Lólindir Pallanén Geschrieben 22. August 2005 Geschrieben 22. August 2005 Ich wartete gespannt auf Antonio's Reaktion. Als er einstimmte fiel mir ein Stein von Herzen. Das erste Hindernis war geschafft. "Freu dich nicht zu früh" meinte Antonio plötzlich "Er ist mein SOhn. Wenngleich er schnell lernt.", er meinte es freundlich und lächelte mich an. "... ist diesees Ritual sehr, sehr schwierig..." Ich lächelte verächtlich. "Nichts ist zu schwer, nicht für ein Giovanni." Mit einen entschlossen Blick wandte ich mich zu Joe. "Es braucht einige Zeit an Vorbereitung und ich brauch die Richtigen Reagenzien dazu.", ich legte meinen Kopf schief. "Es wäre nicht schlecht wenn wir den Körper vom Verstorbenen haben. Es handelt sich doch um einen Menschen oder?", plötzlich wurde mir bewusst das es nicht sein konnte. "Nein, natürlich nicht. Dann zumindest die Asche oder den Ort wo sie verblichen ist."
Manwe Sulimo Geschrieben 22. August 2005 Autor Geschrieben 22. August 2005 Ich lief durch die Straßen dieser dunklen unwirklichen Stadt. Nichts war mehr so wie heute morgen...es war fast so als würde die Stadt den Atem anhalten. Die sprchwörtliche Ruhe vor dem Sturm. Ich fand den Ort den man mir genannt hatte und dabei musste ich nicht einmal fragen. Es war also würde mir etwas den Weg weisen. Und nun stand ich da...vor den Kahn auf dem mich entweder eine positive Überraschung erwartete oder der Tod. Ich schlug die Kapuze meines Mantels zurück und betrat den Steg. Er schwankte leicht und ich konnte den Geruch des Meeres(oder sind wir am fluss?) einatmen. Es wirkte nicht so belebend wie ich gehofft hatte. Na dann mal los... sagte ich mir und summte eine Melodie, während ich über den Steg auf das Boot zulief. <{POST_SNAPBACK}> Der hintere Teil des "Schiffes" war so etwas wie eine Terasse, von der man entweder, eine Stahltreppe in das Obergeschoss oder geradeaus durch eine 2flüglige Tür in das "Erdgeschoss" gelangte. Das Licht war aus, dennoch drangen Motorengeräusche hinaus, die vom Meeresrauschen abgeschächt wurden.......
Gast Leviathan Geschrieben 22. August 2005 Geschrieben 22. August 2005 Ayana sah Ihn an sagte aber nichts weiter. Die Stimmung fand sie grad nicht so prickelnd und stand auf von Ihrem Platz. Sie ging ans Fenster und sah raus, das Handtuch hat sie ganz eng um sich gewickelt.
Thuringwethil Geschrieben 22. August 2005 Geschrieben 22. August 2005 Ich betrat das Schiff und noch blieb alles ruhig. War denn keiner zuhause? Der Kahn schwankte leicht und ich summte noch immer diese seltsame Melodie. Nun war die Frage, rauf oder runter? Ich schnüffelte. Der Geruch von Motoröl und dem wasser stieg mir in die Nase. Auch roch ich den anderen Werwolf. Oben schien mir alles ruhig, so beschloss ich den Weg nach unten zu nehmen.... Und höflich wie ich nunmal bin, klopfte ich sogar, bevor ich ungefragt eintrat...
Manwe Sulimo Geschrieben 22. August 2005 Autor Geschrieben 22. August 2005 Ayana sah Ihn an sagte aber nichts weiter. Die Stimmung fand sie grad nicht so prickelnd und stand auf von Ihrem Platz. Sie ging ans Fenster und sah raus, das Handtuch hat sie ganz eng um sich gewickelt. <{POST_SNAPBACK}> Nach einem kurzen Augenblick, war Mercurio froh, dass ein erwartetes Klopfen, das peinliche Schweigen brach. Er trat an die Tür und horchte "Gilla?" "Mercurio? Ich bins..." er machte auf und Gilla eine elegant gekleidete Frau, mit Kleidern unter dem Arm geklemmt kam ins Zimmer "Du hattest Glück - einpaar Minuten und ich hät einige Schwierigkeiten gehabt dir diese schicken Dinger zu besorgen." Mercurio nicke "Danke... vielen Dank, Gilla..." "Na. Du hast mir schon mehr als einmal aus der Patsche geholfen - weiss der Teufel warum." Sie schüttelte den Kopf "Du brauchst dich nicht zu bedanken." Ihre Augen huschten kurz zu Ayana. "Ich wünsch dir noch eine schöne nacht." meinte sie mit einem schelmischen Lächeln und ging ohne ein Wor zu sagen. Stattdessen blieb Mercurio verdattert zurück und beliess es dabei. Frauen.... werd einer aus denen Schlau, dachte sich der Ghul stillschweigen und legte die Kleider und Schuhe aufs Sofa. Er hielt kurz inne. "Soll ich rausgehen während du dich umziehst?" Ich betrat das Schiff und noch blieb alles ruhig. War denn keiner zuhause? Der Kahn schwankte leicht und ich summte noch immer diese seltsame Melodie. Nun war die Frage, rauf oder runter? Ich schnüffelte. Der Geruch von Motoröl und dem wasser stieg mir in die Nase. Auch roch ich den anderen Werwolf. Oben schien mir alles ruhig, so beschloss ich den Weg nach unten zu nehmen.... Und höflich wie ich nunmal bin, klopfte ich sogar, bevor ich ungefragt eintrat... <{POST_SNAPBACK}> Im Innern verstärkte sich der maschinenlärm, beigemischt mit Deathmetal Rock, hallte eine Kreissäge durch die Halle. Irgendwo weiter hintern. leuchtete etwas, am anderen Ende des in der Mitte angelegten Korridors, der sich durch das ganze Schiff erstreckte.
Manwe Sulimo Geschrieben 22. August 2005 Autor Geschrieben 22. August 2005 Ich wartete gespannt auf Antonio's Reaktion. Als er einstimmte fiel mir ein Stein von Herzen. Das erste Hindernis war geschafft. "Freu dich nicht zu früh" meinte Antonio plötzlich "Er ist mein SOhn. Wenngleich er schnell lernt.", er meinte es freundlich und lächelte mich an. "... ist diesees Ritual sehr, sehr schwierig..." Ich lächelte verächtlich. "Nichts ist zu schwer, nicht für ein Giovanni." Mit einen entschlossen Blick wandte ich mich zu Joe. "Es braucht einige Zeit an Vorbereitung und ich brauch die Richtigen Reagenzien dazu.", ich legte meinen Kopf schief. "Es wäre nicht schlecht wenn wir den Körper vom Verstorbenen haben. Es handelt sich doch um einen Menschen oder?", plötzlich wurde mir bewusst das es nicht sein konnte. "Nein, natürlich nicht. Dann zumindest die Asche oder den Ort wo sie verblichen ist." <{POST_SNAPBACK}> Joe sah Rafael lächelnd an "Sie ist, war eine Vampirin." meinte er etwas verwirrt. "Sie.. sie ist zu staub zerfallen" Resigniert dämmerte ihn was Antonio gemeint hatte. Antonio schien Gedankenlesen zu können. "Einen geist zurufen und den Körper wiederzuerwecken ist das eine... Einen Körper zu erschaffen. Etwas ganz anderes." meinte er leise, aber dennoch hatte Antonio die seltsame Fähigkeit selbst mit einem Flüstern die volle Aufmerksamkeit zu gewinnen....... "Es wird viel von dir abverlangt, wenn du dies tatsächlich vorhaben mögest, mein Sohn. Ich hoffe du weisst was du tust"
Thuringwethil Geschrieben 22. August 2005 Geschrieben 22. August 2005 Ich bezweifelte das mich irgendwer hören konnt. Selbst ein Werwolf konnte durch den Lärm nichts hören. Das Dröhnen der mschienen mischte sich nicht gerade im Takt zu ziemlich heftiger Metallmucke. Ich mochte zwar Rock...aber nicht unbedingt das. Weiter hinten schien sich ein Geräusch wie das einer Kreissäge in die Symphonie aus Krach zu mischen. Wenn das wirklich ein Werwolf war, dann trug er entweder Ohrschützer oder er war taub. Ich zögerte kurz, sollte ich die Waffen ziehen? Immerhin war es hier wohl nicht ganz ungefährlich. Aber andereseits...wie würde wohl der Bootsbesitzer auf eine bewaffnete "Einbrecherin" reagieren? Ich an seiner Stelle würde erst Fragen stellen und dann schießen. Seufzend griff ich also auf andere "waffen" zurück. Ich zog den Mantel aus und legte ihn über den Arm. Dann knöpfte ich die Bluse etwas weiter auf als es noch als anständig gelten konnte. Er war immerhin ein männlciher Werwolf und das würde ihn vieleicht versöhnlicher stimmen, auch wenn es mir ganz und gar nicht gefiel. Dann atmete ich nochmal tief durch und ging auf den Lichtschein am Ende des Korridors zu...
Gast Tári Geschrieben 22. August 2005 Geschrieben 22. August 2005 (bearbeitet) Joe verlies hinter Antonio das Zimmer. Na wunderbar, wahrscheinlich hab ich mir grade eine wunderbare Chance vermasselt....was muss ich auch so... Aber es hatte keinen Sinn, mir jetzt Vorwuerfe zu machen. Das haette ich mir mal vorher ueberlegen sollen... Ich lies mich auf den Fusboden hinabsinken und lehnte meinen Ruecken an die Seite des Bettes. Joe wuerde schon mit Antonio reden, da war ich mir sicher...Und wenn nicht...Eljena war eine alte Woelfin. Vielleicht gab es Werwolfrituale, die mir meinen Koerper wiederbeschaffen konnten. Meinen Koerper... Ich wusste wohl von Rituaen, bei denen Koerper fuer Geister erschaffen wurden, aber der einzige Koerper, den ich wollte, soviel schien klar, war mein eigener. Der Koerper, der mich mehr als 400 Jahre lang...na ja, der meiner gewesen war. Bearbeitet 22. August 2005 von Tári
Lólindir Pallanén Geschrieben 23. August 2005 Geschrieben 23. August 2005 "Tzz, du kennst mich Vater, ich scheue vor keiner Arbeit zurück. Naja ausser wenn ich putzen muss......", ich lächelte. "Einen Körper erschaffen, hmm.........", ich murmelte vor mich hin. "Das wird sehr schwierig sein, ich bräuchte die genauen Körpermaße auf jedenfall, dass der Körper für euch gerecht wird. Die Asche ist mir auch sehr wichtig.", ich forschte nacht der Aura des Geistes. "Sagt ihr doch sie kann her kommen. Ich beiß nicht.", es war ein komisches Gefühl. Als würde sich Vorfreude mit der Gewissheit paaren, das ich da vieleicht mich zu verausgabe und sterbe. "Vater wenn ich das schaffe.", ich versuchte finster zu wirken, aber es gelang mir nicht so recht. "Dann würde ich es begrüßen wenn du mir einen Aikidio- und einen Kali-Kurs, bezahlen würdest. Wo, wie und wann ist deine Sache.", das hörte sich so an als würde ich ihn erpressen wollen.
Gast Leviathan Geschrieben 23. August 2005 Geschrieben 23. August 2005 Ayana sah auf als die Frau da stand mit den Kleidern, sie sah hin und her......sie verstand es nicht ganz. Sie wollte noch Danke sagen aber da war sie schon weg. ´´ Danke ich gehe ins Badezimmer.´´ antwortet sie und nahm sich die Kleider und verschwand ins Bad. Ayana schloß leise die Tür und hockte sich hin, am Badewannenrand und sah erstmal irgendwo hin, kein besonderer Platz. Sie dachte auch nichts, sie sah einfach irgendwo hin und hielt die Kleider fest. Erst mit mühe sah sie wieder zu den Kleider, sie seufzte etwas und zog sich an. Sie sah sich im Spiegel an und schaute ob es passte, natürlich sah es schick aus und es gefiehl Ihr auch. Sie kam dann wieder zurück und lächelte etwas, sie ging an Fenster und sah raus ´´ gehen wir spazieren oder ist es zu Gefährlich?´´ fragte sie Ihn. Warum sie diese Idee hatte, wußte sie nicht, es war ein verlangen raus zu gehen. Sie sah Ihn auch entschudigend an *g*
Manwe Sulimo Geschrieben 23. August 2005 Autor Geschrieben 23. August 2005 Ich bezweifelte das mich irgendwer hören konnt. Selbst ein Werwolf konnte durch den Lärm nichts hören. Das Dröhnen der mschienen mischte sich nicht gerade im Takt zu ziemlich heftiger Metallmucke. Ich mochte zwar Rock...aber nicht unbedingt das. Weiter hinten schien sich ein Geräusch wie das einer Kreissäge in die Symphonie aus Krach zu mischen. Wenn das wirklich ein Werwolf war, dann trug er entweder Ohrschützer oder er war taub. Ich zögerte kurz, sollte ich die Waffen ziehen? Immerhin war es hier wohl nicht ganz ungefährlich. Aber andereseits...wie würde wohl der Bootsbesitzer auf eine bewaffnete "Einbrecherin" reagieren? Ich an seiner Stelle würde erst Fragen stellen und dann schießen. Seufzend griff ich also auf andere "waffen" zurück. Ich zog den Mantel aus und legte ihn über den Arm. Dann knöpfte ich die Bluse etwas weiter auf als es noch als anständig gelten konnte. Er war immerhin ein männlciher Werwolf und das würde ihn vieleicht versöhnlicher stimmen, auch wenn es mir ganz und gar nicht gefiel. Dann atmete ich nochmal tief durch und ging auf den Lichtschein am Ende des Korridors zu... <{POST_SNAPBACK}> Die Musik wechselte zu Rock, den auch Shalima gefallen hätte, wenn nicht ein gefährlicher Werwolf hier hausen würde. Die Maschine die laut gegen Stahl gefrässt hatte, hielt plötzlich an. Schwere Werkzeuge schepperten auf den Tisch auf, und neue wurden in die Hände gepackt. Kurz leuchtete etwas hinter einer Plastikfolie auf, der nur mager ein riesenloch in der Wand abdeckte. Plötzlich hörte alles auf, selbst die Musik hielt inne....... die grosse Halle von der Shalima das Licht gesehen hatte wirkte wie ausgestorben..... "Tzz, du kennst mich Vater, ich scheue vor keiner Arbeit zurück. Naja ausser wenn ich putzen muss......", ich lächelte. "Einen Körper erschaffen, hmm.........", ich murmelte vor mich hin. "Das wird sehr schwierig sein, ich bräuchte die genauen Körpermaße auf jedenfall, dass der Körper für euch gerecht wird. Die Asche ist mir auch sehr wichtig.", ich forschte nacht der Aura des Geistes. "Sagt ihr doch sie kann her kommen. Ich beiß nicht.", es war ein komisches Gefühl. Als würde sich Vorfreude mit der Gewissheit paaren, das ich da vieleicht mich zu verausgabe und sterbe. "Vater wenn ich das schaffe.", ich versuchte finster zu wirken, aber es gelang mir nicht so recht. "Dann würde ich es begrüßen wenn du mir einen Aikidio- und einen Kali-Kurs, bezahlen würdest. Wo, wie und wann ist deine Sache.", das hörte sich so an als würde ich ihn erpressen wollen. <{POST_SNAPBACK}> Sein Vater zog mit einem eindeutig nicht sehr erfreuten Gesichtsausdruck die rechte Braue hoch und sah kurz seinen Sohn an. "Hochmut... kommt vor dem Fall" sagte er leise, aber deutlich. "Anders gesagt, der Weg der Weisheit, fürht oft über den Weg des Leichtsinns...." Antonio war ruhig, doch in seiner Stimme lag ein Hauch von Zorn. Seltsamerweise seufzte er "Tu was du nicht alssen kannst." Er machte einen Wink mit seiner Hand und das dicke schwere Buch, dass Rafael neue Kräfte bescherte flog Antonio wie von Geisterhand in seinen Arm. "... aber lass, was du nicht alssen kannst." meinte er unmissverständlich "Dieses Ritual is gefährlich - sehr sogar. Vorallem für junge, übermütige und etwas vorlaute Vampire wie dich..." Sein Zorn wich plötzlicher Besorgnis "Pass bitte auf dich auf.... mein Sohn" Ayana sah auf als die Frau da stand mit den Kleidern, sie sah hin und her......sie verstand es nicht ganz. Sie wollte noch Danke sagen aber da war sie schon weg. ´´ Danke ich gehe ins Badezimmer.´´ antwortet sie und nahm sich die Kleider und verschwand ins Bad. Ayana schloß leise die Tür und hockte sich hin, am Badewannenrand und sah erstmal irgendwo hin, kein besonderer Platz. Sie dachte auch nichts, sie sah einfach irgendwo hin und hielt die Kleider fest. Erst mit mühe sah sie wieder zu den Kleider, sie seufzte etwas und zog sich an. Sie sah sich im Spiegel an und schaute ob es passte, natürlich sah es schick aus und es gefiehl Ihr auch. Sie kam dann wieder zurück und lächelte etwas, sie ging an Fenster und sah raus ´´ gehen wir spazieren oder ist es zu Gefährlich?´´ fragte sie Ihn. Warum sie diese Idee hatte, wußte sie nicht, es war ein verlangen raus zu gehen. Sie sah Ihn auch entschudigend an *g* <{POST_SNAPBACK}> Mercurio legte den Kopf schief. "Du spürst den ... Jagdtrieb, nicht war?" Er schmunzelte leicht "Naja... einwenig Zeit bleibt uns. Aber ich warn dich... deine neuen Sinne. Sie sind nicht immer ein Segen."
Thuringwethil Geschrieben 23. August 2005 Geschrieben 23. August 2005 Er hatte einen seltsamen Musikgeschmack...was jetzt lief war gar nicht schlecht. Wäre da nur dich das ganze Geschepper gewesen. Mensch was machte der da eigentlich? Baute er einen Zug oder wie? So langsam begannen meine empfindlichen Ohren zu schmerzen. Irgendwer hatte dann doch ein Einsehen mit mir, denn der ganze Krach endete aprupt...gut vieleicht etwas zu aprupt. In der Stille konnte er mch sicher sogar atmen hören, wobei er mich sowieso riechen müsste. Hallo? rief ich mal so in den "Raum" hinein. Es hallte seltsam metallisch scheppernd zurück. Entschuldigen sie das ich hier so reinplatz...aber... hallo? Ich weiss das sie da sind ich kann sie riechen fügte ich in Gedanken hinzu. Es roch sogar ziemlich intensiv nach Werwolf...ich hatte schon lange nichts mehr mir Männchen meiner Art zu tun gehabt. Fressen würde er mich wohl nicht gleich, hoffentlich.
Gast Leviathan Geschrieben 23. August 2005 Geschrieben 23. August 2005 ´´ nicht immer ein Segen? Wie soll ich dass Verstehen?´´ fragte sie Ihn und lächelte ´´ ich denke, ich will nicht jagen..´´ sie kam sich recht komisch vor bei dem Wort jagen ´´ ich will raus....´´ meinte sie zu Ihm und was sie auch tat, sie lief die Tür raus und steuert den Ausgang an
Lólindir Pallanén Geschrieben 23. August 2005 Geschrieben 23. August 2005 Ich sah Joe an. "Vater ich muss das tun. Würdest du mich nicht versuchen wieder zuerwecken falls ich gestorben wäre. Ich kann keinen Vampir, nicht einmal ein Malkalvanier, diese Bitte abschlagen.", ich sah wieder zu Boden. "Das einzige was ich hoffe was niemals passieren wird, das ich dich Vater wieder zum Leben erwecken muss. Oder gar die Frau, mit der ich Gehenna erleben werde." Mein Finger umschlossen das Buch. Die Seiten blätterten sich von selbst um. "Macht mir bitte Platz und Joe sag mir jetzt endlich die Maße!"
Manwe Sulimo Geschrieben 23. August 2005 Autor Geschrieben 23. August 2005 Er hatte einen seltsamen Musikgeschmack...was jetzt lief war gar nicht schlecht. Wäre da nur dich das ganze Geschepper gewesen. Mensch was machte der da eigentlich? Baute er einen Zug oder wie? So langsam begannen meine empfindlichen Ohren zu schmerzen. Irgendwer hatte dann doch ein Einsehen mit mir, denn der ganze Krach endete aprupt...gut vieleicht etwas zu aprupt. In der Stille konnte er mch sicher sogar atmen hören, wobei er mich sowieso riechen müsste. Hallo? rief ich mal so in den "Raum" hinein. Es hallte seltsam metallisch scheppernd zurück. Entschuldigen sie das ich hier so reinplatz...aber... hallo? Ich weiss das sie da sind ich kann sie riechen fügte ich in Gedanken hinzu. Es roch sogar ziemlich intensiv nach Werwolf...ich hatte schon lange nichts mehr mir Männchen meiner Art zu tun gehabt. Fressen würde er mich wohl nicht gleich, hoffentlich. <{POST_SNAPBACK}> Jemand seufzte. Ein schlanker Kerl, mit wilden blonden Haarwuchs kam von hinten links zum Vorschein. Offensichtlich konnte er gut schleichen. er hatte einen Schweissbrenner in der einen Hand wie eine Waffe erhoben, in der anderen eine Gesichtsschutz aus Metall, den er wie ein Schild benutzte. er hatte einen Anorak an, der übersäht von Flicken und Ölflecken waren. er runzelte die Stirn, sah an ihr runter und dann wieder hoch. "Süss..." meinte er trocken, lockerte seine Haltung und zuckte mit den Schultern "Was solls... eine von den Schikimikischlampen scheihnst du ja nicht zu sein." er lief an ihr vorbei - zurück zur halle "Was willst du?" Er legte die Werkzeuge beiseite und ging zum Stromkasten zurück, wo er den Strom einschaltete. neben der Werkbank, an dem viele Schrauben und Werkeile sortiert lagen, stand eine Dodge Viper.... wenn man den Schlitten so nennen konnte. Die äussere Form war geändert worden, der Motor war sicher nicht mehr original und was weiss der Teufel, was der Werwolf an dem Auto alles geändert hatte. "Hattest Glück, dass das Sicherheitssystem nicht fertig war..." meinte er knapp und genehmigte sich einen Schluck Single Malt Whiskey... Er setzte sich auf eine Art Hocker am Tisch, und lehnte sich auf die Werkbank. "Also.." Er sah sie fragend an, während er sich auszog. er war muskulös, was einem aber ins Auge stach, war eine Brandwunde, unterhalb der Schulter "Scheiss Schweissbrenner" nuschelte er ..... Da hat ihn vermutlich jemand erschrocken......... ´´ nicht immer ein Segen? Wie soll ich dass Verstehen?´´ fragte sie Ihn und lächelte ´´ ich denke, ich will nicht jagen..´´ sie kam sich recht komisch vor bei dem Wort jagen ´´ ich will raus....´´ meinte sie zu Ihm und was sie auch tat, sie lief die Tür raus und steuert den Ausgang an <{POST_SNAPBACK}> Du wirst schon sehen, was ich meien." meinte Mercurio weise und lief ihr hinterher. Vor dem Aufzug spielte er Gentleman (wie er es sich in Anwesenheit von einem Vampir und vorallem lady gewohnt war) und hielt ihr den Aufzug offen. Auch unter beim Hotelausgang hielt er ihr abermals ie Tü offen. Kaum war Ayana draussen, strömten Gerüche, Lärm von Autos, gestank von dessen Abgasen auf sie ein. Selbst der Geruch von Abfall stieg ihr in die Nase, dessen Aufenthaltsort, aber um eine Ecke lag......... Ich sah Joe an. "Vater ich muss das tun. Würdest du mich nicht versuchen wieder zuerwecken falls ich gestorben wäre. Ich kann keinen Vampir, nicht einmal ein Malkalvanier, diese Bitte abschlagen.", ich sah wieder zu Boden. "Das einzige was ich hoffe was niemals passieren wird, das ich dich Vater wieder zum Leben erwecken muss. Oder gar die Frau, mit der ich Gehenna erleben werde." Mein Finger umschlossen das Buch. Die Seiten blätterten sich von selbst um. "Macht mir bitte Platz und Joe sag mir jetzt endlich die Maße!" <{POST_SNAPBACK}> "Die Masse wirst du nicht gebrauchen" meinte Antonio resigniert "Die Asche reicht. und einpaar Zutaten." Dabei nickte sein Vater auf das Buch. Joe ging aus dem Zimmer um Raphael zu Atari zu bringen. Er wusste wie Atari gestorben war.... aber wo genau, konnte der Gangrel bei besten wissen nicht sagen.
Lólindir Pallanén Geschrieben 23. August 2005 Geschrieben 23. August 2005 Bevor ich Joe folgte, ging ich zu meiner Tasche die ich aus dem Restaurant mit genommen hatte. Ich suchte ein paar Zutaten und fand diese auch. Mit einer Drehung um meine Achse mussterte ich den Raum in den wir gerade gerade reingeschritten sind. Wo ist der Geist seiner Verlobten? Nach kurzen suchen fand ich sie. Kannte ich sie nicht. "Atari an Amun oder?", ich fixierte die Augen des Geistes.
Thuringwethil Geschrieben 23. August 2005 Geschrieben 23. August 2005 Aha also war doch jemand da. Ein um erhlich zu sein gutausehender Kerl, bog um die Ecke und musterte mich kurz. Anscheinend stufte er mich nicht als große Gefahr ein, denn er ging an mir vorbei zu der Halle. Ich folgte ihm ungefragt. Seinen Komentar mit der Schlampe komentiere ich nur mit dem Hochziehen einer Augenbraue. Wir kamen da an wo er augenscheinlich ein Auto vergewaltigte. Er hatte nichts besseres zu tun als sich hier halb auszuziehen. Sein geruch und sein Anblick machten mir klar, das ich im Grunde nur ein Tier war. Und so gerne Wölfe auch einsam sein mögen...naja... Wie schön, jemand mit dem man vernünftig reden kann sagte ich und knöpfte die Bluse wieder zu. Ich hoffe das du mir helfen kannst...Ich habe etwas verloren und hoffe das du mir bei der Suche behilflich sein kannst. Ich warf einen Blick auf das Auto und auf die Brandwunde. Warum war sie nicht richtig verheit? Bei einem starken Werwolf wie ihm müsste das ziemlich rasch gehen. Also entweder hatte er sie schon vor seiner Verwandlung gehabt, oder die Wunde war noch ganz frisch. Ich lehnte mich an den Ramen der Tür und sah ihn an. Jetzt kam der Moment der WahrheitEs geht um das Auge der Iris
Manwe Sulimo Geschrieben 23. August 2005 Autor Geschrieben 23. August 2005 Die Wunde schloss sich ällmählich. Der Werwolf nahm zuerst keine Notiz von Shalimas Aussage. erst nach einer Weile, nahm er noch einen Schluck und sah sieh dann an. "Mädel... du hast keine AHnung auf was du dich da eingelassen hast." er seufzte und holte eine fernbedienung raus und sah sie fragend an "Bist du sicher?"
Thuringwethil Geschrieben 23. August 2005 Geschrieben 23. August 2005 Ich sah wie sich die Wunde schloss und beschloss zu ignorieren das ich warscheinlich daran schuld war. Und dann wartete ich...er sagte eine Weile nichts. Dann sah er mmich wieder an und sagte das was ich in letzter Zeit schon so oft gehört hatte. Doch leider weiss ich nur allzugut worauf ich mich einlasse. Auf ein Spiel bei dem ich mir wesentlich mehr als nur die Finger verbrennen könnte. Also wenn ich eine Wahl hätte, wäre ich dann hier? Ich BIn mir sicher das ich es zumindest versuchen muss. Ich sah ihn dabei an, konnte es sein und er war der erste Fremde in Manhatten der mich nicht gleich umbringen wollte?
Manwe Sulimo Geschrieben 23. August 2005 Autor Geschrieben 23. August 2005 Der Werwolf schüttelte den Kopf "Hoffentlich lohnt es sich, Kleines." er ielt plötzlich inne, raffte sich vom Hocker hoch und sah sich kurz lauschend um. Shalima konnte nichts hören.
Thuringwethil Geschrieben 23. August 2005 Geschrieben 23. August 2005 Ich wollte gerade etwas antworten, aber sein Verhalten ließ mich sofort zur salzsäule erstarren. Er musste etwas hören das ich nicht wahrnehmen konnte. Einen Moment fühte ich mich in das alte Rudel versetzt. damals gingen die jungen Wölfe immer zusammen mit dem Rudelführer auf Jagd. Er war erfahrener, seine Sinne geschäfter. Deshalb vertrauten wir ihm und wenn er Gefahr witterte machten wir keinen Mucks bis er Anweisungen gab. Seltsam wie sich dieses Verhalten eingeprägt hatte, und das es gerade jetzt wieder hockam. Schaden konnte es zumindest nicht still zu sein. Ich hob den Kopf, konzentrierte mich etwas zu hören oder zu erschnüffeln.
Manwe Sulimo Geschrieben 23. August 2005 Autor Geschrieben 23. August 2005 Der Werwolf setzte sich wieder. "Verdammtes Pack." fluchte er leise und seufzte "Keine Ahnung was die Vorhaben, aber die sind schon das 8 mal hier..." er hob die Fernbedienung und drückte eine Taste. Alle Beleuchtungen gingen an. weiter hinten gab es dumpfe klackgeräusche, die nach schwere mechanische Türen erinnerte. "Sicher ist sicher" meinte er und Shalima konnte erkennen, das schwere metallene Lamellen den Fensterleibungen entlang herunterglitten und nach wenigen Sekunden alles verrammelt war. Der Werwolf sah Shalima eine Wiele lang grübelnd an "Sowas schaffst du nicht alleine... nie im leben."
Thuringwethil Geschrieben 23. August 2005 Geschrieben 23. August 2005 Wer oder was auch immer DIE warn, ich hörte sie nicht. Er dafür umso besser. Und so ließ er einige stabile Rolläden runter sodass wir eingesperrt waren. habe ich schonmal meine Klaustrophobie erwähnt? auf einem engen kahn zu sein, jetzt auch noch eingesperrt war nicht unbedingt erfrischend. So schaffe ich nicht? fragte ich frech Ja ich weiss ja, ich habe keine Chance. Aber ich hab dem Mistkerl schon zweimal die Tour vermasselt. Vieleicht hat mich da oben jemand verdammt lieb und ermöglicht es ein drittes Mal. ich zuckte mit den Achseln. Leider habe ich auch keine überaus mächtigen furchtbar hilfsbereiten Freunde deren Leben ich sowieso nicht aufs Spiel sezten würde.Und wie schon gesagt ich habe keine Wahl... Ausser du willst aus reiner Menschensgüte ebenfalls deinen Arsch riskieren und mich tatkräftig unterstützen. meinte ich mit einem schmunzeln.
Gast Leviathan Geschrieben 23. August 2005 Geschrieben 23. August 2005 Ayana bedankte sich immer wieder bei Ihm wenn er so nett war, draußen blieb sie stehen und hielt die Luft an ´´ pfui...´´ sagte sie leise ´´ ist das Laut....´´ murmelt sie leise und lief dann weiter. Wenn es zu laut wurde, hielt sie sich die Ohren zu und blieb immer wieder stehen, sie fands erschreckend und neu. Sie suchte ein Park wo es nicht zu laut war.
Manwe Sulimo Geschrieben 24. August 2005 Autor Geschrieben 24. August 2005 Wer oder was auch immer DIE warn, ich hörte sie nicht. Er dafür umso besser. Und so ließ er einige stabile Rolläden runter sodass wir eingesperrt waren. habe ich schonmal meine Klaustrophobie erwähnt? auf einem engen kahn zu sein, jetzt auch noch eingesperrt war nicht unbedingt erfrischend. So schaffe ich nicht? fragte ich frech Ja ich weiss ja, ich habe keine Chance. Aber ich hab dem Mistkerl schon zweimal die Tour vermasselt. Vieleicht hat mich da oben jemand verdammt lieb und ermöglicht es ein drittes Mal. ich zuckte mit den Achseln. Leider habe ich auch keine überaus mächtigen furchtbar hilfsbereiten Freunde deren Leben ich sowieso nicht aufs Spiel sezten würde.Und wie schon gesagt ich habe keine Wahl... Ausser du willst aus reiner Menschensgüte ebenfalls deinen Arsch riskieren und mich tatkräftig unterstützen. meinte ich mit einem schmunzeln. <{POST_SNAPBACK}> er hob die eine Braue und schien es sich zu überlegen. "Warum nicht?" meinte er schulter zuckend. "Ich kenn die Scheisskerle. Oder besser gesagt DEN Kerl, der für den Scheiss verantwortlich is..." Er seufzte Ayana bedankte sich immer wieder bei Ihm wenn er so nett war, draußen blieb sie stehen und hielt die Luft an ´´ pfui...´´ sagte sie leise ´´ ist das Laut....´´ murmelt sie leise und lief dann weiter. Wenn es zu laut wurde, hielt sie sich die Ohren zu und blieb immer wieder stehen, sie fands erschreckend und neu. Sie suchte ein Park wo es nicht zu laut war. <{POST_SNAPBACK}> Mercurio folgte ihr in den Park. Es war ruhig und es roch vereinzelt nach Blumen. Die Laternen spendeten nur gelblich dämmriges Licht im grün des Parkes. "Besser?" fragte er nach einer Weile. Der Weg führte weiter ins Zentrumm des Central Parcs "War für mich auch nicht anders... irgendwann gewöhnt man sich daran."
Empfohlene Beiträge