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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Na wo hast du’s denn verloren?? Grade als Schalima unwillig zu einer Erklärung ansetzten wollte fiel ich ihr ins Wort Ach, mir egal,...ich hab’s jedenfalls einem Händler in Kairo geklaut....

An ihrer gerunzelten Stirn erkannte ich, dass sie eigentlich eine weitere Erklärung wollte.

Noch etwas, was du lernen musst, Schalima. Manchmal ist es besser, nicht alles zu wissen.

Nebeneinander strichen wir durch die Straßen und sie erzählte mir von ihrer Begegnung mit diesem seltsamen Vampir, der zwar ganz offensichtlich wusste, wer und was sie war, aber ihr dennoch höchstens an die Wäsche, jedoch nicht ans Fell wollte.

Irgendwie passte das zu Manhattan... lauter Vampire und Garous, warum dann nicht auch ein paar schräge Vögel... Schließlich gab auch ich mit gerade mit einer Garou ab...zugegeben, mir wäre nie der Gedanke gekommen, ihr an die Wäsche zu gehen,...aber das lag wohl einfach nicht in meiner Natur.

Mal sehen fing ich in ruhigem, gelassenen Ton an hier gibt es so viele Vampire, vielleicht ist da auch für mich was dabei ....hast du Hunger? Ausserdem würde ich gerne wissen, was du für Fortschritte gemacht hat...oder ob du schon wieder alles vergessen hast, was ich dir beigebracht habe. Und es muss dich mal jemand kräftig in den Arsch treten...du bist mir ein bisschen zu lethargisch geworden...wo ist denn dein Kampfwille geblieben??

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Schalima

Mein Kampfeswille? fauchte ich sie an. Mein Kampfeswille ist das einzige was mich so lange am Leben gehalten hat und so vielen der Vampiren den Tod gebracht hat!

Und, nein ich habe nicht alles vergessen was du mich gelehrt hast sonst wäre ich schließlich nicht hier... ich bin wütend aber mehr auf mich selbst als auf Atari. Dieser verflucht Vampir hatte mich mehr durcheinander gebracht als ich mir eingestehen wollte.

Nachdenklch bickte ich sie an: Warum bist du eigentlich hier?

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Malkavian

Erstaunt blickt ich auf als Assani`s Schüler das Wort ergreift und sich gegen den Treneren stellt. Entweder ist er sehr mutiog oder vollkommen verrückt...verrückt?...das gefällt mir und ichn mache mich insgeheim bereit ihn zu schützen doch Assani hat die situation im Griff....wenn ich ein Vöglein wär...

Endlich ist der Tremere verschwunden und Assani musstert mich nachdenklich.

Ich öffnne meinen Mund, doch das was ich im zu sagen habe ist nicht für fremde Ohren bestimmt. Sie würden es nicht verstehen...ich war mir nicht mal sicher ob er es verstehen würde...nein danke ich möchte keinen Zucker...

Ich schaue ihm in die Augen und er versteht meine Botschaft:...später...

Plötzlich schrecke ich zusammen: Hatte ich das Bügeleisen angelassen??

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Chari

Na wunderbar, denke ich mir. Aufpasser spielen für einen Halbvampir, der sich mit den meisten hier anlegen wird. Nicht, daß ich etwas dagegen hätte, ein paar dieser Gecken loszuwerden...Nur wie lange werde ich an Assani gebunden sein, bis dies vorbei ist?

Mein freies und ungebundenes Wesen wird jetzt schon nervös bei dem Gedanken. Trotzdem werde ich dem Wunsch meines Meisters folgen und auf Assani achten. Ich beginne damit, möglichst viel über ihn in Erfahrung zu bringen und mische mich jetzt doch wieder unter die anderen. In Gesprächen kann ich kaum mehr über ihn in Erfahrung bringen, als daß er wie ein Schatten ist, kaum greifbar...Niemand scheint genaueres über ihn zu wissen. Und doch scheint eine gewisse Furcht vor ihm zu herrschen.

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hmmm

Ich sah mich noch einige male um mich. Für jeden schien alles gesagt worde zu sein, was gesagt werden konnte.

Seth erhob sich.

"Nun wie es scheint sind wir dem ende angelangt." er sah sich noch mal um, niemand warf einen einwurf.... eigentlich logisch, wenn Temere nich hier war. "gut" sagte er erfreut, denn auch er schien des Rates überdrüssig, geschweige von mir... " In 2 Wochen wird das nächste Treffen der 13 stattfinden und solange habt ihr Zeit dies Angebot zu bedenken" damit polterte er mit seinem Stab auf den Boden und das Licht erlosch.

Ich stand auf, brauchte aber eine Weile um mich an die Dunkelheit zu gewöhnen und lief als erster nach draussen.... mein Adept folgte mir so gut er konnte......

Draussen traf ich auf Seth, der immer noch seine Kapuze nicht runter ziehen wollte.

"Du brauchst Assamarl nicht zu suchen ..... junger Schatten, ich werde mich mit ihm treffen .... zur abwechslung erstatte ich ihm mal bericht..." seine Stimme war tief.. einbischen Verzerrt und wurde den Sagen der ägypter gerecht... denn so wie herum lief, könnte man meinen er sei ein geist... ein Dämone aus den altvordern...

Er entfernte sich gespenstisch... als würde er schweben und verschwand in der Menge von "Seths Kindern"......

Ich drehte mich zu Inglo (der ganze name is ja extrem lang) um.

"Du wirst schon genügend gelegenheiten bekommen mir deine Schuld zu begleichen.... doch vorerst, würde es mir reichen, wenn du mehr selbstdisziplin ausübern würdest..." meine stimme klang zwar ernst, doch lächelte ich freundlich

"keine sorge.... auch ich hatte meine schwierigketen..." und zwinkerte ihm zu "komm.... " sprach ich, nickte auf die menge zu und sclenderte durch die massen von Vampiren.

Erstaunt sahen einige mich an und noch erstaunter meinen Adepten. Ich liess mir nicht anmerken und nahm ein Champagnierglas von einem Tablett eines Kellners.

Als ich mich umdrehen wollte da rempelte mich jemand an! Knapp verfehlte mich der spritzer des Champagniers...... ich war wütend, wer wagte es nur!

Erstaunt hielt ich inne......

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Chari

Was für Geschichten ich da zu hören bekam...

Er sei ein Schatten, ein Dämon und kein Vampir, ja sogar der Tod selbst.

Andere wiederum erzählten, daß er nur Tricks benutze, um jeden zu verwirren und eigentlich nur ein Scharlatan sei...

Die Geschichten waren z.T. wirklich haarsträubend. Jeder hatte irgendetwas von ihm gehört, aber keiner wußte wirklich etwas. Alles, was ich zu hören bekam, waren Gerüchte und verzerrte, aufgebauschte Geschichten, die mir nicht weiterhalfen.

Ah, der Rat scheint beendet zu sein.

Das entstehende Gedränge nutze einer dieser Idioten, der mich schon mit seinen Augen verschlugen hatte, als er mir seine Version von Assanis Geschichte erzählte, um mich anzutatschen. Sein letzter Fehler. Ich trat einen Schritt zurück, wobei ich jemanden hinter mir beinah umrempelte. Dieser geringe gewonnene Platz reichte um mein Schwert zu ziehen und mein Gegenüber mit einem Streich zu enthaupten...

In der plötzlich eingetretenen Stille drehte ich mich um und entschuldigte mich bei demjenigen, den ich da versehtlich beinah umgestoßen hätte...

Bearbeitet von Tiara Sonnenkind
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"Assamitin" sprach ich vergnügt... doch sah ich immer noch einwenig finster drein

"Ich habe euch hier noch nie gesehen..." ich nahm ihre Hand und küsste sie "mein Name ist Assani" ich sah mich zu meinem Freund um "und dass hier ist Ingolmomahtar mein Adept....."

Ich sah diese Inderin an, die eine etwas hellere Hautfarbe hatte, als üblich.

Sie war 1,65 m gross, hatte fast schwarze, leicht mandelförmige Augen, die einem sofort ins Auge stachen..... schwarze Haare... hüftlang und zu einem Zopf zusammengeflochten (war doch ein notwendiges übel....im kampf) wie ich bemerkte, als ich sie mir.... näher betrachtete und eine zierliche Figur, wie mir schien und ihr etwas katzenartiges verlieh - so geschmeidig wie sie sich bewegte

Sie verhielt sich in der Menge eher unauffällig doch zugegebenermassen war sexy gekleidet

Sie trug schwarze Motorradstiefel....eine enge schwarze Lederhose, die ihre Hüften betonten, eine Corsage, aus weichem schwarzem Wildleder, (wie ich es roch) und mit roten, eufeuähnlichen Verzierungen überseht, die ihren Äusseren etwas animalisches verlieh.

Mir fiel das etwas zu breit geratene Lederarmband ihres linken unterarmes auf, das mit grossen Ziernieten zusammengehalten wurde........als ich ihre Hand küsste, erkannte ich dass es sich dabei nicht um nieten.... sondern um runde Wurfsterne handelte....

Mein Blick wanderte zu ihrem fein verarbeiteten und rotem Ledergürtel, in dem zwei Kurzschwerter steckten,.....dass rundete ihre wilde art ab. Am Gürtel ist noch eine Halterung zu erkennen, aber was dort hingehört.....war nicht zu erkennen, denn es war leer, seltsamerweise...........

der einzige Schmuck ist eine sehr wertvolle Halskette, filigran verarbeitet mit grünen Steinen....Jade, die sehr gut zu ihren fast schwarzen Augen passten.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Chari

"Also Du bist Assani... Ich habe schon viel von Dir gehört, doch nicht viel Aufschlußeiches. Du scheinst ein Phantom zu sein" grinse ich ihn an.

Ich mustere ihn gründlich, ohne meinen prüfenden Blick zu verbergen. Soll er doch merken, daß ich wissen will, wer er ist...

Um ihm ins Gesicht zu sehen, muß ich doch ziemlich nach oben gucken. Groß der Kerl. Recht muskulöse Figur und doch beweglich, ganz klar ein Kämpfer. Seine stechend roten Augen erinnern mich irgendwie an Assamarl. In welcher Beziehung stehen die beiden zueinander? Einen anderen Vampir zu beschützen hat auch noch nie einer von mir verlangt. Ungewöhnlicher Auftrag für einen Assamiten...

Gute Bewaffnung, die er da bei sich trägt. Ich bevorzuge allerdings die altmodische Variante, aber ich kenne mich auch mit modernen Schußwaffen aus. Seine sind Spezialanfertigungen, wie ich erkennen kann. Nicht mein Ding soetwas. Ich töte lieber im Nahkampf.

Etwas spöttisch betrachte ich sein Waffenarsenal an den Unterschenkeln, Minigranaten, Messer, silberne Pfähle... na, ich bin gespannt darauf, ihn kämpfen zu sehen. Sicher werde ich bald Gelegenheit dazu haben.

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Ich sah ihrem argwöhnischen, prüfenden Blick an mir heften.... sie überprüfte mich gründlich... so wie ich vermute hält sie wohl nicht viel von modernen Waffen..

"Ein Phantom?" fragte ich gekünstelt verwirrt " So wie ich das sehe.... bin ich es nicht, sonst würde ich nicht vor euch stehen..." Ich musterte sie noch mal

"Und wie ist euer name?"

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Chari

"Nun, die Geschichten von einem Phantom stammen wohl von denjenigen, die Angst vor Dir haben...und das sind nicht wenige. Respekt, Du hast Dir einen Namen geschaffen."

Immer noch mustere ich ihn aufmerksam. Sein Gesichtsausdruck ist völlig undurchdringlich, keine Regung zu spüren. Er hat eine starke Aura um sich, doch die ist nicht einzuordnen...

"Assamarl hat mir von Dir berichtet...Mein Name ist Chari. Und ich habe einen Auftrag Dich betreffend bekommen..."

Damit grinse ich ihn spöttisch von unten an. Ich bin auf seine Reaktion gespannt...ein Auftrag für einen Assamiten kann ja eigentlich nur eines bedeuten. Vorsichtshalber bin ich auf eine kämpferische Reaktion seinerseits gefaßt, ich will mich ja nicht überraschen lassen, falls er nicht nachfragt sondern gleich reagiert...Aber ich konnte mir diese Bemerkung einfach nicht verkneifen. Irgendwie macht es mir immer wieder Spaß, andere zu provozieren.

Seinen Adepten behalte ich ebenfalls im Auge, wer weiß, wie der reagieren wird.

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Ich wartete zunächst ab..........

Dann legte ich meinen Kopf etwas schief und hob meine Augenbrauen

"Ich weiss ja nich, wer ihr meint zu sein..... aber Assamarl wollte euch entweder tot sehen.... oder ihr beliebt einen ... nun sagen wir mal einen etwas schwarzen humor zu führen."

Ich lächle sie verschmitzt an

"...doch wenn ihr einen Kampf wollt.... dann sagt es doch" flüstere ich ihr verschmitzt zu

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Chari

"Wir werden es sicher irgendwann austesten müssen, Assamarl würde seinen Spaß daran haben...doch erst einmal möchte er Dich in Sicherheit wissen, darum mein Auftrag. Er scheint Dich zu brauchen und mir zu trauen..."

Ich glaube, mein Auftrag wird doch nicht so langweilig wie befürchtet. Endlich jemand, der meinen Humor teilt...Sicher wäre es interessanter ihn zu jagen, aber ihn zu beschützen wird mir sicher auch genug Kämpfe bringen.

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Malkavian

Nachdem sich der Rat aufgelöst hat bleibe ich nich etwas sitzen, ich hasse das Gedränge....

Langsam erhebe ich mich, ich kann dem Gespräch mit Assani wohl nicht entkommen...eigentlich will ich es ja auch gar nicht..doch ich machte mir sorgen ob ich die richtigen Worte finden würde...und ob er versteht...

Nachdem ich durch das tor getreten bin spüre ich wie meine gedanken wieder abschweifen..

man nehme 4 Eier, 200 gramm Zucker , eine habe Zitrone , etwas Vanille und verrühre alles mit einem Schneebesen. Anschließend....

Doch da bemerke ich das mich die umstehenden Vampire sehr seltsam ansehen..

Habe ich das jetzt gesagt oder gedacht? Habe ich gesprochen? Haben die mich gehört ??? bei den letzten Worten wird meine Stimme immer leiser und ich blickte mich hektisch um als ich feststelle das ich wirklich laut gesprochen hatte.

Schnell hebe ich den Kopf ,tue so als wär nichts passiert und mache mich auf die Suche nach Assani.... Diese verdammten Japaner und ihr Suschi!

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"ihr wollt mich in sicherheit wissen? Wir rührend" wobei ich das wort in die länge ziehe " Aber ich denke ich kann auf mich selbst aufpassen und.."

Ich erblicke Malkavian. Ich hebe den Finger

"Entschuldigt mich" und lasse sie und meinen Adepten alleine.... Malkavian wollte mir was sagen... und ich wollte wissen was das denn war.

"Japaner und ihr Suschi!" hörte ich ihn fluchen. Ich runzelte zwar mit der Stirn, doch war ich das .... mit der zeit gewohnt...

"Malkavian" rief ich ihm zu und halte ihm an der Schulter fest... "ihr wolltet mit mir sprechen?"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Chari

Sie denken immer, daß sie auf sich selbst aufpassen können...doch wie viele haben sich darin schon getäuscht. Assamarl hatte sicher einen Grund, Assani einen Aufpasser zur Seite zu stellen. Er wird mächtige Gegner haben und ich werde alle Hände voll zu tun kriegen, aber ich wollte ja mal wieder etwas Aufregung...

Ich wende mich an Ingolmomahtar, als Assani zu Malkavian geht:

"Und Du? Adept von Assani. Auch an Dir ist etwas Seltsames...Assamarls Aufträge entpuppen sich doch immer wieder als interessanter als gedacht. Wir werden uns demnächst öfter begegnen..."

Damit lasse auch ich ihn stehen. Nach einer kurzen Runde durch die Anwesenden verlasse ich das Gebäude und stelle mich auf meine Aufgabe ein. Ich bereite alles nötige vor und stärke mich nochmal ...

Bearbeitet von Tiara Sonnenkind
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Gäste

Nach dieser Tötungsaktion von Chari, kamen Bedienstete und schleppten ihn hinfort. Zum Glück nur ein nutzloser Diener, sonst hätte sich Chari auf mächtig gefasst machen können....

Eine zierlich dürre Dame, die das ganze beobachtet hatte

"Typisch für solch Volk, Frauen zu begrabschen...tz...tz...tz... wissen sie es wird doch immer schlimmer mit solchen Pack.."

Eine andere etwas ältere Frau stimmte nickend zu.....

"Ja... vor Tausend Jahren wäre das gar nicht Möglich gewesen.... primitive Vampire hätte man nie erduldet und man hielt noch was von dem "Blut" und ehrgefühl"

"Sehen sie sich doch mal Assani an! Fürchterlich diese Kreatur... und erst noch seine Geschichten... unglaublich.... da kann doch gar nichts wahres dran sein"

"Mit nichten" warf ein alter mann ein, der sein "blut im glas" genoss. "Es ist nun mal eine tatsache das er besser tötet, als jeder andere, den ich kenne.."

erstaunt über diese ausage, begannen sie den herren auszufragen, der wiederum genoss die ihm geschenkte Aufmerksam.....

Inzwischen wurde Ingolmomahtar zwispältig angeschaut, einerseits voll misstrauen, anderseits voller hass.......

aber manche der Assamiten sahen ihn freundlich an.... und wenige der Gangrels vielleicht die erkannten wer er war...........

Chari wurde von den Vampiren mit argwohn und angriffslust angeblickt (gibts dieses wort?), doch liess man sieh ziehen.........

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ich folgte assani aus dem versammlungsraum, ich war noch etwas gedanken versunken, ich verarbeitete das erlebte.

außerdem musste ich schmunzeln wegen malkavian.....diese lustigen ausbrüche...

plötzlich steht diese frau vor uns, sie stellt sich vor und erzählt das sie einen auftrag hat, aber ich kann mir nicht denken das sie ihn umbringen will....

plötzlich geht assani weil er mit malkavian sperechen will.

da wendet sich die frau zu mir und sagt:

Und Du? Adept von Assani. Auch an Dir ist etwas Seltsames...Assamarls Aufträge entpuppen sich doch immer wieder als interessanter als gedacht. Wir werden uns demnächst öfter begegnen...

dannach ist sie auch schon weg.....

hätt nichts dagegen sie noch mal wieder zu sehen..... denk ich mir.

jetzt erst nehme ich meine umwelt richtig wahr. hier ist ein ziemlich buntes gemisch von vampire, viele davon sehen mich sehr böse und voller hass an(wahrscheinlich tremere, denn ich kann auch ihre magischen auren spüren...), andere wiederrum, gangrel und assamiten, sehen mich freundlich an und nicken mir zu.

einer lässt mir sogar ein glas frisches blut geben. ich bedanke mich indem ich ihm zunicken.

bevor ich es trinke riech ich erst daran(dafür ernte ich manch einen merkwürdigen blick), eine alte angewohnheit.....doch schließlich trinke ich das blut...sehr köstlich.....

Bearbeitet von Iluvatar
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Malkavian

Du hast recht, ich muss mit dir reden Assani. Es geht um deine ähm..nennen wir sie "Freizeitbeschäftigungen" bei diesen Worten vollführte ich eine kleine Drehung. Versteh mich nicht falsch, ich verurteile nicht was du tust, wie viele andere hier.... Ein Glas auf dem kleinen Tischchen neben mir erregt meine Aufmerksamkeit. Das Licht brach sich in ihm und warf Reflexe an die Wand. Sie sahen aus wie Frösche, kleine lustig hüpfende Frö....

Assanis Räuspern brachte mich ins hier und jetzt zurück. Ich verschränkte die Finger und mein Blick wurde geheimnissvoll als ich mit rauchiger Stimmer fortfuhr. Du weißt um die Probleme unserer Art, um...unsere Schwächen. Aber meine Kinder und ich shen mehr als das ...es sind Zeichen aufgerteten, schlechte Omen!

Wie die in dem Glas da? fragte Assani spöttisch. Pah, was weißt du schon! Aber wenn du meinen Rat nicht willst... und ich drehte mich mit hochgezogener Augenbraue schmollend um.

Assani lachte und auch ich fiel mit ein. Du weißt dieses Bündniss ist nicht die Lösung. Es wird unsere Situation verbessern aber das eigentliche Problem nur aufschieben! Unser Blut wird dünner von Generation zu Generation egal ob die Clans sich vertragen oder nicht....

Es gibt nur eines was unser Blut stärken kann.... Wie sollte ich weitermachen, wie ihm begreiflich machen was ich selbst nicht ganz erfasste....

Doch vieleicht...wenn Assamarl recht hatte und er wirklich der war für den er ihn hält, wird er es selbst erkennen und Gehenna verhindern können.

Aber einen kleinen Tipp wollte ich ihm schon geben . Ich habe vorhin gesagt das die Garou eine Zukunft haben, aber vieleicht wäre es besser zu sagen das sie...unsere Zukunft sind!! Mit diesen Worten ließ ich den ratlosen Assani zurück und verschwand im Schatten...jedoch nicht ohne das Glas mitzunehmen.

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Mein Mund klappte merklich auf und ich blinzelte Malkavian ungläublich nach.

Das.... kann er doch unmöglich im ernst meinen?! oder etwa doch?

Mir schwirrte dieser Gedanke noch eine Weile in meinem Kopf rum.... wusste er was ich da mache?

Ich ertappe mich selbst dabei, dass ich wieder an Liara denken muss.... wenn sie denn so hiess. Wie soll das gehen? Gehenna verhindern?

Ich lief in die Bibliothek dieser Gemächer und fand auch das ersehnte Buch......es war zwar verschlossen doch ich hatte den Stab des Todes immer noch bei mir und so konnte ich ihn öffnen......

Ich blättere gehetzt in den zig Seiten umher und finde die gesuchte Passage

Gehenna: persönliche Aufzeichnungen von Assamarl

.........Eine einzige Hoffnung haben die Kainiten noch. Eine Frau soll sie retten können - oder zumindest interpretieren sie es so. Sie wird das "Zeichen des Mondes" tragen; und schon das allein lässt einige Deutungen zu, auf die ich gleich zurück kommen werde. Diese Frau wird von allen verstoßen werden und Leid und Schmerz erfahren, bevor sie erkannt wird. Das Zeichen des Mondes kann zum Beispiel simpelst bedeuten, dass sie eine Malkavianerin ist. Weiterhin kann es aber auch heißen, dass sie ein Garou, also ein Werwolf sein soll, da auch diese dem Mond einiges an Bedeutung zumessen. Oder man mischt beides und hat dann auch das Leid und den Schmerz: Sie kann auch eine diese Missgeburten sein, die entstehen, wenn ein Werwolf zum Vampir gemacht wird. Diese Wesen werden von allen verabscheut, weil sie nicht mehr nur die Stärke eines Wolfs sondern auch noch die Unsterblichkeit eines Kainiten haben.........

Ich las es noch mal durch und konnte es nicht fassen, was ich da las:

Eine Frau soll sie retten können - oder zumindest interpretieren sie es so. Sie wird das "Zeichen des Mondes" tragen; und schon das allein lässt einige Deutungen zu, auf die ich gleich zurück kommen werde. Diese Frau wird von allen verstoßen werden und Leid und Schmerz erfahren, bevor sie erkannt wird. Das Zeichen des Mondes kann zum Beispiel simpelst bedeuten, dass sie eine Malkavianerin ist. Weiterhin kann es aber auch heißen, dass sie ein Garou, also ein Werwolf sein soll, da auch diese dem Mond einiges an Bedeutung zumessen.

"Die Caeden...." seufzte ich hervor und sank in den Sessel hinein... ".....das kann doch nicht wahr sein......von allen verstoßen werden und Leid und Schmerz erfahren, bevor sie erkannt wird..... bis ich sieh erkannt habe.... aber das wäre so... unwarhscheihnlich, dass es wieder lächerlich ist" murmle ich vor mich hin... schliesslich war es den gemeinem Pöpel untersagt hierher zu kommen und ich war allein....

Ich klappte das Buch zusammen schloss es ab und machte mich auf den Weg....

Assamarl und Seth heute nacht zu finden ist zwecklos.... ich werde nach Hause gehen, meinem Freund sein Quartier zeigen und mich auf die suche nach liara machen..... ich muss sie finden....

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Ich war auf der Suche nach ...wie hiess der doch gleich...ach egal, nach dem Drahtzieher, der für die morde an meinem Geliebten und deinem rudel verantwortlich ist...

Ich sah die Überraschung auf ihrem Gesicht, als ihr dämmerte, was mein Augtauchen in Manhatten demnach zu bedeuten hatte.

Meinst du wirklich, er ist hier??fragte sie mich und ich sah die alten Funken in ihren Augen wieder aufblitzen, die ich bisher vermisst hatte.

Wenn man meinen Quellen, diesen komischen "Vampirjägern", die vermutlich ausser mir noch nie einen Vampir gesehen hatten, glauben kann und will, dann ist er hier...und ich war übrigens dann auch die letzte die sie gesehen habenin Erinnerung an diese Tölpel die doch tatsächlich meinten, mir mit Kruzifixen und Knoblauch entgegentreten zu können fing ich unwilkürlich an zu grinsen.

Sag mal, ich war plötzlich auf eine Vampirin aufmerksam geworden, die etwa 200 Meter vor uns aus einem Gebäude kam, sich sichernd umblickte und dann verschwand, Was ist denn da los,... wenn sie da alleine rauskommt,und noch aufpassen muss, dann sind da doch bestimmt noch andere drin, oder was meinst du...Das Funkeln in meinen Augen konnte Schalima eigentlich nicht verborgen bleiben...

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Gast in der Menge

Neben mir in der Luft sind so komische Wölkchen...oder war das nur zuviel Wein... Da tacuht plötzlich ein älterrer Vampir neben mir auf, der ein leeres Glas in der Hand hält.

Na, schöne Frau, haben sie schon ihre Weihnachtseinkäufe gemacht?

Ich runzelte die Stirn, was wollte dieser alte Vampir von mir...

Seine Gedanken schienen abzuschweifen, es macht de Eindruck, dass er sich um ein wirklich schwerwiegendes Problem kümmerte.

Okay, ich realisierte, als der Boden zu schwanken anfing, dass ich wirklich zu viel Wein getrunken hatte, vielleicht war es aber auch die Erkenntnis, dass es Malkavian selbst war, der da in gedanken versunken neben mir stand.

Trotz seiens Alters war Malkavian immer noch ein attraktiver Mann... Ich warf mich an seinen Hals und fing an, mit meinen Eckzähnen an seinem Ohr zu knabbern.. Er erwachte aus seinen Gedanken und sah mich verwundert an... Das einzige, was ich nach DIESEM Blick noch in der Lage war zu sagen war.Wohin?

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Ich riss diese Seite aus und lief in die Halle voller Gäste, die auseinander stoben, als sie meinen hungrigen Ausdruck im Gesicht sahen...

"Komm Inglo.... das war fürs erste genug aufmerksamkeit.... wenn nicht zuviel für dich.."

Ich lief mit ihm zum Aufzug, wobei ich mir es nicht verkeifen konnte dem einten Wächter, in der unteren Eben nochmal zu warnen und meine Krallen in seine Wunde zu drücken... amüsiert blecke ich meine Zähne und lecke mir das Blut von den Fingern.... Die Menge eingeschüchtert von meiner Rücksichtslosigkeit machten mir Platz.... als wäre ich eine unheilbare Krankheit....

draussen angelangt, zucke ich zusammen und strecke meinem Freund meinem Arm etgegen...

Meine Augen leuchteten durch die dunkelheit.... rötlich nahm ich dieses Gesicht wahr... das mir schon seit stunden nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte... LIARA!

Ihr duft schwebt mir in die nase... doch mischt sie sich mit einem Kind kains.... eine vampirin.... und ich dachte ich wär der einzige der beziehungen zu den garous pflegt

mein blickt kreuzt der liaras... wenn sie denn überhaupt so hiess

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Schalima

Ataris Offenbarung hatte mich völlig unvorbereitet getroffen...er ist hier...er dem ich all mein Leid zu verdanken hatte...Ich fühlte wie etwas in mir erwachte, etwas das seit Jahren darauf wartete an die Oberfläche zu dringen und was ich bis jetzt immer unterdrückt hatte. Doch jetzt ließ ich zu dass es wie eine Welle über mich branndete und mein rationelles Denken ausschaltete. Ich packte mein Schwert und wolte losstürmen als mich Ataris starke Hand aufhielt. Sie sah mir tief in die Augen und erkannte was mit mir geschenen war.....

Doch ich ließ mich nicht aufhalten nicht von ihr und auch nicht von irgendjemand sonst...

Meine Wut hatte die Oberhand und ich verwandelte mich noch während ich auf das gebäude zusprang in das was in meinem Herzen seit jener Nacht gereift war: einer blutrünstigen Bestie die ohne Sinn oder Verstand, wahllos jeden Vampir tötete der ihr vors Schwert lief...

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Malkavian

ich spürte eine Veränderung in Assani...nichts äusserliches doch schien er emotional aufgewühlt zu sein....Ich lächelte. Jetzt war ich mir sicher Assamarl hatte sich nicht getäuscht : er ist der Richtige....er würde die Zeichen sehen und handeln..... ob er wohl lieber Pommes mit Myo oder mit Ketchup mochte...

Plötzlich quatschte mich so eine Vampirin an...hübsch war sie ja aber ihre Weinfahne reicht von hier bis Mexico...ähm schaut mal dort drüben fliegt ein toter Vogel....und wirklich sie sah hin

Leider ließ sie sich nicht so leicht abschütteln und hohlte mich nach einigen Schritten ein ....verdammt naja dann bade ich sie halt erst und vernasche die dann.....blau blau blau blüht der Enzian.....

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Ich zuckte instinktiv mein schwert und lief auf liara zu...

in ihren Augen spiegelten sich hass und rache wieder!

Ihr Gesicht nahm das eines wolfes ähnliche Gesichtszüge.... sie wurde wild!

Mein Tier in mir, dass lange nach herausforderungen suchte erwachte abermals und verleitete mich zum Kampf....

Belustigt über ihre Wilde art und dem bevorstehendem Kampf lächelte ich sie an...

nur 2 mete luft trennte uns noch....

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