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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Ein Schrei und ein markerschüterndes NEIN. Mir ist sofort klar was passiert ist. Ich habe schon viele Freunde durch Silber verloren. Inglo springt auf und rennt mit der Tür in Behandlugszimmer. Kurz darauf rennt er aus der Wohnung er will wohl erstmal allein sein. Ich mache mich auf den Weg zu Charis Wohnung, irgendwehr muss ja diese Heobsbotschaft überbringen. Ich nehme das Taxi das wir "erbeutet" haben um zu wohung zu fahren. Als ich dort ankomme überfällt mich ein mulmiges gefühl. Wie soll ich es ihnen erklären es waren schlieslich Charis Freunde, mir macht es ja nichts aus, ich kannte sie kaum. Ich klingle der Fahrstuhl kommt herunter und ich fahre nach oben ich werde von Samuel empfangen. Als die Frau die auf dem Sofa aufspringt ermahnt Samuel sie sich zu beherrschen und stellt mich vor, sie heist Kheily .

"Danke Samuel, Ich glaube du solltest dich setzen wir müssen reden"

wir setzen uns hin und ich versuche meine Gedanken zu sammeln und es ihnen möglichst schonend beizubringen. "Chari ist Tot"

er sieht mich ungleubich an aber als er merkt das ich es völlig ersnt meine merke ich wie er erschreckt. Kheily erschrickt auch aber es sieht aus als ob sie mehr darüber erschroken ist das es Wesen gibt die eine derart gute Kämpferin erledigen können.

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Samuel

Ich sitze noch immer mit Kheiley im Wohzimmer, ich zeige ihr gerade wie man ihre Waffe säubert und auseinander nimmt, als es klingelt.

Ich lasse den Fahrstuhl nach unten fahren, Lars kommt herein.

Kheiley steht auf, ich halte sie zurück.

Lars berichtet mir von Charis Tod.

Ich bedanke mich und senke mein Haupt.

Ohne ein Wort verlasse ich den Raum und knie mich nieder, ich bete für Chari.

Ich bemerke etwas...Chari ist nicht Tod...ich spüre es...doch ich beschließe es vorerst für mich zu behalten...

Ich gehe wieder zu den anderen ins Wohnzimmer, Kheiley und beobachtet Lars scharf.

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Chari

Nachdem ich Inglo zu Thomas geführt habe, wird mir schwarz vor Augen und ich werde bewußtlos. Als ich die Augen wieder öffne, hat Thomas die Silberkugeln entfernt und hält mir gerade einen Becher Blut vor die Nase. Die Wunden schließen sich bereits.

"Da hast du dir aber wirklich keinen leichten Gegner ausgesucht, oder? So mitgenommen warst du ja schon lange nicht mehr."

"Doch, erst vorgestern...aber du hast recht, mit diesen Gegnern ist wirklich nicht gut Kirschen essen. Und nicht nur ich bin in Gefahr, ich bringe auch jeden in Gefahr, der mit mir zu tun hat." Kaum habe ich das ausgesprochen, als mir eine Idee kommt. Wenn ich tot bin, hat die Agentur kein Ziel mehr und die anderen sind außer Gefahr. Ich kann Thomas gerade noch zurückhalten, der schon ins Nachbarzimmer gehen will, um Inglo zu holen.

"Hör zu, Thomas. Ich habe einen Plan. Ich werde den Angriff nicht überleben... Du wirst Inglo von meinen Tod in Kenntnis setzen." Verdammt, das wird den Jungen hart treffen, aber es muß sein, wenn ich ihn und die anderen schützen will... "Ich werde mich in den Bereich der Klingen zurückziehen und Assamarl in Kenntnis setzen. Für alle anderen werde ich tot sein, nur die Klingen und die Schattenkrieger werden Bescheid wissen. Du mußt mir helfen, wir müssen Inglo von meinem Tod überzeugen."

Thomas und ich bereiten alles vor. Ein Häufchen Asche auf dem Behandlungstisch, zwei von den Silberkugeln rein, die anderen neben den Tisch in der Nierenschale. Den Becher mit Blut saubermachen und wegräumen.

Dann verschwinde ich und nehme meinen geheimen Weg zum großen Saal. Wie üblich bleibe ich ruhig stehen und neige meinen Kopf. Sofort ist einer der Schattenkrieger bei mir und bringt mich zu Assamarl. Er ist mit meinem Vorgehen einverstanden und wird mich unterstützen. Mir fällt auf, daß er irgendwie abgespannt wirkt. Die jüngsten Geschehnisse belasten ihn wohl mehr, als er zugibt.

Als ich mich auf den Weg in die geheime Unterkunft der Klingen mache, setze ich die Schattenkrieger von meinem Plan in Kenntnis und bitte Craig um Hilfe. Dieser Neuankömmling Lars war mir von Anfang an aufgefallen und ich möchte mehr über ihn wissen. Craig verspricht mir, alles über ihn in Erfahrung zu bringen und ich betrete den Torbogen, der mich durch diesen seltsamen Nebel in Quartier der Klingen bringt.

Nur wenige außer den Klingen haben hier Zutritt. Ich treffe Tatjana, die es einfach nicht abwarten konnte und schon mit Kareem am trainieren ist. Ich rufe beide zu mir und erkläre ihnen die Situation. "Wir werden also schon heute mit dem Training beginnen. Bitte seid in einer Stunde im Versammlungsraum. Dann werde ich euch einweisen."

In der Zeit erledige ich alles, was noch getan werden muß, um meinen Plan erfolgreich durchzuziehen...

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Ich gehe zu kühlschrank und suche nach Blut ich bin mal so dreist und nehme mir einen Beutel. Langezeit hatte ich mich von Tierblut ernährt. Egal das ist jetzt hier und gestorben ist dafür niemand. Ich trinke den Beutel aus und werfe ihn in den Müll. So was dummes aber auch was mache ich denn jetzt? ich könnte den Jäger fragen ob... nein das mit Chari hat ihn hart getroffen glaube ich. Und was ist mit seine Schülerin ? die scheint etwas wenig übung in selbstbeherrschung zu haben.

HAAACH ausgerechnet jetzt wo ich neu in der Stadt bin muss der einzige Vampir sterben der mir halbwegs helfen kann. Inglo der kerl hat auch nicht viel zu lachen. Ich glabe der war in Chari verliebt, ich hoffe der macht keinen blödsinn. Grmpf ich weis echt nicht was ich machen soll. Hm nun eine bleibe habe ich wenigstens.

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Samuel

Kheiley verabschiedet sich und wünscht mir eine gute Nacht.

Ich bleibe noch im Wohnzimmer und mache mir Gedanken.

Sie muss das ganze wohl vorgetäuscht haben weil sie verhindern will das andere in die Schussbahn geraten...

Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen, eine Aura erscheint, es ist ein Assamite und er ist sehr mächtig.

Ich stehe auf, doch ziehe ich keine Waffe da er, wenn er böse Absichten hätte, nicht so aufkreuzen würde.

Der Aufzug öffnet sich, der fremde hat wohl einen Schlüssel, folglich kennt er Chari gut.

Ein großer, dunkler Mann erscheint, er hält den jungen Inglo im Arm.

Er neigt seinen Kopf und begrüßt mich.

"Sei gegrüßt, Jäger. Ich bringe einen Freund Charis zurück."

Ich neige meinen Kopf auch leicht.

Seid auch ihr gegrüßt, Freund Charis...Was ist mit Inglo passiert? Es sieht nicht aus als ob er im Kampf verletzt wurde...

"Ich habe ihn rechtzeitig aus einem Rudel Garou geholt. Er scheint den Tod zu suchen, so wie er vorgeht." Er sieht mir tief in die Augen. "Ihr wißt es, nicht wahr?"

Ich nicke nur Der junge hat sich da in etwas reingesteigert...Ich glaube das Chari nicht gut für ihn ist...ich glaube es....Aber vielleicht irre ich mich...Vielen Dank..Auch wenn ich glaube das er es mit dem Rudel hätte aufnehmen können...Es ist wohl besser so...

Er nimmt nur noch einen Laptop mit und verlässt die Wohnung dann wieder.

Vorher hat er Inglo in einem freien Zimmer auf das bett gelegt.

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Ich spüre eine sehr starke Aura. Es ist ein Schattekrieger ein sehr starker sogar. Ich will mich aber nicht weiter drumm kümmern doch als ich merke das er zu Charis wohnung kommt gehe ich schnell auf mein Zimmer, weil ich nicht so recht weis wie ich mich gegenüber so einem Vampir verhalten soll. Ich warte bis er wieder weg ist. Als ich mein Zimmer verlasse merke ich das die Aura des Schattenkrigers verändert, er wandelt jetzt in den Schatten. Ich gehe die trepe Runter. Der Schattenkriger hat Inglo gebracht, er muss ihn wohl KO geschlagen haben denn er hat keine äuseren Verltzungen. Die Aura des Schattenkiergers verschwindet nicht. Werden wir beschattet?

Plotzlich werde ich von etwas abgelenkt was icha bsolut nicht erwartet habe, Taos Aura taucht plötlich auf. Ich könnt springen vor Freude als wäre er mir geschickt worden. Es klingelt und springe zum Aufzug. Als der aufzug oben ankommt sehe ich einen Alten rech kleinen asiatischen Mann da stehen, es ist Tao. Ich verneige mich respektvoll vor ihm. "Willst du mich beleidigen Lars los umarmich schon Junge" Ich muss schon fast auf die Knie gehen um ich zu umarmen. "Komm doch rein alter Freund und verate mir was du hier tust" Ich will ihn zum Sofa bringen doch als sein Blick auf Samuel fällt bleibt er stehen und verneigt sich.

"Meister Samuel euch hatte ich hier nicht erwartet. Was tut ihr im Hause eines Vampirs, oder ist das etwa das Quartier des Vampiers?"

Bearbeitet von Hirudo
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Samuel

Ich spüre eine vertraute Aura, plötzlich rauscht Lars an mir vorbei in Richtung des Aufzuges.

Er öffnet sich und die kleine Gestalt von einem alten Bekannten erscheint.

"Meister Samuel euch hatte ich hier nicht erwartet. Was tut ihr im Hause eines Vampirs, oder ist das etwa das Quartier des Vampiers?"

begrüßt er mich.

Ich verneige mich.

Tao-sama, es freut mich sie hier zu sehen. Doch, was führt euch hier her? Und, ja, das war das Haus von Chari...

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"Tao"

"War Meister? sie ist also von uns gegangen. Nun niemand lebt ewig nichtwahr. Ich werde für sie beten auf das ihrer Sele vergebung wiederfahren soll.

Aber nun ihr wolltet wissen was ich hier tuhe. Nun ich bin eigentlich gekommen um zu sehen wie es meinem Schützlig geht aber wie ich sehe ist das nicht nötig gewesen er ist ja schon in bester Gesellschaft. Nun Lars ich habe dir etwas mitgebracht." Er zeigt auf eine Tasche die im Aufzug steht

"Ich habe dir etwas schwarzen Stahl mitgebracht damit du dir ein neues Schwert schmieden kannst, nachdem du idiot deins ja verloren hast"

Lars ist peinlich getroffen und wird ganz klein auf seinem Sesel

"Schau nicht so genknickt drein, versuche lieber aus deinen Fehlern zu lernen"

Tao gähnt

"Ich bin müde von der Reise dürfte ich heute nacht hierbleiben? Meister Samuel ich hoffe ihr habt nichts dagegen"

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Samuel

Natürlich, Tao-sama, kommt, ich zeige euch ein freies Zimmer. Folgt mir.

Ich führe ihn in eines der freien Zimmer.

Gute Nacht. wünsche ich ihm und gehe wieder in das Wohnzimmer.

Lars, möchtest du mich begleiten? Ich werde noch etwas auf die Jagd gehen.

"Ja, gerne..." Er schaut zu Boden Doch wie ihr gerade erfahren habt, bin ich unbewaffnet...."

ich schmuzele, Das dürfte kein Problem sein, wartet einen Moment

Ich gehe auf mein Zimmer und hole aus dem Gepäck mein altes Katana(ist nicht magisch oder gesegnet, ein normales Schwert, aber auch vom Orden hergestellt).

Hier, ich leihe es euch für heute Nacht, passt gut darauf auf! Nun kommt

Wir verlassen das Haus und machen uns auf den Weg durch diese stinkende Stadt.

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Kilian

Die Reaktion hatte ich jetzt nicht erwartet. Ein Mensch würde jetzt sagen, dass er mit dem falschen Fuß aufgestanden sei.

„Ich möchte dich weder verärgern noch zu Tode langweilen. Du möchtest wissen, was ich will? Nun, ich möchte etwas über dich wissen, ich möchte dich kennenlernen. Ich möchte wissen, ob du der bist, für den sie dich halten. Ich will deine Kraft sehen und deine Schwäche. Ich will dir aber auch eine andere Sichtweise als deine bisherige nahe bringen.

Ich mag ein Narr sein, aber daran geglaubt, dass die", ich zeigte abermals auf die Krieger, „mich zu Daniel führen würden, habe ich nicht", meinte ich, Assanis Wut und die Finsternis ignorierend.

Ich ließ meine Aura abermals flackern, trat ein paar Schritte vor und blickte ihn an. Ich hob meinen Schutz, meine menschliche Aura, auf. Vielleicht würde er mir dann zuhören.

Bearbeitet von Nicky
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Assani

Ich grinste

"Als ich dich als Mensch bezeichnete........ wusste ich es schon"

Ich sah ihm in die AUgen

"Mich kennen lernen?" lachte ich leise und musterte ihn

"Du bist stärker als du erkennen lässt........ aber es ist ein grosses Risiko hier einfach hineinzustolpern und mich zu.... ärgern, dennoch tust du es......"

Meine AUgen flackerten zu den Schatten hin und her und sie verstanden schnell, denn rasch verschwanden sie und schlossen die Türen

"Wer bist du?"

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Kilian

Na endlich! Ich hatte wahrlich schon gedacht, dass die Schattenkrieger hier Wurzeln schlagen wollten.

"Du bist stärker als du erkennen lässt........ aber es ist ein grosses Risiko hier einfach hineinzustolpern und mich zu.... ärgern, dennoch tust du es......", sagte er. Ich zuckte die Schultern und wurde lächelnd wieder „Mensch".

„Ich sehe nicht so aus, aber ich kann mich notfalls wehren. Mich interessiert, wer für den Angriff auf Daniel verantwortlich ist und der direkte Weg zu dir schien mir der Passenste und Einfachste. So hätte nach meinem Willen niemand sterben müssen."

Ich überlegte kurz, ob ich auf seine letzte Frage eingehen sollte. Ich wusste bereits ein paar Dinge über ihn, warum sollte ich da nicht auch etwas erzählen?

„Wer ich bin? Nun", ich machte eine Kunstpause, „ich heiße, wie gesagt, Kilian. Mein Alter müsstest du erraten haben und meinen Clan inzwischen auch. Ich denke, das reicht erstmal."

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Samuel

nach kurzer Zeit schon kann ich spüren, das ein paar Garou in der Nähe sind.

Ich erblicke aus einigem Abstand den ersten.

Hör zu, wir können hier nicht kämpfen....Dabei würden Menschen zu Schaden kommen...Wir müssen den Kampf woandershin verlegen...

Ich schaue mich um, da fällt mir ein großes Hochhaus auf, daneben sind niedrigere Gebäude, die man als "Stufen" nehmen könnte.

Ok, ich nehme an das dürfte zu schaffen sein, wir werden dort aufs Dach springen, die Geschäfte dort sind niedrig genug, wenn wir erst auf sie springen kommen wir hoch...Komm!

Lars nickt und folgt mir schnell.

Ich ziehe meine Deagle und verpasse dem Garou den ich zuerst gesehen hatte einen glatten Kopfschuss, er sackt zusammen, nun lösen sich aus den "Menschenmengen" ungefähr zwei dutzend Garou, es sind nicht nur schwächliche, sondern auch erfahrenere.

Wir haben die Chance einen großen Teil des Rudels auszulöschen...

Schon springe ich mit aller Kraft auf das Dach des nächstgelegenen Gebäudes, ich kann sehen das Lars mir folgt, die Garou ebenfalls...

Wir kommen ganz oben an und ziehen unsere Schwerter...

Und nur wenige Sekunden später springen die ersten Garou auf des Dach.

Sie stürmen auf uns zu, ohne irgendwelche Worte zu verlieren.

Die ersten beiden (dummen) werden von einem einzigen Streich von Incendiumadamas zerteilt, sie können nur ein stöhnen von sich geben.

Durch die Wucht braucht es einen kleinen Moment bis ich mein Schwert wieder hochgezogen habe.

Diese Chance nutzen zwei der kreaturen, sie kommen sehr schnell und fassen mich, doch nur meine Schwerthand ist behindert, ich greife nach dem Kopf des einen, dem knacken zu urteilen ist sein Genick gebrochen.

Dem anderen versetze ich einen Faustschlag, sein Jochbein bricht unter der Wucht des Schlages, er taumelt und ich versetze ihm mit meinem Dolch den Gnadenstoß, dieser verschwindet sofort wieder in seiner Scheide.

nun kommen drei Werwöfe auf mich zu, sie decken alle Seiten ab, ich hole aus, doch zwei können ausweichen, so durchschlage ich nur einen, mein Schwert trifft hart auf den Beton des Daches, ein großes Stück wird heruas gehauen.

Durch diesen Fehlgeleiteten Angriff, haben die beiden anderen die Chance ihre Waffen zu ziehn, der eine ein Schwert und der andere eine Pistole.

Der mit dem Schwert kommt wieder auf mich zu, der andere schießt aus einer kleinen Entfernung.

Er hat das Glück mich in der linken Schulter zu treffen, ich ignoriere den Schmerz und lasse den Garou(mit dem Schwert) in meine Schwertspitze laufen.

Noch während das passiert habe ich meine Deagle wieder heraus gezogen und den schlechten Schützen eine Kugle zwischen die Augen verpasst.

Doch nun sind schon 4 weitere zur Stelle.

Eine galante Drehung später fehlen zweien die Köpfe, die anderen beiden sind nun in Wolfsgestalt.

Ich ducke mich als einer auf mich zu springt, dadurch kann ich ihn zwei teilen, sein lebloser(geteilter Körper) fliegt noch ein Stück weiter.

ich hatte nicht gemerkt das ich dem Rand des Daches immer näher kam.

Ein weiterer Wolf kommt nun gerannt, ich wehre ihn nur mit meinem Arm ab, dadurch fällt er in die Tiefe, er landet auf einem der Fahnenstangen und wird aufgespießt.

Ich schaue rüber zu Lars, auch um ihn liegen einige Leichen, er hat gute Arbeit geleistet, doch auch er wurde getroffen, und ihm macht das Silber zu schaffen.

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Als wir auf dem Dach ankommen lassen die Garous nicht lange auf sich warten sie kommen von 2 Seiten ich lasse Samuel die eine und kümmere mich um die andere so käpfen wir fast rücken an rücken. Die ersten Drei die oben ankommen zwei sind schon in der Wolfsgestalt der dritte eröffnet sofort das feuer aus seine MP. Ich werfe ihm den Dolch den ich von meinem ersten Kampf hier in Manhatten habe entgegen. Ich bin nicht wirklich gut darin und der Dolch ist auch nicht dafür gedacht, aber der Kerl mit der MP wir vom Griff getroffen und verliert das Gleichgewicht, er fällt rückwerts vom Haus dabei schiesst er aber nochmal und trifft mich unverhofft zweilmal am Arm. Sofort ziehe ich das Schwert was mir Samuel gelihen. Ich nutze es aus das er seine Flugbahn nach dem sprung nicht ändern kann, ich strecke ihm ein Schwert aus und laufe auf ihn zu er erkennt die Gefahr nicht und spring mir entgegen und spiest sich selber auf. Ich bleibe stehen und ziehe das Schwert asu dem Kopf des Wolfes. Der dritte steht noch immer da ich laufe wieder an und schlitzen ihn seitlich auf. Von hinten kommen noch drei sie schreien wärend sie auf mich einstürmen. Ich reisse mein Schwert herum und schneide einem Wolf den Kopf seitlich durch. Dann springe ich nach oben und stecke dem zweiten mein schwert asu vollem fall in den Rücken. Mit einem jaulen geht er unter der wucht zu boden. Der dritte hat gemerkt das er seine taktik ändern muss wir stehen ein par Sekunden dann verwandelt er sich zurück in seine Menschenform. Er hebt ein Schwert auf was er wohl mit nach oben genommen hatte. Dann greift er an. Ich kann seinen Schläge abwehren doch sie sind so kraftvoll das er mich zurück drengt. Als mir der Rand des Hauses zu nahe kommt versuche ich etwas gewagtes, ich sprigne mit einem Salto über den Garou wobei er mich an der schulter trifft. Ich komme hinter ihm zu stehen drehe mich um und greife sofort an. er will mit seinem Schwert blocken aber das Schwert das mit Samuel gab ist zu strak es teilt sein Schwert in zwei Hälften und danach den Körper des Garou. Es ist vorbei auch Samuel hat seine Gegner besiegt. Erst jetzt Merke ich das die Kugeln der MP aus Silber sind zum glück war das bei der Klinge nicht der fall. Ich gehe auf die knie und hole ein Kleines Täschchen aus meinem Mantel

"Hey Samuel Hilf mir mal. In dieser Tasche int ne Pinzette du musst mir damit die Kugeln aus dem Arm holen, hier und jetzt ich weis nicht wie lange ich dem standhalten kann" Er hilft mir nach kurzem zögern. Nach dieser "Notoperation" hole ich einen Flachman raus. Ich neheme einen Schluck und die Wunden ziegen schon erste Anzeichen der heilung. Aber das Blut war wohl nichtmehr so gut deswegen ist die Wirkung recht gering.

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Chari

Ich bin nach einer Stunde im Versammlungsraum und treffe dort Tatjana und Kareem, die beide schon warten. Nachdem ich ihnen eindringlich klar gemacht habe, was ich von ihnen als Klingen erwarte, entlasse ich sie zu ihrer ersten Trainigseinheit mit Cheveyo, einem der Schattenkrieger. Sein Name bedeutet nicht umsonst Geisterkrieger...auch ohne seine Fähigkeiten als Schattenkrieger konnte er sich völlig lautlos bewegen und wie ein Geist plötzlich irgendwo auftauchen...

Während meine Schützlinge somit beschäftigt sind, kann ich mich wieder meinen eigenen Geschäften widmen...Immerhin gibt es da noch einiges zu erledigen...Noch stehen 10 Morde auf der Liste der Agentur, die es zu verhindern gilt. Zumindest wird es Zeit, den Killer aus dem Verkehr zu ziehen, was sicherlich ein ziemlich schwieriges Unterfangen wird. Ich hoffe darauf, daß Craig mir bald den Laptop bringen kann, damit ich genauere Informationen bekomme. Hoffentlich ist er nicht zu sehr damit beschäftigt, Inglo aus zuviel Ärger rauszuhalten. Der Junge tut mir leid. Doch wie hätte ich ihn sonst aus der Schußlinie schaffen können? Ob Samuel sich täuschen läßt? Wahrscheinlich weiß er schon wieder, daß etwas nicht stimmt. Sein Chef ist einfach zu gut informiert...Nachdem ich einige Zeit wie der Tiger im Käfig hin und her gelaufen bin und dabei nachgedacht habe, taucht Craig auch schon auf. Er hat meinen Laptop dabei und auch den, den wir im Hotelzimmer des Killer eingesammelt hatten. Gut, das hilft mir weiter...

Er berichtet, was er beobachten konnte. Ein weiterer Jäger ist in meiner Wohnung aufgetaucht. Tao...ihn habe ich durch Samuel kennengelernt. Ein phantastischer Schmied... und ein sehr weiser Mann. Scheinbar kam er wegen Lars. Das wird mir helfen, etwas über den herauszufinden. Tao ist sehr bewandert in der Beurteilung von Menschen bzw. Vampiren. Auf sein Urteil würde ich mich jederzeit verlassen. Das wird mir sehr weiterhelfen...

Lars und Samuel gemeinsam unterwegs. Vampir und Jäger im gemeinsamen Kampf gegen Garou...eine interessante Geschichte, die Craig da zu erzählen hat. Und dann hilft der Jäger auch noch dem Vampir, das Silber in seinem Arm wieder loszuwerden. Eigentlich eine wirklich unglaubwürdige Geschichte. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Nachdem ich Craig für seine Hilfe gedankt habe, mache ich mich auf den Weg zu meiner Wohnung. Ich komme unbemerkt in die Wohnung hinein und erspüre die Anwesenheit von Tao, in dessen Zimmer ich mich dann schleiche.

"Es tut mir leid, dich zu wecken, doch eigentlich dürfte ich gar nicht hier sein. Ich muß gleich wieder weg, damit mich niemand bemerkt...Ich kann mich doch auf deine Verschwiegenheit verlassen?...Ich brauche Informationen über Lars, den du ja sehr gut zu kennen scheinst. Was denkst du, ist er geeignet, eine Klinge zu werden? Er ist mir aufgefallen und wenn du ihn kennst, brauche ich mir nicht die Zeit nehmen, ihn länger beobachten zu müßen."

Tao sieht mich etwas verdutzt an, doch dann erzählt er mir über Lars. Er empfiehlt ihn als verläßlichen und ehrenhaften Mann, der ein ausgezeichneter Kämpfer ist. Seine Aussagen geben für mich den Ausschlag. Ich werde Lars fragen, ob er Klinge werden will...

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"Die Wunden verheilen nicht richtig ich muss wohl zurück zu Charis wohnung und du bist ja auch verletzt." da wir nicht weit gekommen sind bis wir auf die Graous trafen brauchten wir auch nicht lange um zu Wohnung zurück zu gehen. Ich mache mich sofort auf in die Küche und besorge mir Blut ich fülle meine Flasche auf und Trinke selber etwas danach merke ich wie die Wunden zuwachsen. Ich machte mich dann auf in mein Zimmer um Samuels Schwert zu seubern denn ich will ihm es ja in einem einwandfreien Zustand zurückgeben. Als mich ein seltsames gefühl überkommt.

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Chari

Nachdem ich mit Tao gesprochen habe, begebe ich mich vorsichtig zu Lars Zimmer. Ohne anzuklopfen husche ich hinein. Lars hat scheinbar gerade ein Schwert zur Seite gelegt, das er wohl geputzt hatte. Er sieht überrascht hoch und fragt: "Was gibt es denn Besonderes, daß du für mich von den Toten auferstehst?"

"Ich habe eine ungewöhnliche Aufgabe. Du wurdest erwählt, trotz deiner Verspätung noch die Prüfung ablegen zu dürfen, um Klinge zu werden, wenn du das wünschst..."

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Ich bokmme also dochnoch die Chance dazu "Chari ich bin sehr dankbar für dieses Angebot und nehem es natürlich an, schlieslich ist das der Grund für mein kommen wie du weist. Ich bin Breit dir Prüfung zu bestehen"

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Chari

"Gut. Sei morgen früh kurz vor Sonnenaufgang im Hauptquartier und stelle dich im großen Saal den Schattenkriegern vor. Sie werden dich ins Quartier der Klingen geleiten. Dort wirst du erfahren, auf was du dich eingelassen hast. Ich hoffe du bist dir des Risikos bewußt?"

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"Dem Risiko bin ich auf jeden Fall bewusst, genauso bewusst wie ich mir der gefahr war die von der ursprünglichen Prüfung asuging. Doch ich bin gewillt mich den Klingen anzuschliesen und werde alles aufmichnehmen was man von mir erwartet, nur vieleicht nicht so wie man es von mir erwartet. Ich werde morgen da sein."

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Chari

Die Antwort hatte ich erwartet und eigentlich auch gefürchtet...Zu viele habe ich erst letzte Nacht sterben sehen. Ich hoffe nur, daß Lars die Prüfungen bestehen wird.

"Gut. Dann sehen wir uns in einigen Stunden wieder. Ich gehe davon aus, daß du mein Geheimnis wahren wirst. Mein Tod war die einzige Möglichkeit, euch aus der Gefahrenzone zu bringen. Wie geht es Inglo?"

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"Wenn ich erhlich bin ich weis es nicht. Er wurde hier abgeliefert und war ohnmächtig oder schlief. Seit dem hab ich ihn nicht gesehen. Tut mir leid. Du kannst ja mal zu ihm rain schaun."

Sie macht sich wirklich sorgen um ihn. Mich hat die ganze sache nicht getroffen aber Inglo war schon ganzschön runter as er das erfuhr. Nun ich hoffe mal er bleibt noch am leben und macht nix was er bereuen würde bis er erfährt das Chari noch lebt"

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Chari

"Nein, ich werde zusehen, daß ich unbemerkt wieder hier wegkomme. Wir sehen uns im Morgengrauen." Damit ziehe ich mich wieder lautlos zurück und verlasse die Wohnung. Ohne Zwischenfall erreiche ich das Hauptquartier, welches ich ebenfalls unbemerkt betreten kann. Erst im großen Saal kann ich mich vor den Schattenkriegern natürlich nicht verbergen, aber das ist ja auch nicht nötig. Ich verbringe die letzten Stunden der Nacht grübelnd über den Daten aus dem Laptop. Es wird sehr schwer werden, die Pläne der Agentur zu durchkreuzen...

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Inglo

Ich wache wieder auf...Ich habe so starke Kopfschmerzen wie nie, sofort stehe ich auf, wie vom Blitz getroffen, bereit zu kämpfen.

Wieder spüre ich Charis Aura, nur viel stärker.

Ich schüttele meinen Kopf.

*Mein Geist spielt mir immer noch streiche, und durch diesen verdammten...ja, was ist eigentlich passiert? also ich bin wohl in...Charis Wohnung...Aber wieso?...

Ich schaue nach, ich habe noch all meine Waffen, wer war das? Wer hat mich K.O. geschlagen?...

Ich lege mich einfach wieder auf das Bett und schlafe...

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Eljena

Das Motel war lausig, aber immerhin tummelten sich nirgendwo Kakerlaken oder ähnliches herum, und es gab sogar fließendes Wasser.

Ich hatte dafür gesorgt, das jeder von uns ein eigenes Zimmer hatte – der Motelbesitzer war sichtlich froh darüber, denn dadurch war er endlich wieder einmal ausgebucht.

Wir brachten den Rest des Tages damit zu, in den Zimmern herumzusitzen und uns vom Jetlag zu erholen.

Gegen Abend machten wir uns auf den Weg zu irgendeiner Ruine, die Schalima erkunden wollte.

Ich wusste nicht wirklich, was ich hier in Schottland eigentlich zu suchen hatte – irgendeine alte Waffe, die Schalima und ihre Vampirfreundin für etwas brauchten, wovon ich nichts wusste. Dementsprechend schlecht war meine Laune auch, als ich an eine Mauer des alten Gemäuers gelehnt die jüngere Werwölfin beobachtete, die ihre Nase in das Buch steckte, das ich dem Chinatown-Vampir abgenommen hatte. Atari lief hinter Schalimas Rücken unruhig auf und ab, und langsam machte mich das wirklich sauer.

Kannst du nicht mal EINE MINUTE ruhig an einem Platz stehen bleiben? Langsam nervst du mich nämlich.

Atari schritt mit ein paar schnellen Schritten auf mich zu und baute sich vor mir auf:

„Im Gegensatz zu dir geht mich die Sache was an, also behalt deine klugen Kommentare gefälligst für dich!“

Ich musterte sie mit zusammengezogenen Augenbrauen und legte soviel Verachtung in meinen Blick wie nur möglich.

Na immerhin gebe ich kluge Kommentare ab, im Gegensatz zu gewissen Leuten, die sich von den Körpersäften anderer Leute ernähren...

Zufrieden bemerkte ich, wie Ataris Augen zu funkeln begannen und sich ihre Hände an den Seiten zu Fäusten ballten.

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