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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Mercurio verneigte sich vor di Gano, der sich zum Gehen wandte und auf die Haustür zu lief.

Beim Ausgang sah er kurz Ayana mit einem flüchtigen Blick und liess die Tür offen.

"Ayana?" Mercurio wies auf die offene Tür hin "Wir sollten gehen. Es sieht nach Regen aus." fügte er noch hinzu und würde zu seinem Wagen gehen und sie durch die Stadt fahren, wenn - so hoffte er - keine weiteren Sörungen eintreffen würden.

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Gast Leviathan

´´ hm?´´ fragte sich als er meinen Namen sagte da ich di Gano nach sah ´´regen?´´ fragte sich und lief dann mit Ihm raus um auch gleich ins Auto zu steigen ´´ wo bringt Ihr mich hin?´´ fragte ich Ihn

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´´ wo bringt Ihr mich hin?´´ fragte ich Ihn

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"Zum Hotel" meinte er freundlich und achtete auf vorbeifahrende Autos, bei einer Kreuzung. "Es wird bald hell...." Er sah auf die Uhr das ins Armaturenbrett eingelasen war. "In etw 3 Stunden."

Er bog rechts ab "Ihr bekommt das Penthouse.... dein Glück, dass es leer war. Aber is Nebensache. Die Sache ist die. Im Keller, soll irgendein abgefahrenes Treffen stattfinden. Einer von den Männern meines Meisters sind aber dabei umgekommen und Marius (der Prinz) will herauskriegen, was das für Typen sind. Er befürchtet, dass das irgendeine Schläferzelle des ORdens ist."

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Gast Leviathan

"Zum Hotel" meinte er freundlich und achtete auf vorbeifahrende Autos, bei einer Kreuzung. "Es wird bald hell...." Er sah auf die Uhr das ins Armaturenbrett eingelasen war. "In etw 3 Stunden."

´´ Danke.´´ sagte ich höflich zu Ihm und sah wieder raus aus dem Autofenster.

Er bog rechts ab "Ihr bekommt das Penthouse.... dein Glück, dass es leer war. Aber is Nebensache. Die Sache ist die. Im Keller, soll irgendein abgefahrenes Treffen stattfinden. Einer von den Männern meines Meisters sind aber dabei umgekommen und Marius (der Prinz) will herauskriegen, was das für Typen sind. Er befürchtet, dass das irgendeine Schläferzelle des ORdens ist."

Ich verstand kein Wort was er sagte und hob die Schultern, ich hatte keine Ahnung und fragen wollte ich auch nicht da zu viel passiert war. Ich schwieg weiter und schaute weiter raus.

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Anscheinend wurde Ayana bereits erwartet.

Die Rezeption, ein junger Mann, schien freundlich und begleitete die beiden hoch zum Penthouse. Er stellte sich als George vor und führte sie kurz durch die hellen und grosszügigen Zimmer und verabschiedete sich dann, als Mercurio ihm sein Trinkgeld gab.

"Nicht schlecht was?" fragte Mercurio selbst etwas beeindruckt "Mein Meister liebt es etwas protzig, aber so sind die Reichen eben - Angeber." Er griff in die Innenseite seiner jacke und holte eine Mappe hervor "Es ist echt viel passiert, ich weiss - muss ziemlich verwirrend für dich sein, aber...." er seufzte. Er hasste es hübsche Frauen zu bedrängen.... " da musst du jetzt durch." meinte er knapp und winkte mit der Mappe. "Also nun zur Arbeit. Das Treffen soll morgen Abend sein. Wenn unser Informant recht hat. Die Sache ist die. Nach allem was wir wissen, steckt eine religiöse Gruppe dahinter. Wir... oder besser gesagt mein Meister - hat den Verdacht, dass sie Vampirjäger sind. Jetzt kommt aber die Härte... nach allem anschein nach wurden aber auch Vampire zu diesem Treffen eingeladen. Marius fürchtet seine Position als Prinz und will darüber schnellstens soviel wie möglich wissen. Seltsamerweise hat er dir diese Aufgabe gegeben...." Man sah ihm an, dass er sich nicht wohl in der Haut fühlte..... Etwas betroffen sah er zu Boden und shcien nachzudenken.

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Atari schien mit meinem Vorschlag einverstanden und so hakte ich mich bei ihr ein und wir verließen die Wohnung. Auf dem Boden konnte man der Schleimspur folgen die Eljena auf ihrem Weg hier hoch hinterlassen hatte. Der Hausmeister würde sicher sehr begeistert sein.

Da um diese Uhrzeit wenig los war und die Zeit etwas eilte, stiegen wir in den Aufzug. Ich hätte ihn nach unsere Begegnung mit Samuel ja eher gemieden, aber die Sonne nötigte uns dazu. Nur wenige Minuten später kamen wir heil unten an und machten uns gleich auf den Weg. Um uns herum war ein ziemliches Nobelviertel, schlechtes Jagdgebiet.

Doch Atari hatte bereits breit grinsend eine Lösung....und ich war mir sicher der Halter dieses Motorades war gut versichert. Bei der Geschwindigkeit die sie fuhr, erreichten wir ein "geeignetes" Jagdgebiet in windeseile. Ich stieg von Rad und sah sie mit feurugen Augen an....Lust auf ein Spiel? Wer zuerst "gute" Beute hat, hat gewonnen?

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Gast Leviathan

Ich sah mich etwas um und war recht zufrieden.

"Nicht schlecht was?" fragte Mercurio selbst etwas beeindruckt "Mein Meister liebt es etwas protzig, aber so sind die Reichen eben - Angeber."

´´ sowas interessiert mich nicht ob jemand reich ist oder nicht.´´ sagte ich mit einem lächeln ´´ es kommt auf die Inneren Werte an.´´ murmelt ich etwas vor mir her.

Seltsamerweise hat er dir diese Aufgabe gegeben...." Man sah ihm an, dass er sich nicht wohl in der Haut fühlte..... Etwas betroffen sah er zu Boden und shcien nachzudenken.

´´ mich?´´ fragte ich etwas erstaunt und nahm die Mappe von Ihm wenn ich konnte ´´ ich soll morgen zu dem Treffen gehen?´´ fragte ich und nickte dann ´´ wenn er es so will, werde ich es tun müßen. Steht alles in der Mappe was ich wissen muß?´´ fragte ich dann.

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"Ja" meinte Mercurio.

er seufzte kurz und sah dann Ayana nervös an "Hör zu.... ich..." er hielt kurz inne "Pass auf dich auf ok? Die Kerle von der Kirche können verdammt brutal sein und ich....ich denke Marius glaubt gar nicht, dass du das überlebst. Vermutlich hatte er es gar nie geplant." Mercurio sah aus, als könne er sich selbstohrfeigen. Warum sagt er Ihr das?!

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Na das hört sich doch nach Spaß an, oder augenzwinkernd stupste ich Schalima noch mal an, und verschwand dann lachend um die nächste Häuserecke. Da würden wir ja sehen, wer von uns beiden schneller sein würde...schließlich musste sie sich ja auch noch verwandeln und dann als Wolf jagen, was in meinen Augen nur Nachteile mit sich brachte.

Ich schlich eine Weile durch die Gassen auf der Suche nach etwas nahrhaftem. Ein Blick auf den Himmel zeigte mir, dass die Morgendämmerung schon viel zu weit fortgeschritten war, als dass ich es noch hätte wagen können, aus dem Schatten zwischen den Häusern hervorzukommen. Jeden Moment würde die Sonne aufgehen.

Ich schlich um eine Ecke und musste mich sofort wieder hinter diese zurückziehen. Der Penner, der in der Gasse an der Wand lehnte war zwar nicht unbedingt das, was ich mir unter einem brauchbaren Frühstück vorgestellt hatte, aber um diese Tageszeit konnte ich wirklich nicht mehr wählerisch sein. Ich beschloss, den Kerl erst mal zu erschrecken. Vielleicht würde er es mir leicht machen, und einfach starr vor Schreck sitzen blieben. Ich schlich um die Ecke und baute mich neben der Gestalt auf. Sie war in einen dunklen Mantel gehüllt und trug einen breitkrempigen Hut, der tief ins Gesicht gezogen war. BUH! Der Kerl hob den Kopf weit genug, dass ich erschreckten Gesichtsausdruck erahnen konnte, auch wenn er seine Augen weiterhin nicht zeigte. Er wich vor mir zurück...ein, zwei Meter rittlings auf allen vieren, bis er es schaffte, sich umzudrehen und auf die Füße zu kommen. Und dann rannte er....Ich hatte nichts gegen eine kleine Jagd, aber das Schwarz des Nachthimmels hatte sich im Osten mittlerweile zu einem fast schon niedlichen hellblau gewandelt, und ich hatte eigentlich keine Zeit für solche Spielchen.

Er war schnell...erstaunlich schnell für einen Penner, oder zumindest jemanden, der es nötig hatte in einer Gasse auf dem kalten Boden zu übernachten. Ich sah immer noch seinen Mantel bum die nächste Ecke verschwinden, wenn ich in die Gasse bog, in der ich ihn hatte verschwinden sehen. Doch schließlich hatte ich Glück. Mit vollem Tempo schlitterte ich fast um die Kurve und sah ihn, wie es sich an dem Türschloss zu einer, wie es aussah verdammt alten und brüchigen Lagerhalle zu schaffen machte. Ich war nicht mehr weit von ihm entfernt, als er das Schloss aufbrachte, und hineinverschwand. Ich warf einen letzten Blick auf den Himmel...Ich würde das Spiel mit Schalima wohl verlieren, wen ich den Rest des Tages in dieser Lagerhalle festsitzen musste, zusammen mit einer Leiche. Dann schlüpfte ich schnell durch die Tür und verfluchte mich fast noch im selben Moment dafür. Die älteste Art und Weise, jemandem eine Falle zu stellen hatte wirklich funktioniert...der Typ stand hinter der Tür, und damit in meinem Rücken. Ich wirbelte herum. er sah lange nicht mehr so ungefährlich aus, wie es eben noch den Anschein gehabt hatte. Er hatte den Mantel zurückgeschlagen, und ein Arsenal an Schusswaffen, Dolchen, und sogar ein Kurzschwert blitzen mir entgegen. Auch den Hut hatte er in en Nacken geschoben, so dass ich ein kaltes Grinsen, und noch kälter blitzenden Augen sehen konnte, mit denen er mich taktierte und offensichtlich einzuschätzen versuchte.

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Gast Leviathan

Ich hörte Ihm zu und lächelte Ihn warm an ´´ macht Ihr Euch keine Sorgen um mich.´´ sagte ich zu Ihm ´´ es ist mir egal ´´ meinte ich leiser und sah Ihn an ´´ ich passe sicher auf....denk nicht dran okay?´´ und da es ja ein Zimmer für mich war, sah ich mich etwas genauer um was es so gab??

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Ich hatte schon geahnt das Atari an diesem Spiel gefallen finden würde. Und auch wenn ich nie im Leben einen Menschen getötet hätte um ihn zu fressen ( ich meine wer will das schon essen?), so würde ich doch einen netten fang machen und ihn dann Atari präsentieren. Als Wolf waren meine Instinkte besser und so suchte ich nur kurz nach einem stillen Hinterhof, verstaute meine Kleidung und begann die Verwandlung. Wahrscheinlich kostete mich das Zeit, doch Atari musste sich jetzt im Schatten halten und das würde Ihr zeit rauben.

Ich streckte und reckte mich und genoss das Gefühl wieder Wolf zu sein. Schnuppernd machte ich mich auch gleich auf die Suche. Ich roch einige Obdachlose die ich nie im Leben ins Maul genommen hätte...ich mein, wo die schon überall rumlagen....

Doch nach einer Weile stieg mir ein feinerer Duft in die Nase....

Ich folgte ihm um einige Häuserecken herum, bis schließlich ein kleiner Garten vor mir lag. Ihn umgab zwar eine Hohe Mauer, aber über zwei Mülltonnen gelangte ich auf das Dach eines angrenzenden Schuppens. Von hier aus sah ich meine „Opfer“. Es waren zwei Jungen, beide um die 11 Jahre und Zwillinge. Sie spielten sorglos in dem Holz der Hütte und lachten laut. Richtig niedlich die beiden Lockenköpfe dachte ich mir und wusste das ich den Sieg so gut wie in der Tasche hatte.

Die Frage war nur, wie ich Atari hierher bekam...den kleinen wollte ich nichts tun, aber weggehen sollten sie auch nicht, sonst würde Atari denken ich spinne. Also schob ich mit relativ großem Kraftaufwand die Mülltonnen vor das Gatter des Gartens....so schnell hauen die mir nicht ab....

Zur Sicherheit machte ich aber noch mal die Runde...nur um kein Schlupfloch zu übersehen...

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Langsam wich ich einen Schritt zurück, doch er folgte mir. Die eine Hand hatte er in einer Manteltasche vergraben, die andere ruhte auf dem Griff des Kurzschwertes. Voller Vorsicht beobachtete ich wie er die Hand aus der Manteltasche zog. In ihr hielt er etwas, das aussah, wie ...na ja...eine Metalkugel in der Größe eines Golfballes, aus dem jede Menge kleine Stacheln ragten. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich hatte mit einer ordinären Handgranate gerechnet, aber was auch immer er mit diesem Ding vorhatte, es gefiel mir nicht. Er warf das Ding in die Luft und fing es wieder auf. Na Kleine...das kennst du nicht, oder? Sein Grinsen machte das ungute Gefühl in meiner Magengegend nicht unbedingt besser. Er holte aus und in dem Moment gingen die Nerven mit mir durch, weil ich nicht mit einer so heftigen Bewegung gerechnet hatte, und ich zog die Dolche aus meinem Gürtel. Der Kerl mit den eiskalten Augen warf das Ding, was auch immer es war nach oben, wo sich die kleinen Stacheln in die Holzdecke des Lagerraumes bohrten, so dass die Kugel an der Decke hängen blieb. Ich wrf einen schnellen Blick auf das Ding und beschloß dann, mir später darüber Sorgen zu machen, nicht zuletzt, weil der Kerl mittlerweile ebenfalls das Kurzschwert gezogen hatte und Anstalten machte, mich anzugreifen.Er sprang nach vorne, ich wich zurück. Die Klingen trafen sich und ich war dankbar dafür, dass ich zwei Dolche hatte, um seine Hiebe zu parieren, denn mit nur einem Dolch häte ich alt ausgesehen. Es schien an sich ein relativ ausgeglichener Kampf zu sein, allerdings wich er immer dann zurück, wenn ich mit dem Rücken zu nah an die Rückwand kam, und er verstärkte seine Attacken plötzlich, wenn ich zu weit nach vorne kam. Fast hatte ich das Gefühl, er wollte mich an einer bestimmten Stelle des Raumes haben...ich versuchte, ihm weiterhin auszuweichen, aber ich hatte kaum eine Chance, weil er einfach zu schnell war. Wer bist du? Uns was willst du von mir? fragte ich zwischen zwei Attacken. Ich bin dein schlimmster Albtraum... anwortete er eiskalt.

Wie? du bist der Beschützer der verlorenen Schäfchen? Der gigantische, unwiderstehliche, bombastische, der wunderbare Muschu? ich konnte es mir nicht verkneifen, ihn weiter zu reizen, aber dass er es nicht verstand, beziehungsweise zu wenig Disneyfilme gesehen hatte erkannte ich an dem fragenden Blick, der über sien Gesicht huschte. Aber er erriet wohl, dass es nicht sonderlich schmeichelhaft gemeintgewesen war, denn das unverständnis wurde von Wut abgelöst...

Bearbeitet von Tári
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In dem Moment geschah es.

Ich hörte es noch. Das Ticken. Ichz sah auf zu dem kleinen Ding, das an der Decke hing. Das Ticken war von ihm ausgegangen. Der Mistkerl hatte doch nicht...

*WHUM*

Mit einem gewaltigen Knall ging die Granate in die Luft und riss ein Loch in die Decke. Ich riss die Arme nach oben, um meine Augen vor den herunterrieselnden Holzstücken und Splittern zu schützen. Die Hand an meiner Haut fing an zu brennen. Ich riss sie heruntern und taumelte fast im selben Moment geblendet zurück. Aus halb geschlossenen Augen blickte ich nach oben und sah die Sonne durch das Loch in die Hale scheinen. und ich hatte genau darunter gestanden. Ich sah auf meine Hand hinab und sah ein Muster aus grauen Fäden auf meiner Hand erscheinen, wo die Sonne sie getroffen hatte In meinem Gesicht brannte die Haut genauso. Die Sonne musste mich getroffen haben, als ich die Hand herunter genommen hatte. Ich wich weiter zurück in den Schatten. Die Schmerzen auf meiner Haut wurdne immer schlimmer. Und sie breiteten sich aus. Meine Knie gaben unter mir nach und ich sah, wie der Kerl mit gezogenem Kurzschwert auf mich zukam.

Na, Vampirlady? Nur noch halb so gefährlich plötzlich, wie? Du wirst genauso elendig krepieren, wie die anderen diese Nacht. Auch wenn es mehr Spass macht, eine nette kleine Dame zu beseitigen... Mit diesem Worten ging er vor mir in die Hocke, hob die Hand und strich mir die Wange entlang. Ich hob die unverbrannte Hand und schlug seine zur Seite. Mein eigener Schwung riss mich fast um, aber er lachte nur. Er lachte schallend und gemein. Wehr dich nicht...je mehr du dich bewegst, desto schneller geht es, und du bist nunmal fast schon tot, Schätzchen. In dem Moment flog hinter ihm die Türe auf und fkrachte an die Wand. Ich sah nicht, wer gekommen war, aber ich konnte die Augen nicht mehr offen halten.

Ich spürte noch, wie ich zur Seite kippte, dann wurde alles schwarz.....

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Schalima

Die kleinen waren sicher verstaut und ich beschloss jetzt siegesicher nach Atari zu suchen. In meinem Magen allerdings beganns ich ein seltsames Gefühl bretit zu machen...nicht wirklich greifbar...so als ob etwas ganz und gar nicht in Ordnung wäre. Zuerst dachte ich es könnte etwas mit Assani sein...doch diese Verbindung war auf einer anderen Ebene.

Ich schüttele mich, doch das Gefühl blieb. Schnell fand ich meinen Weg über die Dächer und Mülltonnen auf die Straße zurück. Inzwischen hatte sich das Gefühl in meiner Magengegend ausgebreitet und meine Nackenhaare standen senkrecht nach oben. Ich beeilte mich und lief schnuppernd umher bis ich endlöich Ataris Spur fand....zusammen mit ihr würde ich der Sache sicher auf den Grund gehen können.....oder Moment. Ein eisiger Schauer rann mir über den Rücken...was wenn es Atari nicht gut ging? Was wenn sie wieder eine ihrer Attacken hatte?

Ich beschluenigte meine Schritte und meine Krallen machten klicvkende Geräusche auf dem kalten Aspahlt. Meine Tranung war mir scheissegal, sollten mich die Penner hier nur sehen...mehr als eine Alkoholvision würde ich für sie eh nicht bleiben.

Ihr Geruch wurde stärker...hier in der Nähe musste es sein. Ich bog um die nächste Ecke und wurde erstmal von den Füssen gerissen. Eine beachtliche Explosion erschütterte eine der Lagerhallen und spuckte Splitter, Hausteile und Rauch über die Gasse in der ich lag. Ich entging dem schlimmsten, nur einer der Metallsplitter riss eine Wunde in meine Schulter. Aber darüber konnte ich mir wirklich später sorgen machen.

Kaum auf den Füssen rannte ich auf die Lagerhalle zu, die erstaunlicherweise noch stand...nur vom Dachstuhl wehten mir Flammen entgegen. Ich sah die Tür uns spannte mich zum Sprung...sie war nicht verschlossen und so landete ich ziemlich weit drinnen. Eine Sekunde brauchte ich um mich zu orientieren...eine Gestalt war am anderen Ende und beugte sich über eine weitere. Ataris Geruch hing hier überall...aber nicht nur ihrer...auch der eines Menschen.

Ich lief weiter in den Raum und spürte einen Stich im Herzen...irgendwas stimmte mit meiner liebsten Vampirin so ganz und gar nicht. Dunkle Augen funkelten mich an...doch meine Instinkte meldetetn nur einen Menschen...was ist hier los?

Und dann fiel mein Blick auf sie....sie lag dort...die Augen geschlossen...sie regte sich nicht...feine Linien aus silbernem Grau überzogen ihren Arm und zu meinem Entsetzen auch ihr Gesicht. Erst jetzt bemerkte ich die Sonne die ihre Morgenstrahlen in den Raum schickte. Verdammmt! Der Typ hob indess ein Kurzschwert und mir wurde augenblicklich klar wer für das hier verantwortlich war.

Ein tiefes Grollen drang aus meiner Kehle und ich fletschte die Zähne. Wut ströhmte wie Lava durch emine Ader und machte mich rasend. Meine Gestalt wuchs und wurde immer bedrohlicher....Klares Denken: unmöglich. Ohne zu zögern sprang ich ihn an, das Maul mit den inzwischen Fingerlangen Reißzähnen weit geöffnet....

Bearbeitet von Tári
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Unwirkliche Träume suchten ihn heim. Tageslicht bereitete ihm schmerzen und die Hand brannte plötzlich auf. Alle Nerven von den Fingerspitzen bis zur Schulter schienen lodernd zu brennen. Er hörte ein Seufzen. Etwas fiel zu Boden - Er selbst hatte das gefühl auf den Rücken zu Fallen. Dunkelheit umfing ihn und dann sah er etwas, dass er nie vergessen würde......

"Atari!!!"

Joe schreckte hoch. Sein Atem ging schnell, die Augen weit geöffnet starrte er zur Wand hinüber, an dem ein rotes Bild hing. Er sah sich um..... zu seinem Schrecken war seine Geliebte nicht hier. Nicht neben ihm. Konnte es sein...?

Verzweiflung branntmarkte sein Gesicht.

"Nein"

Er stand unsicher auf und sah sich im Zimmer, ja gar in der Wohnung um, bis er in der Küche stehen blieb

"Atari?" hauchte er nervös

Er wollte- Nein konnte es nicht glauben..... an so etwas durfte er gar nicht denken.

Joe biss sich auf die Lippen und faltete verzweifelt die Hände über seinen Kopf zusammen und schloss die Augen. Er versuchte sich zu beruhigen. Vielleicht war sie ja bei ihrer Freundin? Dieser Eljena? Oder sonst wo..... er spürte die Sonne. Sonne.... es erinnerte ihn sofort an diesen Traum.Sie hatte ihm nicht mal eine Nachricht hinterlassen. Er hielt inne. Oder?

Schnell ging er in sein Zimmer zurück in der Hoffung einen Anhaltspunkt zu finden, wo sie war...........

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Eljena

Sie waren um diese Tageszeit unterwegs? Erstaunt zog ich die Augenbrauen hoch und warf den Zettel in den Müll.

Naja, dann würde ich ihnen eben folgen... ich hatte zur Zeit eigentlich nichts besseres zu tun, und mein Magen knurrte auch bedrohlich. Zeit fürs Frühstück.

Die Kellertreppe des Wohnhauses bot mir einen geeigneten Platz für die Verwandlung, und hinter ein paar Fahrrädern fand ich sogar noch genug Stauraum für meine Kleidung.

Dann trat ich auf die Straße hinaus. Ich fragte mich, wie Atari und Schalima an eine Wohnung in diesem Nobelviertel gefunden hatten, aber wahrscheinlich hatte da Herzliebchen Joelein die Finger im Spiel. Wie ich diesen Typ verabscheute!

Da der Morgen gerade erst anbrach, war noch kein menschliches Wesen in Sicht, und so konnte ich gemütlich auf dem Bürgersteig entlangtrotten, die Nase ab und zu am Boden um der Spur der beiden folgen zu können. Schließlich sah ich die aufgesprungenen Kettenglieder an einem Zaun und schüttelte fast vorwurfsvoll den Kopf. Tststs... einfach so zu klauen. Und wie komm ich euch jetzt hinterher?

Ich hob die Nase etwas höher und ließ mir die Gerüche der Stadt um die Schnauze wehen... ahja, da waren sie. Nun musste ich mir nur noch eine Abkürzung suchen, um sie einzuholen.

New Yorks U-Bahn-Netz stellte sich als perfekt für diesen Zweck heraus. Bis auf ein paar Penner, die dort unten in stillgelegten Abschnitten wohnten sah mich niemand. Als ich wieder an die Oberfläche kam, war kaum Zeit verstrichen.

Wieder hob ich die Nase und filterte Ataris und Schalimas Geruch aus dem Gestank der Stadt, der in diesem Viertel deutlich beißender war als in der Gegend in der sie jetzt wohnten. Ich bog in eine schmale Seitengasse ein und beschleunigte das Tempo ein bisschen. Die Sonne schien mir in schmalen Streifen auf den Pelz, während ich mich der Halle näherte, in der die beiden augenscheinlich waren. Wie kam Atari eigentlich auf die Idee, bei hellem Sonnenschein einen Ausflug zu machen?

An der Halle stimmte irgendetwas nicht. Die Geräusche von innen waren seltsam genug, doch ich nahm an, Atari und Schalima hätten ihr Frühstück gefunden. Nicht nur Katzen spielen mit ihren Opfern...

Nein, es war das Gebäude selbst, das mich stutzig machte. Irgendetwas fehlte...Schließlich kam ich darauf, vor allem, als ich die vielen Holzsplitter rundherum bemerkte. Es war das Dach!

Endlich läuteten auch in mir die Alarmglocken. Ich rannte zur Tür und spähte vorsichtig hindurch. Blitzschnell erfasste ich, was hier vorging. Es wurde definitiv "gespielt", aber ich befürchtete, das diesmal Atari und Schalima die Mäuse waren.

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Der Sprung hatte genügend Karft um ein Auto aus der Bahn zu werfen, doch der offensichtliche Vampirjäger drehte sich im letzten Moment und erwischte mich mit seinem Schwert. Leider hatte der gute es bis jetzt nur gegen die relativ weiche Haut von Vampiren eingesetzt. So drang die Klinge nur wenig durch meinen Pelz. Ich spürte den Kratzer kaum und wirbelte herum. Mit einem Prankenhieb landete er unsanft an der gegenüberliegenden Wand.

Ein neuer Geruch mischte sich in mein Wahrnehmunsfeld...ich sah zur Seite und erkannte einen weiteren Wolf. Es dauerte nicht lange und ich erkannte Eljena....sie schickte der Himmel. Ich war so rasend das ich mich nicht um Atari kümmern konnte und so deutete ich mit der Schnauze auf die zierliche Gestalt am Boden.

Dann wandte ich mich wieder meinem Opfer zu. Er hatte sich aufgerappelt und in die Tiefen der Lagerhalle zurückgezogen. Und dort erwaqrtete er mich mit einer Salve aus seinem Gewehr.....da es leider Silberkugeln waren, musste ich erstmal ausweichen. In meiner augenblicklichen Körpergröße konnte ich mich schwerlich verstecken.

Aber wie bei allen Schusswaffen ging ihm irgendwann das Magazin aus...und das war emine Chance. Ich spannte alle Muskeln bis zum zerreissen und sprang. Er hatte wohl mit so etwas gerechnet...aber nicht mit meiner Kraf, die von sekunde zu sekunde zu wachsen schien. Ich riss ihn zu Boden und saß drohend auf seiner Brust. Irgendwie hatte er plötzlich Probleme mit dem Atmen. Meine Zähne waren nur noch Zentimeter von seiner Kehle entfernt und ein knurren meinerseits mahnte ihn irgendwas dummes zu tun.

Töte mich ruhig du Bestie...aber die Vampirin wird mit mir sterben quiekte er schwach und drehte den Kopf. Kannst du sie heilen? drang meine Stimme direkt in seinen Kopf. Nur am Rande nahm ich wahr, das das eigentich nur sehr alte Werwölfe können...Er find an zu kichern, was allerdings in einem Gurgeln endete Nichts kann sie jetzt noch retten.....

Damit hatte er jegliche Bedeutung verloren und war nur noch der Mistkerl der meine Freundin verlezt hatte. Meine Zähne berührten seine Kehle fast zärtlich bevor sie sie herausrissen. Blut überströhmte mich und blieb in meinem Pelz hängen. Ich kümmerte mich nicht drum, genausowenig wie ich mich um den metallischen Geschmack des Blutes scherte. Er war tot und nur das zählte. Ich schleifte ihn rüber zu Eljena und Atari. Sein Blut würde sie sicherlich heilen. Die Möglichkeit das sie wirklich am sterben war, gab es für mich schlichtweg nicht...ich könnte es nicht ertragen noch ein Familienmitglied zu verlieren.

Ich legte den bluteten Leichnahm neben sie und sah dann Eljena an...warum sah sie mich so an...was stimmte nicht??? Es konnte nicht sein.......nein...bitte nicht. Meine Gestalt schrumpfte langsam wieder auf normales Wolfniveau und ich stupste Atari leicht mit der Schnauze an....keine Reaktion.

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Mercurios nickte stumm und wandte sich zögernd zum gehen.

"Viel Glück..." meinte er seufzend und wünschte ihr noch eine geruhsame Nacht ehe er ganz verschwand.......

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Warme, wohlige Dunkelheit umhüllte mich. Um mich herum schien ein warmer Wind zu wehen, der in meinen Haaren spielte und meine Haut umschmeichelte.

Plötzlich ein Ruck an meiner Schulter. Es war, als würde mich etwas festhalten, vielleicht auch jemand. Jemand wichtiges...Joe...ich hatte mich nicht verabschiedet. Ich war einfach gegangen, in der Hoffnung rechtzeitig zurückzukommen, so dass er nicht wieder alleine aufwachen musste. Ich würde nie mehr neben ihm liegen, nie mehr seine Berührung spüren, nie mehr sein Lächeln sehen, nie mehr in seinen Augen ertrinken...

Ich würde nie mehr mit Schalima lachen, jagen, balgen..ich konnte so nicht sterben...Schalimas und mein Spiel war noch nicht beendet...ich hatte verloren, aber irgendjemand musste ihr das sagen...

Ich zwang mich, mich umzudrehen. So angenehm es auch hier war, wo immer ich war, ich konnte nicht gehen...

Unter großer Anstrengung versuchte ich die Augen zu öffnen. Das Gefühl kehrte in meinen Körper zurück und ich merkte, dass meine KLungen schmerzen. ich öffnete den Mund um einzuatmen. ein Pfeifendes Geräusch und Schmerzen, als würd eich meine Lunge zum ersten Mal benutzen. Auch meine Augen brannten und meine Augenlider brachten nur ein müdes Flattern zustande. Dennoch erkannte ich zwei Wölfe, die neben mir saßen und mich ansahen. Schalima und Eljena. Den Göttern sei Dank.

Ich versuchte den Kopf zu drehen, war mir aber nicht sicher, ob es mir gelang. Mein Geist drohte wieder abzugleiten und es kostete mich alle Kraft, die ich noch aufbringen konnte, das zu verhindern...

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Meine Verzweiflung wuchs weiter als sie sich zunächst überhaupt nicht zu rühren schien. Ich stupste sie nochmal an und sah dann zu Eljena. In ihren Augen konnte ich den selben Schmerz lesen der auch in meinen Eingeweiden wühlte. Doch dann flatterten ihre Augenlieder und sie öffnete sie.

Das Netz aus feinen grauen Linien verästelte sich immer mehr und breitete sich weiter aus. Das machte mir wirkliche Sorgen. Doch ich konnte ihr in dieser Gestalt nicht helfen, so begann ich mit der Verwandlung. Normalerweise scheun sich Werwesen sich vor anderen zu wandeln...aber jetzt war mir das so ziemlich schnurtzpiepegal.

Kaum war ich fertig begann ich sie unendlich sanf abzutasten doch ich konnte keine äusserlichen Verletzungen erkennen. Hey Liebes...hörst du mich? fragte ich leise und hielt ihre unverletzte Hand...auf der inzwischen auch schon eine silbergraue Linie zu sehen war.

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hörst du mich? hörte ich am Rande meiner Wahrnehmung. Ich bemühte mich, die Augen zu öffnen, und es gelang mir nur kurz. Schalima hatte meine Hand genommen und ich bewegte sanft die Finger, weil ich mich nicht in der Lage sah, ihr zu antworten. Meine Kräfte kehrten nur sehr langsam zurück. Sehr viel langsamer, als ich es von mir selbst gewohnt war. Ich schluckte mühsam und drehte den Kopf wieder zu Schalima. Ich konnte die Augen lange genug offen halten, um zu ihr aufzusehen.

Mit großer Anstrengung schaffte ich es, zu nicken. Es war mehr eine angedeutete Bewegung, aber ich war sicher, dass Schalima das gesehen hatte.

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Nackt, voller Dreck und Blutüberströhm kniete ich hier neben einer meiner leibsten Freundinnen und fühlte mich schrecklich hilflos. Ich wusste einfach nicht was ihr fehlte.

langsam nickte sie unmerklich und mir wurde bewusst das ich sie noch nie so schwach gesehen hatte. Hastig sah ich mich nach etwas um was es ihr bequemer amchen könnte...doch da war leider nichts. So bettete ich ihren Kopf in meinen Schoß. Wenn sie überhaupt merkte das ich nichts anhatte, dann würde sie das hoffentlich nicht stören.

Es geht dir nicht gut, Atari...streng dich nicht an. Du brauchst Blut... sagte ich ihr leise direkt ins Ohr. Ich hoffte das sie mich verstehen würde. Mit einer Hand fasste ich nach dem Jäger...doch er war ausgeblutet...ich hatte ganze Arbeit geleistet...und jetzt kein Blut mehr. Ich warf einen Blick zu Eljena...sie schien mir genauso hilflos zu sein wie ich.

Schwerenherzens löste ich meine Hände von Ataris und fuhr die Krallen aus....dann fuhr ich mit ihnen leicht über mein Handgelenk...ein dünnes Rinnsal Blut floß heraus. Ich hielt es kurz vor Ataris Mund und sprach dann wieder zu ihr. Du musst jetzt trinken...bitte... Zu Eljena traute ich mich gar nicht mehr zu schauen...unter Werwölfen ist es eine Todsünde einen vampir sein Blut freiwillig zu überlassen....

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Ich spürte das Blut auf meine Lipeen tropfen und es kostete mich viel Kraft, die Lippen zu öffenn, damit das Blut in meinen Mund fließen konnte. Der Flash, den frisches Blut normalerweise auslöste blieb aus. Wie konnte das sein...Blut wirkte nicht mehr. Schalima, die mir ihr Blut anbot, und es wirkte einfach nicht...

Schalima... Selbst ioch hörte meine Stimme selbst kaum. ich wusste nicht, ob sie michverstanden hate, aber ich musste mit ihr reden...ich musste es ihr sagen. Ich wusste es, ich würde sterben. Wenn Blut nicht mehr wirkte, dann gab es wohl keine Rettung. Meine Kräfte kamen nicht mehr weiter zurück, sondern namen eher wieder ab.

Es... Ein rasselnder Atemzug unterbrach meinen Versuch, mich ihr mitzuteilen. Es ist nicht richtig...Blut...wirkt nicht...

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Ich hörte ihre Worte und wollte sie doch nicht wahr haben. nein...das stimmt nicht...es dauert nur eine Weile...gleich wird es besser glaub mir. sagte ich und ignorierte die Tränen die mir die Wangen herabliefen...der Gedanke schlich sich langsam in meinen Kopf...wie eine Stimme die leise aber unaufhörlich die Wahrheit kundtat. Und doch wehrte ich mich dagegen...sie durgfte einfach nicht gehen...sie durfte mich nicht alleine hier lassen.

Bitte...du musst kämpfen...komm schon...wie soll ich es denn hier ohne dich aushalten? Mit wem soll ich mich streiten? Der Versuch eines Lächelns scheitere, da mich Emotionen jetzt überfluteten...Bilder aus unsere gemiensamen Zeit tauchten vor meinen Sugen auf und ich konnte ien Schluchzen kaum noch unterdrücken.

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Nein...nicht weinen... ich drückte sanft ihre Hand. Es wirkt nicht. Glaub mir. Es war zuviel Sonne... Ich schloß die Augen und atmete tief ein, um meine Kräfte nocheinmal zu sammeln. Als ich die Augen wieder öffnete war meine Sicht eingeschränkt. Wie bei einem bearbeiteten Foto hatte ein schwarzer Rahmen Blickfeld eingeschränkt, und ich wurde das Gefühl nicht los, dass mein Sichtfenster immer noch kleiner wurde.

Schalima... ich wollte ihr noch so viel sagen...Eljena...mit ihr war auch noch so viel zu klären... es ist falsch...es war so nicht vorgesehen.... eine weitere Pause, die ich nutzen musste, um meine letzten Kraftreserven aufzubringen Sag bitte Joe, dass ich ihn liebe...über alles...und er soll nicht trauern, ich werde bei ihm sein...ich werde bei euch sein. Der schwarze Rahmen um das, was ich noch sah schloß sich, und ich merkte, wie mir die Augen zufielen und mir der Kopf zur Seite kippte. Ich spürte nichts mehr.

Ruhe.

Frieden.

Dunkelheit.

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