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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Assani

Ich lief lautlos zu ihm hin und lächelte immer noch.

Was sollte ich machen? Ihn töten? Ihn tatsächlich töten ohne gelernt zu haben, wie er sich selbst erlösen könnte? Ich habe genug tod gesehen und jeder weitere Tote langweilt mich aufs grässlichste. Sollte ich ihn zum Ghul machen?

vieleicht.... vielleicht auch nicht.

Mein schüler war unberechenbar.... er war allein. Und er ist verliebt... in Chari. Innerlich lachte ich, wusste ich es doch, bei seinem ersten Blick auf Chari...

Wie leicht zu durchschauen manche sind.... ein Spiel das sich immer und immer wiederholt.

Doch was sollte ich mit diesem Caitliff machen? Er könnte für mich einige dinge erledigen. Er könnte die lästigen Geschäft zur Sonnenstunde erledigen. Ich kann mich schliesslich nicht vierteilen.

Je mehr Macht ich in dieser Stadt habe, desto besser kann ich einfluss auf das geschehen nehmen.

Die Figuren werden aufgestellt und bald beginnen die entscheidenden Spielzüge des Spiels............ der Einsatz?.............Alles.

Ich sah diesen Caitliff an. rache wollte er...... Trauer und schmerz... bekam er, die Strafe.... war die Einsamkeit.

Innerlich ist er hilflos und sah kein Ende bei seiner rache..... dabei wollte er, dass es ein Ende hat. Ich sehe Alpträume... Alpträume, amüsante Bilder von seiner Familie sehe ich, die von niederen vampiren niedergemetzelt werden.... nur aus spass.

Wo sind die alten Zeiten geblieben? Früher gab es solch primitives Gesindel nicht. eher und stolz waren werte eines jeden, den es galt zu leben......... aber heute....

Ich überlegte und sah ihn nochmal an. Nein.... kein Tod, sondern vergebung.

Der schatten vergibt nur selten... doch vergibt er nur, wenn er weiss das es sich lohnt.

Zuerst musste er akzeptieren, seine Alpträume waren ein Anzeichen dafür - dass er nicht vergessen kann, nicht akzeptieren kann.

Er muss sich seiner Angst stellen um zu begreifen und sich selbst zu vergeben.

Ich berührte ihn an der schläfe und ihn durchzuckte ein leichtes kribbeln. Erinnnerungen wurden wach und die Trauer die in ihm, wie ein Damm die tränen aufhielten, brachen und schmerz überströmte ihn it trauer.

Das Schwert fiel polternd auf den Boden und er fing an zu weinen.....

Schützend legte ich meine Arme um seine schulter.

Sollte ich einen Nachfahren gefunden habenß vielleicht... doch was ist mit Inglo? Er ist stark und Drakthul wird ihn unterrichten. Ich kenne doch seine rachsucht... schon seit 500 jahren brennt sie in ihm und er will temere Tod sehen.

Dieser Catliff.... er berührte mich. Er erinnerte mich an mich selbst. wie vor jahrhunderten. Ich wünscht ich hätte damals ein offenes Ohr gefunden, oder einen Ort ohne rache und hass.........

mann nannte mich abschaum, Dämon, der vampir der nicht sterben will, nicht kann.... schliesslich nannte mich schwazer schatten, stiller Tod.... Todesengel..... soviele namen, nur für ein wesen.

Ihm gaben sie bestimmt einen spitznamen.

ich spürte seinen tiefsitzenden schmerz und er überrannte mich fast ebenfalls. Es tat weh.... so weh....

ich fragte mich.... wie er so lange überleben konnte

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Divus Auriga (Christopher Rieling)

Nach einer weile öffnete ich die Augen und ich sah wie diese Person grinsend auf mich zu kam.

Ich blieb wie erstarrt stehen und diese Vampir trat vor mich.

Er musterte mich von oben bis unten und ein gefühl des Misstrauen kam in mir auf, doch tat ich nichts.

Sanft berührte mich der Vampir an der Schläfe und ein zucken durchlief mich.

Ich sah die Ereignisse vom heutigen Tage bis zum Tode meiner Familie in meinem innerem Auge abspielen. All die Trauer von dem Tot meiner Familie kam in mir auf und sie brach wie ein Sturm über mich her.

Ich Weinte und die Tränen die ich am Grabe meiner Familie nicht habe fallen lassen können, kamen jetzt zum vorschein.

Ein innerlicher Kampf spielte sich in mir ab und viele Fragen kamen in mir auf.

Mache ich diesen Rachefeldzug wegen meiner Familie oder wegen mir... Töte ich diese Vampire und Garou weil sie meine Familie getötet haben, oder weil sie mich zu dem gemacht haben was ich jetzt bin... und was ist wenn alle getötet sind... werde ich mich dann selbst töten, oder soll ich probieren alle Menschen der Welt zu töten, weil sie nicht so sind wie ich... bin ich wirklich so wie all die Vampire die ich getötet habe... soll ich mich meinem Schicksal ergeben...

Ich hob meinem Kopf von seiner Schulter und schaute tief in seine Augen. Ich sah, dass auch in ihm ein Kampf wütete, doch nach einer Weile schauter er mich wieder an.

Ich löste mich aus seinem Griff und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.

" Wer bist du?", fragte ich ihn nochmal.

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Schalima

Hier war ich also...zurück im Hotel. Atari und Eljena waren so freundlich mir diesmal angezogen unter die Augen zutreten. Sie verloren kein Wort über das was letzte Nacht passiert war, aber ich bemerkte dass sie anderst mit sich umgingen, fast wie verliebte...

Nach dem Frühstück (dem Hasen) zog ich los ein Auto zu organisieren. Natürlich hätte mich Eljena begleiten können, aber sie wollte lieber im Hotel bleiben.

Ein Auto zu finden war nicht schwer-eines zu finden in dem ein Vampir auch bei Tag reisen konnte war schon schwerer. Nachdem ich stundenlang gesucht hatte, war es mir zu blöd und ich stahl einen Truck. Ich wechselte die Nummernschilder und lackierte den Wagen neu.

Zufrieden mit meiner Arbeit kehrte ich in das Hotel zurück, hohlte das Gepäck und die Turteltauben und dann düsten wir los in Richtung Highlands.

10 Stunden später und um einige Nerven ärmer erreichten wir endlich das kleine Dörfchen Kilmuir im County Inverness. Auch dort organisierte uns Eljena ein kleines Hotel und wir konnten ein wenig ruhen.

Doch nicht allzulange denn ich drängte auf einen baldigen Aufbruch, den ich wollte den Schtuz der Nacht für unseren nächsten Ausflug nutzen. Diesmal würde es nicht so leicht werden. In einer Passage des Buches war von einer blauen Welt in Achinloch, der frühere Name von Kilmuir, die Rede gewesen und ich hatte lange Zeit nichts damit anfangen können.

Irgendwann ging mir dann ein Lichtlein auf und ich kam auf die Idee das die Welt unter Wasser gemeint sein könnte. Und jetzt waren wir auf dem Weg zu einem Tauchbedarfverleih. Ich hatte die anderen noch nicht über meinen Plan informiert... ich wusste sowieso nicht wie ich Eljena überzeugen solte mit hinuterzutauchen, ich musste ja selbst erstmal meinem Schweinehund überwinden. Wir Werwölfe waren nunmal etwas Wasserscheu.

Bis zum Verleih war es nicht so weit und überraschender Weise war Eljena auch relativ bald dazu bereit mit uns zu tauchen...ob das wohl an Ataris Einfluss lag?

Wir sahen sehr seltsam aus...zwei Werwölfe und eine Gangrel in Taucheranzügen....

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Assani

" Wer bist du?"
fragte er mich.

"Ein ruheloser Geist...." hauchte ich ", den man Assani nennt..... den lautlosen Tod"

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Spielleitung: (Scottland)

Drungnil

Drungnil löschte seine Aura und sah mit seinen grünen Augen vom nehen Wald zu den dreien hinüber und versteckte sich geschickt auf einem baum, trank etwas Blut und verfiel in seine Gedanken

leise murmelte er ein Gedicht vor sich hin, während er das glas Blut vor der seltsamen Gruppe hin und her schwenkte, sodass er alles in rot sah......

"Wie Wein, so erscheints mir

Ein guter - verständlich

In tiefroter Farbe

fascetten unendlich

Die Zutat Geheim

und ewig verborgen

in Kesseln von Meistern

leibhaftig gegoren

Im Glase es spiegelt sich

ständig nur wieder

verflochten mit Sagen

Gedichten und Liedern

Ein Tropfen davon

und die Ehrfurcht bereitet

dem Trinkenden ewiges Leben

und Eifer

So sagt man und hofft

auf Erlösung - vergebens

Die Saat die gesät ist

bringt lediglich schäden........"

Drungnil seufzte

".......leider....."

Er trank das Blut zu ende und verschwand in den Wald

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Schalima

Das Wasser war eiskalt und es weckte böse Errinerungen. Für einen Augenblick sah ich mich selbst wieder schwer verletzt im Hudson River treiben.......

Jetzt beruhig dich mal wieder... schimpfte ich mich selbst. Atari sah mich schief von der Seite an und so beeilte ich mich ins Wasser zu kommen. Eljena war immer noch skeptisch aber ohne murrren folgte sie mir, Atari bildete den Abschluss.

Ich selbst hatte noch nie einen Tauchkurs gemacht aber Atari hatte selbst in diesem Gebiet schon Erfahrung...und die teilte sie mit uns. Und wir stellten uns gar nicht mal schlecht an.

Wir brauchten eine halbe Stunde um den Grund zu erreichen und eine weitere um die versunkene Ruine zu finden. Das Tauchen bei Nacht bot uns zwar Schutz aber es erschwerte auch gleichzeitug die Suche. Zu diesem Zweck hatten wir grosse wasserdichte Taschenlampen mitgebracht. Mit ihnen begannen wir nun die Ruine zu durchkämmen.

Doch wir fanden nichts. Unser Sauerstoff neigte langsam sich dem Ende zu und obwohl wir diese verdamte Ruine sicherlich schon drei mal komplett abgesucht hatten, blieb die Suche erfolglos. Wir wollten schon umdrehen als ich mich plötzlich in einer Schlingalge verhedderte. Während meiner "Entfesselung" wirbelte ich einen Haufen Sand auf und mein Blick fiel auf eine verborgenen Falltür.

Stolz über meine Entdeckung schwamm ich als erste duch die Tür und in den dahinterliegenden Raum. Er war sehr gross und war wohl einmal ein Bibiothek gewesen.....allerdings war nichts mehr davon übrig. Die gegenüberliegende Wand zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Dort hingen die Überreste eines grossen Wandtepichs. Es war nicht mehr auszumachen was auf ihm dargestellt war, aber irgendwie erinnerte er mich an etwas......aber es fiel mir nicht mehr ein woran.

Ich näherte mich ihm und langsam erkannte ich mehr...es sah fast aus wie ein...ich streckte vorsichtig meine Hand danach aus und... es war wie ein elektrischer Schlag. Durch meinen ganzen Körper lief ein Schauer und für eine Sekunde wurde alles schwarz und ich spürte .....Hass und eine unglaublich Macht....

Als ich meine Augen wieder öffnete befand ich mich in einem weiteren Raum. In der Mitte sah ich einen Altar und jetzt wusste ich wieder wo ich das schonmal gesehen hatte...in meinem Traum...aber das ist doch unmöglich.....

Misstrauisch beäugte ich meine Umgebung konnte aber nichts bedrohliches feststellen. Nur von Atari und Eljena war nichts zu sehen.. O.k. jetzt isses echt nicht mehr lustig...die lassen mich echt alles alleine machen!!

Langsam liess ich mich auf den Altar zu treiben, liess aber meine Umgebung nicht aus den Augen. Das Warngerät für die Sauerstoffanzeige piepste und ich schwamm schneller. Endlich erreichte ich den Altar...doch er war leer. Enttäuscht suchte ich die nähere Umgebung ab und wirklich glitzerte da etwas im Schein meiner Taschenlampe . Es war eine Schatulle. Ich packte sie und in selben Moment befand ich mich wieder in der Bibiothek. Atari und Eljena staunten nicht schlecht. Doch auch ihre Sauerstoffreserven waren fast aufgebraucht und so machten wir dass wir wieder an die Oberfläche kamen.

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Drungnil

Wie ich es befürchtete.... hatten sie doch tatsächlich recht, diese alten närrischen tattergreise.......

Die Garou der Schicksale ist gekommen..........

_________________________________________________________________________

Szenenwechsel:

In der nähe der kleinen Gruppe tauchten wie aus dem nichts grüne Augen auf, sonst war doch nichts zu sehen

Rieseige Gestalten waren zu sehen, 2.50 bis 3 meter gross und knurrten verärgert

Eine riesige Gestalt sprang auf und stürzte sich auf die Gruppe, die zwar geschickt auswichen, doch nur knapp.

es hatte gräulich bläuliche Gestaltn und war wasserbesprnkelt. Es hatte tenkakeln als Haare und hatte 2 unterkiefer, rieseige Klauen, dass es wie eine kreuzigung von Krake, Insekt und Bär aussah.

Unter dem Aufprall donnerte und bebte die Erde. es drehte sich um und schrie die 3 mit einem Gebrüll ähnlich eines T-Rex an.........

Drungnil:

Entsetzt blieb er stehen und sah nur zu......... er glaubte es zuerst nicht und dachte es wäre alles nur eine legende.

Doch dann besann er sich und heulte wolfähnloich los und von überall heulten sie ihn als antwort an........

Als Zwischenwesen rannte er wie der Wind den hang zu den anderen los.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Divus Aurige (Christopher Rieling)

Assani...lautloser Tod sagte der Mann zum.

Ich ging einen Schritt auf Assani zu unh hielt ihm meine Hand hin."Ich bin Christopher Rieling...auch genannt Divus Auriga.", sagte ich leicht Verlegen.Ich musterte ihn nochmal und sagte dann noch:"Ich habe noch nie jemand wie dich getroffen." Ich schaute ihn an, doch er Lachte nur.

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Kilian

In einem Park ließ ich mich schließlich auf eine Bank fallen und versuchte eine telepatische Verbindung herzustellen. Arminius war der einzige, zu dem ich Zugang bekam. So genau ich konnte, berichtete ich, was ich erlebt hatte und versuchte auch auf seine Fragen einzugehen.

*Welchen Weg sollen wir deiner Meinung nach gehen?*, fragte er.

*Ich denke, dass wir so weitermachen sollten, wie bisher. Zu mir ist er sehr nett und menschlich gewesen, aber ich habe ihn noch nicht kämpfen sehen. Ich kenne weder seinen Gemütszustand, noch seine Pläne. Er scheint keine Gefahr für uns zu sein, doch falls er eine werden sollte, haben wir keine Wahl.*

*Wenn etwas passiert informierst du uns, ja. Keine Alleingänge.*

*Keine Angst, ich pass' auf. Ich weiß nicht mal, ob es ein Wesen gibt, das es mit ihm aufnehmen kann.*

*Sie glauben, dass sie die Mondfrau haben könnten*, fuhr er nach kurzem Schweigen fort. *Sicher ist nichts.*

*Aha, danke. Bleibt, wo ihr seit. Tschüß.*

Nachdenklich ging ich den Rest der Nacht durch die Straßen und kehrte erst kurz vor Sonnenaufgang zu dem Hochhaus zurück, wo ich mich einfach nur auf das Bett fallen ließ und in Starre fiel.

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Assani

Ich lachte, als er sagte, er hätte noch nie einen wie mich getroffen

"Das hoffe ich doch...." schmunzelte ich

Ich musterte ihn genauer... Irgendwas brachte dazu das meine Sinne bei ihm geschärft wurden.

Steckte mehr in ihm als man sah?

Ich ´wusste es nicht....... noch nicht.

"Ich habe momentan viel zu tun Christopher.... diese Nacht zumindest."

Ich nahm sein Schwert in die Hand und reichte es ihm mit einem lächeln hinüber.

"Ein gutes Schwert Christopher..... doch man sagt, ein Schwert sei nur so scharf.... wie der Wille, der sie führt....."

Plötzlich rasen mir Bilder von Monstern durch meinen Kopf, die mehr einem Kraken ähneln, als humanoiden....... So schnell das Bild kam, so schnell verschwand es und nach einem Wimpernschlag, waren sie schon weg,....

Kühl bewog ich mich, weiter mit Christopher zu reden.

"Wenn du willst Christopher.... unterhalten wir uns morgen? So.... sagen wir 12 Uhr mittags?" Ich lachte als er stutzte

"Ja, dann wenn die Sonne am höchsten steht, du hörst richtig..... Hier" Ich gab ihm eine Karte "Ich bin dort stammgast....... wir sehen uns, doch?"

Ich sah ihn fragend an

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Christopher Rieling

Ich wunderte mich etwas das sich ein Vampir, wie er es ist, sich mit mir Mittags um 12 treffen will.

Assani reichte mir eine Karte. "Danke.", sagte ich und nahm die Karte und schaute sie genau an.

"Ich werde kommen...Um 12 Uhr Mittags.", sagte ich und steckte mein Schwert in seine Scheide. Ich drehte mich um und ging richtug Tür. bevor ich diesen Raum verließ drehte ich mich nochma um. " Bis später.", sagte uich zum Abschied und verließ den Haum und das Haus.

Tief im Gedanken versunken ging ich durch die Strassen von Manhatten.

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Assani

Belustigend....... wahrhaftig.

Doch die Bilder machten mir sorgen.

Einige Minuten später.

Ich lief durch eine veraltete U-bahnröhre hindurch. Alt mit vielen rissen und verrosteten Schienen. Kleine ratten flüchteten vor mir und vor mir lag nur allgegenwärtige Dunkelheit.

Nach 2 Gabelungen erreichte ich endlich den stillgelegten Bahnhof. Schatten huschten gescjikt aus dem Licht......

Zu meiner Lnken hörte ich etwas und packte es.

Ich hielt eine vermummte Gestalt ind er Hand, die mich nervös anfauchte.... aus Angst

"Was willst du Dämon?!" fachte es nervös und sah sich mehrmals um

"Informationen"

Sein egsichtsausdruck veränderte sich plötzlich rasant.

"Ahhh..... willkommen, willkommen"

"Wusste gar nicht, dass ihr Umgangsformen kennt"

"Kennen wir, kennen wir.... aber nicht zu jeden... sind wir höflich"

"Das wusste ich doch bloss bei deinem Anblick..."

Er knurrte leise,....

"Ich will wissen aus Scottland..... Sagen über wesen, doch nur die Wahrheit..."

"Oh oh.... da ist Garnek gut, ja sehr gut.... e er.." Er deutete in eine Röhre hinein "Bewohnt einen Schacht... nur einpaar Meter da hinein... bitte nach euch"

"Nein danke.... nach dir"

Ich schubste ihn grobb nach vorne.... er knurrte abermals, aber ging artig nch vorne...

Ein alter Mann beugte sich vor einem buch, erschreckt fuhr er herum, seine Hautfalten schwenkten mit.....

"Was soll das Hekla?" Er war ebenfalls vermummt doch sein lange Bart hing ihm aus dem Schal.

"Garnek Garnek... ist unser Gast Garnek.... Ge.. schääfte.."

"Ahh" bei dem alten Mann tauchte ebenfalls dieser Glanz in den Augen auf.... ob dieser Abscham, alle so waren?

Garnek und Hekla tuschelten

"Es kostet natürlich etwas... Mein Herr...."

"Wieviel?"

"Nein nein.,... ihr versteht nicht ganz..."

"Was sonst?"

"Informationen Herr....."

"Wa für eine?"

Mühsame 10 minuten des feilschen später

"Gut"

"gut, Herr.."

Wir gaben uns kurz die Hand und schüttelten sie, mir fiel auf, dass sie alle handschuhe trugen...

"kommt... immer mir nach Herr" Der alte Mann war ziemlich flink... für seine gekrümmte haltung.

Ich folgte ihm, halb rennend und kam in einem grossen Raum hinein, rund silberngrau..... dunkelblaue schatten von fluoreszierenden Gasen... geruchslose gase. EIn seltsamer Anblick.

"Kommt Herr.... der Index befindet sich weit unten"

Ich trat in den Raum hinein, in deren Mitte ein grosser Loch klaffte und mehrere hundert meter hinunter ging..

Die Wand war mit Rähren versehen und tief unten erblickte ich ein kleines fahles Licht. Was wohl der Index ist?

Der alte Mann lief weiter in einen geschlungenen Gang, der weit in die Tiefe führte

Nach einigen Minuten sah ich etwas, dass ich nie hier unten vermutet hätte..... nie.

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Schalima

Wir waren hatten uns gerade aus den Anzügen geschält, als plötzlich alle meine Alarnglocken klingelten. Auch die anderen spürten es und nur sekunden später hörten wir einen seltsamen Laut. Hinter uns tauchte eine abscheuliche Kreatur die klauen, Fell und Tentakel besass.

Wir wichen aus und nahmen Kampfstellung ein. Aber wie besiegt man solch ein Wesen?

Und es kam noch schlimmer, ich wuste das dieses Wesen nur das erste war....

Nein...das darf nicht geschehen....ich brauche diese waffe...ohne sie habe ich keine

Chance Gehetzt sah ich mich nach einem Ausweg um, während wir immer wieder den wütenden Angriefen der bestie auswichen.

Ich spürte weitere Auren auf uns zustürmen und hörte ein Wolfsheulen...das ist doch.... schoss es mir durch den Kopf...Und schon war das Gangrel Rudel heran.

Doch auch der rest der Monster ging zum Angriff über. Sie dürfen es nicht kriegen...sie dürfen es nicht kriegen...nein....sie dürfen es nicht kriegen.... Ich konnte an nichts anderes mehr denken...

Es durfte ihnen nicht in die Hände fallen. Ich musste eine Entscheidung fällen und zwar sofort. Ich sah mich um und mein Blick fiel auf....Eljena. Sie sah so aus als wolle sie nicht kämpfen. Umso besser! Mit einem Hechtsprung errechte ich sie.

ich drückte ihr die Schatulle in die Hand. Hör mir zu. Du musst diese Schatulle retten. Ich weiss du bist sehr schnell bist. Also renn als ginge es um dein Leben! Meines steht auf dem Spiel! Sie wollte etwas erwiedern, mich überzeugen das wir ihre Hilfe brauchten, doch da der Insekten.tentakel-Bär schon zu nahe war, versetzte ich ihr einen Stoss und sie lief erst zögerlich, dann jedoch rasend schnell los.

Doch ich hatte keine Zeit ihr hinterherzuschauen, die Bestie war ganz nahe...zu nahe ....genauergesagt so nahe dass sie mich über den Haufen rannte. So schnell ich konnte rapelte ich mich wieder hoch, doch ich war nicht schnell genug.

Schon beugte sich das Monster über mich und presste mich mit seinen Tentakeln an den Boden. Ich konnte seinen fauligen Atem auf meiner Haut spüren als sich seine rasiermesserscharfen Zähne meiner Kehle näherten.....

Bearbeitet von Thuringwethil
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Spielleitung (Scottland):

Plötzlich schoss etwas aus dem Nichts hervor und warf das stinkende Wesen von Shalima weg.

Drungnil war halb alb mensch und halb Wolf. Knurrend richtete er sich auf und ging in Kampfstellung über.... einige Kreaturen kamen ihm zu hilfe.....

Die anderen Bestien wurden währenddessen von dem rest des Rudels angegriffen (Diese Bestien haben kein Fell ;-) )

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Assani: (wegen Zeitverschiebung ist es in NY-City jetzt tag :-O )

_________________

Am nächsten Tag musste ich mir noch einige neue Erkenntnisse ... verdauen, wie die Menschen sagen würden.

Nachdenklich schritt ich durch die Menge der Menschen, die mir instinktiv aus dem Weg gingen.

Nach kurzer Zeit, so schien es mir, kam ich zum Boulevard restaurant.... schickimicki... eigentlich.

Aber es gibt hier private nischen..... um sich vor neugierigen Blicken zu entziehen.

Ich ging hinein und Jochuar erkannte mich sofort.

"Ahhh Mr. Kingsley... wie geht es ihnen heut?"

"Nicht schlecht Joshuar.... nicht schlecht"

"Deb üblichen Platz Sir?"

"Ja bitte..."

"Aber selbsverständlich... und der zweite Gast, Sir?"

"Er wird kommen... ein Mann... mitte zwanzig, sein Name ist Allan Bleek"

"Allan.... Bleek" notierte sich Joshuar... "Gut... Ich werde ihn dann zu ihnen führen, wenn er sich einbefunden hat"

"Danke Joshuar"

"Nichts zu danken Sir" sagte er Augenzwinkernd, führte mich zu meinem Raum und verschwand dann in die Küche....

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Christopher Rieling

Langsam näherte ich mich dem Central Park und ich beschloss ihn mal zu Besuchen.

Schweigend ging ich durch den Park immer in der Hoffnung einen Vampir oder so zu Treffen, denn nach diesem Abend hatte ich das Verlangen jemanden umzubringen.

Eine viertel Stunde leif ich durch den Park, als ich plötzlich zwei Gestallten bemerkt wie sie miteinander Reden.

"He! Siehts du die da? Die scheint Lecker zu sein.", sagte die eine Stimme.

"Ja, die sieht echt gut aus.",sagte die andere Stimme.

"Also nehmen wir die?", fragte wieder die erste Stimme.

"Ok! Ich darf sie austrinken.", sagte wieder die zweite Stimme

"Was!?! Ich bin dran.", schrei die erste Stimme

" Weisst du was? Wir spielen drum.", sagte wieder die zweite Stimme. Kurze Zeit später hörte ich nur noch:" Schere, Stein, Papier."

"Ok, du darfst sie trinken.", sagte die erste Stimme, anscheinend hatte sie Verloren.

Die beiden Männer schliechen sich aus dem Gebüsch und sprangen die junge Frau an. Leise schliech ich hinterher und sah dem Dreiben zu.

Die Frau schrie um ihr Leben, doch die Vampire lachten nur. Sie schienen mit der Frau zu spielen und erst nach zwei,drei Minuten wollte einer der Vampire zu Beißen ansetzen.

Schnell sprang ich au dem Gebüsch und rannte zu den Vampiren. Die Vampire drehten sich um und sagten:" Das ist unsere Beute,Caitliff...verschwinde."

" Verschwindet ihr...die Party ist vorbei.", drohte ich ihnen.

Die Vampire lachten und einer der Beiden stand auf." Du hast dein Todesurteil unterschrieben.", sagte der Vampir, der aufgestanden war und stürmte auf mich zu.

Mit einer gekonnten bewegung drehte ich mich zur Seite und zog einen der Dolche aus meinem Ärmel und rammte dem Vampir den Dolch in den Rücken.

Sogleich sprang der ander Vampir hoch und stürmte auch auf mich zu. Mit einer bewegung des Armes hatte ich mein Schwert gezogen und stach es dem Vampir in den Bauch und er fiel Tot auf den Boden. Der ander Vampir, noch mit dem Dolch im Rücken, wandte sich zur Flucht, doch sogleich hatte ich eine meiner Pistolen gezogen und ein Schuss durchbrach die Stille des Parks und der ander Vampir fiel mit eiem Kopfschuss zu Boden.

Langsam ging ich zu meinem letzten Opfer und zog ihn meinem Dolch aus dem Rücken. Die Frau hatte sich mittlerweile auf die Beine gestellt und kam zu mir.

"Vielen Dank.", sagte die verängstige Frau und schaute mich an. ich drehte meinem Kopf nach hinten und schaute sie ebenfalls an.

"Verschwinde...sonst bist du die NÄSCHTE!", das letzte Wort sagte ich mit soviel Bosheit, dass die Frau wegrannte. Lächelnt schaute ich ihr hinterher.

"Das hat Spaß gemacht.", sagte ich und steckte Schwert und Dolch wieder Weg.

Nachdem ich mich nochmal umgeschaut hatte, ging ich richtung Ausgang des Parkes.

Nach einer halben Stunde war ich wieder in meinem Motel, wo ich mich gleich Schlafen legte.

Gegen 11 Uhr erwachte ich und machte mich bereit für mein treffen mit Assani.

Bearbeitet von Elrond
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Schalima

Mit aller Kraft stemmte ich meine Hände gegen die Brust des Wesens als es plötzlich von mir heruntergerissen wurde. Kurz erhaschte ich einen Blick auf ein Mischwesen aus Wolf und Mensch das mir so vertraut schien. Drungnil...was macht der den hier

Doch schon stürtze er und sein Rudel sich auf die bestien und verschwand in einem Knäul aus Klauen und Tentakeln. Auch ich wollte mich auf die nächste bestie stürzen...aber dann sah ich Atari`s Gesichtsausdruck und musste losprusten. Sie sah die anderen Gangrel sehr erstaunt an.Schon gut..hihi...die helfen uns! rief ich ihr zu und stürtzte mich lachend in den Kampf.

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Drungnil

Das Wesen stürzte sich mit voller Wucht auf Drungnil herab, doch der machte einen gekonnten Griff und liess das Monster über sich schleudern.

Wuchtig prallte es mit den Schädel auf den Boden und kopfschüttelnd richtete es sich wütend auf.

Dabei sah er Shalima vor sich (1 meter) schneller als man sehen kann, schleuderte es seine lange Zunge Shalima entgegen und umschlang ihren Arm.

Das Monster drehte seinen Kopf und zog Shalima langsam aber sicher in seinen Schlund... boshaft sah es mit seinen 6 Augen auf Shalima hinunter.

Wieder kam ein Drungnil, doch diesmal biss er auf die Zunge, das Moster schrie gelloend auf, als die Zunge riss.

(Wenn Shalima die Zunge wegnimmt, wird sie einen stechenden Schmerz spüren und sehen, das die Zunge mit einer Art Maul mit Reisszähnen ausgestattet war und irgendetwas in ihrem Arm steckte........)

Die Pranke des Ungeheuers traf Drungnil voll in die Seite und es schleuderte ihn mehrere Meter weit weg :O

Viele der Gangrels starben oder wurden stakr verletzt, einen konnten sie zu 20st töten, doch nur mit grossen verlusten. (Gemetzel, schrie, knurren)

Während Eljena wegläuft, schnellen viele schatten neben ihr her........

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Schalima

Atari erwachte aus ihrer Starre und stürtze sich auf die nächste Bestie, die mir auf einmal irgendwei leid tat. Doch ich hatte keine Zeit für sowas. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich einige der Monster anschickten Eljena zu folgen.

Verdammt! das kann ich nicht zulassen. Ich drehte mich um, um Eljena die bestien vom Hals zu schaffen als mich plötzlich ein stechender Schmerz im Arm herumfahren lies.

Eines der Viecher hatte seine Zunge um meine Hand geschlungen und begann mich auf sein Maul zuzuziehen. Ich wehrte mich doch schliesslich war es Drungnil dem ich meine Rettung zu verdanken hatte. Er biss in die Zunge und mit einem Schrei des Monsters war ich frei.

Doch nun richtete das Monster seinen Zorn auf Drungnil und schleuderte ihn weg. Ich wollte ihm helfen, doch mein Arm war wie gelähmt. Der Schmerz war keineswegs abgeklungen...ich schaute genauer hin und entdeckte etwas in miener Haut. Die Zunge des Monsters musste mit Dornen oder Reisszähnen bestückt gewesen sein.

Ich konzentrierte mich wieder auf das (jetzt) zungenlose Wesen vor mir. Es hatte sich herumgedreht und stapfte auf Drungnil zu der, anscheinend bewusstlos, immer noch dort lag, wo das Minster ihn hingeschleudert hatte. Um und herum fielen immer mehr Gangrel den Bestien zum Opfer, doch auch diese mussten schwere Verluste hinnehmen. Atari

So schnell mich mein Arm liess, rannte ich hinter dem Wesen her und versuchte seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Schliesslich wurde es mir zu doof und ich warf einen Stein nach der Bestie. Sie blieb knurren stehen und fixierte mich mit ihren kleinen Augen. Da mein waffenarm verletzt war, verwandelte ich mich und wurde selbst zur Waffe. Obwohl mir jeder Schritt weh tat, nahm ich Anlauf und sprang dem Wesen an den Hals. Tief biss ich in sein Fleisch und spürte wie sein heisses Blut aus der Wunde schoss. Dieses Monster würde den Kampf nicht überleben. Doch obwohl ihm der Blutverlust schwer zu schaffen machte, versuchte es mich denoch abzuschütteln. Eine grosse Pranke versuchte mich herabzuziehen doch ich verbiss mich regelrecht.

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Christopher Rieling

Nachdem ich mich in einem meiner Anzüge gesteckt hatte ging ich aus dem Motel.

Ich lief ein paar Minuten durch die Straßen und schaute mich. Nachdem ich auf die Uhr geschaut hatte beeilte ich mich zu dem Restaurant zu kommen.

Kurz vor 12 Uhr kam ich zu dem Restaurant.

Ein junger mann kam mir entgegen.

"Was kann ich für sie tun, mein Herr?", fragte mich der Mann höflich.

" ich bin mit jemanden verabredet...sein Name ist Mr. Kingsley.", antwortet ich

" Aha.. und wie ist ihr Name."

" Allan Bleek.", sagte ich.

"Ok Mr. Bleek. Mr Kingsley wartet schon. Folgen sie mir bitte.", sagte der Mann und führte mich in das Restaurant.

Wir kamen in einem einzelnen Raum und ich sah Assani an einem Tisch sitzen. Ich bedankte mich bei dem Mann und gab ihn zehn Dollar.

Ich schritt auf Assani zu und reichte ihm meine Hand.

"Wie gehts ihnen?", fragte ich den Mann.

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Assani

"Gut, gut..." sagte ich schmunzelt und wies ihn auf den Stuhl mir gegenüber. Joshuar kam mit 2 Weinflaschen rein und öffnete beide Korken. ich roch daran, testete den Wein und das Blut....

Er sah mich nervös an, doch als ich nickt, lächelte er auf und schenkte ein.

Bevor er ging machte er noch eine leichte Verbeugung und schloss dann die Tür hinter sich.

"Nun chris..... hier" Ich reichte ihm einen neuen Pass rüber "Die erste Regel Bedeutet Tarnung. Du als Caitliff kannst nicht am Tage rumrennen und sagen, du wärest Christopher Rieling. Auch wenn die Lebensversicherung auf diesen Namen ausgeschrieben wurde, würde ich dir von Herzen empfehlen eine neue Identität anzunehmen...." Ich kostete das Blut.... es war köstlich. Mir fiel Chris Gesichtsausdruck auf "Soll ich Wein trinken Chris? Ich kann damit aufhören, wenn es dich stört.... Trink nur" lachte ich "Dein Glas wurde mit einem sünhaft teuerm Wein eingeschenkt... keine Angst" ich lächelte ihn an und schob mein Blut auf die Seit.

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Christopher Rieling

Assani reichte mir einen Pass und ich schaute ihn an. Ich bemerkte das er keinen wein trang sonder Blut. Er sagte er könne damit aufhören wenn ich wolle.

"ISt schon OK, du kannst gerne Blut trinken, es ist nur etwas Ungewohnt für mich.", sagte ich und Assani lächelte.

"Danke für die neue Identität.", sagte ich und trank etwas von dem Wein. Er wahr sehr Köstlich.

"Warum machst du das eigentlich alles?", fragte ich ihn und schaute die Speisekarte an.

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Assani

Schmunzelnd sah ich ihn an

"Wenn ich ehrlich sein soll, hätte ich da ein Projekt am Start.... ein Projekt, bei dem ich deine Hilfe bräuchte"

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Assani

Ich freute mich, dass er interesse zeigte

"Umgenau zu sein, es wäre ein Job, den ich dir anbieten will. Ein guter Job"

"Nun, die Bedingungen unter die wir.... Kainiten zu leben haben werden immer härter, vorallem für uns"

Er sah mich fragend an

"Wir ausgestossene... meine ich."

Ich nahm einen Schluck des Blutes

"Die Vampire und.... Werwesen, werden immer Abergläubischer und man munkelt immer wieder von seltsamen Kreaturen, Legenden.... Prphezeihungen." Ich hielt inne und stellte das Glas ab. "Humbug, wenn du mich fragst" sagte ich mit einer abwehrenden Geste "Doch nicht für fie naderen,.... leider so muss ich kund tun"

Ich sah ihn an

"Ich habe beschlossen, dagegen etwas zu unternehmen. Vorallem Caitliffs werden hier verabscheut und gehasst, ihre Zahl hat sich in den letzten 6 Monaten um 20% dezimiert. Es ist fast schon zu einer Art Volksport geworden in Manhattan."

Ich nahm ruhig und kühl einen weiteren Schluck.

"Ich weiss wie das ist, ausgestossen zu sein, gehasst, gefürchtet und gejagt zu werden.... das habe ich 300 Jahrelang erleben müssen." Ich seufzte

"Nun den, dass Projekt"

"Es geht darum, dass die Caitliffs viel mehr im stande wären.... wenn sie nur lange genug überleben würden. das ist der erste Punkt. Steigerung der psychischen und physischen Leistungen der Caitliffs. Der zweite Punkt wäre, der.... oder besser gesagt das Problem. Die 13 Vorsintflutlichen stehen schon seit Jahren im Krieg zueinander.... momentan ist ein Waffenstillstadn ausgehandelt worde, doch durch eine Organisation, die sich die "Agentur" nennt, ist dieser Frieden in Gefahr.... eine Eskalation ist nicht auszuschliessen. Wenn das passiert, wird derjenige der aus dem Kampf siegt...... stärker sein, als alle anderen zusammen."

Ich senkte die Stimme

"Das wäre eine Katastrophe...." hacuhte ich "Darum..... würde es zu deinen Aufgaben gehören, falls du natürlich annehmen würdest, diese 13, zu beobachten, spionieren und allenfalls bedrohungen auszuschalten. Du würdest vorallem im Untergrund arbeiten. Informationen sammeln, auswerten und ebtsprechend handeln."

Ich hielt inne

"Die Ausbildung, die medizinische Versorung, die Ausrüstung, Unterkunft, Nahrung und allfällige Kleinigkeiten, wie Steuern oder Identitätswechsel, werden bezahlt. Über den Lohn können wir noch reden..... aber ich muss dir sagen, dass du gegen harte Gegner kämpfen wirst, nicht nur gegen vampire oder Werwesen, es gibt noch viel ältere und bösartige Wesen, als diese... deine Ausbildung wird hart und streng, du würdest jedoch in einem guten Team arbeiten, oder allein. Die Ausbildung ist die Beste die man kriegen kann, aber die Leistungssteigernden Therapien können schmerzlich sein.... wie gesagt es ist ein Projekt."

Ich hielt kurz inne

"Ich will wissen ob du mitmachst Chris. Die Sache ist mir sehr ernst und die Zet drängt.... ausserdem habe ich sorge um dein Wohl.... um jene aller Caitliffs. Die Lage spitzt sich zu und ein nein, ist früher oder später dein todesurteil, wenn du länger hier in NY bleiben möchtest." Ich hielt inne und ich hob Chris den Finger hoch und deutete ihm ruhig zu ein

Joshuar kam rein mit 1 Tablet. Für Chris natürlich. Joshuar verneigte sich, wünschte einen guten Appetit und verschwand wieder.

Ich hielt eine weile inne, dann sah ich Chris wieder an

"Und?" Ich lehnte mich zurück "Ich weiss, es ist viel auf einmal, doch wie ich sagte, die Zeit drängt"

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