Zum Inhalt springen

Die Strassen von Manhattan


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Atari an Amun

Und man kann jeden Vampir töten, egal wie alt und stark er ist???

Ja, wenn das stimmt, was ich herausgefunden habe-und meine Quelle war eigentlich schon zuverlässig-, dann kann man damit ausnahmslos JEDEN Vampir töten... Das Problem bei alten und starken Vampiren ist nur, dass man nah genug an sie herankommen muss, um sie mit der "Wunderwaffe" angreifen zu können...Ich sah sie an...sie versank langsam in Nachdenken, ihre Augen bekamen einen glasigen Schimmer und ihr Blich richtete sich immer mehr in die Ferne. Ich lass dich dann mal alleine...ich werd mich hier ein wenig umsehen...Ich hatte das Gefühl, dass sie ich nicht mal mehr wahrnahm.

Ich hatte davon gehört, dass es auch in New York- wie in meiner Heimatstadt Kairo- versteckte Bibliotheken gab, in denen Vampire ihr uraltes Wissen gesammelt hatten, die durch eine bestimmte Macht geschützt warenund auch nur von Suchenden Vampiren gefunden werden konnten.Und ich war jetzte eine Suchende...

Ich verließ Schalima`s Schlafzimmer und ging den dunklen Hausgang hinunter. Plötzlich war es als würde ich gegen eine Wand aus kalter Luft laufen. Ich blieb stehen und streckte langsam meine Hand aus und spürte ---Holz, altes, zerfurchtes Holz, einzelne Dielen durch große eisennieten miteinander verbunden...Hmm, jetzt geb ich ein Bild ab wie ein Pantomime im Glaskasten...

Geschrieben

Atari an Amun

Ich fand die schwere, eiserne Türklinke und drückte die Türe auf. Hier war schon lange niemand mehr gewesen, die Tür liess sich nur unter viel Kraftaufwand und mit einem lauten knarzen öffnen. Ich fand mich oin einem hohen, 8eckigen Raum wieder, an dessen Wänden deckenhohe, dunkle Holzregale standen, die voll waren mit Büchern.; die hohe dunkelbraune Holzdecken hatte den selben Farbton wie die Regale. Das einzige Licht kam aus 4 Buntglasfenstern, die aussahen, als wären sie in dei Regale eingelassen worden. In der Mitte des Raumes stand ein kleines Tischchen und drum herum deri große, dunkelgrüne Ohrensessel.

Nur: wo anfangen zu suchen?? Ich brauchte Info über Assani, Gorrión und diese "Wunderwaffe". Ich lief an den Regalen entlang und strich mit den Händen an den Bücherrücken entlang. Wahllos, beinahe intuitiv nahm ich Bücher aus den Regalen und verzog mich dann auf einen der Ohrensessel und machte es mir dort mit Blick auf die offene Türe und Schalimas Flur gemütlich.

Geschrieben

Chari

Wir planen unseren nächlichen Einsatz, aber es gibt zuviele Unwägbarkeitenund wir können nur das grobe Vorgehen besprechen. Das gefällt mir gar nicht. Verdammt, mr fehlen einfach zuviele Informationen, um ordentlich planen zu können, aber die Zeit reicht einfach nicht, um zuerst alle Codes und Verschlüsselungen auf dem Laptop zu knacken. So bleibt uns nichts anderes übrig, als das beste daraus zu machen. Ich besorge mir aus dem Grundbuchamt noch die genauen Baupläne des Hotels, in dem Xiang abgestiegen ist und präge mir die Örtlichkeiten genau ein. Über das Internet buche ich in dem Hotel noch schnell ein Zimmer, welches genau neben dem Schacht des Versorgungsaufzugs für die Konferenzräume liegt. Nachdem inzwischen längst der Abend angebrochen ist, machen wir uns zügig auf den Weg.

Im Hotel angekommen, checken Inglo und ich ein und werden zu unserem Zimmer gebracht. Dabei sehe ich mich genau um. Viele Sicherheitsmaßnahmen, die getroffen worden sind, kann ich bereits so erkennen und zwei der Wachen Xiangs stehen neben dem Eingang. Sie werden mein erster Anlaufpunkt sein...

Geschrieben

Inglo

Nachdem wir so gut wie möglich geplant haben machen wir uns auf den Weg.

Im Hotel angekommen werden wir auf unser Zimmer gebracht, am Eingang sind mir zwei Typen aufgefallen, sie sind bewaffnet, und sie sind Vampire. Die gehören sicher zu Xiangs Leibgarde.

Das Hotel ist sehr schön(natürlich nicht mit dem Hilton zu vergleichen), auch das Zimmer ist schön eingerichtet.

Chari packt ihre Ausrüstung aus.

"Ich werde jetzt runter gehen, und sehen, ob ich bei den Wachen irgendetwas erreichen kann. Sei sehr vorsichtig, Xiangs Leute sind extrem gefährlich. Es gibt kaum Kämpfer, die ihnen das Wasser reichen können."

Soll ich nicht mitkommen? Und helfen?

"Das mache ich erstmal alleine...Ich verspreche mir sowieso nicht viel davon, aber ich will es wenigstens versuchen."

Nagut... Stimme ich widerwillig zu...

Chari verlässt das Zimmer.

Was soll ich nun machen?...Mir ist langweilig...

Doch dann fiel mir ein, das ich noch ein wenig Feuerzauber üben könnte.

Ich stelle mich vor das offene Fenster, nehme etwas Abstand und konzentriere mich.

Mhh....diesmal soll die kugel größer werden...

Ich halte meine Handfläche offen, eine kleine leuchtende Kugel bildet sich, sie wird immer größer bis sie die größe eines Fußballs hat

Ich könnte noch größer..aber das wäre in dem Zimmer sicher nicht sehr schlau...

Mit einer leichten Handbewegung, fliegt der Feuerball unglaublich schnell auf das Fenster zu, und daraus, dabei streift der Zauber leider die Gardine, sie fängt Feuer.

Sofort, und ohne das ich es beabsichtigte, mache ich eine hastige Bewegung mit meiner Hand, *zack*, das Feuer erlischt...Anscheinende nur durch meinen Willen....

Oh Mann..Ich kann nur hoffen das Chari nicht zu sauer wird...Aber was war das vorhin? Weshalb ist das Feuer ausgegangen?...Mmmhh...Ich werde nachher mal testen ob das nur Zufall war...Aber erst nachdem wir das erledigt haben...

Geschrieben

Schalima

Atari`s Worte versetzten mich ins Grübeln und ich bekam nur am Rande mit, dass sie den Raum verließ.

Nach einer Weile fiel ich in ruhigen Schlaf und begann zu träumen:

Ich war in einem Gang. Um mich herum herschte tiefe Finsterniss und ich konnte meine Umgebung nur schemenhaft erkennen. Der Gang schien sich unendlich in beide Richtungen zu erstrecken.

Mein Bein pochte schmerzhaft und als ich an mir herabblickte stellte ich fest dass eine tiefe Schnittwunde in der rechten Wade klaffte. Doch mehr als das erstaunte mich die seltsame Kleidung die ich trug. Ich hatte eine dunkle Wollhose an und darüber ein helles Hemd. Beide waren aus sehr grober Baumwolle gefertigt und wirkten als stammten sie aus dem Mittelalter was Schnitt und Verarbeitung anbelangte.....

Etwas riss mich aus meinen Gedanken.....ein Geräusch....es klang wie tiefes Atmen, doch viel lauter und mächtiger sls es irgendein mirbekanntes Wesen hervorbringen konnte.....

Gehetzt warf ich einen Blick hinter mich, doch ich sah nichts außer Dunkelheit. Ich drehte mich um und humpelte los....

Der Gang verschwand und die Szenerie wechselte.

Ich befand mich jetzt in einem großen Saal der von Kerzen erleuchtet wurde. Direkt vor mir erhob sich eine hohe Wand auf der ein seltsames Gemälde zu sehen war. Eine große Schlacht schien darauf abgebildet zu sein, doch als ich genauer hinsah erkannte ich was es wirklich darstellte: ein Masaker!!

Eine dunkle Gestalt schlachtete die ihn Umgebenden ausnahmslos ab. Man konnte das Gesicht der Gestalt nicht erkennen. Denoch konnte ich seinen Blick spüren und mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken herunter....

Ich wusste etwas war an dem Bild.....etwas das man tun musste um......für den Bruchteil einer Sekunde war mir die Lösung völlig klar, alles ergab einen Sinn, wie Teile eines Puzzles fügte scih alles zusammen...doch der Augenblick verstrich und ich war so schlau wie vorher...

Wieder wechselte die Szenerie und ich war in einem Raum der keine Mauern zu haben schien....vor mir befand sich ein Altar der aus schwarzem Stein bestand. Und darauf lag, in rotem Samt..........*ring* *ring*

Fluchen fuhr ich hoch und warf das Telefon aus dem Fenster. Leider war das letztere geschlossen gewesen und so zerbrach nicht nur das Telefon!!!

Geschrieben

Chari

Ich gehe direkt auf die beiden Wachen zu und verlange mit ihrem Anführer zu sprechen. Sie sehen sich etwas irritiert an und zucken dann mit den Schultern. Einer geht und als er wiederkommt, wird er von einem Vampir mit einer ungeheuer starken Aura begleitet. Er stellt sich als Ming-Yu vor und führt mich zu einem Nebenraum des Konferenzsaales. Dabei kann ich einen kurzen Blick auf den Saal erhaschen und sehe einige der weiteren Sicherheitsmaßnahmen. Hier war ein Profi am Werk. Ich unterhalte mich ausführlich mit Ming-Yu und er stellt sich als sehr vernünftig und erfahren heraus, was nicht anders zu erwarten war. Sonst hätte sein Herr nicht solange überleben können. Ich kann ihn von meinen Absichten überzeugen und als ich die Agenur erwähne, wird er besonders hellhörig. Er gestattet mir sogar, mich umzusehen und ich kann ihn noch auf zwei kleine Sicherheismängel hinweisen. Danach verabschiede ich mich wieder und kehre auf das Zimmer zurück. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Attentäter an Xinag herankommen könnte. Darüber muß ich noch genauer nachdenken. Welche Möglichkeiten jemanden umzubringen gib es noch, wenn man an denjenigen nicht direkt herankommen kann?

Als ich ins Zimmer zurückkehre, bemerke ich, daß die Gardine ein Brandloch aufweis, das vorhin noch nicht da war. Mit hochgezogener Augenbraue sehe ich Inglo an: "Hatte ich dir nicht schon mehrfach gesagt, daß du nichts Blödes anstellen sollst? Ach ja, übrigens...ich krieg ne neue Tischdecke von dir. Und wenn du es noch einmal wagen solltest, in meiner Wohnung mit Feuer rumzuspielen, dann hast du wirklich Ärger am Hals...Hast du irgendwas herausgefunden?" will ich wissen.

Geschrieben

Atari an Amun

Wieder musste ich ein Buch ohne irgendein Ergebnis gefunden zu haben, zur Seite legen. Über diesen Assani war einfach nichts zu finden...entweder war er zu jung-aufgrund seiner Kräfte ausgeschlossen-oder aber er hatte bis jetzt gekonnt verhindert, dass die Allgemeinheit etwas über ihn erfuhr.

Zwei Bücher später hatte ich zumindest einen Teilerfolg zu verbuchen. Gorrión war nicht länger eine große Unbekannte in unserem Plan. Er war ein direkter Nachkomme des obersten Ventrue und damit so mächtig, dass auch über seine Fähigkeiten nicht allzuviel "überliefert" werden konnte, weil diejenigen, die etwas hätten weitergeben können schlicht und einfach nicht lange genug lebten, um etwas niederzuschreiben, beziehungsweise weiterzuerzählen.

Ausserdem fand ich etwas über eine sehr mächtige Waffe...allerdings wurde nicht gesagt, ob es sich um unsere Wunderwaffe handelte...bei dieser Waffe handelte es sich um einen Dolch aus dem reinsten Silber. dass je verarbeitet worden war. Laut der Legende hatte Kain nur eine einzige Träne geweint, als er seinen Bruder getötet hatte und eben diese Träne sollte auf diesen Dolch gefallen sein und sie damit zu einer Waffe gemacht haben, die jedem Vampir gefährlich werden konnte. Zumindest dieser Fakt wies auf unsere Waffe hin, aber ich hatte da noch so meine Zweifel...

Geschrieben

Samuel

Mit Rantulos auf meiner Schulter, und Kheiley neben mir, gehen wir wieder zu Charis Appartment, unterwegs sehe wir wieder dutzende von diesen Kreaturen( ich würde sagen, ein Gros ;-) ), doch sie sind klug genug uns aus dem Weg zu gehen...

Wir kommen an und betreten den Aufzug und als wir aussteigen und das Wohnzimmer betreten, sehe ich, dass die Garou in Wolfsform auf dem Teppisch schläft.

Ich sehe Kheiley an, sie versteht sofort.

Ich denke wir lassen sie schlafen, sie muss sehr erschöpft sein...Naja, Kheiley, ich tue das zwar nicht gerne, aber ich habe Hunger...und da Chari nichts im Haus hat, denke ich das wir...Den Pizzadienst anrufen sollten...Was hälst du davon? Ich weiß es ist nicht das beste...aber mir fällt gerade nichts besseres ein... Ich schaue sie fragend an.

Geschrieben

Inglo

"Hatte ich dir nicht schon mehrfach gesagt, daß du nichts Blödes anstellen sollst? Ach ja, übrigens...ich krieg ne neue Tischdecke von dir. Und wenn du es noch einmal wagen solltest, in meiner Wohnung mit Feuer rumzuspielen, dann hast du wirklich Ärger am Hals...Hast du irgendwas herausgefunden?"

Öhm...Rausgefunden?...Du hörst es vielleicht nicht gern...Aber ich hab einen Feuerball in Fussball größe erschaffen...Aber ich bin mir sicher das er noch größer hätte werden können, doch dazu war der Raum dann zu klein...das wäre zu gefährlich gewesen...Und dann ist da noch was...Ich hab..naja...Ich glaub ich hab das Feuer nur durch meinen Willen gelöscht...Aber das ist erst einmal ununteressant..Was hast du herausgefunden?..

Geschrieben

Kheiley

Samuel und ich gehen in Charis Appartement zurück, und ich sehe, was ich eine zeitlang vorher schon gespürt habe: Die Garou. Sie schläft friedlich wie ein müder Wolf (*g*).

"Ich denke wir lassen sie schlafen, sie muss sehr erschöpft sein...Naja, Kheiley, ich tue das zwar nicht gerne, aber ich habe Hunger...und da Chari nichts im Haus hat, denke ich das wir...Den Pizzadienst anrufen sollten...Was hälst du davon? Ich weiß es ist nicht das beste...aber mir fällt gerade nichts besseres ein... " -ungläubig sehe ich Samuel an. Da steht vor mir doch einer der mächtigsten Jäger überhaupt und fragt mich verlegen, ob wir uns nicht eine Pizza bestellen sollen.

Ich nicke - und grinse übers ganze Gesicht, ich kanns mir einfach nicht verkneifen. "Von mir aus. Aber du bezahlst." Mein Grinsen wird immer breiter, Schadenfreude ist doch die schönste Freude. Früher habe ich nur sehr selten Pizza bekommen, und ich kanns kaum erwarten.

Rantulos sitzt immer noch majestätisch auf Samuels Schulter, ich würde ihn gern berühren aber traue mich nicht - beide zusammen sind sehr ehrfurchtserregend.

Nach einer Weile klingelt es und der Pizzabote bringt unsere Bestellung. Er schaut den riesigen Adler etwas unsicher an, sagt aber nichts und zischt bald wieder ab.

Während ich begierig futtere (ich bemerke erst jetzt wie hungrig ich wirklich bin), schiele ich Rantulos immer wieder an.......und als Samuel einmal kurz wegsieht halte ich ihm ein Stückchen hin. Ein kluges dunkles Auge mustert mich eine Weile, ich wundere mich schon wie lange Samuel wegsieht.....der Adler scheint nachzudenken oder eher auf etwas zu horchen, was für meine Ohren nicht hörbar ist. Dann, plötzlich, beugt er den schönen gefiederten Hals vor und nimmt sich das Stückchen, was ich ihm hinhalte, aus meiner Hand. Ich lächle fröhlich und auf einmal sehe ich, dass Samuel gar nicht weggesehen hat sondern uns beobachtet.

Geschrieben (bearbeitet)

Samuel

Nachdem due Pizzen geliefert wurden, fangen wir an zu essen.

Ich bemerkte schon vorher das Kheiley ein reges Interesse an Rantulos zeigte.

Während des Essens gebe ich Ihr die Möglichkeit sich mit meinem treuen Adler anzufreunden.

Sie hält ihm ein Stück ihrer Pizza hin, er beobachtet sie und schätzt sie ein, dann schnappt er nach dem Stück und frisst es.

Nun, ich sehe das Rantulos dich mag...Das ist gut...Du kannst es vielleicht nicht glauben...Aber auf seine Art ist er sogar mächtiger und weiser als du...Er kann dir in dein Herz sehen, und er weiß wie rein deine Seele ist...

Nun rührt sich auch Eljena, sie ist wohl durch den Geruch wach geworden...

Bearbeitet von Iluvatar
Geschrieben

Kheiley

Nun, ich sehe das Rantulos dich mag...Das ist gut...Du kannst es vielleicht nicht glauben...Aber auf seine Art ist er sogar mächtiger und weiser als du...Er kann dir in dein Herz sehen, und er weiß wie rein deine Seele ist...

Verblüfft wandert mein Blick zwischen Rantulos und seinem Herrn hin und her. "Klüger als du....." warum hat er noch nicht angefangen zu sprechen, wenn er doch so schlau ist? Doch sofort bereue ich meine Gedanken, denn Rantulos flattert sofort auf Samuels andere Schulter, die, die weiter von mir entfernt ist und würdigt mich keines weiteren Blickes mehr. Ich zucke ignorierend die Schultern und esse weiter, doch ich wünschte er würde auch spüren, wie sehr ich meine Gedanken bedauere......wirklich ein kluger Vogel....doch ebenso dem Zufall unterlegen wie wir alle.....

Plötzlich höre ich etwas auf dem Teppich rumoren. Die Werwölfin! Ich hatte sie ganz vergessen, doch nun räkelt sie sich verschlafen und steht schließlich ganz auf. Ich höre auf zu kauen und schaue gespannt zu, was Samuel wohl sagt oder was als nächstes passiert.

Geschrieben

Chari

"Was hast du herausgefunden?" will Inglo von mit wissen.

"Wir müssen umdenken...ich konnte die Sicherheitsmaßnahmen genau in Augenschein nehmen und da gibt es keine Möglichkeit, an Xiang heranzukommen. Das wird der Mörder auch wissen und seine Päne entsprechend gemacht haben. Also, was würdest du tun, wenn du Xiang töten solltest und nicht an ihn herankommen kannst? Wie würdest du ihn umbringen?"

Geschrieben

Inglo

wenn du Xiang töten solltest und nicht an ihn herankommen kannst? Wie würdest du ihn umbringen?" Fragt mich Chari.

Ich kenne zwar die Lücke nicht...Aber ich denke man könnte es mit Gift versuchen...Vieleicht in sein Trinken oder Essen... Ich sehe Chari fragend an.

Geschrieben

Chari

"Genau das habe ich mir auch gedacht. Wir sollten uns mal in der Küche umsehen, aber ganz langsam geht uns die Zeit aus. Ich werde nochmal mit Ming-Yu reden. Und diesmal kommst du mit. Ich will nicht, daß du hier wieder was Blödes anstellst, während ich weg bin." Ich grinse Inglo etwas schief an. "Aber halt dich bitte etwas zurück. Ich will nicht, daß du dich in Gefahr bringst, wenn etwas passiert. Klar?"

Wir gehen wieder runter ins Foyer. Dort ist es inzwischen menschenleer und ich spüre die Anwesenheit vieler Vampire in dem Konferenzraum. Ein leises Gemurmel ist von dort zu hören. Gerade als ich zu einer der Wachen sage, daß ich nochmal mit Ming-Yu reden muß, ändern sich die Geräusche aus dem Konferenzraum und ein aufgeregtes Rufen ertönt. "Verdammt, wir sind zu spät, wie ich es befürchtet hatte. Los, runter in die Küche..."

Wir stürmen in Richtung der Wirtschaftsräume davon, und als wir unten in einen langen Gang einbiegen, der zur Küche und daran vorbei in den Wirtschaftshof führt, kann ich gerade noch einen Blick erhaschen auf eine Person, die gerade nach draußen verschwindet. "Du siehst in der Küche nach" rufe ich Inglo zu, während ich weiter durch den Gang hetze, dieser Gestalt nach. Ihre Aura verwirrt mich. Soetwas habe ich noch nie gespürt. Vampir, aber nicht richtig. Auch etwas wie Garou ist zu spüren...aber irgendwie ist das alles falsch und paßt nicht zusammen...

Als ich die Tür aufreiße und hinaussehe, ist niemand mehr zu sehen und auch die seltsame Aura verflüchtigt sich. Ich spüre, daß ich beobachtet werde und konzentriere mich. Jemand steht an einem Fenster des Hotels und verschwindet, als ich den Blick in seine Richtung hebe. Ich kehre zu Inglo in die Küche zurück...

Geschrieben

Eljena

Die Schwärze der Nacht war fast greifbar. Ich strengte meine Sinne an, aber ich konnte nichts sehen. Die Dunkelheit drang in meine Augen, in meine Ohren, und in meinen Kopf, und machte mich blind und taub. Ich befand mich in einem riesigen Raum, ohne Fenster und ohne Türen, ein Raum ohne Anfang und Ende.... obwohl ich nichts sah, wusste ich, dass es so war.

Ich irrte umher, ohne auf eine Wand zu stoßen, ohne an auch nur irgendetwas zu stoßen. Der Raum war unendlich. Ich schloss für einen Moment die Augen, und versuchte, wenigstens ein Geräusch wahrzunehmen. Aber da war nichts zu hören. Es herrschte vollkommene Stille. Stille und Einsamkeit. Ich öffnete meine Augen wieder.

Die Dunkelheit hatte sich verändert. Sie war genauso schwarz wie vorher, aber jetzt hatte sie feine rote Linien hier und dort. Die karmesinroten Schnüre bewegten sich in der Luft, und bildeten geschwungene Zeichen, Buchstaben und Wörter. Sie wurden langsam größer und und verschlungener.

In mir wurde das dumpfe Gefühl namenloser Angst wach. Etwas stimmte mit diesen Zeichen nicht. In dem Maße, in dem die Linien auf mich zukamen, und dabei immer mehr ineinander verwirrten, sich umeinander schlangen, und Knoten bildeten, zu Knäueln wurden, und sich wieder entwirrten, nur um mir mit ihren ausgestreckten roten Fühlern noch näher zu kommen, wuchs diese Angst, und verwandelte sich langsam aber sicher in Panik.

Ich drehte mich um und rannte davon. Ich lief so schnell, wie ich noch nie als Wolf gelaufen war. Ich hörte das Keuchen meines Atems und das schnelle pulsieren meines Blutes in den Ohren, und stellte mir die Frage, wohin ich überhaupt rannte.

Ich war in einem Raum ohne Fenster, ohne Türen. Ohne Ausweg.

Ich saß in der Falle.

Es roch nach Pizza. Nach Salamipizza. Unter anderem.

Ich streckte mich, blinzelte langsam. Wie spät ist es?

Ach mist, die können mich ja nicht verstehen, solang ich Wolf bin, schoss es mir im gleichen Moment durch den Kopf, als ich sah, das die beiden Jäger am Tisch saßen und aßen. Ich trottete aus dem Raum, und suchte das Badezimmer. Vor Menschen verwandelte ich mich ungern, und außerdem sah ich vermutlich als Mensch ziemlich zerknittert aus... Ich fand das Bad, nahm meine menschliche Gestalt wieder an, und wusch mir kurz das Gesicht. Jetzt sah ich wenigstens halbwegs vernünftig aus.

Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, waren die beiden noch immer am Essen. Auf Samuels Schulter saß zudem noch ein riesiger Adler, der mich unverwandt anstarrte. Genauso wie die junge Frau, die neben ihm saß.

Ich wiederholte meine Frage, diesmal in einer Sprache, die beide auch verstanden. Wie spät ist es?

Geschrieben (bearbeitet)

Samuel

Die Garou auf dem Boden gibt eine art bellen von sich...Dann verschwindet sie im Bad, und kommt als Mensch wieder "Wie spät ist es?" fragt sie.

Hallo Eljena. Es ist 20.25 Uhr. Seid ihr hungrig? Wir haben mehr als genug Pizza....Setzt euch zu uns. Ich mache eine einladende Geste mit meiner Hand.

Bearbeitet von Iluvatar
Geschrieben (bearbeitet)

Inglo

Ich hechte in die Richtung Küche(zumindest ungefähr, weil von da die Gerüche kommen).

Ich stoße die Schwingtür auf und betrete die Küche, die ganzen Anwesenden(meist Chinesische Köche) sehen mich verblüfft an, ich ziehe meine Deagle.

Lasst alles liegen, dann passiert euch nichts!(auch wenn das nicht nötog gewesen wäre*höhö*) Wo ist das Essen für Xiang? Raus damit!!

Zuerst fasst sich ein Koch(ich nehme an er ist der älteste) und verbeugt sich "Es tut mil leid mein Hell, das Essen fül den welten Hell Xiang wulde beleits selvielt, gibt es ein Ploblem damit?"

Man könnte es so ausdrücken...Was gab es denn zu Essen?

Noch eine Verbeugung "Es gab Kugelfisch!"

Auch das noch!!! Wer hat ihn zubereitet??

"Es tut mil leid mein Hell, del Koch wal neu hiel, er war jedoch ein Spezialist in der Zubereitung von Kugelfisch, er ist extla fül diese Essen angestellt wulden!

Oh Nein, das ist doch nicht wahr...Sind denn alle total verblödet?!?!

"Wie meint ihl das Hell?"

Doch bevor ich antworten kann, kommt Chari zur Tür herein.

Bearbeitet von Iluvatar
Geschrieben

Chari

"Er ist weg" teile ich Inglo mit, als ich in die Küche komme. "Laß uns mit Ming-Yu reden und dann sehen wir weiter." Doch noch bevor wir die Küche wieder verlassen können, erscheinen schon drei von Xiangs Leibwächtern mit Ming-Yu im Schlepptau.

"Einer der Köche ist abgehauen..." teile ich ihm mit. "War das klug, bei all den Vorwarnungen noch irgendwelchen Köchen zu trauen?"

"Wir hatten Xiangs Leibkoch hier, er ist Experte auf dem Gebiet der Kugelfischzubereitung. Er was völlig vertrauenswürdig."

"Ihr sagt er "war". Wieso?"

"Er ist nicht mehr hier. Als ich vor einer Stunde hier alles überprüft habe, war er noch da."

"Dann geht davon aus, daß er tot ist. Er wurde ersetzt durch den Mörder. Und der ist verschwunden, als er unsere Aura näherkommen merkte. Ein seltsames Wesen übrigens. Die Aura war nicht zu bestimmen..."

"Nun, wir werden uns hier noch gründlich umsehen..." er beugt sich ganzdicht zu mir herunter. "Und wenn ich wider Erwarten irgendeinen Hinweis finde, daß ihr doch eure Finger im Spiel hattet, Assamitin, werdet ihr euch wünschen, mir nie begnet zu sein..."

"Keine Sorge, ihr habt euch nicht in mir getäuscht. Ich werde auf der Spur des Mörders bleiben Irgendwann werde ich ihn erwischen. Doch nun muß ich weiter. Lebt wohl."

"Lebt wohl, Chari. Es war eine erfreuliche Erfahrung, euch kennengelernt zu haben." Er verneigt sich leicht. Ungehindert können Inglo und ich die Küche verlassen. Ich hatte schon fast befürchtet, daß es Ärger geben würde.

Wir gehen nach oben. Doch statt in unser eigenes Zimmer zu gehen, mache ich mich auf den Weg zu dem Zimmer, aus dem ich vorhin beobachtet worden war. Mein Gefahrensinn warnt mich, als wir das Zimmer erreichen. Ich kann keine Aura spüren, es ist niemand mehr da und trotzdem geht etwas von dem Zimmer aus, das eine Gefahr darstellt. Inglo tritt vor und will die Tür öffnen, als ich vor mir sehe, was passieren wird. Grade noch rechtzeitig kann ich ihn zur Seite reißen, als er die Tür öffnet. Der Holzpflock verfehlt ihn nur knapp...

Geschrieben

Inglo

Nach einem kurzen Gespräch mit diesen merkwürdigen Leibwächtern machen wir uns auf den Weg zu unseren Zimmer, so dachte ich, doch Chari führt mich zu einem anderen Zimmer.

Ich trete vor um die Tür zu öffnen. Plötzlich greift Chari mich unsanft am Arm und zieht mich heftig zur Seite, genau in diesem Moment ist ein hölzernes Knacken zu hören, die Tür bricht, und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit schnellt ein langer Holzpflock daraus. Ein langer Riss zieht sich über meine Wange(das passiert alles in einer Sekunde!!!).

Danke... Bringe ich keuchend und mit gebannten Blicke auf den Pfahl, der nun in der gegenüberliegenden Wand steckt, hervor.

Wie..wie hast du das gemacht?...

"Was meinst du?"

Na...Woher wusstest du DAS!?!? Ich deute ungläubig auf den Holzpfahl in der Steinwand...

"Ich sehe manchmal Dinge voraus..." antwortet sie

Du bist eine Hellseherin??

"Nein, keine Hellseherin. Aber manche "Überraschungen" sind für mich nicht überraschend. Ich spüre die Gefahr. Und weiß Sekunden vorher, was auf mich zukommt. Das es allerdings auch funktioniert, wenn jemand anders in Gefahr ist, ist neu..."

Mhh...das ist allerdings merkwürdig..

Ich bin froh das es geklappt hat...Sonst würde ich nun an...An der Wand da hängen....

Ich sammele mich wieder.

Naja..Was machen wir nun..sollen wir da rein?...

"Wir müssen nach Hinweise suchen, auch wenn ich nicht glaube, daß wir etwas finden werden. Aber wir dürfen nicht nachlässig werden. Sei vorsichtig! Unsere Gegner sind sehr schlau..."

Ok...Dann gehe ich mal da rein...

Vorsichtig betrete ich den Raum.

Hinter der Tür ist soetwas wie eine übergoße Armbrust.

Oh mann...

Wir durchsuchen das Zimmer, doch finden nichts.

Ich bin gerade im Begriff die Nschttischschublade zu öffnen, da greift schon wieder charis Hand nach meiner Schulter und zieht mich weg. In der selben Sekunde fliegt ein Flammenstoß aus der Schublade hervor.

Die Decke fängt Feuer, eine Handbewegung und es erlicht....

Ich schaue Chari an....

Geschrieben

Chari

"Na, scheinbar lernst du, das Feuer zu beherrschen. Gut gemacht." Nachdem wir die Durchsuchung des Zimmers erfolglos beendet haben, holen wir noch unsere Sachen aus unserem Zimmer und machen uns auf den Weg nachhause.

Als wir in meine Wohnung zurückkehren, kann ich die Anwesenheit der beiden Jäger spüren und auch Eljena scheint noch da zu sein.

Doch ich gehe direkt in mein Arbeitszimmer, um weitere Nachforschungen anzustellen. Ich bin sauer auf mich selbst, daß ich mich so an der Nase herumführen habe lassen. Wenigstens den Killer hätte ich schnappen müssen.

Ich setze mich an meinen PC und versuche, aus den Hoteldaten herauszufinden, wer in dem Zimmer wohnte, das so schnell und geschickt mit Fallen für uns präpariert worden war. Doch die Agentur hat mal wieder gute Arbeit geleistet und es gibt keine neuen Hinweise.

Aus meinen E-mails erfahre ich, daß der Termin für die Prüfung der Klingen-Anwärter bereits festgelegt wurde. Jemand scheint es eilig zu haben damit. Schon morgen abend wird es losgehen. Nein verdammt, das ist ja schon heute abend. Mitternacht ist längst vorbei...

Nachdem ich mich noch mit den Daten des nächsten geplanen Mordes vertraut gemacht habe, ziehe ich mich erstmal zurück, um mich etwas auszuruhen. Irgendwie haben sich in den letzten Tagen die Ereignisse überschlagen. Es wird Zeit, mal wieder ein wenig Ruhe zu genießen und vor allen Dingen muß ich wieder für Blut sorgen. Doch das werde ich auf später verschieben...Da ist ja noch Torben, der auf sein Ableben wartet... Sein Blut wird mir viel Kraft geben, neue Fähigkeiten...Darum werde ich mich kümmern, bevor ich zu der Prüfung erscheine.

Damit mache ich es mir gemütlich und schließe die Augen.

Geschrieben

Kheiley

Die Werwölfin schlurft müde ins Bad und kommt nach ein paar Minuten wieder. Wie spät ist es?" Samuel antwortet und lädt sie ein, mit uns zu essen. Ich sehe verstohlen zu unsern Pizzen - entweder muss er sie nur von seiner kosten lassen oder er erwartet, dass sie auch von meiner isst. Sonderlich willig bin ich dazu nicht. All die Jahre hat man mir eingeschärft, Garou seien von Grund aus unsere Feinde und man dürfe sie nie entkommen lassen - und nun soll ich einer meine Pizza überlassen? Fast unmerklich esse ich schneller, doch irgendwann werde ich zu schnell und verschlucke mich. Prustend spucke ich fast die Hälfte wieder aus und habe plötzlich den Drang, wieder auf mein Zimmer zu gehen, um meinen verletzten Stolz zu trösten. Vorsichtig frage ich an Samuel gewandt (ich sehe ihn jedoch nicht direkt an, denn dann würde er sehen, wie errötet ich bin):"Samuel....Meister....darf ich mich zurückziehen? Ich bin schrecklich müde..." Tatsächlich kann ich mich kaum auf den Beinen halten, als ich bekräftigend aufstehe.

Geschrieben (bearbeitet)

Samuel

Eljena setzt sich zu uns, ich bemerke das unwollen von Kheiley.

Sie verschluckt sich und bittet darum auf ihr Zimmer gehen zu dürfen.

Ja, es war ein harter Tag...Du kannst schlafen gehen. Ich flüstere ihr noch zu Selbstbeherrschung!

Dann rufe ich ihr hinterher Trotz all der Aufregung, vergiss nicht dein Gebet zu sprechen....

Ich wende mich leicht lächelnd Eljena an

Ich wurde zwar schon so oft Meister genannt...Doch jedesmal kommt es mir merkwürdig vor...Es bringt mich immer wieder zum schmunzeln...Nun, wollt ihr nun essen?

Chari kommt kurz darauf mit Inglo wieder nach Hause, sie geht auf ihr Zimmer um zu schlafen.

Inglo will auf sein Zimmer gehen, doch ich rufe ihm nach Er schaut mich etwas verdutzt an, er nickt und geht auf sein Zimmer.

_________________________

Inglo

Nachdem wir nach Hause kommen, geht Chari sofort auf ihr Zimmer.

Ich will sofort nach oben aufs Dach gehn, doch der Jäger ruft mir noch nach "Junger Vampir, ich spüre das großes in dir ist...Du weißt es noch nicht, aber es wird sich früher oder später zur gänze zeigen...."

Ich schaue ihn verdutzt an, eigentlich will ich fragen was er meint, doch ich nicke nur und gehe auf das Dach, da es schon dunkel ist, habe ich kein Problem.

Ich verwandele mich in einen Adler Ich werde noch ein paar Runden fliegen....dabei kann ich besser denken... Ich stoße mich ab und ziehe Kreise über Manhattan...Diese stinkende Stadt...Wie ich die Wälder und Flüsse vermisse...Felder und Wiesen...Berge und Täler...Das fehlt mir alles sehr...Doch habe ich hier auch etwas noch kostbareres gefunden als alle Pflanzen der Welt...Chari...

Nachdem ich wieder zurückkomme, lande ich auf dem Dach und verwandele mich in einen Wolf. Dann lege ich mich zusammengerollt hin und schlafe...

Unter dem Sternenhimmel kann ich immer besser schlafen....

Bearbeitet von Iluvatar
Geschrieben

Eljena

Ich setze mich zu den beiden. Die junge Jägerin scheint mich nicht zu mögen, kein Wunder, wenn man darauf trainiert wurde, Leute wie mich nicht zu mögen. Dementsprechend schnell verschwindet sie auch in eines von Charis Zimmern. Sie hat Samuel "Meister" genannt, also scheint meine Annahme, dass sie seine Schülerin ist, zu stimmen.

Nun, wollt ihr nun essen? spricht mich Samuel an. Er lächelt zwar, doch ich merke, dass er mir genauso misstraut, wie ich ihm.

Ich beschließe, ihn darauf direkt anzusprechen... es hilft ja nichts, wenn wir beide hier sitzen, und uns gegenseitig bewachen.

Ihr vertraut mir nicht besonders, nicht war, Samuel? Ich euch übrigens auch nicht... Was nicht heißt, dass sich das nicht ändern kann. Ich werde euch auf jeden Fall nicht angreifen, falls ihr das befürchtet. Ich kämpfe aufgrund meines Alters nicht mehr allzuoft... das ist schlecht für meine Gesundheit.

ich lächle etwas schief. Jetzt muss ich wohl noch eine Menge Fragen beantworten, aber wenigstens liegt es nicht mehr an mir, wenn der Jäger mir nicht traut.

Auch wenn ich nicht wirklich glaube, dass diese Distanz jemals ganz überwunden werden kann... dafür sind wir einfach zu verschieden.

Geschrieben

Schalima

Sauer stehe ich auf und werfe der kaputten Fensterscheibe einen vernichtenden Blick zu. Ich ziehe mich um und stelle fest das Atari nirgends zu entdecken ist!

Aber ich spüre ihre Aura....sie muss irgendwo in der Nähe sein...ich ließ mich von meinen Instinkten leiten und stand schließlich mitten in einem Gang. Doch weit und breit war keine Atari zu sehen...

Ein seltsames Gefühl bemächtigte sich meiner...es war kalt...aber doch vertraut...

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...