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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Inglo

Während des Gespräches wird mir immer merkwürdiger...Fetzen meines eigenen "Mordfeldzuges" ziehen durch meinen Kopf...Das hätte ich nicht von Chari erwartet...Sie war Killerin, schön...Aber das sie so kaltblütig ist...

"Laß mich bitte allein..." Sagt sie am Ende des Gesprächs..

Unschlüssig stehe ich immer noch vor der der Tür, genau wie ich reingekommen bin..

Ich.. Mir fehlen die Worte...Ich was das es Chari gerade sehr schlecht gehen muss...

Total verwirrt und hin und hergerissen bleibe ich stehen und komme ihrer Aufforderung nicht nach...Ich muss mich überwinden, doch dann mache ich anstalten sie zu umarme...zu trösten...Sie schaut zu Boden und kämpft mit den Tränen...Ich lege meine arme um sie, sie zuckt zusammen.

Dann schaut sie mich fragend mit ihren wässrigen Augen an, ich umarme sie richtig...ich drücke sie an mich...Ich spüre einen kurzen Widerstand von Chari, aber dann läßt sie sich gegen meine Schulter sinken und bricht in Tränen aus.

Ich nehme sie auf den Arm und trage sie zu einem Sofa, dort setze ich mich neben sie und sie legt ihren Kopf an meine Schulter und schlurtzt.

Nach kurzer Zeit nehme ich sie an beiden Schultern und schaue ihr in ihre Augen Was...Was ist denn passiert...Du kannst es mir erzählen...

Danach erzählt mir Chari davon das sie den Mörder ihres Mannes gefunden hat, er war ihr bester Freund...Sie hat ihn zu Tode gefolter und dafür ihre Berufs Ehre über Bord geworfen...Ich kann sie teilweise verstehen...Doch FOLTERN?...Das ist hart, und sie hat es genossen...

Nachdem sie sich ausgesprochen hat, sieht sie mir in die Augen "Danke..." sagt sie.

Etwas überrascht sage ich Bitte...das ist selbstverständlich..

Und ohne das ich es wirklich will und mehr geflüstert füge ich hinzu

Ich würde alles für dich tun...

Bearbeitet von Iluvatar
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Schalima

Eljena scheint ziemlich überrascht mich zu sehen aber sie freut sich über etwas Abwechslung während der Arbeit und so unterhalten wir uns ein bischen.

Nach ihrer Schicht beschließen wir noch ein wenig spazieren zu gehen und ich stelle die Frage die ich mir schon die ganze Zeit durch den Kopf geistert:

Warum riechst du so intensiv nach Vampi??Ich will dich nicht beleidigen aber es riecht als hättest du Tage mit ihnen verbracht!! Dabei hatte ich das Gefühl du kämpfst nicht allzugern??

Lächelnd sieht sie mich an und sagt sie habe einige nette Vampire getroffen. Nett Vampire??? denke ich mir....ich glaub die sollte dringen mal zum Psycheter!!!

Aber bevor ich weiterfagen kann kontert sie: Und warum riechst du nach Vampir??? Tja wo sie recht hat hat sie recht...Atari`s Geruch hängt wirklcih an mir.

Ähmm.....ich arbeite mit einer zusammen!sagte ich und auf die Frage an was wir arbeiten entgegne ich ausweichend...an alten Vampir Legenden.

Da wird sie plötzlich ganz aufgeregt und erzählt mir von einem seltsamen Buch das sie gefunden hat und das sie mir gern zeigen möchte. Eigentlich habe ich ja wenig Zeit..aber schließlich gebw ich doch nach und wir laufen zu ihrer Wohnung.

Dort angekommen brauchte es eine Weile bis sie mit dem Buch aus einen Nebenzimmer wieder kam. Auf dem ersten Blick machte das Buch nicht viel her, doch als ich die erste Seite auf schlug fiel es mir vor Schreck fast aus den Händen.

Dort auf der ersten Seite prangte das Zeichen der Caeden!!! Meines Rudels !!! Ich konnte nicht glaube was ich da sah...ich hatte geglaubt alle unsere Bücher wären von den Vampiren verbrannt worden.

Doch dieses Buch war auch keines von denen die ich aus dem Rudel kannte...ich blätterte ein wenig und stellte fest das es eine Abschrift von einem anderern Text sein musste. Ausserdem war in die alte Rudelsprache übersetzte worden...diese Sprache war sehr schwer zu erlernen und schon damals als alle noch lebten kannte sie kaum jemand. In Gedanken dankte ich meinem Mentor dafür, das er mich monatelang damit gequält hatte, sie zu lernen!!

Das ist wirklich interesant Eljena! Woher hast du es??? fragte ich sie. Und sie erzählte mir wie sie es gefunden hatte.

Ich möchte mich näher damit beschäftigen...komm doch mit zu mir nach Hause...ich würde das gern Atari zeigen!!

Obwohl sie nicht wusste wer Atari war oder wohin wir gingen schloss sie sich mir an und wir liefen los.

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Schalima

Mir dröhnte der Kopf .Seit Stunden versuchte ich den Text zu übersetzte sodass ihn Atari und Eljena ebenfalls lesen konnten. Doch das Buch war einfach zu unfangreich.

Ich hatte mich auf die wichtigen Kapitel gestürtzt, aber auch diese waren sehr lang.

Eljena und Atari hatten sich schon vor geraumer Zeit in verschieden Winkel meiner Wohnung zurückgezogen. Sie schienen sich zwar zu verstehen , aber Vampire und Garous verbrachten im Normalfall nicht allzuviel Zeit miteinander. Gemein fand ich es aber schon das sie mich mit der Arbeit allengelassen hatten.

Ich seuftze und wandte mich wieder der Passage zu an der ich gerade arbeitete.

Sie handelte von einem Garou der angeblich eine Waffe von unglaublicher Stärke gefunden hatte..... ich las die ganze Passage, doch über den Fundort war nichts vermerkt. Das Lesen fiel mir immer schwerer, die Schrift fing an zu verschwimmen.... ich sollte eine Pause machen!...ich wollte gerade aufstehen und mich etwas hinlegen, als ich gegen den Tisch stieß und das Buch herunterfiel.

Ich bückte mich um es aufzuheben als mir etwas auffiel. aus dem Rücken des Einbands lugte ein Stück Papier hervor. Ich zog daran und es entpuppte sich als Karte...als Karte von dem Fundort. Schlagartig war meine Müdigkeit wie weggeblasen und ich rannte zu Atari und Eljen und zeigte ihnen meinen Fund.

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Schalima

Atari und Eljena waren genauso aufgeregt über meinen Fund wie ich. Wir studierten die Karten und überlegten wie wir am schnellsten nach Schottland gelangen könnten.

Mit dem Flugzeug wäre es am schnellsten aber auch am auffälligsten. Also beschlossen wir bis Frankreich zu fliegen und ab da mit der Fähre weiter zu fahren.

Atari`s Vorschlag mit nem Kanu rüber zu paddeln ignorierte ich,. Leider kamen wir nicht so schnell los wie ich gehofft hatte. Es gab noch einige Dinge zu organisieren und packen mussten wir schließlich auch noch!

Einige Stunden später waren wir dann soweit und die Suche begann......

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Atari an Amun

Da saß ich nun, im Flieger mit zwei Garou...ich hätte zumindest die ältere der beiden ja nach Schottland schwimmen lassen, aber... Was tut man nicht alles Schalima zuliebe...und um Gorrión endlich ans Leder zu können...

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Atari an Amun

Ich betrat den schottischen Boden zumindest für meinen Teil mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend. Dieses Land war alt...viele hatten vor uns schon hier gesucht...und das nach den verschiedensten Dingen...Unsterblichkeitbei dem Gedanken musste ich unwillkürlich die Nase rümpfen Zugang zur Welt der Feen und anderer Naturgeister,...oder einfach das Monster von Loch Ness...

Aber Vampire schottischer Abstammung hatten einen guten Ruf in unserer Welt...alle, bis auf Gorrión. Alleind er Name hinterlies einen schalen Geschmack auf meiner Zunge. Er war einmal ein Sohn spanischer Bauern gewesen, die ihm den Namen Gorrión, "Spatz", gegeben hatten. Auf der Suche nach einem Neuanfang waren seine Eltern nach England gekommen und von dort aus nach Schottland weitergezogen...aber hier verlor sich seine Spur...man hatte ihn danach das nächste Mal-schon als Unsterblicher- in der Türkei gesehen.

Und alle swas weiter von ihm bekannt wurde ist, dass er es schaffte, sich mit Hilfe allerlei kleiner und größerer Intrigen das Vertrauen der ganz großen zu erschleichen. Und genau das machte ihn zu einer großen Gefahr. Man konnte nie wissen, ob man auf der sicheren Seite war, wenn man sich mit jemandem über ihn unterhielt...

Während ich so in Gedanken versunken war hatten wir das kleine Städtchen schon fast durchquert und standen nun vor einem kleinen Motel in einer Seitengasse.

Eljena meinte etwas wie lasst mich nur machen...und an mich gewandtversuch nicht allzu sehr nach Vampir zu riechen...Haha, nur weil sie schon soooo alt ist und das alles sooo gut unter kontrolle hat...

Na gut, irgendwie schafften wir es, ein Kleines Appartment für uns zu beziehen...von hier aus würden wir also unsere Suche fortsetzen...

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Assani

Seit Tagen und Nächten suche ich schon in den alten Gemäuern und Katakomben der Assamiten, nach einem Hinweis auf meine Existenz..... für dieses Rätsel.

Meine Augen sind müde, nicht vor ermüdung das Geistes, sondern vom blossen hinstarren auf die alten schriften, sprachen und das entziffern von schlecht leserlichen Handschriften der alten Zeit.

Lange wandere ich nun durch die verstaubten Regalen hindurch die mir schon in den Augen und Nasenlöchern brennen........ hier war schon seit Jahrhunderten niemand.

Ich komm mir vor, als hätte ich einer dieser Krankheiten, die immer wieder diese schwächliche Rasse von Menschen heimsuchen........ wie ätzend.

Die Sicht ist schlecht, alles voll Staub diese Luft, die wie ein gelblich beiger Vorhang alles verschwommen darstellt. Meine Schritte hallen laut auf dem harten Fels aus denen die Katakomben bestehen.

Hier sitze ich nun, auf einen runden glatten Stein mit einem riesigen Wälzer mit schloss auf dem Schoss.

Müde reibe ich energisch meine Augen und blicke auf meine Uhr. 6:00. Verdammt spät.... oder früh.... so würden es die Menschen nennen, wie auch immer.

In den letzten Tagen wurden immer wieder seltsame Wesen entdeckt, die ich nur einmal gesehen hatte.... und damals gab es auch nur einen.... einen einzigen. Doch diese Wesen sind anders..... ganz anders

Es war 5 Tagen, ich erinnere mich noch daran, als wäre es erst vor wenigen Minuten gewesen.

Die Agentur.... sie war mir schon immer ein Rätsel. Weltweit bietet sie die besten Killern an. Die Besten unter den Besten heuerte sie noch zu meiner Zeit Killer an,... für ... sagen wir spezielle Kunden.

Ich hatte einen guten Ruf... einen ausgezeichneten. Doch gute... ausgezeichnete Killer waren teuer, verdammt teuer.

So erschuff sich die Agentur......... ihr eigenen Killer.

Klug, rational, schnell und nicht aufzuspüren........ wenn er nicht aufgespürt werden wollte....... ach ja..... schmerz unenpfindlich, wie ich selber herausfinden musste

Werwölfen, Unsterblichen und selbst älteren Vampiren überlegen sind sie ideale Killermonster.... Soldaten. Kühl ist ihr Denken und emotionslos..... schweigsam... ihr Blick ist leer und pechschwarz..... eben keine Gefühle..... aber.... geht das?

Glaubt ihr wirklich, dass das... möglich ist?

Ich glaube nicht..... nicht in der Form, nicht einmal bei solchen Kreaturen, wie bei diesen................

(Fortsetzung folgt)

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Assani

Laut poltert der schwere Wälzer auf den harten Felsen und hallt in den Gängen umher, als würde er etwas jagen.........

Ich war müde, so müde, dass mir doch tatsächlich der Wälzer von meiner Hand glitt.

Ich seufzte schwer und blickte meine Wunden Händen an mit denen ich einige Bücher mit Blut beschmierte....... mit schwarzen Blut, wie seltsam das doch war. Vampire hatten normalerweise nur dunkles.... sehr dunkles Blut, aber meines war so schwarz, wie meine schattenhaften Fähigkeiten.

NOch immer fand ich kein Hinweise.... Hinweise... ausser dieses Gedicht, dass für mich keinen Sinn ergab.

Ich gab es auf. Wenn Gehenna noch auf sich warten liess, dann hätte zumindest ich.... noch die Ewigkeit um es herauszufinden.

Nach 5 Stunden der Ruhe in meinen Gemächern und einem Blutrausch mit einem jungen Ding, das erst zum Vampir wurde..... fühlte ich mich neugeboren, als gerade einpaar Wachen das ausgemergelte Dung wegbrachten....... wenn sie wieder aufwacht wird sie einen Kater haben, den sie nich so leicht vergessen wird..... vorausgesetzt sie würde Blut bekommen.... aber dafür wird Jun schon sorgen.......

Gerade wollte ich mich über diese Agentur informieren, als jemand laut vor meinem Zimmer rumschrie...........

Wütend stand ich auf

"WACHEN?!!"

langsam und zögerlich öffnete sich die Tür....

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Eine Wache trat ein und kniete nieder

"Herr?"

"Was ist da draussen los?"

Hinter ihm sehe ich die andere Wache, wie er einen finsteren Mann im Schwitzkasten hatte, der wiederum wütend herum zappelte

"Herr, der Mann behauptet wichtige Kunde für euch zu haben......"

"Wirklich?" Ich sehe den Mann kritisch an. Auf den ersten Blick wirkte er wie ein Bettler, doch beim zweiten Blick sah ich, dass die Kleider zerrissen und zerschunden waren, wie bei heftigen Auseinandersetzungen mit Messern.......

Der Mann befreite sich vom Griff

"Ja" keuchte er hervor "Es ist wichtig Herr...." zu mehr kam er nicht, die Wache pakte ihn wieder und warf ihn zu Boden

"Du hast gefälligst nieder zu knien elender Narr!" brachte die Wache wütend hervor

Ich lächelte und setzte mich wieder

"Lasst ihn herein..... lasst uns alleine"

"Herr... aber wie"

Ich erhob mahnend die Hand. Er schwieg augenblicklich und liess ihn los

Der Mann trat herein und sah sich unsicher um, denn hinter ihm wurde die 2flüglige Tür geschlossen.......

"Setz dich"

Ich wies ihn auf einen freien Stuhl hin

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Assani

"War das alles?" brachte ich etwas enttäuscht hervor

Der Mann sah mich beängstigend und verwirrt an

"J.. j... ja Herr" würgte er fast

"Dann kannst du wieder gehen....... mit dieser kleinen Belohnung"

Ich warf ihm einen kleinen Beutel zu.

Er machte ihn ein stückweit auf und seine AUgen weiteten sich

"Assani belohnt seine Helfer......."

"Ja Herr....." stammelte er und blieb angewurzelt stehen......

Ich gab ihm einen Wink sich zu entfernen. Völlig unnötig verbeugte er sich und ging mir den Rücken nicht abwendend hinaus.

Langsam zeigten sich Shemen in meinem Verstand..... langsam..... aber sicher.

Ein nur allzu bekannter Schatten huschte durch das offene Fenster in mein Arbeitszimmer.......

"Wo ist sie?"

Niemand war zu sehen.....

"Aufff der Reissse" zischte eine Stimme die einer Schlange glich und er warf mir ein Paket mit Photos hin.....

"Wohin?" sprach ich, während meine Finger über das Antlitz Shalimas glitt

"Ffffrank...reicchh...."

"hmmm......"

"Ichk..... erwarte eure beffehle...."

Ich dachte nach und blickte aus dem Fenster. Ich drehte mich um und vor mir, etwa 4 meter entfernt, stand eine Gestalt völlig in schwarz getaucht...... die Augen leuchteten grün

"Lass sie nicht aus den Augen..... und beschütze sie mit deinem Leben..... du weisst..... es gehört mir."

"Wie.... könnte ich das vergesssen... Herr?"

"Gar nicht........"

"Exxxakt...."

"finde heraus was sie vorhaben und....." Ich warf ihm ein MiniPC hin..... ein Unikat.... eine Stalitenverbindung inklusive "wenn möglich sofort...."

"Ja Herr...." zischte Glaar und fing es auf....... während er es auffing erblickte man eine bandagiete Hand.... die in der dunkelheit, die einer Mumie gewesen sein könnte.

"Wünscht ihr nocchh... wassss?"

Ich schwieg

"Tee, Kaffee, frisches Blut?" zischte er

Ich grinste

"Deinen srakasmus kannst du dir sparen....... ich weiss es mag dir seltsam erscheihnen das ich....... eine ..... wie soll man sagen?"

"Vorlieben für aussergewöhnliche Affären habt?"

Seine Augen leuchteten kurz und amüsiert verengt

"So etwas in der art........ geh.... die zeit wird knapp"

Ohne etwas zu sagen huschte er wieder hinaus.......

Der Wind bliess in das Zimmer und strich mir durch das Haar.

Ich sah noch einmal auf die Photos und pakte sie dann wieder ein...... wenngleich es mich Kraft kostete.

Ewig gebunden..... sie wird sich noch wundern, was diese Bindung alles auslöst.

Ich setzte mich wieder und seufzte

"Baglir?" flüsterte ich.

"Wie macht ihr das Assani?"

Ein Schattenkrieger tauchte aus dem Nichts aus und warf seinen Umhang zur Seite sodass man ihn sehen konnte

Ich hielt meine Augen immer noch geschlossen und lächelte

"Was habt ihr mir zu berichten?"

"Neue Klingen wurden auserwählt......."

Ich sah auf. Es war nichts ungewöhnliches.... die Klingen hatten einen hohen verschleiss..... nicht zuletzt gehörte ich ehemals zu ihnen an. (Autsch böse erinnerungen :-/ )

"Und?"

"Chari...... sie........"

Jetzt werd bloss nicht gefühlsduselig, dachte ich mir bei seinem Anblick

"Tod?" nun ja...... etwas berührte es mich doch.....

"Nein.... das nicht"

"Was dann?"

"Sie hat die Prüfungen bestanden...."

Etwas gelangweilt und verwirrt blinzelte ich ihn an "Ist doch gut...... oder ist etwas vorgefallen, wie vor 21 Jahren" grinste ich

".......j....Ja"

Ich machte grosse Augen

"W...Was?"

"Versteht Assani.... sie "

"Ich verstehe im unterschied zu euch ganz gut..... was ist vorgefallen?"

Nachdem er mir alles geschildert hatte, deutete ich auf den bequemen Sessel und er nahm Platz

Ich seufzte

"Eine Katastrophe folgt der anderen........"

"Wie meint ihr das?"

"Nichts.... ich habe da... geschäftliche Probleme... wie auch immer"

Wir schwiegen beide

Ich dachte an Inglo und meine finstere Miene erhellte sich einwenig

"Es gibt noch Hoffnung... das es nicht wieder so endet........." (Böse Erinnerungen) Ich seufzte

"Geht und berichtet Assamarl davon.. warnt ihn ...... besser ist es."

Baglir verschwand wieder und liess mich in meiner gewöhnten Einsamkeit zurück.... in der ich schon geboren wurde.

Die Zeiten werden hart...... schmerzvoll..... voll Leiden.

Ich sehe Verfall.... Veränderung........ Untergang.....

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kilian

Der Wind zerrte an dem kleinen Zettel in meiner Hand. Er schien nur schnell aus einem Notizbuch herausgerissen, der Schreiber hatte keine Zeit gehabt.

„Xiang geht es gut, er hat alles überstanden. Er weiß nicht, dass Ihr ihm geholfen habt, Heiler. Ich danke Euch. - Ming Yu"

Der Frieden im Osten war also gerettet. Die Agentur hatte versagt. Vorerst.

Lächelnd faltete ich den Zettel zusammen, ließ ihn in meiner Hosentasche verschwinden und stand auf. Ich hatte mich einfach auf eines der Hausdächer in unmittelbarer Nähe zur Ost-Enklave der Assamiten gesetzt. Und ich wusste immer noch nicht, wie ich rein kam.

Nachdenklich sprang ich auf die Straße und ging in Richtung der Enklave. Die Schattenkrieger hatten mich bemerkt, daran war kein Zweifel. Ich sah sie zwar nicht und ich wusste auch nicht so genau, ob sie mich sahen.

Zielstrebig schritt ich auf den Eingang zu, wo sich auch gleich zwei vor mir aufbauten.

„Ich möchte zu Assani. Ich habe eine Nachricht für ihn."

„Was für eine Nachricht?", fragte der linke der beiden.

„Das geht nur Assani etwas an!"

Der rechte murrte leise, doch sie begleiteten mich beide durch die Halle und verschiedene Gänge bis hin zu einer großen doppelflügeligen Tür, hinter der der eine verschwand.

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Spielleitung

"Mensch..." murmelte die Wache verächtlich und lächelte. Die andere Wache sah nach rechts ins leere.... Nickte jedoch überraschenderweise.

"Wenn du unbedingt als Nahrung enden willst"

Die 2 Wachen schienen sich aufzulösen und verschwanden.

(Kilian wird nur ein huschen in die Büsche sehen können)

Wie von selbst öffnete sich das Tor und liess sie ein

(Drinnen werden viele Vampire sie lächelnd und belustigt ansehen. Will die Kleine wirklich da rein?.......mir würde es nicht gefallen. Um Kilian wird es seltsamerweise immer dunkel bleiben, während andere immer im licht stehen, bleibt Kilian in einem Kegel aus Schatten)

Assani

Belustigend, dumm.... wie so viele der Spezies Homo Sapiens.

Was sie wohl für eine Kunde bringt?

Was wohl in seinem kleinen Verstand vor sich geht? Glaubt er... dass er hier unverändert zurückkehren kann?

Wie dumm das zu glauben....... aber ich werde meinen Spass haben.

"Lasst ihm zu mir.... an ihr wird nicht handangelegt.... vorerst"

Irgendetwas im hintergrund bewegte sich und verschwand so rasch, dass es für menschliche Augen unmöglich war etwas richtiges zu erkennen.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kilian

"Lasst ihn zu mir.... an ihn wird nicht handangelegt.... vorerst", hörte ich eine Stimme, die wahrscheinlich Assani gehörte, sagen. Er schien mich für unterlegen zu halten. Gut. Die Wachen verschwanden und das Tor schein sich wie von selbst vor mir zu öffnen.

Hinter einem Schreibtisch, saß er. Ich konnte nicht viel erkennen, doch mein Wissen schien zu stimmen. Groß, breitschultrig, blaue Augen. Alles in allem kein mal so schlecht aussehendes Wesen.

„Ich möchte zu Daniel Velucci!"

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Assani

"Weshalb.... wenn man fragen darf?" sagte ich kühl, mit der gewohnten Stimme

Was für ein Narr....

Die Türen schlossen sich wie von geisterhand und es wurde alles in zwilicht getaucht

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Kilian

Er wollte nicht.

„Du willst wissen, was ihm widerfuhr, oder, Bote Kains? Ich kann seine Amnesie beenden. Wenn du es willst. Mein Name ist Kilian."

Bearbeitet von Nicky
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Kilian

„Kilian bitte, ja?"

Mensch. Jetzt hatte er es gesagt. Ich konzentrierte mich kurz und ließ einen kleinen Teil meiner eigentlichen Aura nach außen dringen. Er sollte nicht wissen wer ich bin, nur, dass sich in mir seinesgleichen verbarg.

„Es scheint dich nicht zu kümmern, was ihm widerfuhr."

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Assani

"Halte deine freche Zunge im Zaum oder dir wird schlimmeres als der Tod zuteil"

Ich grinse amüsiert über solchen hochmut

Irgendetwas stimmt nicht an diesem Kerl........ seine Aura flackerte, als ich das Wort Mensch in den Mund nahm.

"Was willst du im Gegenzug für seine Heilung"

So waren doch die meisten....... edle Gemüter die wahre Hilfe anbieten..... sind wieKunstgegenstände aus der Vergangenheit zu Raritäten geworden.

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Kilian

Innerlich schüttelte ich mich bei diesen Worten vor Lachen, doch ich bemüte mich keine Miene zu verziehen.

„Und was ist deiner Meinung nach schlimmer als der Tod? Aber zurück zum Thema: Außer dem Versprechen, dass du keiner Seele erzählst, dass ich bei dir war und dass ich zumindest mitanhören darf, was Daniel Velucci zu sagen haben wird, nichts. Wenn es mir darum ginge, würde ich zu den Menschen gehen."

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Assani

Meine Augen fangen rot zu leuchten..... vor Wut.... aber ich behersche mich

"Meinetwegen......"

Ich blicke nach rechts und nach links

"Begleitet ihn zu ihm hinaus...... bringt ihn um, wenn er dummheiten anstellt. Ich werde nachkommen"

Éin feiner Lufthauch streift an Kiliaans Körper zu beiden Seiten vorbei und das Tor geht auf..........

"khhooooomm" haucht die Luft gespenstisch Kilian zu

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Schalima

Ich streckte mich und sah verstohlen zu Eljena und Atari rueber. Schon waehrend des Fluges hatte ich diese Spannung zwischen ihnen gefuehlt. Das ist gar nicht gut. Verdammt diese Reise wird schon so schwer genug, ich hoffe nur das sie sich nicht kloppen werden...obwohl wer wohl gewinnen wuerde. Ich hatte Eljena noch nie kaempfen sehen.....

Ich schuettelte den Kopf um diese Gedanken zu vertreiben.

Schottland hatte meine Laune gebessert. Diese Land voller Mysterien und Legenden....

Aber ich sollte nicht zu traeumen anfangen, sondern mich auf die vor uns liegende Aufgabe konzentrieren. Es sah sowieso so aus als koennte ich mal wieder die ganze Arbeit machen.....Atari und Eljena hatten alle Haende voll damit zu tun sich gegenseitig anzugifteln und leider bin ich die einzigste die den Text lesem kann.

Wir verbrachten den Tag in dem Hotel und machten uns bei Anbruch der Daemmerung auf den Weg zu einer alten Ruine. Dort wollten wir mit der Suche nafangen.

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Kilian

Er schien immer noch nicht begeistert, aber er ließ mich zu ihm, wenn auch nur in Begleitung zwei der Schattenkrieger. Assani war wütend. Das hatte ich eigentlich nicht gewollt, aber er machte auch den Eindruck, als sei er von Natur aus reizbar. Allerdings auch vertrauensseelig.

„Ich dachte, dass du in den Jahren der Verfolgung gelernt hast. Du kennst mich nicht, weißt nicht, ob ich Freund oder Feind bin und was meine Ziele sind. Weder sind dir meine Möglichkeiten der Heilung, noch meine sonstigen Kräfte bekannt. Meine wahre Natur ist dir ein Geheimnis.

Ich könnte Daniels Erinnerungen manipulieren oder ihn sogar töten. Es gibt heute zu wenige Wesen, die aus reiner Menschlichkeit heilen. Und zuletzt: Wer sagt dir, dass sie", ich zeigte auf die Schattenkrieger, „mich töten können", erwiderte ich ernst. Er war gejagdt worde, doch er hatte entweder nichts gelernt oder seine heutige Macht hatte ihn erblinden lassen.

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Atari an Amun

Auf dem Weg zu dieser alten Ruine wurde mir schlagartig etwas klar...Schalima hatte sich verändert... Sie trug nun Verantwortung für uns und unser Vorhaben...Sie war die einzige, die in diesem ominösen Buch lesen konnte...

Aber auch im Umgang mit Eljena und mir...Sie liess sich nicht im Geringsten von unseren Gifteleien anstecken oder irritieren...Im Gegenteio, ich erntete öfter mal einen amüsierten Blick von ihr...es schien als sei seit wir schottischen Boden betreten hatten eine Last endgültig von ihr Abgefallen...vielleicht war es auch die Tatsache, dass endlich etwas in unserer privaten Suche voran ging,...aber auf jeden Fall war sie nicht mehr dieselbe...

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Chari

Erstaunt sehe ich Inglo an. Zwar hat er geflüstert, aber ich habe ihn dennoch verstanden: "Ich würde alles für dich tun." Ich fange an, mir Sorgen zu machen, ob dieser Junge sich etwa in mich verlieben würde... Irgendwie kann ich ihn ja gut leiden, obwohl er ständig mit Feuer spielt, aber noch ist meine Rache nicht vollständig.

Ich versuche abzulenken und frage Inglo, ob er mich begleiten möchte. Es wird Zeit, meine Blutvorräte wieder aufzufüllen, da mein Kühlschrank ja nun leer ist.

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Inglo

Ich bin mir sicher das Chari meinen letzten Satz gehört hat...

Sie lenkt jedoch ab, und fragt mich ob ich sie begleiten möchte um die Blutvorräte aufzustocken...

Ich erwache aus einer art Trance...Ja...Ja ich werde dich begleiten...

Immer noch etwas in Gedanken folge ich Chari aus dem Zimmer, im Wohnzimmer sind Samuel und Kheiley.

Samuel blickt mich an, ich würde meinen Kopf neigen, doch ich bin noch immer in Gedanken und trotte hinter Chari her...Wir verlassen das Haus...

Ich kann nicht begreifen wieso sie meinen letzten Satz ignoriert hat...

_________________

Samuel

Ich setze mich mit Kheiley in das Wohnzimmer, ich gebe ihr Tips wie sie ihre Kampfküste verbessern kann, obwohl ich sehr zufrieden bin, das lasse ich sie auch hören.

Plötzlich kommen Chari und Inglo in den Raum, ich spüre das Dractul auch bei ihnen sein muss...Ich schaue Inglo an als er an uns vorbeigeht, ich spüre das etwas nicht stimmt...Ich fürchte ich weiß was ihn so bedrückt...

"Samuel...wir werden einige Zeit unterwegs sein. Ich muß etwas erledigen."

Ich nicke, in diesem Falle kann ich mir ebenfalls denken was sie vorhaben...Sie brauchen Blut...Doch Chari weiß das ich mich immer etwas "unwohl" fühle wenn sie das erwähnt....

Danach unterhalte ich mich weiter mit Kheiley...

Bearbeitet von Iluvatar
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