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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Spielleitung

"Wie niedlich...." sprach der kleinere

"Schnauze" fachte der grosse ihn an

Der kleine wimmere kurz und ging auf die Seite

"Dummes Ding......." sprach der grosse ihn an "Wie sagt man? Der Feind meines Feindes.... ist mein Freund?" Er lächelte und nickte.....

"Wir sind Gangrels und hier in diesem Lande..... ausgestossene......"

Schemen von Tieren, Panthern, Katzen, Wölfen, Adlern waren zu erkennen

"Willkommen in Schottland meine Liebe garou......"

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Samuel

Als ich nach Hause komme, sehe ich das Inglo sich prächtig mit Rantulos versteht, und das ist ein SEHR gutes Zeichen...

Danach bereiten wir die Steaks zu, mit einigen Beilagen.

Das Essen ist uns sehr gut gelungen, Inglo kocht gut und es macht ihm offenstichtlich Spaß.

Nun, ich habe noch einige Dinge zu erledigen....Ich kann dich doch etwas allein lassen oder?

"Ja, danke für das Essen, es war sehr gut"

Wir räumen zusammen ab und spülen das wenige das wir benutzt haben.

Danach nehme ich mir das Telefon und gehe auf mein Zimmer.

Ich hole den Pieper hervor und rufe die Nummer die auf dem Display blinkt an.

Ohne Begrüßung oder sonstigem gibt mir die männliche Stimme am anderen Ende eine Adresse und eine Uhrzeit.

Es ist die Anschrift des Gebäudes das mir aufgefallen war, und die Garou sollte dort wohl um 0:30 Uhr erscheinen...

Ich verbringe die nächsten Stunden mit tiefer meditation, ich hatte schon länger keine Zeit mehr dazu

Als ich wieder erwache ist es 23:45 Uhr. Inglo ist nicht mehr im Haus, ich beschließe loszugehen, da ich etwas früher da sein will.

_________

Inglo

Nach dem Essen, gehe ich auch auf eines der leeren Zimmer.

Dort nehme ich meine Waffen auseinander und säubere sie, es ist noch nicht wirklich nötig, aber ich möchte mich ablenken...

Doch diese Stille macht mich noch verrückter...Ich bringe die angefangene Arbeit nur widerwillig zu Ende.

Alles um mich herum wird etwas trüber...Wieder strömen diese Gefühle auf mich ein...Ich lege mich auf mein Bett und starre die Decke an...Mein Leben macht einfach

keinen Sinn mehr...Alles ist umsonst...

Als es dunkel wird gehe ich ohne das ich viel darüber nachdenke nach draußen.

Ich laufe die dunklen Straßen entlang und merke nicht wohin mich meine Füße tragen...

Plötzlich höre ich hinter mir ein Auto das ziemlich schnell fährt, doch nur ein leichter widerhall der quitschenden Reifen kommt in meinem leeren Kopf an...

Dann "beißt" mich etwas in den Nacken....Ich gehe einfach weiter...

Nach zwei weiteren "bissen" sinke ich in die Knie, mein schon so schwacher Wille hat nun gar keine Widerstandskraft mehr...Zeitweise wird alle schwarz...ich werde in ein Auto verfrachtet...Ich zappele noch kurz, doch ein weiterer Stich, und ich merke gar nichts mehr...

ich erwache wieder auf einem kalten Metall Stuhl, ich bin festgebunden und habe überall Kabel und Pads an meinem Körper.

Außer meinen Shorts bin ich nackt.

Müde blicke ich umher, überall stehen bewaffnete Peronen, mein Instinkt sagt mir das es Garou sind...

Was...? Wo...? bringe ich stammelnd hervor.

Eine junge Frau in einem weißen Kittel kommt auf mich zu, sie hält eine Spritze in der Hand.

"Alles ist gut mein Junge, macht dir keine Sorgen, wir wolen dir nichts tun..."

versucht sie mich zu beruhigen.

Langsam hören die Drogen auf zu wirken...

Aber...Wieso...entführt ihr mich?...Und...warum...Waffen?

"Wir hatten keine andere Wahl Süßer...Wärst du denn mit fremden mitgegangen?...Wir wollen nur dein Bestes..."

Es hörte sich so plausibel an...

Ja...Ich wäre nicht...gekommen...Aber was wollt ihr denn...von mir?

"Du bist sehr interessant musst du wissen...Es gibt nicht viele Gangrel die Magie beherrschen....Und da gibt es auch noch einige Prophezeiungen..."

Aber...Was wollt ihr mit mir machen?...Wer seid ihr?...Und wieso fesselt ihr mich?...

Langsam erwachen mein Überlebenswille wieder.

Die Frau wird wohl etwas unruhig, weil ihre Worte wohl nicht ganz den gewollten Effekt erzielen.

Ohne ein weiteres Wort, bekomme ich eine weitere Dosis was-auch-immer in meinen Hals, danach ist wieder alles schwarz...

Mit übelen Kopfschmerzen erwache ich wieder, mein Blick ist sehr getrübt, alles ist blau, was haben sie gemacht?

Ich will atmen, da merke ich das ich ein Gerät auf meinem Mund habe, ich bin unter Wasser in einer art Röhre, ich kann sehen das wir noch immer im gleichen Raum sind, und ich habe noch immer allerlei Kabel an mir.

Ich will mir an den Mund fassen, da muss ich merken das meine Hände mit Ketten am Gründ der Röhre bedestigt sind.

Langsam lodert Zorn in mir hoch.

Die Garou beachten mich wohl gerade nicht, zumindest hat es den Anschein, einige sitzen hinter einem großen Schreibtisch auf denen viele PCs und andere Gerätschaften stehen.

Ich zerre an meinen Ketten. Dann sehen auch die Leute im Raum zu mir, sie sprechen doch kann ich nicht davon hören.

Ich versuche mit aller Kraft die schweren Ketten nach oben zu ziehen, Die blaue Flüssigkeit färbt sich leicht rot, meine Handgelenke bluten durch die Ketten.

Endlich, ich schaffe es mich loszureißen, die schweren Handschellen hängen zwar noch an meinen Gelenken, doch bin ich frei.

"Draußen" entsteht unruhe, die bewaffneten Garou kommen näher an die Röhre.

Ich hole aus, und schlage auf die Scheibe ein, ein Knacken, noch mehr Blut.

*Das ist Sicherheitsglas*

schießt es mir durch den Kopf.

Es ziehen sich nur lange Risse von dem Punkt an dem ich zugeschlagen habe.

Ein weiterer Schlag, und einer der Wachen lässt aus versehen einen Schuss los, das Glas ist nun noch brüchiger.

Einer der Wachen klettter eine Leiter an der Außenseite der Röhre hoch, der Deckel öffnet sich, er richtet eine Pump Gun auf mich.

Doch das hatte ich geahnt, ich drücke mich mit aller Kraft vom Beckenboden ab, und kann so bis aus dem Wasser springen, dabei ergreife ich die Waffe der Wache, er stirbt durch einen gezielten Schuss.

Noch mehr Unruhe, Schüsse fallen, einer streift meine rechte Seite.

Ich knurre, dann springe ich in Richtung Tür, während des Fluges töte ich zwei weitere Wachen.

Jetzt sehe ich, das ich, dass an einer anderen Tür, viele der Wachen rauslaufen.

Was soll das denn? Denke ich mir.

Doch plötzlich erscheint eine mächtige Aura.

Eine Frau mit einem großen Bogen, und sie hat schon einen Pfeil auf der Sehne.

Sie geht gerade wegs auf mich zu, ohne eine Regung im Gesicht, schon spüre ich einen starken Schmerz in meinem linken Oberschenkel, ein grün gefiederter Schaft schaut aus meinem Bein.

Der Pfeil steckt tief in meinem Schenkel.

Ich feuere mit dem Gewehr, nun bewegt sich die Frau schneller, sie weicht aus, keine Salve trifft.

*klick* *klick*

keine Muni mehr...

Panisch schaue ich mich um, die Waffen der toten sind zu weit weg, die Frau kommt rasand näher.

Neben der Tür, an der ich stehe, ist eine art Container mit Glasscheiben.

Ich schlage eine ein, schnappe mir schnell eine der größeren Scherben und schon landet die Garou vor mir.

Ich hole mit meiner provisorischen Waffe aus und schlage zu.

In dem Moment tut sie das gleiche mit ihrem langen Dolch (sie hatte wohl ihren Bogen fallen gelassen).

Wir treffen uns gegenseitig, da wir beide nicht ausweichen konnten.

Über meine Brust zieht sich eine lange Wunde, ich habe ihr an ihrem Bauch einen langen Schnitt zugefügt.

Nun weichen wir immer wieder aus, und versuchen einander zu treffen.

Was soll das?...Wieso?

keine Antwort.

Plötzlich entgleitet das durch Schweiß und Blut rutschige Stück Glas, es braucht nur den Bruchteil einer Sekunde und ihr Dolch bohrt sich mir in den Bauch.

Fassungslos schaue ich sie an....Das ist als mein Ende...

Ich gehe zu Boden und sie beugt sich freundlich lächelnd über mich um mir die Kehle durchzuschneiden...Da kann ich hinter ihr ein bekanntest Gesicht erkennen, ihr messer gleitet ab, nur eine leichte Wunde ist an meinem Hals. Dann wird WIEDER MAL alles schwarz....Ich bin mir sicher das ich nicht mehr erwachen werde...Vielleicht ist es besser so...

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Spielleitung

__________________

"Imba?"

"Ihm wird das gar nicht gefallen........"

"Er wusste es doch........"

"Aber auch wenn man sagt, das er überall sein kann....... hat er nicht die nötige Zeit, auch noch auf seinen Schüler aufzupassen"

Im hintergrund der beiden Schattenkrieger, die in schatten eingetaucht zu sein schienen wurde es plötzlich deutlich kühler.

Die Krieger sahen fast panisch nach hinten

"iiiiinglo?"

"drinnen......"

"Asssani?"

"In seinen Gemächern, Glaar... weiss du doch"

"Wassss wollllen sie?"

"Wissen wir nicht....."

"Wie.... errrrwartet...."

Der Schatten sprang vom Dach hinunter.......

"Der Typ ist mir unheimlich...."

"Ich weiss....Baglir.... ich weiss...."

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Spielleitung

_______________

Überall lagen Leichen umher. Blutverschmiert die Wände und totenstill in den Gängen.

"Wo issst denn Innnglo?" hauchte eine rauchige und zischende Stimme. Niemand war aber zu sehen. Nur seltsame Kaugeräusche, als würde ein Löwe Knochen und Fleisch zermalmen.........

"Woo issss er denn?"

Zwei grüne AUgen glommen kurz auf und verschwanden wieder in der dunkelheit

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Chari

Während ich Lars bei seiner Prüfung beobachte, spüre ich immer stärker, daß etwas nicht stimmt. Es dauert eine Weile, bis mir bewußt wird, was es ist...

Inglo... Ich spüre immer mehr seine Emotionen, die scheinbar langsam außer Kontrolle geraten. Er hat sich wieder in irgendeinen Ärger hineinmanövriert. Seltsam, daß ich seine Gefühle so stark spüren kann... Doch irgendwie reißt die Verbindung immer wieder ab...

Das einzige, was ganz deutlich wird, ist, daß Inglo in Gefahr ist. Aber ich kann hier nicht weg. Und draußen kann ich mich auch nicht sehen lassen...

Ich rufe Tatjana zu mir: "Ihr müßt die nächsten Stunden ohne mich klarkommen. Das sollte ja kein Problem sein. Ihr prüft ihn, ich habe längst gesehen, was mir wichtig war. Ich muß dringend etwas erledigen, aber werde bald wieder hier sein."

Sie nickt zustimmend und ich mache mich auf den Weg. Zuerst in meine Zimmer, um für meine Tarnung zu sorgen. Der Drache wird mir dabei eine große Hilfe sein, niemand wird meine Aura mehr spüren können. Mein Äußeres zu verändern ist das kleinste Problem... Dann verlaße ich unser Refugium und das Hauptquartier und mache mich auf die Suche. Immer wieder spüre ich Inglos Verunsicherung und seine Wut. Irgendjemand muß ihn gefangen halten. So nähere ich mich langsam seinem Aufenthaltsort. Plötzlich werden seine Emotionen noch stärker, sein Zorn nimmt überhand. Ich bin schon ziemlich nah, er muß in dem Gebäude vor mir sein. Dort sind viele Garou versammelt und nicht gerade die schwächsten. Doch eine Aura ist beinahe überwältigend. Sie kommt mir fast bekannt vor, doch ich kann sie nicht einordnen...

Ich spüre plötzlich einen kurzen Schmerz in der Seite und nun kenne ich keine Zurückhaltung mehr. Ich gehe auf die Tür zu und klopfe an. Als mir geöffnet wird, explodiere ich regelrecht. Der Typ vor mir geht sofort zu Boden und ich sprinte los. Inglos Emotionen und die mächtige Garou-Aura weisen mir unfehlbar den Weg. Ich bemerke kaum, daß sich mir immer wieder irgendwelche Garou in den Weg stellen. Ein scharfer Schmerz in meinem linken Oberschenkel läßt mich kurz straucheln, doch hält mich auch das nicht auf. Durch eine Tür, vor der noch vier Wachen vergeblich versuchen, mich zurückzuhalten, gelange ich in einen Raum, der wie ein Labor eingerichtet ist. Inglo kämpft mit einer Garou, die sich unglaublich schnell bewegt. Er muß noch zwei Treffer einstecken. Gerade, als die Frau ihn zu Boden gebracht hat und sich über ihn beugt, um ihm den Rest zu geben, erreiche ich die beiden. In Inglos Augen sehe ich ein Erstaunen, als er meine Tarnung durchschaut. Die Frau bemerkt mich zu spät, es ist für mich nicht schwer, sie zu töten. Inglo ist bewußtlos geworden. Es ist eine schwere Entscheidung, die ich nun treffe... Entgegen aller Vernunft beschließe ich, Inglo mitzunehmen in unser Refugium. Auch wenn er mich vielleicht haßt, weil ich auch ihm meinen Tod vorgetäuscht habe, wird er uns nicht verraten, dessen bin ich mir sicher. Relativ unbehindert kann ich das Gebäude wieder verlassen. Draußen verschmelze ich mit den Schatten und beeile mich, das Hautquartier zu erreichen. Ich bringe Inglo in unsere Enklave aufs Schloß und versorge seine Verletzungen. Dann warte ich darauf, daß er aufwacht...

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Inglo

Ich erwache, und ersteinmal weis ich NICHTS...Nicht einmal meinen Namen(werden wohl ein paar Nebenwirkungen wegen der überdosis an Drogen sein).

Doch langsam erwache ich...Ich weis das ich ein vampir bin...Alles kommt wieder. Auch die Schmerzen in meinm ganzen Körper, die Bilder von einem Kampf....Mir wird bewusst das ES fast geschehen wäre...

Dann, wird mir klar wer mich gerettet hat...Wieder mal hat mein Geist mir einen Streich gespielt...Doch dann spüre ich eine Aura...Ansatzweise kommt sie mir bekannt vor...Doch sie ist einfach...Anders.

Langsam öffne ich meine Augen, ich starre auf die Decke eines großen Himmelbettes mit Samtvorhängen.

Vorsichtig drehe ich meinen Kopf zur Seite.

Was ich sehe macht mich nur sprachlos, doch dann springe ich auf und komme erst zum halten als ich mit der anderen Ecke des Raumes zusammen stoße. Mit weit aufgerissenen Augen schaue ich mich panisch nach einem Ausgang um, wie ein gehetztes Tier.

Doch nun zucke ich zusammen, ich schmecke Blut, doch ist es mein eigenes, ich bin noch nicht ganz geheilt, ich sacke auf dem Boden zusammen, der Raum ist recht Mittelalterlich eingerichtet, mit antiken Möbeln.

Chari erhebt sich von der Bettkante und lässt ihren Blick von dem Monitor ab.

Sie kommt langsam auf mich zu, graziel wie immer.

Du...Toohd.. flüstere ich mehr zu mir selbst.

"Es tut mir leid!" damit reicht sie mir einen kelch mit Blut.

Noch immer starre ich sie fassungslos an, ich sitze in dieser Ecke und weis nicht weiter...Wie kann das sein? Wieso? Ja...Ich bin Tod...Und deswegen kann ich sie wieder sehen...Vielleicht gibt es für uns auch eine art Himmel...

Bin...Bin ich...Bin ich auch Tod?...

"Keiner von uns ist tot!"

Wieso?...Ich habe...Du...deine Asche...

Ich kann es nicht begreifen...Sie ist Tod...Vielleicht ist es eine Prüfung...

"Ich hätte dich nicht täuschen dürfen...aber es war notwendig! Ihr wart alle in Gefahr, solange ich noch lebte..."

Gefahr?... Es war alles so...Unwirklich...Wir sind beide Tod...Diese Garou hat mich getötet...und du...hast mich geholt...Hierher...

Ich lege meinen Kopf in die Hände, stumme Tränen kullern über meine Wange, ein schlurzen...

Sie hält mir immer noch den Kelch hin, ich schaue nur kurz auf und schlage ihn ihr aus der Hand...

"Du bist nicht tot... und ich auch nicht. Die Garou allerdings schon."

ICH GLAUBE DU WEIST ES SELBST NUR NICHT!!! WIE SOLLTE ES DENN SOINST SEIN? WIESO WÜRDEST DU DAS TUN? AUßER....Du... Ein großer Kloß steckt in meiner Kehle du...hasst mich...

"Warum sollte ich dich denn hassen? Ich mußte es tun, um euch zu schützen. Seit ich offiziell tot bin, ist die Agentur keine Gefahr mehr für euch..."

GLAUBST DU ETWAS DAS WIR ES NICHT MIT DENEN AUFNEHMEN KÖNNTEN?!? ICH BIN NICHT SO SCHWACH WIE DU VIELLEICHT DENKST!! Wut lodert in mir auf, plötzlich zerplatzt der Spiegel über der Anrichte. So etwas war schon lange nicht mehr passiert...

"Nein, du könntest es nicht mit ihnen aufnehmen! Du magst stark sein, aber überschätz dich nicht... sie sind mächtige Gegner, sehr mächtig!"

Ein lautes, wölfisches Knurren entfährt meiner Kehle, ich bin ohne es zu merken aufgestanden...Ohne das ich es kontrollieren kann, fliegt ein Feuerball von Fußball größe auf Chari zu. Als ich bemerke was ich getan habe, ist es zu spät. Chari hebt ihre Hand und das Feuer bleibt in der Luft stehen, ich wusste nicht das sie das kann, ich kann einen kurzen Blick auf ihre Handfläche erhaschen, dor ist etwas, doch ich kann es nicht genau erkennen. Ich nutze die Chance und "wische" die Feuerkugel fort.

dann wende ich mich ab um mich zu beruhigen...Chari lebt, das müsste mich freuen...Doch aus irgendeinem Grund machte es mich auch wütend...Doch plötzlich spüre ich etwas anderes...Es sind nicht meine Gefühle...Chari...Sie fühlt sich schuldig...Wieso hat sie es dann verdammt noch mal getan?!?...Sie bereut es nicht...Es ist wegen...Mir?

Nun.... Ich atme tief durch, mein Zorn ebbt langsam ab...

Was passiert jetzt?... Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht...

"Du kannst tun, was dir beliebt. Allerdings mußt du mir versprechen, daß nichts von dem, was du hier siehst die Außenwelt erreicht. Ich habe mich sehr weit vorgewagt, dich hierher zu bringen..."

Antwortet sie.

Mhh...was hier passiert?...Soll...Soll ich wieder zurück in die Stadt? Oder kann ich...kann ich hier *tock, tock, tock*

Ich schrecke zurück, da ich keine Waffe habe, richte ich meine rechte Hand auf die Tür, vor mir bildet sich eine Feuerkugel, wieso geht das so schnell...Ich muss mich beruhigen...

Doch schon ruft Chari, ohne mich aus den Augen zu lassen:

"Ja, Tatjana, komm rein."

Die Tür öffnet sich, die Frau schaut mich kurz an und stutzt, doch dann verbeugt sie sich vor Chari und sagt:

"Chari, es wird Zeit. Lars ist auf dem Weg. Wir brauchen Euch."

"Ich komme gleich." Antwortet Chari, mit einemweiteren Blick auf mich verlässt sie den Raum.

Ich atme wieder tief durch und die Kugel verschwindet...

Tschuldigung...Wieso...Wieso die Verbeugung?....Und wer war das? Und...Was ist eigentlich mit deiner Aura los?...

"Hier habe ich keinen Grund, meine Aura zu unterdrücken, wie ich das draußen immer tue. Tatjana ist eine der neuen Klingen."

Ich nehme an...Du bist sowas wie die Chefin?...Sonst würden sie sich wohl nicht verbeugen...

"Ja, den Job hat Assamarl mir aufgebürdet."

ich merke deutlich das sie damit nicht ganz zufrieden ist, das ringt mir ein lächeln ab....

Also...Darf ich hier bleiben? Bei dir?...Oder falle ich dir zur Last?...

"Wenn du möchtest, darfst du hierbleiben. Aber wie gesagt, ich brauche dein Wort, daß nichts von hier nach draußen gelangt. Alles was hier ist und passiert bleibt auch hier drinnen, klar?"

Ok...Wenn du das verlangst...Wem sollte ich es denn auch erzählen?...

"Du wirst ja sicher auch mal rausgehen wollen...Dort darf niemand davon erfahren. Und nun versprich es mir."

Ja, ich schwöre dir das ich niemanden davon erzähle...

"Ok. Schau dich hier um, aber bleib im Schloß...ich werde dir später alles erklären. Jetzt muß ich mich erstmal um meine Pflichten kümmern."

Ich nicke zur Antwort, Chari legt noch ein Amulett an, und verlässt dann den Raum.

Ich schaue mich noch kurz um, viele Gedanken schwirren in meinem Kopf umher.

Ich muss erstmal alles verarbeiten.

Wieder in Gedanken will ich den Raum verlassen um mich umzuschauen, ich habe die Tür schon geöffnet, da fällt mir auf, das ich noch immer nur in Shorts da stehe...

Chari hat zum Glück meine Sachen mitgebracht.

Ich kleide mich an und dann mache ich mich auf den Weg das Schloss zu erkunden...

Bearbeitet von Iluvatar
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Spielleitung (inglo)

________________

Neben Inglo taucht plötzlich unheimlich ein gekrümmter schatten auf, der wie ein Tiger auf einer Brüstung steht.

"hhhhhiiingloo" hauchte das Schattenwesen und zwei grüne AUgen glommen kurz auf. "ghhhuuuuut" hauchte es unheimlich weiter.

Blut hob sich von dem durchsichtigen etwas ab und es wischte sich das Blut vom Maul....... riesige kraftvolle Krallen waren zu sehen.

"Chaariii...... noch am leben.... du hassst essss nicht gewussst...... ichh.... duuu.... bist verwiirrrt? ....."

Er schwieg kurz

"Chhaari meineee ich........"

Die Gestalt legte seinen Kopf plötzlich schief

"Achh.... einen Grusss.... von ... Assssani...... err.... hat sich... sorgen gemachht.... Draktuhl..... sagte... du machst fortschritte....." hacuhet es unheimlich und mit einer rauchigen stimme weiter....

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Schalima

Mistrauisch betrachtet ich das Geschehen vor mir. Es sah ganz und gar nicht danach aus als wollten mich die Vampire Angreifen. Im Gegenteil als der kleinere

mich angifteln wollte hielt ihn der Anfuehrer zurueck.

"Wir sind Gangrels und hier in diesem Lande..... ausgestossene......" sagte er zu mir gewandt. Ausgestossene....ich frage mich nur warum dachte ich als der Anfuehrer erneut zu sprechen begann.

"Willkommen in Schottland meine Liebe garou......"

Ich sehe mich um, die huschenden Schatten sind jetzt als Tiere genauer zu erkennen. Ich entspanne mich ein wenig. Doch bleibe ich weiter sehr aufmerksam, es scheint zwar das diese Gangrel sich mit Garou verstehen aber ich bin auch schon ganz anderen begenet.

O.k. entschuldigt mein ruppiges Verhalten, aber man weiss nie wem man in diesen Zeiten trauen kann. Aber trotzdem, was tut ihr hier?Und warum seid ihr Ausgestossene?

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Spielleitung (shalima)

Der grössere grinst

"Mein Name ist Drungnil." sprach er sanft, sanfter als erwartet "Wir wurden deshalb ausgestossen, weil wir mehr Tier, oder in den Augen der anderen Vampire, mehr Wolf waren, als uns lieb war."

Er betrachtete Shalima aufmerksam

"Es war klar das du uns nicht traust... aber das sind wir uns schon gewohnt, es ist keine ENtschuldigung nötig"

Rund um die Lichtung tauchen immer mehr Tiere auf, die sich mitten im Flug oder Sprung in ihre menschliche Gestalt verwandeln und im dunklen schatten ruhig stehen blieben

Viele der Vampir strichen mit dem Handrücken Blut von ihren Lippen weg

Drungnil begann wieder zu sprechen

"Wir waren auf der jagd und in Schottland gibt es nunmal nicht immer eine Horde Hirsche, die man erlegen könnte, also streifen wir so durch die wildnis.... aber eher zum spass.... Die Vampir von Schottland sind sehr sehr abergläubisch, dementsprechend, haben sie auch Angst vor und, oder vielmehr abscheu..."

Einige knurrten wütend vor sich hin.

Wenn shalima um sich blickt, sieht sie einige im einem seltsamen zustand.

Manche von ihnen haben immer noch ein Fell und Katzen oder Wolsähnliche Schnauzen und Ohren, aber menschliche Körper.

Drungnil hebt die Hand worauf das knurren verstummt

"Doch sage mir, garou...... was machst du hier? Du scheihnst nicht mal aus Schottland zu kommen...."

Drungnil grinste, seltsameweise lag weisheit darin.

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Samuel

Schon bald spüre ich imens starke und viele Auren, obwohl ich noch nicht angekommen war...

Bald schon war ich eingekesselt, ich hatte mir gedacht das es so kommt, doch hätte ich nicht gedacht das sie eine serart gute Kämpferin opfern um mich in die Falle zu locken...

Bevor die Feinde sich zeigen können, ziehe ich einen Dolch.

Aus den Schatten der schmalen Straße tritt erst ein Garou vor, dann folgen viele, und ich lag richtig mit der Vermutunng, sie hatten einen Kreis um mich geschlossen.

"Nun, Samuel, so sehen wir uns wieder...Wie schnell die Zeit doch vergehn kann..."

Dieses hämische Grinsen kenne ich, nur zu gut...

Estienne...Er kommt aus Frankreich. Er war irgend ein hohes Tier in der Sekte...

Er spannt seinen Bogen und richtet ihn auf mich, er will Spaß, er weiß das er mich so nicht töten kann...

Der Pfeil schnellt von der Sehne, ich fange ihn im Fluge.

Er grinst immer noch.

"Noch immer so schnell wie damals...Doch du warst nicht schnell genug, nicht wahr?" freudige Erregung liegt in seiner Stimme.

Ich höre das Geräusch wie eine Waffe durchgeladen wird, links von mir, auf dem Dach.

blitzschnell habe ich meine Pistole gezogen ihn mit einem glatten Kopfschuss getötet.

Nun sehe ich das Estienne leicht verärgert ist, er verbirgt seinen Gesichtsausdruck jedoch sofort wieder.

Noch immer so feige wie eh und je...Ich hätte es wisen müssen...

Die Pistole war wieder in ihrem Halfter verschwunden.

Nun höre ich von allen Seiten das durchladen...

Ich lasse den Dolch fallen, ziehe beide mp7, springe so hoch wie ich kann, schon geht die Schießerei los...

Von allen Seiten werde ich beschossen, doch meine beiden Waffen leisten auch gute Arbeit, viele Garou sind schon gefallen, bevor ich wieder aufkomme.

Dann lasse ich die leeren Waffen fallen, nehme meinen Dolch wieder auf, ziehe auch noch den anderen, und stürme in die Reihen der leicht verwirrten Werwölfe.

Nach einander metzele ich sie nieder, mich selbst erwischen sie fast nicht, ich schaffe es immer wieder ihrem Klingen und Schüssen auszuweichen.

Nun kommt auch Estienne ins Spiel, mit seinem Florett greift er mich an, ich erwische ihn am rechten Arm, was ich dort sehe lässt mich erschrecken, das ist ein künstlicher Arm...

Ich wusste doch das du ihn verloren hast...Wie konntet ihr bastarde so etwas fertig bringen?

Doch bevor er antwortet setzt er erneut alles in seiner Macht stehende ein um mich zu erwischen, doch scnell habe ich ihm die Dolche in seinen Brustkorb gerammt.

Er sinkt blutend zu Boden, seine Flüche hallen an den Häuser Wänden wider.

Die restlichen sind ein leichtes Spiel.

Ich mache mich wieder auf den Weg zum Gebäuder der Sekte, doch bevor ich dort ankomme kann ich Chari sehen wie sie mit Inglo aus dem Gebäude kommt, der Junge istz sehr übel verletzt, doch ich weiß das er bei ihr eigentlich in guten Händen ist...

Ich beschließe das auf sich beruhen zu lassen, und mache mich wieder auf zu Charis Wohnung....

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Schalima

Der Groessere grinst und stellt sich als Drungnil vor. Er spricht sehr offen zu mir und erzaehlt ueber sich und seine Leute.

Als ich sie genauer betrachte faellt mir auf, das manche nach ihrer Verwandlung zum Mensch immer noch zum Teil Tier zu sein scheinen. Ich sehe Fell, Ohren Schnauzen und sogar Federn an menschlichen Koerpern.

"Wir wurden deshalb ausgestossen, weil wir mehr Tier, oder in den Augen der anderen Vampire, mehr Wolf waren, als uns lieb war." sagt er und ich kann die Verbitterung in seiner Stimmer hoeren.

Schlieslich fragt er mich "Doch sage mir, garou...... was machst du hier? Du scheihnst nicht mal aus Schottland zu kommen...."

Ja du hast recht, ich stamme nicht von hier. Mein name ist Liara. Ich staune wie schnell ich doch wieder in alte Gewohnheiten zurueckfalle. Aber schliesslich ist er ein Vampir und obwohl er gut zu sein scheint heisst das noch lange nicht das ich ihm traue.

Ich bin in Schottlang weil ich.....ich stocke, wie viel kann ich gefahrlos verraten? ..ich bin hier auf einer Suche. antworte ich letzendlich ausweichend.

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Kilian

Nachdem sich Assani zu uns gesetzt hatte, wandte ich mich wieder an Daniel: „Versuchen Sie, sich zu entspannen." Zögerlich legte er sich hin und schloss langsam die Augen. Sein Atem ging zuerst angespannt ob dem, was da kommen würde, beruhigte sich aber allmählich. Vorsichtig beugte ich mich zu ihm herunter und öffnete mein drittes Auge. Sofort brach eine Welle von Informationen über mir zusammen, die ich normalerweise einfach ausblendete.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so über ihn gebeugt saß, aber als ich mich zurücklehnte, spürte ich ein unangenehmes Ziehen im Rücken. Ein wenig erschöpft schloss ich die Augen und versuchte eine telepatische Verbindung zu zwei anderen, die ich kannte aufzubauen um ihnen von dem, was ich eben gesehen hatte zu berichten. Sie hatten noch nie davon gehört, was meine Neugier auf den Namen desjenigen, der dies verursacht hatte, nur noch steigerte.

Ebenfalls telepatisch wandte ich mich an Assani: *Alle Achtung, wer das war, ist nicht dumm. Er kennt seine Grenzen. Es sind ganz gezielt nur einige Nervenzellen und ihre Axone beschädigt worden. Allerdings habe ich von soetwas noch nie gehört, geschweige denn es gesehen. Es ist entweder uralt oder ganz neu. Man hat dabei die ursprüngliche Erinnerung beschädigt und darüber eine manipulierte gelegt. Zusätzlich muss man ihm furchtbare Angst gemacht haben.

Ich kann ihn nicht heilen, da ich es, wie gesagt, nicht kenne und es zu riskant ist einfach etwas auf gut Glück zu probieren. Er muss sich selbst heilen, das ist das Sicherste. Vielleicht wird er sich dann aber niemals erinnern. Ich werde versuchen seine Heilung zu unterstützen, das ist von meiner Seite alles, was ich tun kann*, beende ich meinen Monolog, öffnete die Augen und sehe Assani abwartend an.

Bearbeitet von Nicky
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Assani

misstrazisch sah ich dem ganzen zu.....

Er antwortete mir auf telepathische Art und weise, wie ich es nur mit den schatten machte

*Gut....* fing ich an *Das ist mehr, als ich erhofft hatte Kilian.... Daniel ist stark, auch wenn es nicht den anscheihn hat... er wird sich irgendwann schon erinnern.*

Ich lächelte Daniel zu, der gähnte und schliesslich einschlief

"Ich... ich.. fühl mich so...." das war alles was er noch sagen konnte, bevor er einschlief.

*Kilian, komm... wir lassen ihn am besten allein*

schweigend und latlos ging ich raus und wartete auf Kilian. Er war ein seltsamer Mann, der so viel verschwieg.........

So etwas sehe ich in den AUgen..........

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Drungnil

______________

Drungnil schmunzelte über Liaras Antwort

Er schloss amüsiert die Augen und ein tuscheln ging durch die ganze schar von halbwesen.

Drungnil lachte leise, zuckte aber mit den Schultern

"Auf der Suche nach was?" Er spürte ihr Unbehagen und winkte dann ab "Musst es mir nicht sagen" sagte er sanft.

Er sah ihr in die Augen, musterte sie genau und sah zum Himmel empor (es ist Nacht)

"Es wird langsam Zeit" sagte er den anderen zu, die ebenfalls zum himmel empor sahen. "Wenn du willst können wir dich ein stück weit begleiten,...." er hielt kurz inne " dass du niemanden über den Weg gelaufen bist, ist seltsam, denn normalerweise sind hier sehr sehr viele Vampire.... die es auf uns eigentlich abgesehen haben.... sie haben noch eine grössere Wut auf Werwesen, wie Kali.."

Ein Katzenwesen schnurrte leise und verwandelte sich zurück. Sie war offensichtlich eine werkatze...

Sie war bevor sie sich zurückverwandelte ein edler und geschmeidiger schwarzer Panther, mit gelbgrünen Katzenaugen....

"Hier in dieser Umgebung" sagte sie mit einer misteriösen und tiefen stimme " Sind Wesen wie wir...... seltener Natur" sie musterte die Garou aufmerksam und erfreut "... leider....... muss ich sagen" hauchte sie....

Drungnil legte eine Hand auf ihre Schulter.... es waren wohl böse erinnerungen damit verwickelt.

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Kilian

Ich folgte Assani auf den Gang hinaus, meine Gedanken wanderten nochimmer um Daniel. Ich konnte es mir nicht erklären.

„Er wird viel Blut brauchen in nächster Zeit. Ich rechne mit zwei bis drei kräftigen jungen Menschen pro Nacht."

Ich überdachte meine Lage. Bei Daniel war ich gewesen, zu meinem nächsten 'Kunden' würde ich erst in ein paar Nächten können, wenn überhaupt. Dach hatte ich auch keines über dem Kopf. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. Sollte kommen, was da wollte.

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Assani

Ich sah ihn an. Offensichtlich hatte er noch zu tun, oder etwas belastete ihn. er kann nicht lange hier sein.... ob er ein Dach über den Kopf hat?

"Auch wenn du sagtest, das du keine ... Belohnung wolltest, will ich sie dir geben." Ich hielt inne " Sag mir was du willst... und ich werde sehen, was ich tun kann."

Auch wenn ich sonst noch viel zutun habe....... er hatte einem alten Freund geholfen...

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Kilian

Ich schmunzelte. Wollte er wirklich wissen, was ich alles gern wollte? Sicher nicht.

„Ich bräuchte ein Dach über dem Kopf bzw. einen Ort, an dem ich mich vor der Sonne verbergen kann, der aber keinem Clan gehört. Es wäre doch etwas seltsam, wenn dort ein Mensch oder zumindest etwas Menschenähnliches wohnen würde." Ich lachte und hatte einen großen Teil meiner Vorsicht über Bord geworfen.

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Assani

Ich grinste ihn an

"Wenn du willst kannst einer meiner Häuser brauchen.... eins steht in der nähe des Meeres, zugleich hat es einen guten Zugang in die Stadt" sagte ich während wir zurück zu meinem Arbeitszimmer gingen

"Du kannst unter 3 wählen... die ich momentan nicht benötige... frisches Blut ist bei allen vorhanden." Ich zeigte ihm einpaar Bilder, von damals als ich die Häuser kaufte. EIne kleine Villa, verlassen und unberührt unten an den Küsten. Ein Hochhaus, die Wohnung hoch oben, das untere Geschoss ohne Fenstern, oben kleinere. Das letzte war in einem Wohnviertel, in der nähe von Daniels zuhause...

"Wähle eins aus... je nach belieben. Ich war schon ewig nicht mehr drin und da kann es sein, dass einzelne Möbel staub angesetzt haben.... nunja, nach unseren Verhältnisen auch kein Wunder" ein Jahrhundert vielleicht? Ich hatte die Häuser schon fast vergessen..........

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Divus Auriga ( Christopher Rieling)

Eine leichte Vibration durchfährt das Schiff." Mhhh... Wir müssen Angelegt haben.", sage ich mir in Gedanken und gehe Langsam zur Seite des Schiffes. Als ich nach unten gucke sehe ich, wie einige Männer das Schiff festbinden, zur gleichen Zeit wird eine große Rampe an das Schiff gelegt. Nach fünf Minuten beginnt ein Getränge an den beiden Rampen des Schiffes und ich finde mich Mittendrin wieder.

Nachdem ich mich durch die Massen gekämpft hatte stand ich auf dem großen Hafengelände.

"Willkommen in New York Christopher.", sage ich mir wieder in Gedanken und suche nach dem Ausgang des Hafens.

Gemüdlich durchstreife ich das hafengelände, als ich plötzlich zwie komische Gestalten erblicke, wie sie vor einer Lagerhalle ein Gespräch führen.

"Die führen doch bestimmt was Schilde.", murmelte ich Leise.

Die beiden Männer gingen in die Halle und ich folgte ihnen Leise bis zum großen Tor der Halle. Gespannt guckte ich durch die kleine Spalte des Tors und konnte die beiden Männer mit einander sprechen sehen, jedoch Verstand ich nicht wovon sie Redeten.

Zweifel traten in mir auf." Sind das jetzt Vampire oder Menschen oder sogar Werwölfe?", fragte ich mich in Gedanken.

Nachdem ich mir alle Möglichkeiten im Kopf vorgespielt hatte, entschied ich mich dafür die Machenschaften der Männer zu stören.

"Ich werde ja sehen ob es Vampire sind oder nicht.", sage ich mir noch und öffne dann schnell das Tor und renne mit gezogenen Waffen in die Halle.

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Spielleitung

Kaum war Chris in der Lagerhalle, da huschten die Männer als Schatten in alle himmelsrichtungen umher und verschwanden..........

Nur der Wind heulte durch die regale, die in der dunkelheit standen

"Vampir?" flüsterte jemand der wegrannte

"Nein" flüsterte ein anderer, der wieder verschwand

"Caitliff?"

es wurde still

Lachen, diebolisches Lachen hallte mit mehreren Echos durch die Halle

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Divus Auriga (Christopher Rieling)

Als ich die halle stürmte verschwanden die Männer in alle Richtungen.

Leise stöhnte der Winder in der Halle und ich Schaute suchend in der Halle umher, meine Pistolen fest in der Hand. plötzlich hörte ich ein leises Geflüster und kurz darauf eine hallendes Lachen.

" Lachen die etwa über mich?", fragte ich mich Leise und Wut fing an in mir zu Kochen. schnell trat ich zwei Schritte vor und erhob meine Arme, die Waffen dabei nach links und rechts Haltend.

" Kommt raus ihr Hunde und euch wird das Lachen vergehen!!", schrie ich voller Zorn und drehte meinen Kopf in alle Richtungen.

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Spielleitung

"Was sagt die Agentur?"

"Was schert es die, ob ein Caitliff sirbt oder nicht?"

"Ist Lobo schon hier?"

"Nein..... 47?"

"In der Stadt...."

Sie schwiegen kurz

"Die Made ist ja immer noch da...."

"Lästig...."

"närrisch und dumm......."

Etwas ertönte in der dunkelheit, es knirschte kurz

"Bravo?"

es knirschte

"Test beginnt für 47.... wir sollen das cleaning team spielen"

Jemand knurrte

"Und ich wollte doch spielen...."

Psycho..." murmelte eine anderer kühl

"Lasst mich doch, bitte bitte..... er sieht so schwach aus"

"Idiot..... kannst ja gleich selbstmord machen, Lobo wrd dich kalt machen, wenn du nicht mitkommst Psycho...."

Jemand seufzte übertriebernermassen

Schritte ertönten und wurden immer leiser

"Ein schuss.. komm schon grosser....."

Jemadn murrte was.......

Ein Schuss viel und traf Chris mit grosser durchschlagskraft an der schulter und hinterliess ein grosser Loch

Jemand lachte mit hoher stimme und kicherte......

"Wir sehen uns noch süsser........"

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Divus Auriga ( Christopher Rieling )

Noch immer war nichts zu Sehen oder zu Hören und die Ungedult in mir würde immer größer. Von allen Seiten hörte ich leise Geflüster.

" Was denken dich sich?", fragte ich mich voller Wut.

Ich wollte gerade die Halle auf den Kopf stellen als ich einen Schuß hörte und kurz darauf einen tiefen Schmerz in der Schulter fühlte.

Ich legte eine Waffe auf den Boden und drückte mit meiner hand eine Seiter der Wunde zu, als ich ein Kichern hörte. Wie sehen uns noch Süsser.., hörte ich die Stimme sagen.

Schnell dreht ich meinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam, doch es war nichts mehr zu Hören.

" Für dich will ich nicht Hoffen, dass wir uns wieder sehen.", knurrte ich.

Langsam zog ich die Hand von der Wunde weg und schaute sie mir genau an.

" Toll diese Idioten haben meinen schönen Mantel durchlöchert.", knurrte ich jetzt noch lauter.

Nachdem ich meine Waffen weggesteckt hatte ging ich wieder vor die Halle, wo ich meine Tasche abgestellt hatte. Rasch holte ich einen Verband aus der Tasche und wickelte ihn um meine Schulter und ein Schmerz durchging mich als ich den Knoten machte.

Gleich darauf zogen Wolken auf und ein starker Regen ging nieder.

" Was für ein Start in New York, erst werde ich Angeschossen und dann beginnt es mit Regnen.", brummte ich, als ich die ersten Tropfen auf meinem Gesicht merkte.

Nachdem ich alles wieder Verstaut hatte ging ich zum Ausgang des Hafens und fand mich dann auf den Strassen von Manhatten wieder.

" Nu denn, auf zur Vampirjagt.", sagte ich Laut und ging in richtung Wall Street.

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Chari

Nur ungern lasse ich Inglo alleine, aber ich muß mich um die Prüfung kümmern. Allerdings dauert es nicht mehr lange, bis Lars die Aufgabe gelöst hat. Mein Instinkt hat mich nicht getrogen, er wird eine gute Klinge werden...

Nachdem ich Lars seine neue Unterknuft gezeigt habe, gehe ich zurück in mein Zimmer. Inglo hat seine Sachen gefunden und ist wohl jetzt unterwegs, das Schloß zu erkunden. Ich hoffe, daß er sich daran hält, was ich gesagt habe und das Schloß nicht verläßt...

Ich mache mich auf die Suche und kurz darauf spüre ich auch seine Aura. Er hat die umfangreiche Bibliothek gefunden und sich wohl gleich in die Lektüre gestürzt... Beruhigt gehe ich zurück an meine Arbeit. Immerhin gibt es da noch einiges an Plänen der Agentur, die ich gerne vereiteln würde. Doch vorher ist noch einiges an Nachforschungen anzustellen. Das nächste Opfer ist ein russischer Vampir... Bis zu seinem geplanten Tod habe ich noch drei Tage, um das zu verhindern. Ich arbeite weiter daran, die Passwörter auf dem Laptop des Killers zu knacken. Es geht nur langsam, aber immerhin komme ich voran.

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Spielleitung (Divus Auriga ( Christopher Rieling ))

Chris fand schnell ein Motel in der er sich gemütlich machen konnte

Eine weibliche Stimme ertönt in der Dunkelheit......... der Fernseh war an, während Chris sich im hintergrund vorbereitete...........

"Franz Fuchs wurde in der Dusche seines Zimmers im Thermalbadhotel tot aufgefunden. Ihm wurde aus nächster Nähe mehrfach in den Kopf und die Brust geschossen."

Eine andere männliche Stimme ertönt...

"... in Hong Kong wurde heute Morgen bei einer Schiesserei im Cheung-Chau-Fischrestaurant der Polizeichef getötet."

Es ertönt eine weitere WEIBLICHE STIMME

"... der Drogenboss Pablo Belisario Ochoa wurde tot in seiner brasilianischen Residenz aufgefunden, durchlöchert von mehreren Gewehrkugeln."

MÄNNLICHE STIMME

"Dr. Ort-Meyer wurde heute Morgen tot in seinem Forschungslabor aufgefunden. Sein Genick scheint von einem Unbekannten gebrochen worden zu sein. Ort-Meyer war Leiter der CIA-Forschungsabteilung, die sich mit dem Klonen von Menschen beschäftigt..."

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Gast
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