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Die Strassen von Manhattan


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Gast Leviathan
Geschrieben

Ich hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache und zwei Clans waren im Krieg. Ich fühlte mich total im Weg und irgendwie total alleine gelassen in dieser Lage. Die Nacht fand ich einfach nur noch zum kotzen.

Da Kisten und Regale zu sehen waren, schlich ich mich hin und hockte mich zwischen den Kisten um mich zu verstecken. Eine Chance da jemals raus zu kommen sah ich nicht und kämpfen konnte ich nicht, überhaupt nicht.

Geschrieben

Ich schaute sie an und nickt eihr Ironisch zu, bei der Stelle, wo sie sagte, sie hätte damit nichts zu tun.

"Naja....", meinte ich dann ebefalls ernster. "Ich könnte mitkommen...und das andere Treffen sausen lassen....aber wäre das bestimmt unvorteilhaft.", meinte ich seufzend, und dachte kurz nach.

"Weiß nicht, ob er auch kommt...aber denk mal schon...", meinte ich und kratzte mir den Kopf"Warum?"

Geschrieben

Ich sah ihn ernst an. Er muss erfahren das Assani noch lebt, es ist sein eigener Wunsch. Ich habe bis jetzt keine Gelegehheit gefunden ihm das zu sagen, vieleicht findest du eine sagte ich und ähm...

(auf jeden fall geht schalima ins bett und Chris kann irgendwas anderes tun :-O )

Geschrieben

Ich schaute sie an und nickte.

"Wenn sich die Gelegenhei ergibt, werd ich es tun", meinte ich und stand auf.

"Ich geh wieder auf mein Zimmer, wenn was ist, ruf mich", meint eich und ging zur Tür.

"Bestell dem Chef nochmal schöne Grüße...", mit einem wink öffnete ich die Tür und verschwand wieder in mein Zimmer.

Ich machte da weiter, wo ich einige zeit vorher aufgehört hatte.

Geschrieben

Bei Ayana

Die Schritte kamen näher und näher.... zielsicher marschierten sie auf Ayana zu, als sie plötzlich verstummten............

Geschrieben (bearbeitet)

Was die Hölle ist?

Hilflosigkeit, gefangen im Gefängnis der eigenen Psyche, im eigenen Körper, anzusehen, wie deine Geliebte leidet - ohne etwas dagegen tun zu können

Ist dies nun Gehenna? ..... der Weltuntergang?

Samuel, der Dämon, ein Geist der nun viele Körper hat. Das soll Gehenna sein?

Obwohl.... könnte es etwa etwas anderes sein? Und was passiert, wenn es vorbei ist?

....was ist danach? Ich habe mir nie gedanken darüber gemacht, all die Jahrhunderte habe ich getötet - mir aber nie Gedanken gemacht, was nach dem Tod passiert.

............. welch Ironie.

Nicht weit entfernt von Ayana.....

Upper West Side - Territorium des Sabbats

Er konnte nicht mehr. Das verlangen wurde fast übermächtig. Hannibal schaute zu Abygal hinauf.

Sie hatte Maske und Infrarotkamera abgezoge und ihr rotes Haar viel ihr auf die linke Seite der Schulter hinunter.....

Ihr Hals war verlockend zu ihm zu gedreht. Nackte Haut, machten Hannibals Augen aus. Seine Kehle war ganz trocken, seine Worte - ein müdes Lallen. Er wollte sie warnen.....

"Psch..." Aby drückte ihm die Flache Hand auf den Mund "Nicht reden - wir sind bald zuhause."

Er seufzte und sah zur Stahlbalkendecke, des Lagerhauses hinauf, in denen sich die beiden verschanzt hatten.

"Wo bleibt bloss Bob?" raunzte Aby. Bob war schon immer etwas.... unpünktlich. Aber man konnte sich auf ihn verlassen, meistens.

Hannibal kämpfte gegen die Kälte und die Müdigkeit an. Er spürte den Würgegriff des Todes. Sollte er jetzt einfahc aufgeben, einfach so - dann wäre nichts mehr. Kein Shcmerz, kein Hass und keine Trauer.....

Hannibal besann sich und klatschte sich selber eine an die Backe, um wach zu bleiben.

Endlich hörte Aby erleichtert, das vertraute Motorengeräusch des Van von Bob vorfahren und schob die Seitentür auf. Aby griff Hannibal unter die Arme und hievte ihn hoch. Hannibals Schritte waren schwer, langsam und unsicher geworden.

Er wird es schaffen, er würde eine Bluttransfusion bekommen und dann wäre alles wieder gut - redete sich Aby ein. Beschleunigte aber ihr schritte, als sie aus dem Haus traten. Bob.... Mann mit dem Ursprung in Afrika, half ihr Hannibal in das Auto zu schaffen. Er umarmte sie noch kurz - er war heilfroh, dass sie in Ordnung war.

Er liess die Reifen quitschen und fuhr so schnell wie möglich zurück zum Hafen und brachte die beiden zu Jill.....................................

Aby fragte sich warum Hannibal die Vampirin nicht einfach getötet hat. er hätte es tun können, da war sie sich sicher.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben

Leonar

er streichelte ihre Schläfe. Seine Hand schwang vom Scheitel sanft zu ihrem Oh und küsste sie mit einem Lächeln auf den Lippen die Stirn.

Raphael war in sein Zimmer verschwunden und schlief.

Leo war nicht müde.

"Was machen wir, mit dem frühen Morgen?" fragte er Kheiley flüsternd und strich ihr weiterhin durchs Haar

Gast Leviathan
Geschrieben

Da die Schritte näher kamen, krabbelte sich zwischen den Kisten durch um mich weg zu bringen aber als sie verstummten blieb ich wieder hocken um zu lauchen.

(Ayana bekommt es aber nicht mit Hannibal und so oder?)

Geschrieben

Ayana hörte wieder schritte. Sie waren aber tiefer, wie von Stiefeln.

Hinter einer Kiste etwa 10 Meter von ihr weg kam Jack aus dem Schatten hervor.

Jack hatte etwas kumpelhaftes, aber zugleich wurde ihr plötzlich klar, wie stark Jack zu sein schien.

Jack leckte sich mit der Zunge über seine Lippen und atmete genüsslich die süsse Abendluft ein. Etwas glänzte in seinen Augen.....

Gast Leviathan
Geschrieben

Ich krabbelte wieder weiter hervor um zwischen den Kisten schaun zu können und entdeckte Jack. Ich hielt kurz inne und beobachte Jack wie er sich verhält und als seine Augen glänzten kam ich noch weiter hevor. Irgenwie blieb ich aber versteckt und wollte Jack weiter beobachten wenn er mich noch nicht entdeckt hatte.

Geschrieben

Jack drehte sich um und wandte ihr den Rücken zu.

Jack war unruhig und hörte das Hupen vom Taxi. Der Taxifahrer war genervt, schliesslich wartete er schon eine ganze Weile hier.

"Schätzchen - dein Taxi wartet" Er drehte den Kopf zur Seite und schielte nach hinten. "Komm aus deinem Versteck. Ich riech dein Shampoo...." Er schnüffelte den Geruch tief ein und lächelte hungrig. Er lief zum Tor und schob die schwere Schiebetür krachend bis zum Ende, als bestünde es aus Luft und setzte sich draussen eine Sonnenbrille auf.

Draussen schienen die grellen Scheinwerfer des Taxi in die Lagerhalle hinein und Jack wartete auf sie. Er wartete ungeduldig und steckte die Hände in seine Hosentaschen seiner Jeans. Er lehnte sich gegen etwas, dass man erst wirklich sehen konnte, wenn man sich an das grelle Licht gewöhnt hatte. Eine Harley Davidson.......

Gast Leviathan
Geschrieben

"Schätzchen - dein Taxi wartet" Er drehte den Kopf zur Seite und schielte nach hinten. "Komm aus deinem Versteck. Ich riech dein Shampoo...."

Erleichtert tauchte ich wieder auf und schob mich durch die Kisten durch < endlich > dachte ich erleichtert als ich das Taxi sah. Mein Haar roch natürlich nach Rosen da ich Rosen mochte ´´ Ihr riecht es?´´ fragte ich und belächelte es gleich wieder ´´ natürlich die Sinne.´´ sagte ich und trat näher zu Ihm sobald er draußen war und sich gegen seine Harley lehnte. In diesem Moment wußte ich nichts zu sagen außer ein kleines ´´ Danke.´´ Da der Taxifahrer genervt aussah wäre es unofflich nicht in das Taxi zu steigen.

Geschrieben

Jack lächelte sie hinter seiner Sonnenbrille her an

"Tja... so läufts hier oft. Alle kriechen wieder in ihre Ecken der Stadt, diese Nacht. Bis zur nächsten Nacht, wenn die Camarilla zurückschlägt. parieren, ausweichen, wenden..... und so weiter und so fort.

Um ehrlich zu sein, du kommst zu einer...... interessanten Zeit. Die Camarilla, die Anarchen und die grosse Anzahl an Sabbats - die sind recht neu in NY. Es gibt viele Kainiten, die schon weit vor ihnen ein Interesse an New York hatten.Und jetzt wimmelt es in der ganzen Stadt vor uralten Fehden der Kainskinder. Und seltsam viele Dämonen sind aufgetaucht...... Ganz schön viel Anspannung. Viel Angst. Viele nervöse, überspannte Raubtiere, die sich an ihre kleinen Stückchen der Ewigkeit klammern."

*Hupen*

".........dein Taxi wartet wohl. Ich hatte gehofft, ich könnte dir einbischen was beibringen, aber..... verdammt, du kommst schon zurecht"

Er stieg auf sein Motorrad und liess den Motor aufheulen...

"...falls du zurückkommst, schau mal im Lost Roots vorbei, das ist diese Bar hier in Downtown; Ich erzähl dir dann was von Politik"

Er hielt inne, seufzte und schüttelte deprimiert den Kopf

".......das Kann dich dann wirklich umbringen."

Er stieg auf und gab langsam Gas

"Man sieht sich Kleines." meinte er mit seinem typischen Grinsen und brauste in eine Gasse davon.

Hinter Ayana fuhr das Taxi vor

"Ma´am? Der Prinz meint ich soll sie zu Sir di Gano bringen.... alles in Ordnung?"

Gast Leviathan
Geschrieben

Ich sah Jack hinter her und konnte nicht mal etwas antworten oder sagen also drehte sich mich zum Taxifahrer um.

"Ma´am? Der Prinz meint ich soll sie zu Sir di Gano bringen.... alles in Ordnung?"

´´ selbstverständlich ist alles in Ordnung.´´ antworte ich knapp und hockte mich nach hinten ´´ sie können los fahren.´´ sagte ich nur und starrte dann aus dem Fenster raus um erst mal zu verdauen was da gerade alles passiert war.

Geschrieben

Als Ayana einstieg, blieb ihr das unangenehme Gefühl, nicht allein zu sein.

Sie hatte das Gefühl das jemand auf der Strasse sie verfolgt und durch die Scheiben des Autos beobachtet.

Die Gegend wurde zunehmend vornehmer und vertrauenserweckender. Es ging bergauf und weisse Holzhäuser mit ihren prunkvollen Vorgärten reihten sich die Strasse entlang auf.

Irgendwann blieb das Taxi vor einem Atelier stehen, dass mehr oder weniger einem Museum, mit teuren Eintrittskarten ähnelte.

"So - Ma´am da wären wir." Sprach der Taxifahrer müde. Er war zwar stark gebaut, sportlich, aber er hatte augenringe und sah aus, als hätte er mehr als eine Nacht durch gemacht. "Sir di Gano erwartet sie schon"

Gast Leviathan
Geschrieben

Ich hockte mich tief in den Sitz hinein als ich ein Gefühl bekam beobachtet zu werden und sah einfach weg in eine andere Richtung. Die Fahrt bekam ich kaum mit und dämmerte fast weg als das Taxi zum stehen kam. Ich räusperte mich leicht ´´ Danke.´´ sagte ich zu Ihm ´´ es war sehr nett von Ihnen...gehen sie mal schlafen..sie sehen müde aus...´´ sagte ich zu Ihm und drückte Ihm das ganze Geld in die Hand. Ich stieg aus und blieb vor dem Gebäude stehen. Irgendwie lehmte es mich weiter zu gehen und wurde sichtlich mervös was recht selten vorkam.

Geschrieben

Aus dem Gebäude kam eine junge Dame heraus. Sie war nur leicht gekleidet, zeigte viel nackte Haut und ihre hellen blaue Augen sahen Ayana direkt an. Diese Frau sah aus, wie ein Topmodel, die man sonst immer in den teuren Magazinen und Zeitschriften oder Filmen sieht.

"Bist du die Tochter von Daniel?" fragte sie, sie direkt und streckte schon die Hand aus ".. wer sonst?" meinte sie lächelnd und schüttelte ihr die hand "Komm.... Er erwartet dich schon. Ich heisse übrigens Nicole." Sie nickte ihr freundlich zu und lief mit eleganten Schritten zum Haus zurück, dabei winkte Nicole ihr keck mit dem Zeigefinger zu, ihr zu folgen.....

Der Vorplatz, war eigentlich kein "Platz" mehr. Es war eher eine Vor-Halle.

Alles war stilvoll geschmückt. Die Einrichtung war eine harmonische Mischung aus Renaissance und moderne.

Der Raum war breiter als lang und links und rechts führten zwei Gänge in die andere Teile des Gebäudes wobei vor ihr ein ganz anderer Anblick ihre Aufmerksamkeit sofort einfing.

Vor ihr stand ein massives Tor, das bis zur Decke ragte, die etwa 3 meter über ihr mit blutigen, obszönen und erotischen Szenarien bemalt wurde. Der Kenner wird die Überlieferungen der Kainskinder wiedererknnen. Der Stammvater Kain, Lillith.... die erste Stadt Enoch und dessen Untergang.

Nicole ging weiter voraus und schob die eine Hälfte des schweren Tores schwungvoll auf und lief weiter.

Sie blieb stehen und legte ihre Hände auf ihre Hüften

Gast Leviathan
Geschrieben

"Bist du die Tochter von Daniel?" fragte sie

´´ bitte?´´ fragte ich erstaunt und es interessierte mich nicht wie die Dame aussah eher diese Worte die mich etwas zum nachdenken brachte.

".. wer sonst?" meinte sie lächelnd und schüttelte ihr die hand "Komm.... Er erwartet dich schon. Ich heisse übrigens Nicole." Sie nickte ihr freundlich zu

´´ wer sonst?...an was erkennt man es bitte?´´ fragte ich und schüttelte nur kurz Ihre Hand, meine Geste erwies sicher ein Nicken zu

´´ Ayana.´´ stellte ich mich vor und folgte Nicole.

Vor ihr stand ein massives Tor, das bis zur Decke ragte, die etwa 3 meter über ihr mit blutigen, obszönen und erotischen Szenarien bemalt wurde. Der Kenner wird die Überlieferungen der Kainskinder wiedererknnen. Der Stammvater Kain, Lillith.... die erste Stadt Enoch und dessen Untergang.

Ich war etwas fasziniert von diesem Gebäude aber diese Kunst ließ mich nicht weiter gehen und starrte auf die bemalte Decke. Bei den erotischen Bildern blieb ich total hängen und konnte mein Blick nicht davon abweichen, ich fragte mich gleich ob ich es nach zeichen könnte und drehte mich etwas um alles genau an sehen zu können dabei vergass ich total wo ich überhaupt war :-O

Geschrieben

´´ bitte?´´ fragte ich erstaunt und es interessierte mich nicht wie die Dame aussah eher diese Worte die mich etwas zum nachdenken brachte.

"Daniel hat dich doch erzeugt oder? Wir nennen die "Nachkommen" Söhne oder Töchter.... " meinte sie mit einem zwinkern.

´´ wer sonst?...an was erkennt man es bitte?´´ fragte ich und schüttelte nur kurz Ihre Hand, meine Geste erwies sicher ein Nicken zu

"Irgendwann wirst du es auch noch lernen.... "

´´ Ayana.´´ stellte ich mich vor und folgte Nicole.

"Freut mich" meinte sie ehrlich und schien froh zu sein.

Ich war etwas fasziniert von diesem Gebäude aber diese Kunst ließ mich nicht weiter gehen und starrte auf die bemalte Decke. Bei den erotischen Bildern blieb ich total hängen und konnte mein Blick nicht davon abweichen, ich fragte mich gleich ob ich es nach zeichen könnte und drehte mich etwas um alles genau an sehen zu können dabei vergass ich total wo ich überhaupt war  :-O

Wie von weit weg konnte Ayana Musik hören. Sie war leise und schwoll nur langsam an. Es war eine Frauenstimme. Sie klang traurig, aber ehrenvoll das Lied in einer längst vergangener Sprache...... Ayana fühlte sich in der Zeit zurückversetzt. Im Orient, wo der blaue Himmer und der rote Sand einen markanten Kontrast zeichneten.

Die Stimme wurde sanfter.... wie wenn der Wind über ihre Haut streichen würde, füllte das Lied sie mit dem angenehmen Gefühl einer frischen Brise aus. Es hörte sich an, als wäre diese Frau in einer Halle... war sie in einer Halle? in einem Schloss? Oder vielleicht in einer weit entfernten steinernen Stadt? Die Stimme wurde kräftiger,.....plötzlich zornig. Sie war wütend, als wurde ihr etwas entrissen. Kampf! Tod und Leiden... Szenarien der Bilder, vermischten sich mit denen des Gesangs. Bilder und Musik verschmolzen zu einer Einheit und Ayana sah vor sich das Geschehen....

Wild tobte der Kampf, Blut wurde vergossen, Steine niedergerissen, heiliger Boden entweiht und Schreie beklagten den Tod und Untergang.........

Die Stimme hielt inne, wie um auf zu atmen. Es wurde leiser, ja sanfter.

Die Gefahr, die Ayana zuvor noch verspürt hatte war weg, wie dunkle Wolken, wurden sie aufgebrochen und vom Wind und Sonne verdrängt.

Der Sturm war vorbei, der verbrannte Boden wurde wieder grün und fruchtbar.... neues entstand aus dem alten.

Das Ende war nur der Anfang.... für etwas neues.

Ayana erwachte aus dem tagtraum und jemand klatschte erfreut in die Hände. In der Halle stand Nicole etwas weiter weg, von zwei personen, die sie noch nie sah.

In der Mitte der weiten Halle, dessen weite und Deckenmalereien, dessen der Vorhalle überragten, sass ein Mann auf einem Sofa. Die Mitte war mit Kissen ausgelegt und zu Füssen des mannes lag eine Frau, in orientalischen Tüchern umwickelt sah sie lächelnd zum klatschenden Mann hoch

"Exzellent" meinte der Mann leise und half der Frau hoch. Der Mann, schwarzhaarig, mit einem italienischen touch und blauen augen, bemerkt Nicole und Ayana, der er direkt und fast hypnotisch in die Augen sah.

"Entschuldige mich"

Die Frau lächelte und lief nach rechts zu einer Tür weg, in dem sie verschwand.

Nicole schmunzelte diesen mann an, der nun auf Ayana, quer durch die Halle, zukam.

Er nahm ihre Hand und hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken auf.

"Ayana, nehme ich an?" er lächelte warm "Ich bin Sir di Gano."

Gast Leviathan
Geschrieben

Ayana erwachte aus dem tagtraum und jemand klatschte erfreut in die Hände. In der Halle stand Nicole etwas weiter weg, von zwei personen, die sie noch nie sah.

Ich wurde schlagartig aus dem Traum geworfen den ich gerade hatte und verspürte. Ich zuckte total zusammen als würde mein Herz stehen bleiben. Ich ließ mein Blick senken und hatte wirklich mühe mich zu konzentrieren. Alles schien total entfernt zu wirken von mir. Immer wieder mußte ich mir die Bilder ansehen.

Er nahm ihre Hand und hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken auf.

"Ayana, nehme ich an?" er lächelte warm "Ich bin Sir di Gano."

Ich war total überrascht und zog zaghaft meine Hand weg, sowas ging Ihr schließlich zu weit aber zeigte es natürlich nicht, es wäre unhofflich von mir gewesen ´´ sehr angehnem, Sir di Gano´´ sagte ich und nickte nur leicht mit meinem Kopf ´´ dürfte ich erfahren bitte, wieso ich hergebracht worden bin?´´ fragte ich höfflich aber auch neugierig.

Geschrieben

Er schmunzelte und fürhte sie weiter in die Halle hinein

"Setz dich" Obwohl seine Stimme freundlich war, hatte sie etwas unumstössliches.

"Mein Kind... du musst noch viel lernen - deshalb wurdest du zu mir geschickt" Die Frau kam wieder zurück, die zuvor gesungen hatte. Sie war ganz sicher keine Amerikanerin. Vielleicht eine Inderin? Jedenfalls wäre, das wegen ihrem dunklen Teine durchaus möglich. Wie auch Nicole war diese Frau sehr hübsch.

Sie stellte ein silbernes tablet auf den mit Kissen ausgelegten Boden ab und hielt Sir di Gano und Ayana demütig ein Glas voll Blu hin. Sir di gano nahm dankend an.

"Ich bin Hüter des Elysiums." er nippte an seinem Glas, das aus Bergkristall hergestellt wurde und mit blattgold verziert war "Das Elysium ist ein Ort, an dem sich die kainitische Gesellschaft trifft. Zumindest wer den Regeln folgt. Aber ich ich fange mittendrin an und bei einer geschichte sollte man am Anfang beginnen sonnst nimmt man ihr die Spannung." Er strich sich durch sein langes schwarzes Haar, lehnte sich zurück und dachte nach.

"Weisst du was die Inquisation ist, Ayana?"

Gast Leviathan
Geschrieben

Sie stellte ein silbernes tablet auf den mit Kissen ausgelegten Boden ab und hielt Sir di Gano und Ayana demütig ein Glas voll Blu hin. Sir di gano nahm dankend an.

Ich nahm das Glas Blut in meine beide Händen ´´ Danke ´´ sagte ich zu Ihr als sie es mir brachte. Ich trank etwas davon um nicht unhofflich zu wirken.

"Ich bin Hüter des Elysiums." er nippte an seinem Glas

´´ jetzt verstehe ich.´´ unterbrach ich Ihn ´´ davon habe ich natürlich schon gehört..ich dachte es wäre nur Geschichten..was sich jetzt als bedrachte..´´ sagte ich da ich es ja mit meinen eigenen Augen sehe.

"Weisst du was die Inquisation ist, Ayana?"

´´ ja.´´ antworte ich und hielt das Glas fest mit meinen beiden Händen ´´ gerichtliche Untersuchung der katholischen Kirchen im 12 Jahrhundert wurde es einberufen von einem Papst.....dann schweifte es ab zu einem Liebesspiel..´´ sagte ich ´´ wenn ich Kunst studiere dann lerne ich auch Geschichten.´´ gestand ich ´´ auch wenn die Kirche mir fern liegt.´´

Geschrieben (bearbeitet)

Di Gano kratzte sich kurz am Kinn

"Gerichtliche Untersuchungen... ph...." Er machte eine abwinkende Geste. "....Menschen. Sie fürchteten schon immer das, was sie nicht verstanden." Er seufzte "Die Inquisation wurde vorallem wegen uns einberufen.... zumindest was ihr plötzlicher Anstieg von Soldaten und weniger heiliger Männer anbetraf. Im finsteren Mittelalter erfuhr die Kirche von der Existenz der Vampire. Damals herrschten nicht so strenge Regeln, über das Leben der Vampire, sodass vorallem junge Vampire leichtsinnig mit ihren Kräften umgingen. Als unser Untergang schon nahte.... wurde die Camarilla erschaffen. Ein Bund aus 7 Clans, die, die Maskerade aufrecht erhält. Sie hatte die Aufgabe Regeln und Gesetze aufzustellen, die das überleben der Vampire und die Coexistenz neben den Menschen sichern sollte." Er hielt kurz inne "... und man begann vermehrt gezielte Angriffe auf die Männer der Inquisation durchzuführen."

Er hielt kurz inne und trank einwenig von seinem Blut, während sich Nicole zu ihnen gesselte. Sie sass hinter di Gano und legte ihre Arme auf seine Schulter. Di Gano liess sich davon nicht ablenken.

"Allgemein gibt es 6 Traditionen, an die du dich halten solltest Kind. Sie sind allgemeingültig... Die erste Tradition ist die Maskerade. Du sollst dein wahres Wesen niemandem enthüllen, der nicht von Geblüt ist. Wer solches tut, verwirkt seine Blutrechte." er nippte wieder etwas an seinem Blut "Wenn du dagegen verstösst, hast du keine Rechte... du wärst reif für die Schlachtbank und.... das wäre doch wirklich schade." Er sah sie lächelnd an "Die 2. Tradition betrifft die Domäne. Eine Ortschaft - eine Stadt. Der vorherrschende Vampir wird Prinz genannt. Du hast ihm Respekt zu schulden und was er in seiner Domäne tut ist sein Belangen.... 3. Tradition. Du darfst ohne die erlaubnis deines erzeugers oder Ahn - keine Nachkommen erschaffen. Daniel hatte sich leider von seinen Gefühlen leiten lassen." er seufzte "Die Strafe dafür war der endgültige Tod. Eigentlich solltest auch du getötet werden, aber wie ich hörte, waren die Anarchen auch anwesend?" er sah sie fragend an "Ein gewisser Rodriguez, war nicht zufällig dort, oder?"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Gast Leviathan
Geschrieben

"....Menschen. Sie fürchteten schon immer das, was sie nicht verstanden." Er seufzte

´´ fürchten? es wäre ein Skandal gewesen und die Menschen würden Gott in frage stellen.´´ sagte ich sofort ´´ es geht natürlich um Geld...Macht und Poliktik.´´ sagte ich nur ärgerlich und hielt davon überhaupt nichts.

"... und man begann vermehrt gezielte Angriffe auf die Männer der Inquisation durchzuführen."

Ich mußte lächeln´´ das hört sich doch sympatisch an.´´ sagte ich nur und innerlich kochte ich etwas da dieses Thema mich reizte.

"Allgemein gibt es 6 Traditionen, an die du dich halten solltest Kind. Sie sind allgemeingültig...

Ich hörte zu und nickte nur verständlich.

"Die Strafe dafür war der endgültige Tod. Eigentlich solltest auch du getötet werden, aber wie ich hörte, waren die Anarchen auch anwesend?" er sah sie fragend an "Ein gewisser Rodriguez, war nicht zufällig dort, oder?´´

Ich starrte in das Glas hinein und schwenkte das Blut etwas um das Lichtspiel zu betrachten, irgendwie ging es mir ziemliche nahe was Heute Nacht passiert ist ´´ ich glaube schon...´´ antworte ich und sah Ihn an ´´ finden sie es nicht dreist mich mitten im Krieg alleine durch die Gebäude zu schicken?´´ fragte ich Ihn direkt ´´ ich hätte auch in falsche Hände geraten können...dann wäre es ein Skandal gewesen finden sie nicht...man läßt mich gehen und so weiter..´´ sagte ich ehrlich ´´ zum Glück war Jack so freundlich um mir zu helfen, ein netter Herr finden ich.´´ und sah wieder in mein Glas hinein ´´ können sie bitte weiter erzählen über die Regel?´´

Geschrieben

"Nun.... Ich war andersweitig beschäftigt. Um genau zu sein, war ich gar nicht in der Stadt und Mercurio, zu dem du eigentlich gebrahct werden solltest, war ebenfalls nicht in der Lage dich in Empfang zu nehmen. Ich sah mich gezwungen einen alten Freund zu bitten, ein Auge auf dich zu werfen. Jack."

Er seufzte

"Ich bin froh das dir nicht passiert ist...... auf Jack ist eben Verlass."

Er hielt inne und dachte kurz nach, bei welcher Tradition sie vorher waren

"Achja... falls du jemals ein Kind erschaffen solltest, musst du darauf gefasst sein, dass er dir Gehorsam schuldet und alle seine Taten so behandelt werden, als hättest du sie selbst getan. Auch verstosse gegen die Traditionen."

Er trank einen Schluck

"Eine weitere Tradition, schreibt vor, dass du dich dem Herrn einer Domäne vorstellen musst ehe du in sie besuchen kannst. Ohne seine Erlaubnis bist du.... sprichwörtlich nichts. Geissel sorgen dafür, dass diese Regeln eingehalten werden. Geisseln sind... sozusagen aufpasser, spione.. hm... spitzel könnte man sagen.."

Er hielt inne

"Die letzte Tradition ist wichtig. Du darfst keinen von deines gleichen töten. Nur ein Erzeuger oder die ältesten dürfen eine Blutjagd ausrufen. Wenn dies geschieht hat jeder Vampir dem aufruf folge zu leisten."

Er nippte wieder einbischen am Blut

"Das sind die Regeln der Camarilla. In der Zeit, wo die Kirche soviel Macht besass, stiess die Camarilla auf widerstand. Wie so oft, wenn es um Politik geht. Wie du zweifellos erahnen konntest, ist die Camarilla hierarchisch, ähnlich einer Diktatur geordnet. Der Sabbat, der Erzfeind der Camarilla, sind zwar ähnlich strukturiert, halten aber nichts von der Maskerade, sie zeigen sich offen und zwingen Menschen das zu tun, was sie wollen und behandeln sie, wie Menschen ihr Vieh."

Er seufzte tief und sah Ayana noch mal genau an

"Du bist ihnen heute Nacht begegnet.... leider muss ich sagen. Ich wünschte dir wäre dies erspart geblieben. .....Es gibt noch eine Gruppierung. Die Anarchen. Der Name, die Anarchen wurde aus Anarchie abgeleitet - sprich "Gegen - Anarchie". Sie wollen einen Freistadt der Vampire. Keine strengen Regeln, wie bei der Camarilla, und keine Machtkonzentration auf wenigen. Die Macht soll aufgeteilt werden." er legte das Glas zur Seite. "Ich bin weder für, noch gegen die Camarilla oder die Anarchen. Ich schätze die Ideale der Anarchen aber....." Er hielt kurz inne "Ich bin alt Ayana und ich habe gesehen, was aus Orten wird, in denen die Camarilla abgezogen sind. Nicht schön..... Die Camarilla sorgt - auch wenn mich ihre Struktur wirklich stört - für Ordnung."

Nicole kraulte di Gano angenehm den Nacken.

"Jetzt aber genug von Politik" meinte Nicole etwas gelangweilt und wandte sich an Ayana "Erzähl uns was von dir Ayana.... "

Gast
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