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Die Strassen von Manhattan


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Geschrieben

Es fuehlte sich an, als wuerden meine Gefuehle langsam zur Ruhe kommen, ein kleines bisschen Dankbarkeit darueber fing sich gerade an in mir zu regen, als in meinem Ruecken die Zimmertuere aufgestossen wurde, und jemand das Zimmer betrat. Ich drehte mich nicht um, sondern schloss nur kurz resignierend die Augen. Was war denn jetzt schon wieder..

Warum konnte der Kerl mich sehen? Ich hatte eigentlich gedacht, wenn, dann koennte mich nur Joe sehen...na ja, tot zu sein ist schon komisch...Ich drehte mich weit genug, um denjenigen, der den Raum betreten hatte zu musstern und sah zu dem Kerl auf. Ja, ich denke schon... Ich verspuerte keinerlei Lust, ihm irgendwas zu erzaehlen oder zu erklaeren, deswegen wandte ich mich wieder Joe zu, in der Hoffnung, Antonio wuerde einfach wieder verschwinden, uns einfach in Ruhe lassen...

<{POST_SNAPBACK}>

Antonios scharfsinnigen Augen schienen kurzzeitig aufzuglimmen.

"Ich hatte nie, das vergnügen tot zu sein aber.... mein Vater pflegte zu sagen - das der Tod nur der Anfang sei." er lächelte kurz.

Joe regte sich und rappelte sich hoch

"Sie... sie..."

Antonio fuchtelte in dem rythmus, bei dem Joe dieses "Sie" vor sich hinmurmelte

"Sie... sind"

"Ich bin was...?"

"Ein Giovanni"

"Bis vor kurzem war ich noch einer...." meinte Antonio leicht irritiert, über Joes geistiger Verfassung

"Sie haben doch viel mit toten zu tun."

"Wenn nicht, wäre ich wohl kaum ein Giovanni, Her..."

"Joe... nennen sie mich Joe"

"Angenehm." Für Antonio schien die Geselschaft von Geister für ganz normal zu halten "mein Name ist Antonio Marcello Giovanni"

"Nun.. Herr Marcello..."

"Nennen sie mich ANtonio..."

"Antonio... sie haben doch diese Lee... erst gerade wieder zum Leben erweckt da könnten sie doch auch sie..."

Antonio sah zunächst Joe, dann Atari an

"Dieser Prozess ist sehr kräftezehrend und überraus zeitintensiv. Ich habe keine Zeit und nicht den willen, jemanden von den toten wiederaufzuerwecken, während dieser Dämon Samuel draussen ihre und meine Freunde umbringt - geschweige den meinen Sohn, den ich zu besuchen zu gedenke...." sagte Antonio ganz aufgebracht. Er schien nicht gerade viel geschlafen zu haben....

Automatisch wollte ich ein Stückchen zurückweichen als ihr Gesicht dem meinen so nahe kam. Doch ich tat es nicht und sah ihr dagegen fragend in die Augen. Euer Fluch? fragte ich und ging mit keiner Silbe auf die Verbindung zwischen mir und Assani ein. Sie wusste so schon genung...und das war einfach privat.

<{POST_SNAPBACK}>

"Ja.." meinte sie leise "Mein Fluch der tausend Leiden. Der Körper trocknet aus, man mumifiziert langsam ... sehr langsa,. Bei lebendigen Leibe. Und man ist dann noch lange nicht tot. Man ist untot und darauf verdammt auf ewig... untot auf erden zu wandeln. Sofern man kein Dämon ist. echte Dämonen können ihre Hülle.... beliebig wechseln. Aber... Samuel wird seine neue Hülle wohl kaum aufgeben wollen." Sie lächelte verbittert "Auch wenn seine neue Glatze zu wünschen übrig lässt."

Sie wandte sich dem Spiegel zu, besah sich ihr Make-Up und setzte sich auf den Vorsprung.

"Ich glaube ihr Freund würde nicht gerade gefallen an ihnen finden, wenn sie aussähen wie eine 6000 Jahre alte Mumie, oder?"

Geschrieben

Ich sah zwischen Joe und Antonio hin und her. Ich sah das Aufglimmen eines Hoffnungsfunken in Joes Augen, und auch ich fuehlte diese Hoffnung in mir aufkeimen. Und ich sah den Funken erloeschen....Da war sie wieder, meine Wut...Dieser Kerl hatte die Moeglichkeit, das Koennen, mich wieder zurueck zu holen, mir meinen Koerper wieder zu geben, mir mein Leben zurueckzugeben. Und er hatte keine Zeit...verdammt noch mal...Ich ballte die Faeuste. Sie haben keine zeit und sind nicht Willens mir..uns zu helfen? Sie besitzen die dreistigkeit hier einfach so reinzumarschierenund...im uebrigen, der Kerl, der mich auf dem Gewissen hat, ist, na ja, war mit Sicherheit nicht Samuel, oder wie dieser Daemon heisst. und so bin ich wohl auch niemandem eine Hilfe. Ich redete mich weiter in Rage. Allerdings entstand in der hintersten Ecke meines Gehirns eine Idee. Es war moeglich, Leute zurueck zu holen...Schalima und Eljena hatten ihr Geschick im Umgang mit Ritualen ja schon unter Beweis gestellt...wenn sie mit Joe zusammen...Ich unterbrach meinen wuetenden Redefluss. Was wollen Sie eigentlich hier? Suchen Sie nur ihren Sohn, oder...

Geschrieben

Raphael Giovanni

Ich spürte plötzlich meinen Vater in der Nähe, stand er nicht sogar in der Wohnung?

Woher konnte er so schnell meinen Aufenthalt erfahren. Natürlich seine Ghulin.

Ich grinste leicht.

Er trat in ein anderes Zimmer ein, indem ein Vampir oder ein was auch immer war.

Aber es war da noch eine Aura, eine viel schwächere, war das vieleicht ein toter.

Am besten ich wart bis er es für richtig befindet mich zu besuchen.

Er kannte diese eine Frau, deren Namen mir schon wieder entfallen ist, aber nicht ihre Figur.

Ein Mensch würde dahin schmelzen, einen Vampir zieht es leider nur eine Augenwimper hoch.

Schade eigentlich.

Ich setzte mich hin und ging die Lehrsätze des Todes im Geiste durch.

Geschrieben

"Ich suche meinen Sohn, der neben an.." er sah dorthin "Ich glaube er weiss schon, dass ich hier bin."

er seufzte

"Ich brauche meine Kräfte um Samuel wenigstens für eine Weile im Schach zu halten. Danach werde ich wohl so geschafft sein, dass ich, wenn ich nur etwas zu lange das Ritual praktiziere sterben werde...." er seufzte wieder - ihm war es wohl nicht wohl in seiner Haut. " Was bringt es sie jetzt wieder ins Leben zurückzubringen, wenn wir dann später alle sterben werden?... obwohl...." Er tauschte blicke mit Joe.

Geschrieben

Oh...nein klingt nicht sehr angenehm gestand ich. Diese Frau war geheimnissvoller als ich zunächst dachte. Warum habt ihr ein solches Amulett geschaffen und warum wollt ihr es zurück? fragte ich und lehnte mich an die Wand. Meine Neugier war geweckt und vieleicht erzählte sie mir ja ein bischen was.

Geschrieben

Persephone

Schmunzelnd beobachtete sie Shalimas Neugier.

"Ach wissen sie.... im alten Ägypten waren solche Flüche alltäglich. Schliesslich wollte man seine sachen nach dem Tod doch nicht einfach so unbeaufsichtigt den Grabräubern überlassen, oder?" meinte sie lächelnd.

"Das Amulett wurde von mir so erschaffen, dass nur ich es in den Händen halten kann.... unglücklicherweise, stellte sich heraus, dass Samuel ihn nicht berühren muss um ihn für seine Zwecke zu benutzen. Leider. Ach und... keine Sorge, das Amulett liegt auf dem Weg zu ihrem geliebten Assani."

Sie hielt inne

"Werden sie mir das Amulett zurückbringen?"

Geschrieben

Okay, ich bin tot...kein Grund, sich so aufzufuehren...und wirklich sehr charmant, einem Mann, dem die Trauer im wahrsten Sinne des Wortes ins Gesicht geschrieben steht so etwas unterzujubeln Wir werden alle sterben aeffte ich ihn nach. Was glaubt dieser Kerl eigentlich...Er schien die grundlegendsten Regeln des Respekts gegenueber anderen verpasst zu haben..Raus! war alles, was ich noch heraus brachte, weil meine Wut mir die Kehle zuzuschnuehren schien. Raus! Wiederholte ich nochei9nmal, diesmal mit eiskalter Stimme und einem Nachdruck, von dem ich selbst ueberrascht war.

Geschrieben

Das alte Ägypten...ob sie Atari...nein nicht daran denken schalt ich mich selbst in Gedanken und sah sie dann lange an. Natürlich werde ich das tun...aber das wussten sie doch schon vorher. Ich streckte mich...der Tag war anstrengend und ich langsam müde.

Wenn sie mir noch irgendwas sagen könnten was mir weiterhilft, fände ich das echt nett sagte ich und hoffte noch ein bischen mehr zu erfahren als: irgendwo bei Samuel....

Geschrieben

Okay, ich bin tot...kein Grund, sich so aufzufuehren...und wirklich sehr charmant, einem Mann, dem die Trauer im wahrsten Sinne des Wortes ins Gesicht geschrieben steht so etwas unterzujubeln Wir werden alle sterben aeffte ich ihn nach. Was glaubt dieser Kerl eigentlich...Er schien die grundlegendsten Regeln des Respekts gegenueber anderen verpasst zu haben..Raus! war alles, was ich noch heraus brachte, weil meine Wut mir die Kehle zuzuschnuehren schien. Raus! Wiederholte ich nochei9nmal, diesmal mit eiskalter Stimme und einem Nachdruck, von dem ich selbst ueberrascht war.

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Antonios Augen schienen kurz bedrohlich aufzuleuchten, als er schwer atmete und sich beruhigte.

Joe stand sprichwörtlich zwischen den Fronten. Er sah ein, dass Atari wütend war, aber gleichzeitig wusste er, dass es alles andere als klug war den vielleicht einzigen Mann zu verärgern, der seine Geliebte wieder zurückbringen könnte.

"Ich hätte vielleicht vorgeschlagen, sich an jemanden anderen - an einen geschätzten Kollegen von mir zu wenden ... aber bitte." Antonio hob gereizt die Hände und wandte sich zum gehen - schliesslich wurde er von Atari zum Teufel gejagt.........

Das alte Ägypten...ob sie Atari...nein nicht daran denken schalt ich mich selbst in Gedanken und sah sie dann lange an. Natürlich werde ich das tun...aber das wussten sie doch schon vorher. Ich streckte mich...der Tag war anstrengend und ich langsam müde.

Wenn sie mir noch irgendwas sagen könnten was mir weiterhilft, fände ich das echt nett sagte ich und hoffte noch ein bischen mehr zu erfahren als: irgendwo bei Samuel....

<{POST_SNAPBACK}>

Persephone seufzte.

"Nun. Sehen wir mal. Soweit ich weiss, wurde das Amulett zur Agentur gebracht. Machen wir uns keine Illusionen. Dort werden Kampfmaschinen gezüchtet und dort stehen sicherlich viele Dinge, die Kampfmaschinen bändigen können. Kein Ort wo man gerne sein will... wenn sie verstehen." Sie hielt kurz inne "Ich kann ihnen nicht viel sagen... nur dass sie die benötigten Informationen zur befreiung ihres Assani, in der Agentur finden werden. Wie, wann und wo sie in das Gebäude kommen - kann ich ihnen nicht sagen. Aber...."

Geschrieben

Die Agentur...ich schluckte und fuhr mir durchs Haar. das konnte doch alles nicht wahr sein. Samuel...die Agenur...wie sollte ich es denn mit denen aufnehmen? Und wie zur Hölle sollte ich in das gebäude kommen...ausser vieleicht in mehreren kleinen Stücken.

Das alles war zu groß für mich... das kann ich niemals schaffen ich merkte wie meine Gedanken immer resignierter wurden. Für den Moment konnte ich sie abschütteln, doch sie würden wiederkommen.

Aber was? fragte ich sie ohne wirkliche Hoffnung das sie mir weiterhelfen konnte....

Geschrieben

Persephone legte den Kopf schief.

"Alle wissen so viel, wie sie wissen sollten. Es gibt aber einen jungen Mann, der nichts davon hält, und seine Schnauze überhall hinein steckt, selbst wenn er sich dabei verbrennt. Er ist ebenfalls ein Dämon aber.... er hat sich einen netten Körper ausgesucht. Er weiss sehr viel... über diese technisierte Welt. Die meisten von uns können mit Dingen die Menschen erschaffen haben nicht recht was anfangen aber er.... er scheint diese Dinge förmlich in sich hineinzusaugen."

Geschrieben (bearbeitet)

Und was wird es mich kosten seinen namen zu erfahren? fragte ich geradeheraus...ohne Lächeln und Maske diesmal. Am liebsten würde ich von der nächsten Klippe springen oder auch Hochhauskante , aber das ging gerade nicht.

Nein so einfach war es eben nicht...also würde ich tun was immer ich konnte, auch wennd as wenig war. Verdammt was tust du da eigentlich? schaltete sich eine Stimme in meinem inneren ein Seit wann ertrinken wir denn bitteschön im Selbstmitleid? fragte ich mich gewissermaßen selbst. Ohhh du arme kleine Werwölfin...keiner hat dich lieb...alle sind gemein zu dir!! Ach ich muss gleich weinen! Ach komm schon, er hat dir schon damals gesagt das dein Leben nicht einfach wird. Du hast es angenommen also halt jetzt die Klappe und schieb deinen dürren Arsch hier raus.Hey moment mal...ich weis ich habe abgenommen...aber dürr ist übertreiben! antwortete ich wütend Ahh da steckt also doch noch Leben in den alten Knochen. Und was hast du jetzt vor? Dich zuhause mit Schokolade verkriechen und heulen? Du bist gemein...Atari ist noch nicht lange tot und du wühlst in der Wunde! Du hast aber verdammt nochmal keine Zeit für Trauer und den ganzen Mist...du musst jetzt kämpfen. Wie damals...naja vieleicht nicht ganz wie damals. Aber das feuer muss zurückkehren...

Oder willst du ihn aufgeben? O.k. die Frage war jetzut deutlich unterhalb der Gürtellinie!

Natürlich will ich ihn da rausholen und auf deine dummen Sprüche kann ich verzichten du blödes Huhn! schrie ich sie an und fühlte wie Wut in mir aufstieg. Das ist es...genau das ist es...das Feuer das ich vermisst habe...und jetzt nutze es und rette ihn. Ich konnte ihr grinsen förmlich spüren...und es tat gut. Die Wut wärmte und stärkte mich. Wieder Freunde? fragte sie mit Zuckersüßer Stimme und ich musste nun doch grinsen....

Ich hob den Blick und sah Persephone an...mein Mienenspiel muss zum fürchten ausgeseen haben...

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Persephone sah Shalima kurz misstrauisch an - dieser Eindruck wich jedoch rasch einem ANflug von Verwirrung.

"Nun..." begann sie langsam und schüttelte kaum merklich den Kopf als sie dann weiterfuhr "Es wird sie nichts kosten, meine Liebe." Sie seufzte kurz "Sagen sie bloss niemanden, dass sie ihn durch mich kennen. In meiner Gesellschaft, wird von diesen Mann nicht viel gehalten." Sie hielt kurz inne, als ob sie es jetzt schon bereuen würde den Namen auch nur ausgesprochen zu haben "Ryan. Ryan Oneill... sein Wirt ist oder besser gesagt wurde später zu einem Werwolf. Er ist ein Freak... wie man so schön sagt. Er ist ausserdem etwas paranoid, also... seien sie vorsichtig. Er versteckt sich am Hafen. 4. Dock... es ist eine umgebaute Anlegestelle... doch... ich muss sie vorwarnen. Er tut sich mit Leuten zusammen, die... Vampire töten... manche Werwölfe haben sie auch getötet. Hab ich gehört."

Geschrieben

Antonios Augen schienen kurz bedrohlich aufzuleuchten, als er schwer atmete und sich beruhigte.

Joe stand sprichwörtlich zwischen den Fronten. Er sah ein, dass Atari wütend war, aber gleichzeitig wusste er, dass es alles andere als klug war den vielleicht einzigen Mann zu verärgern, der seine Geliebte wieder zurückbringen könnte.

"Ich hätte vielleicht vorgeschlagen, sich an jemanden anderen - an einen geschätzten Kollegen von mir zu wenden ... aber bitte." Antonio hob gereizt die Hände und wandte sich zum gehen - schliesslich wurde er von Atari zum Teufel gejagt.........

Als ich sah, dass er sich zum gehen wandte, suchte ich fuer einen Augenblick Joes Blick. Was bitte sollte ich machen...ich schien noch weniger Kontrolle ueber meine Gefuehle und Aeusserungen zu haben, als als ich noch..na ja, als frueher eben. Ich senkte meinen Blick. Alles, was ich tun konnte, war jetzt einfach meine Klappe zu halten, und Joe machen zu lassen. Wenn er meinte, Antonio koenne helfen...ich drehte mich um und ging drei Schritte, blieb dann mit zur Wand gewandtem Gesicht stehen und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Dinge waeren viel einfacher, wenn ich mich nicht haette reinlegen und ansengen lassen...ich haette auch einfach Blutkonserven aus dem Kuehlschrank nehmen koennen, anstatt auf dem Spielchen mit Schalima zu bestehen...Sowieso ne Bloede Idee, weniger als eine Stunde vor Sonnenuntergang noch vor die Tuer zu gehen. Aber das hatte ich jetzt davon. Allerdings war ich der festen Ueberzeugung, oder zumindest redete ich mir das ein, dass Schalima und Eljena es mit Joe's Hilfe schon schaffen wuerden, mich zurueck zu holen.......

Geschrieben

Raphael

Mit einen Seufzer resegnierte ich, dass das Gespräch noch länger dauern wird.

Die Lehrsätze zu wiederholen war einfaches ein mal eins.

Ich lies mich tief in meinen Geist sinken, nichts war geblieben von den Erinerungen meiner MenschenZeit.

Vater wieso musstest du das nur machen? Wieso musste ich aus einen deiner Willenszüge heraus ein Vampier werden?

Mit leichten Kopfweh versuchte ich die Gedanken zu verscheuchen.

Nur ein Bild blieb hengen, das von dieser Frau.

Diese Frau in der weißen Bluse und dieser keken Friesur.

Geschrieben

Ein Werwolgf der andere seiner Art tötete? Nicht gut...gar nicht gut. Aber welche Wahl hatte ich schon? Danke...für alles. Ich werde ihnen ihr Amueltt hoffentlich bald überereichen können. Ich verbeugte mich leicht und wandte mich dann um. An der Tür blibe ich allerdings nochmal stehen.

Wenn sie mich fragebn...verschwenden sie eine Menge Zeit an jemanden den sie nicht lieben...und der sie nicht zu schätzen weiss sagte4 ich leise und verließ dann das Gebäude. Im klo holte ich mir meine Waffen zurück und trat dann auf die Straße.

Die nacht war kalt und einsam...und ich verloren in ihr....

Geschrieben (bearbeitet)

Bei Shalima

Die Nacht war kühler geworden, der Himmel war klar und die Sterne leuchteten heller als sonst. Trotz der Helligkeit, verliehen die markanten Schatten, der Stadt ein unheimliches, düsteres Aussehen. Die Stadt die niemals schlief war ausserordentlich ruhig, fast zu ruhig........ Ob das etwas mit Samuel zutun hatte?

Die Adresse, die ihr die Dämonin gegeben hatte, führte Shalima weg vom Stadtinnern und gelangte so zu einem stillgelegten Dock des New Yorker Hafens, dessen Lagerhallen von Rost regelrecht durchlöchert waren. Das Meer peitschte die Wellen einen Meter über die Schwelle hinaus und der Wind wehte deutlich kräftiger und kühler durch die meterhoch aufgestapelten Container

Hinter einigen braunen Container, die aussahen wie zu grossgeratene Schokoriegeln, schwamm ein flaches Gebäude, dass mehr einem Schiff (Tanker) ähnelte, als einem Zuhause eines gefährlichen Werwolfes. Es war um die 50 Meter lang und etwa 8 Meter breit. Nur eine Brücke aus zusammengeschweissten Stahlträgern und Metallrosten verband das ungewöhnliche Schiff mit dem Festland.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben

Antonio

Antonio kam aufgebracht in Rafaels Zimmer, gefolgt von Joe.

Antonio schien vom Gangrel keinerlei Notiz zu nehmen und sah sich stattdessen kurz im Zimmer um, bevor er Rafael begrüsste.

"Gute Nacht mein Sohn. Ich bin froh dich wohlauf zu sehen." meinte er auf seine Art, wobei man seinen italienischen Akzent heraushörte..... wenn man genau hinhörte.

Hinter Antonio stand Joe, der verzweifelt versuchte die richtigen Worte suchte....

Geschrieben (bearbeitet)

Eljena

Die Dunkelheit umfing mich und hüllte mich in wohlige Wärme.

"Steh auf!"

Langsam regte sich mein geschundener Körper. Ich war Wölfin. Der Boden war kalt und feucht.

"Los, steh auf du Höllenbrut! Ich werde dir schon Manieren beibringen!" Ein lederner Stiefel trat mich in die empfindlichen Flanken. Ich jaulte auf und versuchte auf die Beine zu kommen. Die Kette um meinen Hals klirrte als ich mich mühsam auf meine Pfoten stellte. Von der massigen Gestalt im Türrahmen konnte ich nur die Shilouette erkennen.

"Na endlich, du räudiger Abschaum! Los, komm hoch... die Richter erwarten dich schon."

Ein weiterer Tritt in die Seite warf mich wieder auf den harten Steinboden. Der Schmerz meiner gebrochenen Rippen fuhr wie ein Feuer durch mich hindurch und mobilisierte meine letzten Kraftreserven. Wütend zog an der Kette und versuchte, meinen Peiniger zu beißen. Der Versuch misslang, und die Strafe folgte auf dem Fuße.

"Wag das nicht nochmal!" Ein weiterer Tritt, diesmal auf den Kopf begleitete die hässliche, kratzende Stimme.

"Komm jetzt!" Der Mann war es gewohnt, Befehle zu geben, und gewohnt mit Gefangenen umzugehen... auf seine Weise.

Notgedrungen schleppte ich mich vorwärts. Links und rechts des engen Ganges erklangen schauerliche Schreie hinter den dicken Holztüren. "Seid gefälligst still ihr miesen Kreaturen! Zu euch komme ich schon noch, keine Sorge!" Der Wärter schlug mit seinem Knüppel gegen die Türen und sofort verstummten die Geräusche - keiner wünschte sich, dass sich der Wächter als nächstes um ihn kümmerte.

Ganz am andern Ende des Ganges war Jannos Zelle. Ich nahm seinen vertrauten Geruch war und spürte seinen Schmerz. Er stand an der Tür, in menschlicher Gestalt. "Eljena....Eljena...." Die Augen sahen mich traurig an und füllten bald mein ganzes Blickfeld aus.

"Eljena.... warum warst du nicht da? Warum hast du mir nicht geholfen?"

Und plötzlich waren es Ataris Augen.

Nein! Ich wollte nicht... das war nicht wahr!

Schweißgebadet wachte ich auf. Die Nacht war sternenklar. Natürlich, es war nur ein Traum gewesen... aber war nicht ein Fünkchen Wahrheit darinnen? Immer ließ ich die im Stich, die ich liebte... erst Jannos, und jetzt Eljena.

Er war doch mein Bruder gewesen... Es war meine Schuld, das er ein Wolf wurde, und ich war an seinem Tod schuld.

Genauso, wie ich an Ataris Tod schuld war.... warum war ich nur nicht rechtzeitig dagewesen?

Neben ihr stand wachsam, Wu, der "Wer-Tiger" in der Hocke und spähte durch die Dunkelheit. Aus dem Augenwinkel spähte er zu Eljena hinunter. Er sah sie eine Weile stumm an, als würde er nachdenken.

"Gib dir nicht selber die Schuld an ihrem Tod.... es würde dich aufzehren." meinte er mit sanft-tiefer Stimme eines weisen Mannes. Seine hellen Augen wandten sich wieder dem Wald zu, in dem er Eljena aus sicheren Abstand gefolgt war..........

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben

"Schön euch zu sehen Vater.", ich stand auf um ihn zu begrüssen.

Als ich diesen Vampir sah, stockte ich kurz in meiner Bewegung.

Was will der bei mir?, dachte ich.

"Vater entschuldigt wenn ich euch so direkt frage, aber.........", ich sah zu Joe oder wie der hieß.

"Vater was will er hier und wer war diese Frau gestern?", ich flüsterte ihm ins Ohr.

Geschrieben

Joe rang regelrecht nach den richtigen Worten.

"Antonio... ich kann es verstehen, dass du wütend bist, aber... Bitte, ich bitte dich aufrichtig meiner Gelibeten zu helfen."

Antonio, der mit dem Rücken zu ANtonio stand, rollte mit den Augen und seufzte.

"Eine alte Freundin.... attraktiv - zugegeben, aber auch sehr gefährlich." meinte er leise zu Rafael und lächelte ihn verschmitzt an. Offensichtlich dahinter gekommen, wodurch die Neugier, seines Sohnen gweckte wurde.......

Er drehte sich um.

"Jo-El. Ich würde gerne, deine Geliebte aus dem Schattenreich wiedererwecken.... doch was bietest du? Unsere Zerstörung? Hast du nicht gesehen, was der Dämon im Stande ist zu tun? Während wir hier reden verbreitet er sich, wie eine ekelhafte Krankheit über die Stadt und glaub mir, er wird nicht aufhören bis er alles hat."

Joe liess seine Schultern hängen...

"Kann den niemand... ausser du?..." er sah wirklich sehr verzweifelt aus

Geschrieben

Ich sah Joe Mitleidig an. Es schien als würde die Verstorbene eine wichtige Rolle gespielt hat. Sollte ich es versuchen?

"Joe? Ich könnte es versuchen! Aber ich weiß nicht ob ich das schaffen kann."

Ich lies das Thema über diese geheimnisvolle Frau fallen, obwohl ich mag gefährliche Frauen.

"Ich bitte dir meine Dienste an.", ich verbeugte mich vor Joe.

Geschrieben

Ayana hörte aufmerksam zu was er sagte und nickte dann dass sie es verstanden hatte ´´ okay.´´ sagte sie zu Ihm ´´ ich denke ich muß es selber herraus finden was ich kann und nicht.´´ sagte sie zu Ihm ´´ noch etwas?´´ fragte sie Ihn

Geschrieben

Ich sah Joe Mitleidig an. Es schien als würde die Verstorbene eine wichtige Rolle gespielt hat. Sollte ich es versuchen?

"Joe? Ich könnte es versuchen! Aber ich weiß nicht ob ich das schaffen kann."

Ich lies das Thema über diese geheimnisvolle Frau fallen, obwohl ich mag gefährliche Frauen.

"Ich bitte dir meine Dienste an.", ich verbeugte mich vor Joe.

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Joe sah Rafael, dann Antonio Hoffnungsvoll an. Bis Antonio resigniert seufzte "Meinetwegen." Joes Augen schienen jetzt regelrecht zu leuchten und lächelte beide an

"D.. danke." meinte er stockend

"Freu dich nicht zu früh" meinte Antonio plötzlich "Er ist mein SOhn. Wenngleich er schnell lernt." meinte er freundlich zu Rafael, und lächelte diesen auch an "... ist diesees Ritual sehr, sehr schwierig..."

Ayana hörte aufmerksam zu was er sagte und nickte dann dass sie es verstanden hatte ´´ okay.´´ sagte sie zu Ihm ´´ ich denke ich muß es selber herraus finden was ich kann und nicht.´´ sagte sie zu Ihm ´´ noch etwas?´´ fragte sie Ihn

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"Nein... eigentlich nicht", meinte Mercurio und sah auf die Uhr... Er sah etwas nervös aus und öffnete die oberen Knöpfe seines Hemdes.

Geschrieben

Ich lief durch die Straßen dieser dunklen unwirklichen Stadt. Nichts war mehr so wie heute morgen...es war fast so als würde die Stadt den Atem anhalten. Die sprchwörtliche Ruhe vor dem Sturm.

Ich fand den Ort den man mir genannt hatte und dabei musste ich nicht einmal fragen. Es war also würde mir etwas den Weg weisen. Und nun stand ich da...vor den Kahn auf dem mich entweder eine positive Überraschung erwartete oder der Tod.

Ich schlug die Kapuze meines Mantels zurück und betrat den Steg. Er schwankte leicht und ich konnte den Geruch des Meeres(oder sind wir am fluss?) einatmen. Es wirkte nicht so belebend wie ich gehofft hatte.

Na dann mal los... sagte ich mir und summte eine Melodie, während ich über den Steg auf das Boot zulief.

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