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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Divus Auriga (Christopher Rieling)

Im Hintergrund dröhnt der Fernseher und allerlei komische Nachrichten waren zu hören und ich stand in dem kleinen badezimmer des Motels.

" Die Wunde schließt sich schon... sehr Gut.", sage ich mir , als ich die Wunde betrachte.

Nachdem ich mir ein neues Hemd angezogen setze ich mich auf das Bed und hole mein schwert aus der Scheide. Behutsam putze ich die Schneide des Schwertes und schaue nebenbei Nachrichten.

Nach einer gewissen Zeit überkommt mich ein starker Hunger und rasch stecke ich mein Schwert zurück in die Scheide. Ich zog meinen Mantel über das Hemd und zog mir meine Schuhe wieder an.

Nur mit meinem Schwert und meinen Pistolen verlasse ich mein Zimmer und gehe in die Bar auf der anderen Straßenseite.

Schweigend betrat ich die Bar und setzte mich an die Theke. Nach einen kurzen Augenblick kommt der barmann und fragt mich was ich wolle.

" Ein Steak mit Pommes und eine Cola bitte.", sage ich dem Mann, der auch gleich abzieht um meine Bestellung zu bearbeiten.

Nach wenigen Minuten stellt mir der Mann einen großen Teller hin und gab mir ein großes Glas Cola.

Nach einer viertel Stunde hatte ich Aufgegessen und Ausgetrunken. Ich legte den Mann sein Geld hin und ging wieder in mein Zimmer. Dort angekommen Lege ich mich auf mein Bett. Nach wenigen Minuten des Fernsehens schlief ich ein.

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Kilian

In seinem Arbeitszimmer betrachtete ich nachdenklich die alten Fotos. Die Villa hatte ich schoneinmal gesehen, in der Nähe befand sich eines unserer Häuser, in das ich auch ziehen würde, wenn ich denn den Schlüssel hätte, was noch dauern könnte, so wie ich 'die normalen Postwege' kannte. Jeder Briefmarkensammler wäre glücklich gewesen.

So blieben mir noch Wohnviertel und Hochhaus, wofür ich mich auch entschied.

„Ich würde das Hochhaus nehmen", meinte ich und sah ihn lächelnd an. „Ich werde dann auch ersteinmal gehen, außer natürlich, dass du noch etwas willst. Wir werden uns wiedersehen, da bin ich sicher und ich hoffe, dass wir dann keine Feinde sind." Ich erhob mich und ging Richtung Tür.

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Assani

"Ich hoffe doch, das wir uns wieder sehen Kilian...." sagte ich lächelnd, schritt zu ihm rüber und gab ihm den Schlüssel "ich hoffe du behandelst meine Einrichtung gut?" Ich lächelte und hielt inne... ich musterte ihn "Wir werden uns ganz gewiss wiedersehen.... mein Freund"

Ich führte ihn hinaus und bat um einen Wagen, der prompt aus der tiefgarage kam

"Er wird dich überall hinfahren wo du willst....."

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Schalima

Drungnil fragte nicht weiter nach dem Ziel meiner Reise, wofuer ich ihm sehr dankbar war.

"Wenn du willst können wir dich ein stück weit begleiten,...." er hielt kurz inne " dass du niemanden über den Weg gelaufen bist, ist seltsam, denn normalerweise sind hier sehr sehr viele Vampire.... die es auf uns eigentlich abgesehen haben.... sie haben noch eine grössere Wut auf Werwesen, wie Kali.."

Die Frau mit diesem Namen trat aus dem Schatten, sie hatte sich gerade erst von einem Panther zurueckverwandelt. Ich schaute in die Augen der Werkatze und erkannte darin den selben Schmerz den auch ich zu spueren bekommen hatte.

Sie sprach zu mir und mir gefiel ihre Stimme."Hier in dieser Umgebung" sagte sie " Sind Wesen wie wir...... seltener Natur... leider....... muss ich sagen" . Ich bemerkte wie sie mich aufmerksam mussterte und musste schmunzeln.

Du reichts sie nicht wahr? Die Gangrel mit der ich Reise. Ich wuerde euch ja bekannt machen, aber das...aeh..ist ein unguenstiger Zeitpunkt....sie ist...anderweitig beschaeftigt.

Ein Laecheln huschte ueber ihr Gesicht, ich hatte doch recht gehabt...sie hatten Atari an mir gewittert.

Zu Drungnil gewandt sprach ich nun mit freundlicher Stimme Es waere mir eine Ehre eine Weile mit euch zu laufen. Ich freute mich wirklich einmal wieder mit anderen Woelfen laufen zu koenen.

Ich ging in die Hocke und spuerte wie sich mein Koerper zu veraendern begann. Normalerweise verwandelte ich mich nie vor Zuschauern, aber hier hielt ich es nur fuer angebracht. Schon nach wenigen Sekunden stand ich in meiner Wolfsgestalt vor ihnen und sah Drungnil erwartungsvoll an.

*so grumml Post zum zweiten mal geschrieben weil so'n Kind alles zugemacht hat*

Bearbeitet von Thuringwethil
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Kilian

"ich hoffe du behandelst meine Einrichtung gut?"

„Nun, ich werde das, was die Holzwürmer, Motten und der Zahn der Zeit davon übrig gelassen haben, schon nicht gleich kaputt machen. Nur die Staubschicht wirst du beschädigt vorfinden, da ich bei ihr für nichts garantieren möchte", antwortete ich ihm, während wir hinaus gingen, wo ein schwarzer Wagen wartete.

Ich stieg ein, ließ aber die Tür noch offen, wandte mich nocheinaml an Assani: „Ich freue mich darauf", mein drittes Auge blinzelte kurz in seine Richtung, verschwand aber wieder, „mein Freund. Tschüß und danke."

Dann zog ich die Tür zu und sagte dem Fahrer, dass er mich zum Hafen fahren solle.

Auf der Fahrt dahin betrachtete ich nachdenklich die jetzt fast leeren Straßen, entdeckte aber doch sehr viele Garou und andere Vampire, wobei alle Clans vertreten waren. Der Weg bis zum Wasser war nicht gerade kurz, doch schienen erst wenige Minuten vergangen, bis der Fahrer anhielt und mir mitteilte, dass wir am Ziel seien. Ich bedankte mich und sagte ihm, dass er wieder nach Hause fahren könne und stieg aus.

Sofort wurde der Geruch nach Vampir, den ich schon im Wagen bemerkt hatte stärker, jedoch konnte ich nichts verdächtiges spüren und wartete ruhig, bis das Auto in der Nacht verschwunden war. Langsam ging ich auf eines der Lagerhäuser zu, das glücklicherweise nicht abgeschlossen war. Als ich meine Hand auf die Tür legte, merkte ich, dass erst vor kurzem mehrere Individuen hier gewesen sein mussten, alle Vampire und einer noch jung.

Drinnen machte ich mich sofort über eine der großen Holzkisten her, in der ich mein sämtliches Gepäck verstaut hatte, das den Anschein machte, als wäre es von niemandem bemerkt worden. Schnell suchte ich mir meinen Laptop, einige Disketten, etwas Geld und Kleidung zusammen und machte mich wieder auf den Weg, der mich diesmal auf dem direktem Wege zu meinem vorübergehenden Heim führte, wo ich aber nur meine Tasche loswurde und wieder nach draußen ging, teils um mir die Stadt anzusehen, teils, weil ich doch noch keine Ruhe gefunden hätte.

Bearbeitet von Nicky
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Assani

Wir werden uns gewiss wiedersehen Kilian, Salubri..... Ich seufzte, als sich die Türen meiner Gemächern schlossen und sah zu dem jungen Ding hin, die ich zuvor nach Kilians eintreffen ganz vergessen hatte

"W...was ist passiert?" sagte sie mit ihrem üsslichen Stimme....

"Nicht viel meine Süsse..."

"W... wer bist du?" fragte sie immer noch unter schock. Wie amüsant.

Ich legte mich neben ihr.

"Dein Tarum..." hauchte ich " Es ist alles nur ein Traum..."

"Oh.... ja..... das ist schön..." Sie starrte mir träumerisch in die Augen ..... sie war vollkommen in meinem Bann.

Ich gab ihr einen Kuss und flösste ihr gleichzeitig etwas von meinem Blut in ihr ein und streichelte ihren Kehlkopf, damit sie auch brav trank.

Nach 400 Jahren.... ist man diesen gehorsam dieser lakeien müde und man wünscht sich abwechslung........

So ein junges Ding... gerademal 25... ist da ganz schön erfrischend und unterhaltsam.... sie ist noch kindisch, aber trotzdem attraktiv.......

Ich liess sie ruhig schlafen und gehe hinaus.

langsam aber sicher musste sich die Agentur mal zeigen........ und vorallem 47...

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Divus Auriga (Christopher Rieling)

Ich war fest Eingeschlafen doch kurze Zeit später Wachte ich wieder auf.

" Verdammt."", dachte ich mir und kratzte mich am Kopf.

Nachdem ich meine imaghinären Läuse verjagt hatte, erhob ich mich aus dem Bett und ging zum Kühlschrank und nahm mir einen kleine Flasche Wasser.

Ich setzte die Flasche an den Mund un trank.

Nachdem ich die Flasche ausgedrunken hatte ging ich zu meinen Sachen und zog mich an und bestückte mich mit meinen Waffen. " Diese Schande kann ich nicht auf mir Sitzen lassen. Ich muss ein paar Vampire töten.", sage ich mir und Erinnere mich an die Sache in der Halle zurück.

Ich wollte gerade aus dem Zimmer gehen als ich mich an den Kopf fasste und zurüch ging." Du Depp, jetzt hättest du doch fast dein Schwert vergessen.", murmelte ich und steckte mein Schwert hinter meinen Rücken.

Entlich konnte ich mein Zimmer verlassen und ging auf die kalten, leeren Straßen von Manhatten.

Ich Wanderte einige Zeit durch die veregnete Stadt und hatte noch immer keine Vampire oder Werwölfe gefunden, als ich plötzlich einige Personen sah, wie sie eine Frau belagerten.

"Mhh... das sieht Vielversprechend aus.", brummt ich in mich rein und schlich mich Leise an.

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Spielleitung (Chris)

Chris begegnete einigen zwillichtigen Garou. Der eine war ein hüne, der andere schlank und muskülos gebaut........ er sah sehr flink aus.

Sie redeten mit einer Frau, die sich etwas fürchtete, aber anscheihnend von ihnen was wollte

"Bitte, bitte.... sie sind meine einzige chance... sie haben meine Tochter... Sarah heisst sie und ist in dem Gebäude da drüben...."

"Hey... alles gaanz langsam ja? Ihr Tochter ist ein... werwolf?"

"Ja sagte ich doch schon... sie ist bei diesen Vampiren da drüben" Die Frau fuchtelte mit ihren Armen zu der Enklave rüber

"Bitte... ich habe angst... bitte ... bitte sie müssen mir..." bei jeder pause schluchzte sie laut und hing dem schlanken typen um die schultern....

"Ist ja schon gut.... wir werden sehen was wir tun können, OK?"

"Wirklich..."

"Ja..."

Die Frau lächelte ihn an und umarmte ihn. Der Mann kratzte sich verlegen am hinterkopf und schielte zum hünen hinauf, der nur amüsiert grinste....

Chris konnte alles hören.......

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Divus Auriga ( Christopher Rieling)

Gespannt höre ich den Leuten zu und ein Lächeln zieht sich über mein Gesicht.

" Werwölfe hier und dann noch Vampire in einem Haus, dass hört sich Vielversprechend an.", sagte ich und Grinste, doch gleich kamen mir wieder Bedenken:" Soll ich sie jetzt Angreiffen oder warten bis sie in dem Haus sind, aber dann könnten es zu viel sein."

Nach einigen Hin und Her habe ich einen Plan gefasst:" Ich folgen den Werwölfen in das Haus und schaue zu wie diese Monster sich selbt Abschlachten und den Rest kill ich." Dieser Plan gefiel mir so sehr das ich leise Lachte.

Nach einigen Augenblicken gingen die Garou in richtung des Hauses und ich Schleichte leise hinterher. Nach wenigen Schritten waren die Garou bei dem Haus und betraten es auch gleich. Rasch kam ich bis an die Tür und Lauschte.

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Spielletung

DRUNGNIL

Drungnil verwandelte sich mitten im Sprung in einen grossen, breitschulterigen Wolf. Die Werkatze verwandelte sich in einen schwarzen Panther.

Der rest der Truppe tat es ihnen gleich und warteten afu Shalimas Reaktion

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Spielleitung

Bei Chris

Die beiden Werwölfe schlichen sich durch ein Dachfenster in das Gebäude ein. Dnach gingen sie weiter zu einem länglichen und um das Dach gebogenen balkon (rund... fast ein halbkreis)

Geschickt umgingen sie das Sicherheitssystem und gingen hinein.

Jemand erwartete sie schon, doch niemand kämpfte.

"Ich bitte dich .... du kannst sie doch nicht.... ich weiss das du seltsame Neigungen hast, aber ich habs ihr versprochen und..."

Der werwolf schwieg... wie auf ein Zeichen.

Eine tiefe, aber sanfte Stimme sprach Chris plötzlich an

"Komm doch herein, Caitliff.... komm nur..."

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Schalima

Um mich herum begannen sich die Gangrel zu verwandeln. Drungnil wurde zu einem grossen Wolf...in den Augen einer Garou gar nicht mal so unatraktiv....

Plötzlich durchfluteten mich seltsame Gefühle und BIlder...eine junge garou....ihr Blut in

meinem Mund....doch so plötzlichz wie sie gekommen waren verwschwanden sie auch wieder.

Ich schüttelte mich, sah Drungnil herausfordernd an und verschwand mit einem grossen Satz im Dikicht. Die Gangrel hatten ihr Abendessen vieleicht schon gehabt, nicht aber ich. Ich jagte durch den Wald nur halbherzig auf der Suche nach etwas zu fressen. Ich war mehr daran interesiert wie sich Drungnil und die Werkatze machen würden. Konnten sie mit mir Schritt halten.....und wie lange?

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Spielleitung (Shalima;Garou)

Die Gruppe folgte mit gewissem Abstand

Shalima hörte leise tritte von Sanftpfoten zu ihrer rechten und sah einen grazilen Schatten weitervorne. Sie war aussergwöhnlich flink und ruhig sahen 2 weissgrünliche Augen zu ihr rüber

Zu ihrer linken sah man einen grossen Schatten, und gelbe AUgen huschten einpaarmal durch das dickicht.

Shalima fühlte sich seltsam beobachtet...............

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Schalima

Ich spürte wie mir die Gruppe in einigem Abstand folgte. Doch meine Aufmerksamkeit richtete sich mehr auf das was dicht bei mir war. Es waren zwei Wesen. Bei der zu meiner Rechten war ich mir ziemlich sicher das es sich um die Werkatze handelte.

Sie war verdammt flink.......ich wechstelte ein paar mal aprupt die Richtung und so schafte ich es ihr näher zu kommen. Doch auch das andere Wesen kam näher. Ich spürte seinen Blick auf mir, als ob es jede meiner Bewegungen genau verfolgte.

Hmm so viel zu meinem Plan...jetzt war wieder ich die Beobachtete. Aber ich hatte gefunden wonach ich gesucht hatte.....einen jungen Hasen. Er war schnell und ich genoss es ein bischen mit ihm zu spielen bevor ich ihm das Genick brach.

Wieder spürte ich diesen Blick und diesmal war es mir zu dumm. Mit einem satz sprang ich herum und hetzte auf das Wesen zu....

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Drungnil

Plötzlich tauchte aus dem dickicht eine grosse Pranke auf, die shalima an der schulter traf und sie auf den boden "wehte". Sie schlug nicht hart auf, noch verletzte sie sich....... ausser einer kleinen schramme.

Als Shalima aufstehen wollte, drückte sie drungnil sanft auf dem Boden, aber beharrlich und war überaus stark.....

Plötzlich kam die Werkatze aus dem Nichts gesprungen und warf drungnil ins Gebüsch und beide verschwanden.

Es raschelte kurz und Gelächter folgte aufbald..... beide lachten gemeinsam

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Schalima

Aus dem Dikicht erschien plötzlich eine Pranke und obwohl ich sie noch sah war es zu spät auszuweichen. Drungnik drückte mich sanft aber verdammt stark zu Boden.

Kali tauchte auf und sie und Drungnil verschwanden unter Gelächter im Gebüsch.

Ich erwog einen Augenblick ihnen zu folgen, aber der gedanke an Atari und Eljena war noch zu frisch. Ich hatte für heute genug von seltsamen Paaren und ein Wolf und eine Werkatze....nein das musste jetzt wirklich nicht sein. Und ich wollte auch bei nichts stören.

Lautlos schlich ich zu dem Hasen zurüch, nahm ihn ins Maul und machte mich auf den Weg nach Hause. Mir graute jetzt schon davor mit Atari und Eljena zu sprechen.

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Divus Auriga ( Christopher Rieling)

Gespannt wartete ich auf den Kampf,doch nichts Passierte. Ich hörte nur einige Personen mit einander Reden Ich bitte dich .... du kannst sie doch nicht.... ich weiss das du seltsame Neigungen hast, aber ich habs ihr versprochen und...

Plötzlich hielten die Personen inne und eine kleine Pause setzte ein.

Ich wartet und hoffte das jetzt der Kampf anfängt, doch plötzlich hörte ich wieder eine Stimme.

Komm doch herein, Caitliff.... komm nur... Die Stimme war sanft und erst nach einen Augenblick merkte ich dass sie mit mir gesprochen hat.

Mein Puls stieg an und wie Versteinert stand ich in der Tür und ich brauchte einen kleinen Moment bis ich wieder zu mir kam. Ich Atmete tief durch und nahm meine Pistolen zur Hand. " So mein Freund, den werden wir mal Feuer unterm Arsch machen.", sagte ich und sprach mir Mut zu.

Ich machte zwei große Schritte und stand dann in einem dunklem Raum. Nur schwach konnte ich einige Gestalten erkennen.

" Hier bin ich. Wollt ihr jetzt nich Licht machen, denn ich will sehen mit wem ich Kämpfe.",sagte ich und umklammerte fest mein Pistolen und wartete auf den beginn des Kampfes.

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Assani

Ein junger Mann, ein caitliff betrat meinen Balkon. Interessant und zugleich amüsant.

Ich winkte die beiden garou weg. Alte Freund, die mir halfen

"Ich werde tun, was sich machen lässt Jim..."

Jim sah mich noch kurz an, dann verschwand er in ein Nebenzimmer.

"nana... nicht gleich so agressiv mein Junge." Ein lcäheln kräuslte sich auf meinen Lippen und meine scharfen Eckzähne blitzten fast stählern auf.

"Mir solchen Waffen...." ich nickte zu seinen Beretas hin und trat aus dem Licht "... werden dir recht wenig helfen, wenn du damit mich angreiffen willst."

Ich legte leicht den Kopf schief und grinste

"Willst du fragen stellen oder mich nur amüsieren Junge?"

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Bei Shalima

Drungnil und Kali kamen lachend aus dem Gebüsch hervor. Drungnil kratzte sich verlegen den Hinterkopf und sah Kali an, die ihm sanft und freundschaftlich in die Schulter ´boxte

"Das war nicht schlecht" grinste Drungnil

"Du warst aber auch nicht von schlechten Eltern, als du Liara abgewehrt hast" schmunzelte sie und sah ihn vielsagend an "hattest du deinen Spass mit ihr?"

Drungnil sah sie etwas perplext an und Kali liess ihn links stehen. während sie zu Shalima hinüber ging

"Hey, moment mal, was soll das den wieder heissen?"

"Och, nichts nichts.... ich hab nur deinen blick bemerkt"

"Den Blick, wenn du Beute siehst"

"Was für ne Beute?" scherzte Drungnil

"Manchmal kannst....." Kali schwieg lächelnd und schritt weiter

"Frauen..."

Männer...."

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Divus Aurige ( Christopher Rieling )

Mir solchen Waffen....werden dir recht wenig helfen, wenn du damit mich angreiffen willst., sagte die Stimme und trat ins Licht und ich konnte entlich die Stimme sehen. Ein großer Mann stand vor mir und sein Gesicht war leicht Erheitert.

Willst du fragen stellen oder mich nur amüsieren Junge?, sagte er dann noch Grinsend.

Ich schaute auf meine Pistolen und komischerweise steckte ich sie wieder in ihre Holster und tausende Gedanken gingen mir durch den Kopf. Langsam wanderte meine Hand zum Rücken und ich schaute den Mann interessiert an. Mit einem Ruck zog ich mein Schwert aus der Scheide und ein zischen ging durch den Raum, doch dieser Mann grinste nur. Wut kam in mir auf und ich wollte gerade auf diese Person zustürmen, als ich mich gerade noch stoppen konnte. Ich schaute ihn wieder an und langsam öffnete sich mein Mund.

" Wer bzw WAS zu Hölle bist du? Du bist kein normaler Vampir.", sagte ich voller Misstrauen. Mein Blicke schweiften von oben nach unten und ich wartete auf die Antwort, mein Schwert fest im Griff.

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Schalima

Ich stand mit dem Hasen im Maul da und beobachtete wie sich Drungnil und Kali näherten. Ich war ein Stück zurückgelaufen und wartete auf die Beiden. Sie unterhielten sich und ich erkannte das sie eine jahrelange Freundschaft verbannd.

Ich nahm meinen Menschliche Form an, blickte in den Himmel und richtete dann das Wort an die Beiden Ich glaub ich muss dann wieder zurück, es wird bald Tag und die anderen wundern sich bestimmt schon wo ich bleibe. Es war nett euch kennenzulernen........Vieleicht trifft man sich ja wieder....

Bearbeitet von Thuringwethil
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Assani

" Wer bzw WAS zu Hölle bist du? Du bist kein normaler Vampir.",

Ich lachte leise und sah sah belustigt zu seinem Schwert hinunter.... eines... aus Silber.

"Was ich bin? Viele... konnten es mir nicht sagen... weder Clansführer oder deren Gründer....." Ich hielt kurz inne und musterte ihn

"Nun.... einige sagen ich wäre ein Dämon, ein schwarzer Schatten, der der Sonne nicht weicht....." Ich legte einwenig den Kopf schief und durchdrang seinen Blick.... sah in seinen Spiegel der Seele und sah..... Rache! Wie heiss doch sein hass brennt und ihn zugleich auch blind macht........ blind für das was er tun könnte...für seine Möglichkeiten.

"Du kannst es auch mit diesem Schwert aus Silber versuchen mich töten zu wollen.... aber auch das wird dir nicht gelingen..... ausser du wolltest eine Lektion in Schwertkunst haben... da kann ich dir helfen.... nur wenn du willst natürlich. Wenn du willst kann ich dich ohne Schwert unterrichten, alles andere erscheint mir als doch etwas zu leicht...."

Ich hob fragend beide Arme hoch und hob herrausfordernd die Augenbrauen

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Drungnil

Drungnil trat näher heran und sah etwas träumerisch in ihre Augen.

"Man sagt, die Welt sei ein Dorf, Schottland hingegen ist dann wohl ein Haus.... und diese Umgebung ein Zimmer" Drungnil lächelte sie an, als etwas stutzte "Wir werden uns bestimmt wiedersehen"

Kali stand neben ihm und sah Shalima ebenfalls lächelnd an

"Du bist bei uns immer willkommen.... es sind harte Zeiten.... und wir müssen doch zusammenhalten.... wir werwesen" Kali umarmte sie und küsste sie auf die Wange.

"Aufwiedersehen....... Schwester" hauchte sie noch melancholisch.

In Shalimas näheren Umgebung spürte sie mehrere Werwesen, keine Garou aber ähnliches... manche wie katzen, andere wie bären....

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Divus Auriga (christopher Rieling)

Normalerweise habe ich mich von solchen Reden nie beeindrucken lassen, doch bei dieser Person war es anders. Ich fühlte ein Angst in mir und ich erkannte, dass er mich mit seinen Blicken durchbohrte.

Herrausfordernd hob das Wesen seine Arme und nach kurzem Überlegen legte ich mein Schwert auf den Boden. Eine geistige Dunkelheit befiel mich für den Augenblick und ich schaute ratlos dahin. Entlich kam ich wieder zu Besinnung.

" Lange schon Sinne ich auf Rache und viele Garou und Vampire habe ich getötet, selbst einen Vorsintflutlichen, doch bei dir weiß ich genau, dass ich keine Chance habe.", sage ich leicht Traurig.

Ich erhob meine Arme und bot mich an." Nie hätte ich gedacht mal so zu Sterben.", sagte ich und schloß meine Augen.

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Schalima

Drungnil schaute mich auf eine Weise an die mich sehr verwirrte.

"Man sagt, die Welt sei ein Dorf, Schottland hingegen ist dann wohl ein Haus.... und diese Umgebung ein Zimmer" Ich stutze ein wenig. Was wollte er mir damit sagen???

"Wir werden uns bestimmt wiedersehen" erklährte er seine Worte.

Auch Kali richtete das Wort an mich "Du bist bei uns immer willkommen.... es sind harte Zeiten.... und wir müssen doch zusammenhalten.... wir werwesen"

Völig überraschend umarmte sie mich und gab mir sogar einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich war total perplex......so schnell hatte noch nie jemand vertrauen zu mir gefasst.....ausser Assani, aber das war etwas ganz anderes...

"Aufwiedersehen....... Schwester" hauchte sie noch melancholisch. .

Ich konnte fühlen wie sich der Rest der Gruppe um mich scharrte. Ich war noch immer verwirrt über Drungnil und Kali`s Aktion......

Gut man sieht sich dann.... Ich drehte mich nochmal um und verschwand dann im Wald.

Es dauerte nicht lange und ich war beim Hotel angekommen. Ich atmete nochmal tief durch und ging hinein.

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