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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Antonio Marcello Giovanni

Ich strich mit der rechten hand, dessen Zeige- und Mittelfinger abgespreitzt waren, durch die Luft und das Leuchten erlosch.

"Raphael." Ich seufzte "leider muss ich dir etwas beichten. Du kannst das nicht... noch nicht. 2 jahre sind einfach zu kurz. Du würdest beim Versuch sie wiederbeleben zu wollen sterben... da sind wir uns sicher." Ich hielt kurz inne und sah zu Boden "ich will nicht dass du stirbst. Sohn."

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Ich sah ihn fragend an.

"Auch wenn ich sterbe, ich hab es versprochen. Egal wie.", ich sah ihn ins Gesicht.

"Gibt es nichts womit ich meine Kraft steigern könnte. Oder kannst du es nicht machen.", ich sah ihn in die Augen.

"Vater wir können jeden Verbündeten brauchen den wir bekommen."

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Wie war dies möglich das Jack einen Stunt hinlegte, überlegte ich. Sofort hockte ich mich hin und sah einfach in die Dunkelheit, sicher war es mit Absicht gewesen. Die Waffe hielt ich bereit und lauschte einfach. Zu Jack würde ich nicht gehen, wäre sicher dumm und ich schwieg.

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Antonio sah nachdenklich seinen Sohn an.

Joe, sah ihn viel verzweifelter an, als er es erwartet hätte und sah weg.

er schloss die Augen und im ganzen Raum konnte man seinen Unwillen gerade zu spüren, als hätte er Angst Atari wiederzuerwecken.

"Joe." Joe sah auf "Ich muss dich bitten diesen Raum zu verlassen. Sofort." meinte er ernst. Joe tat wie geheissen, in der guten Hoffnung, dass Antonio sein Werk vollführen würde.

Jack

Jack lag summ da, als er plötzlich schneller hochsprang, als Ayana gucken konnte und hielt einen Mann an der gurgel, der sich geschickt wehrte, in dem er Jack das Handgelenk herumriss und mit vollerwucht Jacks Körper über Ayna hinweg warf.

Der Mann sah aus wie ein guttrainierter italiener, mit seltsam weissen Augen, wie wenn er nicht von dieser Welt wäre....

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Ich hatte es beobachtet, ich wollte reagieren aber es ging viel zu schnell. Als Jack schon flog, huschte ich geduckt etwas seitlich weg. Der Verfolger was sicher der Beobachter gewesen, da er Jack angriff, sah ich Ihn gleich als Feind an. Ohne zu zögern schoß ich auf Ihn, es war mir egal wie er aussah aber etwas wunderte es mich schon. Die Augen waren anders...

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Bei Ayana

Der Mann hob gespenstisch schnell seine hand und stoppte die Kueln, mitten in der Luft, als ob sie auf eine klebrige, geleeartige Substanz geprallt wären und in dieser durchsichtigen Masse stcken würde, blieben sie dort, auch wenn er die Hand wieder senkte.

"Ich bin nicht euer Feind." meinte er mit einer unheimlichen tiefen, aer dennoch einfühlsamen Stimme "Ayana -Jack. Wir haben euch bereits erwartet und ihr seid herzlich willkommen, unseren Rat beizuwohnen. Ich bitte euch, die Waffen hier zu lassen. Später könnt ihr sie euch wieder holen. Bitte." meinte er freundlich

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Ich blieb verdutzt stehen als die Kugel abprallte und vorallem wie dies geschah, ich öffnete mein Mund und schloß sie wieder. Ich war sparchlos geworden. Diese Stimme von dem Mann, holte mich wieder ein und schluckte erstmal trocken. Sie ging langsam zu Jack um nach Ihm zu tasten ob er okay war. Ich ließ meine Waffe sinken aber steckte sie nicht weg. ´´ was für ein Rat?´´ fragte ich dann ´´ und hey...wow...wie geht das mit der Kugel?´´ fragte ich verwundert und würde Jack helfen dass er aufsteht. ´´ bist Du okay?´´ fragte ich Ihn und wirkte etwas durcheinander.

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"Was habt ihr vor Vater?", ich sah ihn fragend an.

"Ich will hier keine Wurzeln schlagen ich will etwas tun!"

Meine Hände zugten unmerklich.

Ich mochte es nicht nichts zu tun.

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Der Mann lächelte

"Mein Name ist Orobas. folgt mir bitte." er lief voraus

jack stand auf und sah etwas benommen aus, als er dem Kerl hintehersah

"Verzeiht bitte diese Aktion" Er winkte zur Stelle zurück wo die Kugeln immer noch in der Luft vor sich hinschwebten und sich immer noch leicht um die eigene Achse drehten

"Habt keine Angst, wenn ich euch töten wollte, wäred ihr das schon lange... Heute Nacht wird in diesen gemäuern keiner sterben."

"Dämon" nuschelte Jack grummelnd

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´´ ein Dämon?´´ fragte ich und war noch erstaunter als zuvor ´´ ach sowas gibt es wirklich??!!...´´ und ich sah Ihm nach als er vorraus lief ´´ nicht sterben hört sich sehr gut an.´´ sagte ich und legte die Waffe weg, ich war froh zu hören dass keiner sterben wird. Ich sah wieder zu dieser Kugel und zu Jack, ich hob die Schultern ´´ neugierig bin ich schon...´´ sagte ich und lief Orobas hinter her.

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Jack stand auf und sah Ayana unsicher hinterher.

"Warum laufen einem die jungen Dinger immer davon?" Er hielt inne und setzte sich in Bewegung "Und warum bin ich so dämlich und laufe dem süssen Po hinterher?"

Er seufzte und folte diesem Dämon auf abstand, während der Dämon Orobas eigentlich einen sehr netten Eindruck machte.

Der Dämon lächelte Ayana dankbar zu, dass sie die waffe liegen gelassen hatte und führte sie durch das fast schon labyrintähnlichen Gänge zu einer alten Mauer, dessen grundsteine wesentlich grösser und älter waren als die des Hotels..

Orobas lief der alten mauer entlang weiter und vor ihr öffnete sich plötzlich einem Spalt, der sich wie ein Schlund in den gang ragte. Das innere erinnerte sie eher an eine Tropfsteinhöhle

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Um so älter die Mauern wurden, um so öfters mußte ich stehen bleiben und es mir genauer ansehen. Es fiehl mir schwer weiter zu laufen, ich fand es schön und es hatte etwas magisches ansich. Ich blieb vor der Öffnung stehen und sah unsicher zu Jack aber er folgte mir ja also fand ich, das Jack mich schon aufhalten würde wenn ich etwas falsches mache. Also trat ich durch in den Schlund und würde weiter folgen..

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Mit wachsender Beunruhigung hatte ich den Wortwechsel zwischen Vater und Sohn verfolgt. Als Joe das Zimmer verlassen hatte, hatte ich mich nur knapp davon zurueckhalten koennen, ihn zurueck zu rufen. Ich wollte ihn bei mir haben, aber wenn Antonio meinte....schliesslich war er derjenige, der sich mit -ich schluckte unmerklich bei dem Gedanken- der sich mit Weidererweckungen auskannte. und er hatte Raphael davor bewahrt, einen Fehler zu machen, der ihm das Leben, und mich die Chance auf ein neues Leben gekostet haette. Ratlos sah ich in der nun entstandenen Stille zwischen Vater und Sohn hin und her, und wagte es nicht, etwas zu sagen, aus Angst, meine vielleicht einzige Chance zu verspielen.

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Um so älter die Mauern wurden, um so öfters mußte ich stehen bleiben und es mir genauer ansehen. Es fiehl mir schwer weiter zu laufen, ich fand es schön und es hatte etwas magisches ansich. Ich blieb vor der Öffnung stehen und sah unsicher zu Jack aber er folgte mir ja also fand ich, das Jack mich schon aufhalten würde wenn ich etwas falsches mache. Also trat ich durch in den Schlund und würde weiter folgen..

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Jack sah nicht gerade begeistert von der Vorstellung aus, sich waffenlos in die Höhle des löwens zu wagen. jack sah kurz missmutig den Gang zurück und folgte dann.

Orobas, lief eine lange Wendeltreppe hinunter, die tief in das Erdinnere führte. Langsam aber sicher, schienen sich die Anwesenden in einer anderen Welt zu befinden.

Es folgte plötzlich ein Kellergewölbe, die stark an eine Kirche des Mittelalters erinnerte. Es roch nach Eichenfässern, wobei nicht minder wenige riesige Fässer weitweg im dunkleren Teil des Gewölbes herumstandne. Jack überlegte wie alt die Dinger wohl sein würden - Und ehrlich gesagt würde er zu einem guten Tropfen nicht nein sagen.

Orobas schien keinerlei Notiz von der geheimnisvollen Umgebung zu nehmen und lief auf eine Wand zu, die viel massiver wirkte als die bogenartigen Kreuzgewölbe dieses Kellers ..... oder was das auch immer einmal war.

An einer steinernen Tür warteten 2 gestalten, die aussahen, wie Türsteher einer Discothek. Keine Bodybuilder o.ä. aber sie trugen Anzüge, waren gutaussehend und hatten sonnenbrillen an, obwohl es hier sehr dunkel war.....

Mit wachsender Beunruhigung hatte ich den Wortwechsel zwischen Vater und Sohn verfolgt. Als Joe das Zimmer verlassen hatte, hatte ich mich nur knapp davon zurueckhalten koennen, ihn zurueck zu rufen. Ich wollte ihn bei mir haben, aber wenn Antonio meinte....schliesslich war er derjenige, der sich mit -ich schluckte unmerklich bei dem Gedanken- der sich mit Weidererweckungen auskannte. und er hatte Raphael davor bewahrt, einen Fehler zu machen, der ihm das Leben, und mich die Chance auf ein neues Leben gekostet haette. Ratlos sah ich in der nun entstandenen Stille zwischen Vater und Sohn hin und her, und wagte es nicht, etwas zu sagen, aus Angst, meine vielleicht einzige Chance zu verspielen.

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Antonio dachte nach

"Ich musste ihn rausschicken." sagte er schliesslich zu Atari "Ich muss dich vorher um eines Bitten Atari an Amun - bevor ich dir helfe"

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Durch die Umgebung des alten Kellergewöbes was nach einer alten Kirche aussah, mußte ich Jacks Hand nehmen. Ich hatte irgendwie Angst dass ich zurück bleiben würde da ich nur am schaun war und am träumen war. Ich stelle mir alle mögliche Dinge vor was hier wohl passiert war und dachte darüber nach wieso er uns hier her führt. Jack mußte mich sicher etwas mitschleifen oder mich von etwas weg ziehen, ich entschuldigte mich immer mit einem lächeln.

Vor der Tür jedoch blieb ich stehen als ich die beiden Männer sah. Jetzt machte ich mir gedanken ob es eine gute Idee war zu folgen. Vielleicht wäre es eine Falle oder ein Hinterhalt, es passierten ja alle samt seltsame Dinge. Mein Vertrauen war nicht grad positiv. ´´ ich weiss nicht....´´ murmelte ich etwas ´´ was passiert jetzt?.....ich frage mich wo es hinführen soll?´´

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Ich sah Anbtonio fragend an. Was konnte es sein, um das er mich bitten musste...ich konnte mir absolut nicht vorstellen, was ich in meinem momentanen Zustand tun koennte, um in irgeneiner Weise behilflich zu sein. Wenn ich helfen kann...nur raus damit!meine Skepsis konnt eich wohl nicht voillkommen unterdruecken, aber ich gab mir wirklich muehe...ihm und mir zuliebe...

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Durch die Umgebung des alten Kellergewöbes was nach einer alten Kirche aussah, mußte ich Jacks Hand nehmen. Ich hatte irgendwie Angst dass ich zurück bleiben würde da ich nur am schaun war und am träumen war. Ich stelle mir alle mögliche Dinge vor was hier wohl passiert war und dachte darüber nach wieso er uns hier her führt. Jack mußte mich sicher etwas mitschleifen oder mich von etwas weg ziehen, ich entschuldigte mich immer mit einem lächeln.

Vor der Tür jedoch blieb ich stehen als ich die beiden Männer sah. Jetzt machte ich mir gedanken ob es eine gute Idee war zu folgen. Vielleicht wäre es eine Falle oder ein Hinterhalt, es passierten ja alle samt seltsame Dinge. Mein Vertrauen war nicht grad positiv. ´´ ich weiss nicht....´´ murmelte ich etwas ´´ was passiert jetzt?.....ich frage mich wo es hinführen soll?´´

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Jack sah zu Orobas nach vorne

"Hey, Dämon...!"

Der Dämon dessen Wirt offensichtlich italiener war, drehte sich fragend zu Jack um und setzte sich, wie die anderen eine dunkelorange Sonnenbrille, mit silbernen Gestell an

"Wie kann ich sicher sein, dass..."

"Kannst du nicht,... Smiling Jack" Jack stutzte kurz. Von wo zum Teufel wusste er, seinen Namen, seinen Spitznamen und wie er aussah? Der Dämon sah kurz Ayana an, dann wieder Jack "Ich weiss eure Namen, weil sie mir prophezeit wurden. Und Freunde von dir Jack... werden bald austauchen." Er deutete auf eine Tür, der mit einem grün Leuchtenden "Exit" gekennzeichnet war

"Wenn ihr wollt, könnt ihr warten... Sie werden jedoch noch etwas Zeit in beanspruchung nehmen."

Ich sah Anbtonio fragend an. Was konnte es sein, um das er mich bitten musste...ich konnte mir absolut nicht vorstellen, was ich in meinem momentanen Zustand tun koennte, um in irgeneiner Weise behilflich zu sein. Wenn ich helfen kann...nur raus damit!meine Skepsis konnt eich wohl nicht voillkommen unterdruecken, aber ich gab mir wirklich muehe...ihm und mir zuliebe...

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Antonio

Antonio sah Atari bestimmend an

"Diese Künste..." Er sah kurz seinen Sohn an - Rafael hätte wissen müssen, dass die Geheimnisse der Nekromantie, die bestgehütetsten Geheimnisse der Kainiten waren. "... die ich dir - natürlicherweise, zweigen werde. Musst du für dich behalten... schweigen, ist demfall pflicht." Er hielt kurz inne "Und... hilf Rafael, seine Aufgaben zu erledigen. Und hilf mir Samuel aufzuhalten. Wenn ich dich aus den Schattenlanden wieder hierher - in deinem Körper wiederauferstehen lassen soll. Dann hat dies seinen Preis. Es ist nicht Geld, oder Macht, die ich von dir verlange - sondern... einen Verbündeten. Wenn ich siege... siegen wir gemeinsam... und wenn ich Falle, fallen wir gemeinsam. Samuel bedroht nicht nur die Kainiten in ihrer Machtposition... sondern auch, die ganze Welt und dessen Bewohner...."

Antonio sah Atari zweifelnd an. Er hatte seine Stirn in falten gelegt und man las sehr leicht heraus, dass er viele Sorgen und Probleme hatte, die vermutlich nur grösser wurden, wenn er Atari helfen würde...

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´´ prophezeit wurden?´´ fragte ich gleich nach ´´ könnt Ihr das Beweißen?´´ fragte ich gleich weiter nach da es mir seltsam vorkam. ´´ Die Namen kann man auch so herraus zu finden.´´ und sah zu dem "Exit" ´´ was ist dahinter?´´

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Antonio

Antonio sah Atari bestimmend an

"Diese Künste..." Er sah kurz seinen Sohn an - Rafael hätte wissen müssen, dass die Geheimnisse der Nekromantie, die bestgehütetsten Geheimnisse der Kainiten waren. "... die ich dir - natürlicherweise, zweigen werde. Musst du für dich behalten... schweigen, ist demfall pflicht." Er hielt kurz inne "Und... hilf Rafael, seine Aufgaben zu erledigen. Und hilf mir Samuel aufzuhalten. Wenn ich dich aus den Schattenlanden wieder hierher - in deinem Körper wiederauferstehen lassen soll. Dann hat dies seinen Preis. Es ist nicht Geld, oder Macht, die ich von dir verlange - sondern... einen Verbündeten. Wenn ich siege... siegen wir gemeinsam... und wenn ich Falle, fallen wir gemeinsam. Samuel bedroht nicht nur die Kainiten in ihrer Machtposition... sondern auch, die ganze Welt und deren Bewohner...."

Antonio sah Atari zweifelnd an. Er hatte seine Stirn in falten gelegt und man las sehr leicht heraus, dass er viele Sorgen und Probleme hatte, die vermutlich nur grösser wurden, wenn er Atari helfen würde...

Irgendwie schaffte es Antonio, dass ich mir ploetzlich furchtbar jung und dumm vorkam. Sein Gesicht war gezeichnet von Problemen und Sorgen, und eine Wiedererweckungsnumer wie meine wuerde es wahrscheinlich nicht wirklich besser machen. Aber ich als seine Verbuendete...genaugenommen hatte ich meinen Job mit der Firma ja auch noch nicht allzu lang,und...ich beschloss aus Gerechtigkeitsgruenden Antonio an meinen Gedanken teilhaben zu lassen. Ich muss gestehen, ich weiss nicht, wie viel Nutzen ich als Verbuendete bringen wuerde. Ich weiss naja...eigenlich nichts ueber diesen Samuel,...Ich hatte in letzer Zeit genugIch stockte kurz auf der Suche nach einer passenden Umschreibung ...eigene Probleme. Aber wenn er die Welt bedroht, und scheinbar nicht nur irgendein kleiner Spinner ist, der mal wieder die Welt der Kainiten auszuloeschen gedenkt...Hab ich eine Wahl? Wenn ich dir helfen kann, werde ich es tun, Antonio. UNd nach einer kleinen Pause fuegte ich hastig hinzu UNd ich werde natuerlich schweigen, was das Ritual angeht. Ich sah ihm in die Augen, versuchte seinen Blick zu entziffern, was allerdings klaeglich scheiterte.

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´´ prophezeit wurden?´´ fragte ich gleich nach ´´ könnt Ihr das Beweißen?´´ fragte ich gleich weiter nach da es mir seltsam vorkam. ´´ Die Namen kann man auch so herraus zu finden.´´ und sah zu dem "Exit" ´´ was ist dahinter?´´

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Der Dämon sah auf und lächelte.

„Nichts... es ist nicht immer so, wie es scheint. – Ihr beide solltest das am besten wissen.“

Jack reichte es und schnaubte nur verächtlich

„Lass mich doch nicht verarschen...“ nuschelte er in Gednaken und riss die Tür auf. Kaum hatte er das getan rutschte ihm der Kiefer gut 8cm tiefer runter. „W..was zum?“ Vor Jack war eine steinerne Wand zu sehen, die aber auch völlige Dunkelheit hätte darstellen können. Jack runzelte die Stirn und sah ungläubig den Dämon Orobas an

„Hey Ori....“

„Orobas“

„Wie auch immer. Du hast das falsche Schildchen montiert.“ Er hob beide Arme hoch wie wenn er an einer unsichtbaren Wand vor ihm ein Blatt Papier glätten wollte „Vorsicht Steilhang“ Er nahm die Hände abrupt wieder runter „....wäre besser. Vor allem passend wär’s auch noch“ meinte er sarkastisch und sah die Dämonen an, wie eine Horde Malkavianer.

Irgendwie schaffte es Antonio, dass ich mir ploetzlich furchtbar jung und dumm vorkam. Sein Gesicht war gezeichnet von Problemen und Sorgen, und eine Wiedererweckungsnumer wie meine wuerde es wahrscheinlich nicht wirklich besser machen. Aber ich als seine Verbuendete...genaugenommen hatte ich meinen Job mit der Firma ja auch noch nicht allzu lang,und...ich beschloss aus Gerechtigkeitsgruenden Antonio an meinen Gedanken teilhaben zu lassen. Ich muss gestehen, ich weiss nicht, wie viel Nutzen ich als Verbuendete bringen wuerde. Ich weiss naja...eigenlich nichts ueber diesen Samuel,...Ich hatte in letzer Zeit genugIch stockte kurz auf der Suche nach einer passenden Umschreibung ...eigene Probleme. Aber wenn er die Welt bedroht, und scheinbar nicht nur irgendein kleiner Spinner ist, der mal wieder die Welt der Kainiten auszuloeschen gedenkt...Hab ich eine Wahl? Wenn ich dir helfen kann, werde ich es tun, Antonio. UNd nach einer kleinen Pause fuegte ich hastig hinzu UNd ich werde natuerlich schweigen, was das Ritual angeht. Ich sah ihm in die Augen, versuchte seinen Blick zu entziffern, was allerdings klaeglich scheiterte.

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Antonio sah eine Weile lang zum Fenster hinaus. Tief in Gedanken wog er Entscheidungen ab, die entscheidend waren, wenn er und alle anderen überleben wollten. Er legte die Handflächen aufeinander und führte dessen Fingerspitzen zur Nase, dass er sie fast berührte.

Er schlug die Augen und über seine Fingerkuppen hinweg sah er Atari an.

„So sei es....“ flüsterte er. Obwohl er nur flüsterte, hatten seine Worte etwas unumstößliches, als gäbe es für Atari, Antonio oder sonst wer auf Erden kein Zurück mehr.

„Sohn... hilf mir bitte. Ich hatte erst vor wenigen Tagen schon einmal eine Frau aus dem Totenreich geholt. Ich fühl mich nicht besonders“ Er sah sich um „Hast du das Buch der Toten bei dir?“

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Du hast keine Ahnung wer oder was ich bin, oder? "Von wem hast du überhaupt den Tip bekommen, dass ich hier bin?" sagte er und schuettelte den Kopf.

Von begann ich schloss dann aber schnell wieder den Mund...ich hatte versprochen es nicht zu verraten und jetzt haette ich mich beinahe verplappert. Von einem fluechtigen Bekannten sagte ich zwar warheitsgemaess und doch verschwieg ich die Wahrheit. Und nein ich weiss nicht genau wer du bist...ich weiss nur das man mich zu dir geschickt hat. Also wer bist du? fragte ich neugierig und unterzog ihn einer eingehenden Musterung...

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Der Werwolf schritt langsam auf Shalima zu, seine Augen glitzerten wachsam. er legte den Kopf auf dei Seite und man konnte seine langen Reisszähne sehen.

Er kam ihr sehr, sehr nahe und plötzlich griff er ihr an die Kehle und drehte sie mit sehr viel Kraft herum, dass er hinter hr stand.

Sie konnte spüren, wie er an ihr roch und schnüffelte.

"Persephone..." knurrte er leise und liess abrupt von ihr ab. "Und eine Weile habe ich schon Gedacht es wäre eine Falle. "Ich bin kein Werwolf.... nunja, nicht nur. ich bin ein Dämon genauso wie persephone oder Samuel, Kindchen."

Er zog sich den Pullover wieder an und setzte sich wieder

"Tschuldige .... das ich so grob war, aber... nicht nur Du lebst gefährlich"

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´´ hmmmm..´´ machte ich nur. Ich war neugierig geworden ´´ man lebt nur einmal.´´ sagte ich knapp, was ich auch so meinte. Ich ging einfach zur Türe und schob mich an Jack vorbei um selber zu testen was dahinter steckte. Ich lange einfach die Stelle an, was eine Türe darstellen sollte. Wenn es keine Steinwand war, wollte ich wissen was dahinter ist und würde einfach rein laufen.

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"Hey mo.. was .." plapperte Jack und wollte Ayana aufhalten, als ihm jemand zuvor kam. Ayana konnte eine Hand auf ihrer Schulter spüren, die sie zwar sanft aber bestimmend zurückhielt.

"Glaube mir wenn ich dir sage" Es war Orobas. Aus den Augenwinkeln konnte Ayana Jack sehen der Orobas sehr überrascht ansah. ",dass es weh tun würde..."

Jack ging zur Tür und betastete die schwarze Wand

"Exit.. hmm?"

Orobas lächelte "Schliess die Tür. In wenigen Minuten wird jemand hier ankommen, den ich shcon sehr... sehr lange nicht mehr gesehen habe."

Jack sah stumm den Dämon an.

Man sah seinem Gesichtsausdruck seinen unverholenen Unglauben an. "Verscheissen kann ich mich selbst, Mann."

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"Ja hab ich.", ich krammte kurz in meiner Tasche.

"Hier, ich helfe dir gerne."

Ich bereite mich vor ihm meine Kraft zu verfügung zu stellen.

Das Buch pulsierte uheilig in meinen Armen. Ja in der Tat, wir Kainskinder sind uheilig.

Vorallem wir Giovanni und deswegen war ich stolz einer zu sein.

"Vater ich habe eine Frage due mich interresiert, sind wir jetzt Atribu weil wir kaum mehr Kontakte zum Clan haben?"

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