geste schritt ich in den Club.

Sethskinde, Sethskinder............... manchmal wärs gut wenn man ein Massenmörder wäre.

Ich blieb 5 meter vor den Platz, wo ich die beiden zu letzt gesehen hab, stehen.

"Die sollten hier sein."

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Gast Leviathan

Ayana war viel zu geschockt um zu verstehen was da vor sich ging. Sie sah zu Daniel und erschrack als er Hingerichtet wurde und wie das Leben aus Ihm verschwand. Sie hörte auch gar nicht wirklich zu was gesprochen wurde unter der ganzen Mengen von Menschen, was sie immer noch davon ausging das es Menschen waren die da hockten und zu schauten. Sie fühlte sich schrecklich, sie hat doch gar nichts getan und würde keinem etwas antun wollen. Ayana schaute nochmal zu Daniel wie er da lag und dachte nur noch das es ein Traum war, sie würde bald aufwachen aber sie hatte immer noch diese schmerzen in der Brust und Ihre Gelenke taten weh. Sie zuckte kurz als jemand sie befreite und wieder Ihre Hände gebrauchen konnte, dabei wurde sie auch schon weg gebracht. Es war wie ein Schleier vor Ihre Augen der nicht verschwinden wollte und blieb erstmal stehen wenn sie keiner daran hinderte. Sie war viel zu verwirrt und wich zurück der Ihr zu nahe kam.

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Raphael

"Ja schon, was ist leicht.", ich sah ihn fragend an.

"Ich führ dich zu ihnen."

Mit einer winkenden Geste schritt ich in den Club.

Sethskinde, Sethskinder............... manchmal wärs gut wenn man ein Massenmörder wäre.

Ich blieb 5 meter vor den Platz, wo ich die beiden zu letzt gesehen hab, stehen.

"Die sollten hier sein."

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"Hmm... Ich dachte du hättest einen Auftrag um den du dich kümmern solltest?" Ich sah ihn fragend an.

Ayana war viel zu geschockt um zu verstehen was da vor sich ging. Sie sah zu Daniel und erschrack als er Hingerichtet wurde und wie das Leben aus Ihm verschwand. Sie hörte auch gar nicht wirklich zu was gesprochen wurde unter der ganzen Mengen von Menschen, was sie immer noch davon ausging das es Menschen waren die da hockten und zu schauten. Sie fühlte sich schrecklich, sie hat doch gar nichts getan und würde keinem etwas antun wollen. Ayana schaute nochmal zu Daniel wie er da lag und dachte nur noch das es ein Traum war, sie würde bald aufwachen aber sie hatte immer noch diese schmerzen in der Brust und Ihre Gelenke taten weh. Sie zuckte kurz als jemand sie befreite und wieder Ihre Hände gebrauchen konnte, dabei wurde sie auch schon weg gebracht. Es war wie ein Schleier vor Ihre Augen der nicht verschwinden wollte und blieb erstmal stehen wenn sie keiner daran hinderte. Sie war viel zu verwirrt und wich zurück der Ihr zu nahe kam.

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Der Mann drehte sich umd zupfte seinen Anzug zurecht.

"ich hoffe zu deinem besten, dass meine Entscheidung nicht falsch war. Versteh mich recht... meine Gnade macht mich direkt für dich und dein handeln verantwortlich. begib dich in das Zentrum von Manhattan. geh mit dem Taxi dorthin... der Taxifahrer weiss bescheid, hier." Er gab ihr einige hunderternoten, als sei es wechselgeld, dass er nicht benütigte

"Dort wirst du fürs erste in eine Appartement gebracht.... weitere Informationen wirst du von einem gewissen Mercurio bekommen. Ich hoffe das du deine Aufgabe gut und schnell erledigen wirst und.... ich wünsche dir eine gute Nacht" Die Tür war offen. Offensichtlich durfte sie gehen.. einfach weg von hier.

Ayana war benommen zumute und ihr Hals war ganz trocken....

Draussen an der wand, lehnte sich gegenüber der offenen Tür ein Mann an, der Ayane von der Tribune aus beobachtet hatte. Er rauchte eine Zigarre....

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Raphael

"Ich hab grad ein bisschen Freizeit. Ausserdem will ich wissen wer diese Frau ist.", ich verschrenkte die Arme demonstrativ.

Ich kam mir kindisch vor.

Mit einen Lächeln sagte ich: "Sonst bleib ich hier sitzen und halte die Luft an."

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Antonio

ich schmunzelte.... Wie kindisch, aber amüsant

"Eine alte Freundin. Mehr musst du im moment nicht wissen..." Ich blieb stehen "Machst du dir etwa sorgen, mein Sohn?" ich meinte Steph

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Raphael

"In gewisser Weise schon, aber diese Frau. Sie ist geheimnisvoll........... Du weißt ich mag das.", mir fiel wieder stephanie ein.

"Aber es wird nicht sowas wie beim letzten mal."

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Gast Leviathan

"ich hoffe zu deinem besten, dass meine Entscheidung nicht falsch war. Versteh mich recht... meine Gnade macht mich direkt für dich und dein handeln verantwortlich. begib dich in das Zentrum von Manhattan. geh mit dem Taxi dorthin... der Taxifahrer weiss bescheid, hier."

Ayana nickte etwas zögerlich, sie verstand es nicht aber nickte da sie Angst hatte etwas falsches zu tun. Es wäre auch nicht richtig etwas dummes zu sagen, es wäre der falsche Zeitpunkt.

Er gab ihr einige hunderternoten, als sei es wechselgeld, dass er nicht benütigte

"Dort wirst du fürs erste in eine Appartement gebracht.... weitere Informationen wirst du von einem gewissen Mercurio bekommen. Ich hoffe das du deine Aufgabe gut und schnell erledigen wirst und.... ich wünsche dir eine gute Nacht"

Sie nahm das Geld ansich, sie nahm es sehr schnell und wich gleich wieder etwas zurück vor Ihm. Sie nickte wieder als er sich verabschiedet hatte, irgendwie verabscheute sie das Wort ´wünschen....auch noch eine gute Nacht?´ Ayana dachte sich dass es keine gute Nacht war und Aufgaben zu erledigen für einen Fremden und auch noch hin zu fahren...sie kannte keinen und sollte gleich mit dem Taxi fahren um in eine fremde Wohnung zu betreten? Es war nicht Ihre Art, es wäre aber Respektlos es nicht zu tun.

Die Tür war offen. Offensichtlich durfte sie gehen.. einfach weg von hier.

Ayana lief schnell durch diese Türe, es war eher ein weg laufen. Sie presste sich an die Wand entlang und sah zu dem Geld. Es kam Ihr immer noch vor wie ein Schleier vor Ihre Augen ´´ was mach ich nur.....´´ murmel sie leise und merkte Ihren trockenen Hals dabei. Sie bemerkte den Mann aber schenkte Ihm keine Beachtung, sie wollte nur noch weg also lief sie langsam weiter. Sie fühlte sich so kraftlos.

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Antonio

ich lächelte

"Du, Sie beissen?" ich zuckte amüsiert leicht mit den Achseln "Versuchs... aber sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt"

Ich ging voraus zu Steph.

Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange

"Hallo Stephania..." Ich wandte mich an die portugiesin "Ma Bella...." ich hacuhte ihr einen Kuss auf den Handrücken "Schönen Abend Antonio... lange nicht mehr gesehen"

Ich drehte mich zu Raphael um

"Ich denke du kennst meine schützlinge bereits?"

"Durchaus..." Sie warf Raphael einen neugierigen Blick zu

"Ah... Raphael, mein..."

"Sohn" vervollstöndigte sie den Satz

"Darf ich vorstellen? Jessica Bajatone"

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Der Mann warf die Zigarette weg und grinste Ayana keck an

"Was für eine Szene. Hui-hui-hui! Und dann setzen sie dich aus wie ein Baby im Wald. Was sagt man dazu.... Das ist sicher ziemlich viel Neues auf einmal für dich. Soll ich dir sagen, wo's lang geht - wie fähndest du das?"

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Raphael

Angenehm., ich verbeugte mich kurz.

Ich lass lieber die reden, ich bin ein guter Zuhörer.

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Gast Leviathan

Ayana schüttelte mit dem Kopf, was zeigte dass sie es nicht wollte und sucht mit Ihren blicken ein Taxi. Es war für sie eine Beleidigung was er da von sich gab. Da sie an der Wand gelehnt war um so besser laufen zu können, lief sie weiter und wollte einfach weg von hier und zum Aparment kommen, alleine.

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Schalima

Irgenwie konnte ich ihn nicht recht verstehen, aber andereseits doch. Ich glaubte zu wissen wer ich bin und doch fand ich immer wieder Eogentschaften an mir, von deren Existens ich nichts wusste. Sein Lächeln beruhigte mich ein wenig. Er war stark ich wusste das und er würde auch dashier überstehen....

So? Und was ist es das du willst? fragte ich und verlagerte mein gewicht etwas nach vorne.

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Raphael

Angenehm., ich verbeugte mich kurz.

Ich lass lieber die reden, ich bin ein guter Zuhörer.

<{POST_SNAPBACK}>

Antonio half der attraktiven Dame aufzustehen und führte sie zu seiner Seite

"Entschuldigt uns.... wir haben viel...sehr vieles zu besprechen. Wie lange ist es her?" fragte Antonio zu Jessica

"Viel zu lange,... ich dachte schon fast, man hätte dich in Neapel getötet."

Er bot ihr den Arm an und zsuammen gingen sie raus....

Ayana schüttelte mit dem Kopf, was zeigte dass sie es nicht wollte und sucht mit Ihren blicken ein Taxi. Es war für sie eine Beleidigung was er da von sich gab. Da sie an der Wand gelehnt war um so besser laufen zu können, lief sie weiter und wollte einfach weg von hier und zum Aparment kommen, alleine.

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Der Mann, hinter Ayana schüttelte den Kopf.

Als Ayana kurz blinzelte, stand der Mann auf einen Wimpernschlag vor ihren Füssen. Wenn sie nicht so benommen wäre und schneller gelaufen wäre, dann hätte er mit dieser Aktion sie voll gerammt..........

"Hmm... Kleines, offensichtlich hast du keine Ahnung" er grinste sie verschmitzt an, er hatte etwas geheimnisvolles und wie stark er war, liess sich nur erahnen. Er war kräftig gebaut und die Aura die sonst nur Daniel zu umgeben schien, schien auch an diesen Mann zu haften. Sein lächeln entblösste 2 grosse Eckzähne, die wie kleine Reisszähne eines Raubtiers aussahen

Schalima

Irgenwie konnte ich ihn nicht recht verstehen, aber andereseits doch. Ich glaubte zu wissen wer ich bin und doch fand ich immer wieder Eogentschaften an mir, von deren Existens ich nichts wusste. Sein Lächeln beruhigte mich ein wenig. Er war stark ich wusste das und er würde auch dashier überstehen....

So? Und was ist es das du willst? fragte ich und verlagerte mein gewicht etwas nach vorne.

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Assani

"Dich berühren..." Ich zog etwas traurig die Hand zurück "... deine nähe spüren."

Jetzt hatte ich zwar einen guten Grund um zu überleben und eine motivation, aber die Tatsache, dass ich ihr so nah und doch so fern war, war fast unerträglich für mich........

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Chris

Ich schaute während dem Gespräch und der Erläuterungen immer wieder zwischen Leo und Cacus her.

Cacus schien jetzt etwas verwirrt, als Leo ihn von mir berichtete, aber mir selbst gefiel es wenig, dass ich mit der Quelle und Samuel irgentwie verbunden war.

Auf leo frage ihn schaute ich ihn an, und zuckte mit den Schultern. Woher sollte ich das denn wissen.

"Mhm...ich selbst?"

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Leo

"Exakt." meinte er grinsend, wurde aber ernst "Um genauer zu sein, unentschlossenheit oder Angst. Zorn und Wut ebenso.... kannst du dir denken warum?"

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Gast Leviathan

Als Ayana kurz blinzelte, stand auf einen Wimpernschlag der Mann vor ihren Füssen. Wenn sie nicht so benommen wäre und schneller gelaufen wäre, dann hätte er mit dieser Aktion sie voll gerammt

Das ging etwas zu schnell für sie, sie sah Ihn an als er direkt vor Ihr stand. Sie konnte vor schreck sich kaum bewegen. ´´ mhh...w..was..´´ murmelt sie leise was eher ein trockner kraftloses murmeln war

"Hmm... Kleines, offensichtlich hast du keine Ahnung" er grinste sie verschmitzt an, er hatte etwas geheimnisvolles und wie stark er war, liess sich nur erahnen. Er war kräftig gebaut und die Aura die sonst nur Daniel zu umgeben schien, schien auch an diesen Mann zu hasten.

< nich schon wieder...> dachte sie leise in sich hinein und als sie seine Aura merkte, mußte sie an Daniel denken. Ihre Augen wurden trauriger, sie erinnerte sich wieder daran wie jemand Ihn getötet hatte mit einem Pflock und wieder doch lebte als er Hingerichtet wurde. Sie langte sich automatisch an die Brust und wirkte total abweisend und gedanklich sehr vertieft.

Sein lächeln entblössten 2 grosse Eckzähne.............

Ayana wich gleich zurück was eher ein stolpern war als sie seine Zähne sah und wurde aus den Gedanken gerissen, sie hatte kein gutes Gefühl in sich ´´ lasst mich in Ruhe...´´ sagte sie und lief weiter aber sie starrte Ihn an um Ihn zu beobachten

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Schalima

Seine Worte waren genau das was ich selbst noch vor wenigen Augenblicken gespürt hatte. Es tata weh ihn zu sehen, ja sogar mit ihm sprechen zu können aber ihn nicht anfassen zu können. Denoch gab ich mich nicht dem Selbstmitleid hin. Bald....wir holen dich da raus und dann haben wir Zeit nur für uns. Uns? Hatte ich es wirklich gesagt...manchmal zweifelte ich ob das alles nicht ein seltsamer Traum war und doch...uns...das klang gut.

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Das ging etwas zu schnell für sie, sie sah Ihn an als er direkt vor Ihr stand. Sie konnte vor schreck sich kaum bewegen. ´´ mhh...w..was..´´ murmelt sie leise was eher ein trockner kraftloses murmeln war

< nich schon wieder...> dachte sie leise in sich hinein und als sie seine Aura merkte, mußte sie an Daniel denken. Ihre Augen wurden trauriger, sie erinnerte sich wieder daran wie jemand Ihn getötet hatte mit einem Pflock und wieder doch lebte als er Hingerichtet wurde. Sie langte sich automatisch an die Brust und wirkte total abweisend und gedanklich sehr vertieft.

Ayana wich gleich zurück was eher ein stolpern war als sie seine Zähne sah und wurde aus den Gedanken gerissen, sie hatte kein gutes Gefühl in sich ´´ lasst mich in Ruhe...´´ sagte sie und lief weiter aber sie starrte Ihn an um Ihn zu beobachten

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"Süsse... ich bin hier um dir zu helfen. Wegen den spitzen Zähnen..." er deutet mit dem Zeigefinger direkt auf ihren Mund... "Ich find die irgendwie praktisch."

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Chris

Ich schaute ihn wieder an, und dachte nach

"Naja...dadurch wäre ich Anfälliger durch alle einflüsse von AUssen.", meinte ich kanpp und sah ihn an.

"Sowas kann einem auch leicht den Verstand rauben", fügte ich noch hinzu

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