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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Raphael Giovanni (neugeboren)

Ich wurd blitzartig wach, mein Körper schrie mit jeder einziger Faser nach Blut.

Die Anlage fing an zu spielen, als die Weckfunktion sich aktivierte.

Plötzlich schallte In Extremo aus den Lautsprechern.

"Was zum?", ich hatte nur Verehrt und angspien, das Lied kannte ich nicht.

Ich wollte hingehen und mir die CD-Hülle anschauen. Aber mein Hunger trieb mich in die Küche.

Ich stammelte was von guten morgen zu Zee. Zielstrebig ging ich zum Kühlschrank und nahm mir eine eingelagerte Vitae.

Mit einer geölten Bewegung entkorkte ich die Flasche und wollte ansetzen zu trinken.

Wo war mein Benehmen geblieben.

Das Tier schrie zwar nach seiner Freiheit, aber ich nahm mir ein Glas(Weinglas versteht sich) und nahm ein Glas nach den anderen. Die letzten Tropfen genoß ich richtig.

Als ich wieder in mein Zimmer ging schallte mir eine Liedpassage ins Gesicht.

"Dort wo sich der Horizont mit den Meer verbindet, dort wollt ich auf dich warten, auf das du mich dort findest.", seit wann singt bei In Extremo eine Frau mit.

Verdammt was ist das für ein geiles Album.

Ich setzte mich zum Laptob und checkte meine E-mails ab.

Ich fühlte mich durch die Musik richtig gut.

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Ich dachte einen Augenblick darüber nach. Ja sie haben warscheinlich recht und doch ist die Wirkung auf eine bestimmte Ursache nicht gleich. Es liegt ein Stück weit in unserer Hand zu entscheiden. Als er sprechen wollte winkte ich ab Ich weiss was sie sagen wollen...das keiner von uns frei ist zu Entscheiden...wie hätte ich mich auch dagegen entscheiden können hierher zu kommen? Und doch glaube ich daran das jedes Wesen einen gewissen Handlungsspielraum hat. Sehen sie nur sich an...sie können sich dazu entscheiden mir zu helfen...oder es lassen.

Ich nahm einen Schluck aus dem Wasserglas das vor mir stand.

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Amazeroth

"Bitte - freier Wille ist nur eine Illusion." Er lachte kurz "Das Wieso ist die wahre Quelle der Macht. Ohne sie sind Sie machtlos." er zuckte mit den Achseln "Ich kenne da ein kleines Mädchen. Sie hat..." Er hielt kurz inne um das Weinglas beiseite zu schieben. "Erst kürzlich eine gute Freundin verloren. Tragisch - nicht wahr?" meinte er schmunzelnd "Jedes unkontrollierte Gefühl löst eine neue Handlung aus. Fast wie Poesie. Zuerst wird sie traurig. Dann - Hitze. Ihr Herz rast. Wut. Hass. Sie versteht es nicht. Wieso? Wieso ihre beste Freundin? War es ihre Schuld. Non. Was ist es dann? Was ist der Grund? Bald spielt es keine Rolle mehr. Bald werden der Grund und das Wieso verschwunden sein. Das Einzige, was jetzt noch wichtig ist, ist das Gefühl an sich...." Er seufzte „Dies ist die Natur des Universums. Wir verleugnen es. Wir kämpfen dagegen an. Aber das ist nur vorgetäuscht. Es ist eine Lüge. Unterhalb unseres aufgesetzten, gelassenen Äußeren sind wir in Wahrheit völlig außer Kontrolle.“

Er lachte leise

„Und darum kommen Sie auch zu mir. Ohne das Wieso, ohne Macht. Ein weiteres Glied in der Kette. Aber fürchten Sie sich nicht. Da ich gesehen habe, wie gut Sie darin sind, Befehle zu befolgen, werde ich Ihnen sagen, was Sie als nächstes zu tun haben. Laufen Sie wieder nach Hause und überbringen Sie der Wahrsagerin folgende Nachricht: Ihr Leben.... ist schon fast vorüber. Nun muss ich mich um wirklich wichtige Dinge kümmern, also sag ich Adieu und Good Bye!" Er stand auf und wandte sich zum Gehen

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Äusserlich blieb ich ganz gelassen als dieser kleine Pickel sprach..aber unter dem Tisch ballte ich die Hände zu fäusten. Er genoss es sichtlich in die frische Wunde zu bohren und sie zum bluten zu bringen. Aber ich würde ihm nciht die Genugtuung verschaffen und eine Gefühlsregung zeigen.

Er hatte unrecht...wäre ich außer Kontrolle würde ich mich verwandeln und seine Kehle zerfetzen...und dabei sterben. Aber ich war nicht ausser Kontrolle. So sah ich ihm zu wie er aufstand. In einem Punkt haben sie unrecht... sdagte ich als er schon fast an mir vorbei war Ich bin wirklich miserabel darin Befehle zu befolgen...und das wissen sie. Schade...irgendwie hatte ich mir mehr von ihnen erwartet als leeres Geschwätz. sagte ich mit einem leichten Ton der verachtung. Aber das Essen war wirklich vorzüglich.

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Der Franzose lachte schallend auf

"was für überhebliche Worte einer jungen Göre, die nichts anzubieten oder die Stärke hat, zu überleben..." Shalima hatte plötzlich das Gefühl zu fallen und knallte mit voller Wucht auf den steinernen Granitboden. sie bekam keine Luft mehr und hatte das gefühle ein 30t Grauwal hätte es sich auf ihrer Brust gemütlich gemacht. Aus dem Blickwinkel konnte sie Amazeroth sehen, der sich langsam auf die gegenüberliegende Tischseite zu bewegte. Er beugte sich sachte vor und sah zu ihr herunter. "Der Assamit gehört mir. Und ich sehe keinen Grund, wieso ich ihn aufgeben soll. Nicht den geringsten Grund." Plötzlich bekam sie wieder Luft und der Wal schien augenblicklich zur Seite gerollt zu sein. Sie hatte leichte Blesuren und blaue Flecken, und das böse gefühl das sie sich bei ihrem Sturz einige Knochengebrochen hatte wurde stärker je mehr Zeit verging und der Schmerz stärker wurde......

"Wohin gehst du?" fragte plötzlich Persephone

"Bitte, mon chérie, ich sagte es dir schon. Wir sind alle Opfer der Kausalität. Ich hab zu viel Wein getrunken, also muss ich pissen gehen. Ursache und Wirkung." Er sah lächelnd zu Shalima herunter "Au revoir." und ging dann..........

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Innerlich grinste ich auch wenn ich gerdae wirklich keinen Grund dazu hatte. Alles tata weh...aber der Schmerz war langsam selbstverständlich geworden...mein treuer Begleiter...den einzigen auf den ich mich verlassen konnte. Ich versuchte Luft zu schnappen, doch mein Brustkorb wurde zusammengequetscht. Aber ich hatte die Information die ich wollte...und er hatte sie mir gegeben...mehr oder weniger freiwillig. Er war es der ihn festhielt....und damit konnte ich einen Weg suchen diesem dummen Macho in die Eier zu treten...das heisst wenn ich nicht vorher zerquetscht wurde von etwas das ich nicht mal sah. Soeben wurde Joe auf meiner *den kann ich nicht ausstehen-Liste* vom ersten Rang verdrängt.

Dann verschwand das Gewicht und ich hohlte tief Luft...nur am Rande bekam ich das Geplänkel zwischen seiner Frau und ihm mit. Ich war zu sehr damit beschäftig die gebrochenen Knochen zu zählne. Wie saussah eine Rippe, die nicht gerade angenehm in mein Seite stach und mein Arm war auch nicht ganz o.k.

Er verabschiedete sich von mir und ich schenkte ihm ein unverschämt gutgelauntes Grinsen, stand aber erst auf als er weg war. Ich rappelte mich mühsam hoch, und klopfte meine Klamotten aus. Dann drehte ich mich zu Persephone Nett sie und ihren überaus entzückenden Ehemann kennegelernt zu haben. Ich nickte ihr noch zu und ging dann langsam mit Rücksicht auf die Rippe Richtung Ausgang.

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Joe sah sie eine Weile, unbewegt an bis er wieder seine Worte fand

"Wie..." Er schüttelte schwach den Kopf ".. wie ist das... ich meine..." stammelte er unfassbar "... wie ist das möglich?" Joe hatte immer noch wässrige Augen...

Er sah Atari - konnte es aber nicht glauben... er wollte... war er wahnsinnig?

Ich hab keine Ahnung... durch die Traenen hindurch zwang ich mich zu einem kleinen Laecheln. Wie ueblich eben... Was sollte ich ihm mehr sagen...ich selbst wusste ja rein gar nichts ueber meine Situation...also, nichts ausser der Tatsache, dass mir mein Koerper abhanden gekommen war...

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Innerlich grinste ich auch wenn ich gerdae wirklich keinen Grund dazu hatte. Alles tata weh...aber der Schmerz war langsam selbstverständlich geworden...mein treuer Begleiter...den einzigen auf den ich mich verlassen konnte. Ich versuchte Luft zu schnappen, doch mein Brustkorb wurde zusammengequetscht. Aber ich hatte die Information die ich wollte...und er hatte sie mir gegeben...mehr oder weniger freiwillig. Er war es der ihn festhielt....und damit konnte ich einen Weg suchen diesem dummen Macho in die Eier zu treten...das heisst wenn ich nicht vorher zerquetscht wurde von etwas das ich nicht mal sah. Soeben wurde Joe auf meiner *den kann ich nicht ausstehen-Liste* vom ersten Rang verdrängt.

Dann verschwand das Gewicht und ich hohlte tief Luft...nur am Rande bekam ich das Geplänkel zwischen seiner Frau und ihm mit. Ich war zu sehr damit beschäftig die gebrochenen Knochen zu zählne. Wie saussah eine Rippe, die nicht gerade angenehm in mein Seite stach und mein Arm war auch nicht ganz o.k.

Er verabschiedete sich von mir und ich schenkte ihm ein unverschämt gutgelauntes Grinsen, stand aber erst auf als er weg war. Ich rappelte mich mühsam hoch, und klopfte meine Klamotten aus. Dann drehte ich mich zu Persephone Nett sie und ihren überaus entzückenden  Ehemann kennegelernt zu haben. Ich nickte ihr noch zu und ging dann langsam mit Rücksicht auf die Rippe Richtung Ausgang.

<{POST_SNAPBACK}>

Persephone stand auf und half ihr unter die Arme "Wissen Sie - er war nicht immer so" Ihre Hände fühlten sich kühl, aber geschmeidig, wie Seide an und lächelte sie an.

"Ich muss mit Ihnen reden." Im Unterschied zu ihrem Mann sprach sie einwandfreies English "Unter 4 Augen" und nickte zur Damentoilette

Ich hab keine Ahnung... durch die Traenen hindurch zwang ich mich zu einem kleinen Laecheln. Wie ueblich eben... Was sollte ich ihm mehr sagen...ich selbst wusste ja rein gar nichts ueber meine Situation...also, nichts ausser der Tatsache, dass mir mein Koerper abhanden gekommen war...

<{POST_SNAPBACK}>

Joe sass eine Weilelang da und brauchte eine Zeit um das zu Verdauen. "Oh... Atari" hauchte er leise. "Wir kriegen das schon hin... ok?" meinte er leise und versuchte vergeblich kurz Atari ein Lächeln zu schenken.

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Raphael Giovanni  (neugeboren)

Ich wurd blitzartig wach, mein Körper schrie mit jeder einziger Faser nach Blut.

Die Anlage fing an zu spielen, als die Weckfunktion sich aktivierte.

Plötzlich schallte In Extremo aus den Lautsprechern.

"Was zum?", ich hatte nur Verehrt und angspien, das Lied kannte ich nicht.

Ich wollte hingehen und mir die CD-Hülle anschauen. Aber mein Hunger trieb mich in die Küche.

Ich stammelte was von guten morgen zu Zee. Zielstrebig ging ich zum  Kühlschrank und nahm mir eine eingelagerte Vitae.

Mit einer geölten Bewegung entkorkte ich die Flasche und wollte ansetzen zu trinken.

Wo war mein Benehmen geblieben.

Das Tier schrie zwar nach seiner Freiheit, aber ich nahm mir ein Glas(Weinglas versteht sich) und nahm ein Glas nach den anderen. Die letzten Tropfen genoß ich richtig.

Als ich wieder in mein Zimmer ging schallte mir eine Liedpassage ins Gesicht.

"Dort wo sich der Horizont mit den Meer verbindet,  dort wollt ich auf dich warten, auf das du mich dort findest.", seit wann singt bei In Extremo eine Frau mit.

Verdammt was ist das für ein geiles Album.

Ich setzte mich zum Laptob und checkte meine E-mails ab.

Ich fühlte mich durch die Musik richtig gut.

<{POST_SNAPBACK}>

Antonio Marcello Giovanni

Ich kam nach einer gewissen Zeit in der Unterkunft von meinen Sohn Raphael an.

Ein seltsamer stummer Mann begrüsste und schien mich zu erwarten. Ob er wusste wer ich war?

Ich trat hinein und wurde zu einem Schluck Blut eingeladen - leider kalt, aber besser als gar nichts. Nach einer Wiele regten sich meine SInne... ein ruheloser Geist wanderte umher. Hier? Allmählich stand ich auf, während ich versuchte den Geist zu orten. Meine Sinne führten mich zu einer Tür vor der ich kurz stehen blieb.

Der Mann folgte mir und ich fühlte mich beobachtet - ich hasste dieses Gefühl.....

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Etwas erstaunt blickte ich sie an und nickte dann. Natürlich konnte sie mich in eine Falle locken-aber warum sollte sie das? Ihr Mann könnte mich leicht vernichten. Vieleicht....vieleicht kann sie ihn ja genausowenig leiden wie warscheinlich der Rest der Welt. Allein wie sie über ihn sprach....ich hoffte auf eine Verbündetet als ich ihr weiter folgte.

Auf der Dametoilette wagte ich einen Blick in den Spielgen...ich sah gar nicht so schelcht aus wie ich mich fühlte. Fragend wandte ich mich dann an sie. Worüber möchten sie mit mir sprechen?

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Zu einer Frau die am Waschbeckenstand "Raus hier!"

Sie wartet kurz bis sie verschwunden war

"Ich hab sein dummes Geschwätz so unglaublich satt. Wieder und wieder... Aufgeblasener Fatzke! Vor sehr langer Zeit, als wir hergekommen sind, war alles so anders. Er war so anders. Er war so wie..." Sie sah Shalima von oben bis unten an "... wie ihr Freund."

Sie seufzte und hielt kurz inne

"Wissen sie mit wem und was sie sich anlegen?"

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Also doch...mein Gefühl hatte mich nicht getrogen. Sie konnte ihn auch nicht mehr ausstehen. Kein Wunder. Ist stutzte als sie meinte er wäre wie mein Freund gewesen....woher kannte sie Assani so gut das sie vergleiche ziehen konnte? Die Frage würde ich später noch klären...

Ich sah sie kurz an und schüttelte dan ehrlicherweise den Kopf. Nein ich weiss es nicht, ich weiss nur das die Mächte gegen die ich anzukommen versuche mir um Welten überlegen sind.. Und plötzlich verstand ich es...das streben nach Macht das so viele Menschen, Vampire und sogar Werwöfle zuweilen trieb. Macht konnte einem viele Türen öffnen...

hätte ich Macht so könnte ich den eitlen Fatzke zwischen Assani herauszugeben...

hätte ich Macht, so hätte ich Samuel aufhalten können als er Chris angriff...

hätte ich Macht, so wäre Atari noch am Leben.....

Aber ich hatte keine und das machte alles wesentlich schwieriger....

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"Ja, das sind sie..." Sie sah Shalima prüfend an

"Er hat sie alle beeinflusst, nach und nach mehr, immer mehr, bis alles so dachten wie er selbst" meinte sie fast boshaft und sah sich im Spiegel an, der auf der einen Wandseite bis zur Decke ragte

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Ich dachte einen Moment nach und sah sie dann im Spiegel fragend an Wer? Ihr Mann? Sie sah so kühl und beherscht aqus wie sie da stand...und doch, ich glaube das unter ihrer Maske sie genau das Gegenteil war. Mir dagegen sah man meistens an wie ich mich fühlte, was in meinem Inneren vorging und was mich beschäftigte. In gewisser Weise beniedete ich sie um ihre Fähigkeit all das hinter einem Lächeln zu verbergen.

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"Zero? Pfh..." Sie winkte ab "Nein..." sie hielt kurz inne sah ihr in die AUgen "Samuel natürlich - wer sonst?"

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Samuel...mein liebster Freund. sagte ich mit einer wunderbaren Spur von Ironie in der Stimme. Ich schüttele den Kopf und stelle mich neben Persephone an den Spiegel. Er bemüht sich wirklich an die macht zu kommen...und wie es scheint hat er es eilig... An Samuel mochte ich gar nicht denken....ich war ihm das letzte Mal wirklich nur sehr knapp entkommen und er hatte keinen Zweifel daran gelassen das er mich tot sehen wollte.

Warum sind wir hier? Worüber wollen sie wirklich mit mir sprechen? Ich nehem nicht an das sie nur hier sind um mich vor samuel zu warnen... fragte ich sie und betrachtete ihr Gesicht im Spiegel.

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Eljena

Die Dunkelheit umfing mich und hüllte mich in wohlige Wärme.

"Steh auf!"

Langsam regte sich mein geschundener Körper. Ich war Wölfin. Der Boden war kalt und feucht.

"Los, steh auf du Höllenbrut! Ich werde dir schon Manieren beibringen!" Ein lederner Stiefel trat mich in die empfindlichen Flanken. Ich jaulte auf und versuchte auf die Beine zu kommen. Die Kette um meinen Hals klirrte als ich mich mühsam auf meine Pfoten stellte. Von der massigen Gestalt im Türrahmen konnte ich nur die Shilouette erkennen.

"Na endlich, du räudiger Abschaum! Los, komm hoch... die Richter erwarten dich schon."

Ein weiterer Tritt in die Seite warf mich wieder auf den harten Steinboden. Der Schmerz meiner gebrochenen Rippen fuhr wie ein Feuer durch mich hindurch und mobilisierte meine letzten Kraftreserven. Wütend zog an der Kette und versuchte, meinen Peiniger zu beißen. Der Versuch misslang, und die Strafe folgte auf dem Fuße.

"Wag das nicht nochmal!" Ein weiterer Tritt, diesmal auf den Kopf begleitete die hässliche, kratzende Stimme.

"Komm jetzt!" Der Mann war es gewohnt, Befehle zu geben, und gewohnt mit Gefangenen umzugehen... auf seine Weise.

Notgedrungen schleppte ich mich vorwärts. Links und rechts des engen Ganges erklangen schauerliche Schreie hinter den dicken Holztüren. "Seid gefälligst still ihr miesen Kreaturen! Zu euch komme ich schon noch, keine Sorge!" Der Wärter schlug mit seinem Knüppel gegen die Türen und sofort verstummten die Geräusche - keiner wünschte sich, dass sich der Wächter als nächstes um ihn kümmerte.

Ganz am andern Ende des Ganges war Jannos Zelle. Ich nahm seinen vertrauten Geruch war und spürte seinen Schmerz. Er stand an der Tür, in menschlicher Gestalt. "Eljena....Eljena...." Die Augen sahen mich traurig an und füllten bald mein ganzes Blickfeld aus.

"Eljena.... warum warst du nicht da? Warum hast du mir nicht geholfen?"

Und plötzlich waren es Ataris Augen.

Nein! Ich wollte nicht... das war nicht wahr!

Schweißgebadet wachte ich auf. Die Nacht war sternenklar. Natürlich, es war nur ein Traum gewesen... aber war nicht ein Fünkchen Wahrheit darinnen? Immer ließ ich die im Stich, die ich liebte... erst Jannos, und jetzt Eljena.

Er war doch mein Bruder gewesen... Es war meine Schuld, das er ein Wolf wurde, und ich war an seinem Tod schuld.

Genauso, wie ich an Ataris Tod schuld war.... warum war ich nur nicht rechtzeitig dagewesen?

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Persephone drehte sich zu ihr und sah Shalima mit ihren Eisblauen Augen tief in die Augen, dass Shalima schon das Gefühl hatte festgefroren zu werden....

"Ich gebe Ihnen was sie wollen. Aber Sie müssen mir auch etwas geben."

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Ihr Augen waren von einem beeindruckenden eisblau und als sie mich ansah, da hatte ich das Gefühl sie blickte viel tiefer. Und dann schoss mien Puls auf 180 rauf...mein Herz pochte wie verrückt...hatte sie wirklich gesagt sie gab mir was ich wollte...also Assani?? Hoffnung keimte in mir auf wie Blumen im Frühling, doch ich unterdrückte sie zunächst.

Es dauerte einen Augenblick bis ich antworten konnte Was....was wollen sie? Hunderte Gedanken schossen mir durch den Kopf...fast alle drehten sich um Assani...aber einige auch darum was sie wohl haben wollte. Was gab es schon was ich ihr geben konnte?

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Persephone:

„Sie müssen mir nur … das Auge der Isis zurückbringen. Ein Amulett.“

Sie lief dabei zurück zur Tür. Kurz vor der Tür blieb sie stehen.

„Es mag für sie, wie eine Kleinigkeit aussehen, aber… das Amulett habe ich erschaffen und Samuel dieser (Irgendetwas auf italienisch) hat es sich leider an sich gerissen. Ach und…. Legen sie es auf keinen Fall an....“ meinte sie bösartig lächelnd

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Das Auge der Iris...mein Hirn ratterte. alle Erinnerungen wurden durchgesehen; Suchergebniss: Leider kein Eintrag gefunden. Is wusste nichts darüber,,,bis auf das es Samuel hat.

Persephone ging zu Tür und warnte mich es nicht anzulegen. Und warum glauben sie das ich es beschaffen kann? Gerade eben haben sie mich noch gewanrt wie gefährlich er ist...und wir beiden wissen das ich keine ernsthafte Gegnerin für ihn bin. Also warum sollte ich es können? fragte ich und drehte mich zu ihr um.

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Joe sass eine Weilelang da und brauchte eine Zeit um das zu Verdauen. "Oh... Atari" hauchte er leise. "Wir kriegen das schon hin... ok?" meinte er leise und versuchte vergeblich kurz Atari ein Lächeln zu schenken.

<{POST_SNAPBACK}>

Wir kriegen das schon hin...wie troestlich diese Worte aus seinem Mund klingen konnten. ich strich ihm mit der Hand die Wange entlang, oder zumindest versuchte ich es. Ich sah wie seine Augen meiner Hand folgten...ich wuenschte mir so sehr, ihn beruehren zu koennen.

Ich zwang mich zu einem Laecheln, aber ich merkte, dass es wohl eher einer geqaelten Grimasse glich, als dem ermutigenden Laecheln, dass es eigentlich haette sein sollen. Aber das letzte was er jetzt bruachne konnte, war wohl eine entmurigte Atari, deswegen nickte ich nur leicht. Ich bin mir sicher, dass euch etwas einfaellt... meinte ich leise.

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Das Auge der Iris...mein Hirn ratterte. alle Erinnerungen wurden durchgesehen; Suchergebniss: Leider kein Eintrag gefunden. Is wusste nichts darüber,,,bis auf das es Samuel hat.

Persephone ging zu Tür und warnte mich es nicht anzulegen. Und warum glauben sie das ich es beschaffen kann? Gerade eben haben sie mich noch gewanrt wie gefährlich er ist...und wir beiden wissen das ich keine ernsthafte Gegnerin für ihn bin. Also warum sollte ich es können? fragte ich und drehte mich zu ihr um.

<{POST_SNAPBACK}>

Persephone lachte leise.

"Er ist sehr gefährlich... mehr als ahnen." Sie hob den Finger "Aber!... Er wird das Auge kaum selbst tragen. Den sonst wäre er ein weiteres..." Sie verdrehte die AUgen "tragisches Opfer meines Fluchs. - Wie auch immer, ich spüre die Verbindung. Sie und Asssani... Er muss sie wirklich lieben." Sie kam auf sie zu und beugte sich vor, sodass man hätte meinen können, dass sie Shalima küssen wollte. Stattdessen lächelte sie Shalima amüsiert an "Beinedenswert....."

Wir kriegen das schon hin...wie troestlich diese Worte aus seinem Mund klingen konnten. ich strich ihm mit der Hand die Wange entlang, oder zumindest versuchte ich es. Ich sah wie seine Augen meiner Hand folgten...ich wuenschte mir so sehr, ihn beruehren zu koennen.

Ich zwang mich zu einem Laecheln, aber ich merkte, dass es wohl eher einer geqaelten Grimasse glich, als dem ermutigenden Laecheln, dass es eigentlich haette sein sollen. Aber das letzte was er jetzt bruachne konnte, war wohl eine entmurigte Atari, deswegen nickte ich nur leicht. Ich bin mir sicher, dass euch etwas einfaellt... meinte ich leise.

<{POST_SNAPBACK}>

Ein Mann trat plötzlich ein. Sichtlich sah er das Paar überrascht aber in keinerweise entsetzt an. Seine wachsamen grünen Augen ruhten eine Weile auf Atari, als er plötzlich fragte "Kennen wir uns nicht?"

Antonio Marcello Giovanni war sich sicher diese Frau schon mal gesehen zu haben

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Es fuehlte sich an, als wuerden meine Gefuehle langsam zur Ruhe kommen, ein kleines bisschen Dankbarkeit darueber fing sich gerade an in mir zu regen, als in meinem Ruecken die Zimmertuere aufgestossen wurde, und jemand das Zimmer betrat. Ich drehte mich nicht um, sondern schloss nur kurz resignierend die Augen. Was war denn jetzt schon wieder..

Warum konnte der Kerl mich sehen? Ich hatte eigentlich gedacht, wenn, dann koennte mich nur Joe sehen...na ja, tot zu sein ist schon komisch...Ich drehte mich weit genug, um denjenigen, der den Raum betreten hatte zu musstern und sah zu dem Kerl auf. Ja, ich denke schon... Ich verspuerte keinerlei Lust, ihm irgendwas zu erzaehlen oder zu erklaeren, deswegen wandte ich mich wieder Joe zu, in der Hoffnung, Antonio wuerde einfach wieder verschwinden, uns einfach in Ruhe lassen...

Bearbeitet von Tári
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Automatisch wollte ich ein Stückchen zurückweichen als ihr Gesicht dem meinen so nahe kam. Doch ich tat es nicht und sah ihr dagegen fragend in die Augen. Euer Fluch? fragte ich und ging mit keiner Silbe auf die Verbindung zwischen mir und Assani ein. Sie wusste so schon genung...und das war einfach privat.

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