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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Christopher Rieling

gespannt hörte ich zu und nickte ab und zu.

Nachdem Assani mit seiner Erzählung fertig war brachte mir der Kellner ein Tablet mit Speisen.

"Nun Ass...Mr. Kingsley...Ich werde eine Bedenkpause brauchen.", sagte ich und er schaute mich fragend an.

"Keine Angst..." beruhigte ich ihn:"diese Zeit ist nur die Zeit bis ich fertig bin mit essen." Erleichtert schaute er mich an.

Währent ich Ass sprachen wir ab und zu miteinander. Nach einer halben Stunde lehnte ich mit Satt zurück.

"Nun...", fing ich an:" ich bin dabei...sag mir alle Einzelheite die ich wissen muss und ich werde tun, was ich tun soll."

Ich schaute ihn an und klopfte mir auf den Bauch."Das Essen ist echt Prima.", fügte ich lachend hinzu.

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Assani

erleichtert lachte ich ihn an.

"Gut, gut....."

Ich sah auf seinen Bauch

"Jetzt kannst du wohl etwas training vertragen" grinste ich. "Die ersten Tagen werden Grundtrainingseinheiten sein. Danach wirst du in ein spezielles Gebiet eingeteilt.... du wirst schon bei den ersten Tagen streng beurteilt, also streng dich an Chris."

"Weitere Details werden dir im "Center" bereitgestellt. ACh ja.... ich bräuchte da noch eine Unterschrift."

Ich lächelte ihn an

"Das ganze darf natürlich nicht an die Öffentlichkeit geraten, dieser Vertrah wird mit dem eigenen Blut unterschrieben und bindet sich an mich. natürlich nur was deine Pflichten angehen. Es wird dir nicht möglich sein, ohne erlaubnis Informationen an aussenstehende weiter zu geben noch absichtlich ein anderes Mitglied zu töten. Das ist alles.... Reine Sicherheitsmassnahmen, Chris. Ein Mann wie ich wurde nicht einfach so so erfolgreich..... Hier." Ich gab ihm eine eiserne und sehr spitze feder. "Stich dir kurz in den Finger, das wird reichen"

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Christopher Rieling

Ich nahm die Feder und stach mir in den Finger, das Blut tropfte runter und ich Unterschrieb das Dokument.

"Wo genau soll ich mich Melden?", fragte ich ihn.

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Eljena

Schalima drückte mir die Schatulle in die Hand und schubste mich Richtung Wald. Ich lief ein paar Schritte und drehte mich dann um. Eines der so plötzlich aufgetauchten Monster schnappte nach Schalima.

Mit einem Mal registrierte ich, das einige der fremdartigen Wesen sich auf mich zu bewegten.

Ich glaube, es wird wirklich langsam Zeit, das ich von hier wegkomme! Ich warf noch einen letzten Blick auf die Kämpfenden und raste dann los.

Im Wald hatte ich bestimmt eine Chance, meine Verfolger abzuhängen. Als ich mich am Waldrand umdrehte, bemerkte ich, das vier der Kreaturen mir folgten.

Gleich vier... zum Kämpfen wäre das mal zur Abwechslung eine richtige Herausforderung. Nur darf ich das wegen dem Kästchen nicht riskieren...

Ich lief eine Weile einen ausgetretenen Pfad entlang und schärfte dabei meine Sinne. Die Schritte meiner Verfolger wurden schneller und kurz darauf bemerkte ich, dass sie sich aufteilten.

Ich rannte noch eine Weile auf dem weichen Boden des Trampelpfades weiter und hoffte, eine gut sichtbare Spur zu hinterlassen. So sichtbar, dass diese Monster nicht auf die Idee kommen würden, meinen Geruch auszuwittern. Vielleicht, so hoffte ich, war ihr Geruchssinn nicht so weit entwickelt wie der anderer Tiere.

Ich vergrößerte meine Geschwindigkeit noch einmal, und mit meinen empfindlichen Ohren konnte ich hören, dass sich das Trampeln meiner Verfolger weiter entfernt hatte. Leichtfüßig drehte ich um und lief auf dem dichten Gras eine kurze Strecke zurück. Dann blieb ich stehen und sah mich um.

Gut, meine Fußabdrücke waren auf dem Pfad gut zu erkennen, jedoch im weichen Gras hatten meine Schuhe keine Spur hinterlassen. Ich schlug mich seitwärts in das Dickicht und lief durch die Büsche. Ich überlegte, ob ich mich in eine Wölfin verwandeln sollte, aber die Gefahr, die Schatulle beim Rennen aus dem Maul fallen zu lassen, war zu groß. Auch wenn ich noch immer nicht wirklich eingeweiht war, weswegen wir überhaupt hier waren, so hatte ich doch erkannt, das Schalima und Atari die Sache sehr wichtig war. An mir sollte sie nicht scheitern.

Unter einer großen Fichte blieb ich stehen und lauschte auf die Geräusche der Bär-Insekten-Wesen. Anscheinend waren sie an der Stelle angelangt, wo meine Fußpuren aufhörten.

Verdammt! Die Biester sind schlauer als ich dachte!

Ich fing wieder an zu rennen, während ich gleichzeitig ein grauenvolles Kreischen hörte, das nur eines bedeuten konnte: Sie hatten meine Fährte gefunden.

Vielleicht, wenn ich es bis zur nächsten Ortschaft schaffe... die Lichter und die vielen Menschen scheuen sie bestimmt.

Doch dann erinnerte ich mich an die Lage des Sees. Bis zum nächsten Ort war es ein ganzes Stück, und das meiste davon war offenes Land, nur Felder, auf dem es keine Deckung gab. Ich hatte nur eine Chance, solange ich mich im Wald befand, und sie mich wenigstens nicht direkt sehen konnten.

Mir blieb nur noch eines übrig. Ich suchte einen dicht belaubten, hohen Baum und kletterte hinauf. Mit dem Kästchen in der rechten Hand war das alles andere als einfach, aber schließlich hatte ich einen hoch liegenden Ast mit vielen Blättern gefunden, der mich gut vor Blicken schützte und mich gut trug.

Dann schloss ich die Augen und konzentrierte mich. Die Schritte der nahenden Wesen hallten nur noch dumpf und vernebelt in meinem Kopf wieder, während ich mich ganz auf mich selbst konzentrierte und fühlte, wie meine Aura langsam verschwand und ich mit der Aura des Baumes verschmolz.

Ich lehnte mich an den Stamm und öffnete meine Augen vorsichtig einen Spalt, damit das Weiße der Augäpfel mich nicht verraten würde. Schließlich hatten die Monster, die jetzt den Boden um den Baum herum absuchten und schnüffelten, Augen, mit denen sie bei Nacht bestimmt genauso gut sehen konnten wie ich.

Ich wagte nicht, mich zu bewegen; das leiseste Rascheln der Blätter würde mich jetzt verraten. Eines der Wesen kratzte nun leise mit den Krallen an der Rinde meines Baumes, und nun wagte ich nicht einmal mehr zu atmen, während meine Hand immer noch die Schatulle kramphaft umklammerte.

Schließlich, nach einer scheinbar endlosen Ewigkeit, gaben meine Verfolger auf, und verschwanden in den Büschen Richtung Süden. Ich wartete noch eine Weile regungslos in meinem Versteck, immer darauf gefasst, dass sie plötzlich zurückamen. Erst als ich in der Ferne wieder das schrille Kreischen hörte, das jetzt jedoch nicht mehr eifrig und jagdhungrig klang, wagte ich mich vom Baum herunter. Meine Beine waren eingeschlafen, und die Hand, die die ganze Zeit über die Schatulle gehalten hatte, tat bei jeder Bewegung weh, so fest hatte ich das Kästchen umklammert.

Ich überlegte, wohin ich gehen sollte. Ich lauschte in Richtung des Sees, doch von dort konnte ich keine Geräusche mehr wahrnehmen. Wahrscheinlich war der Kampf vorüber... nur mit welchem Ausgang? Ich verwandelte mich nun doch, und hob die Nase in den Wind, um Schalimas und Ataris Witterung aufnehmen zu können. Schließlich fing meine Nase sie ein.

Gut, dann ist ihnen nichts passiert. Ich war erleichtert. Am besten gehe ich ins Hotel zurück. Wenn ich sie jetzt anfange zu suchen, und sie suchen mich ebenfalls, dann finden wir uns nie. Außerdem sind diese Biester ja immer noch da. Vielleicht nicht gerade in der Nähe, aber ich muss ja nicht gerade riskieren, ihnen direkt in die Arme zu laufen.

Ich sah zum Himmel hinauf und erkannte an der Position des Mondes, in welche Richtung ich laufen musste. Ich nahm die Schatulle vorsichtig ins Maul und lief zügig los. Bald hatte ich den Wald hinter mir gelassen und rannte mit weit ausgreifenden Schritten über die Wiesen. Endlich erblickte ich die Lichter der Ortschaft. Hinter einem Busch verwandelte ich mich zurück und ging dann langsam, um möglichst wenig aufzufallen durch die Straßen zum Hotel.

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Schalima

Hinterher konnte ich nicht mehr sagen wie lange der Kampf dauerte oder wie ich es schafte dabei nicht getötet zu werden. Mein Arm tat noch immer schrecklich weh ausserdem hatte ich noch eine Verletzung am bein davongetragen.

Wir hatten zwar gewonnen, aber diesen Sieg teuer bezahlt. Viele der Ganrel waren tot und einige derer die noch lebten würden den Morgen nicht mehr erleben. Auch Atari blutete aus zahlreichen kleinen Wunden.

Drugnil lag noch immer dort und ich humpelte so schnell ich konnte zu ihm. Er atmete noch und nach einer Weile gelang es mir ihn aufzuwecken.

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Assani

Froh nahm ich das Pergament zurück und sah ihn zufrieden an.

"Wo genau soll ich mich Melden?", fragte ich ihn.

Komm heute um 4:00 zu dieser Adresse. das ist alles, was du wissen musst.

Ich stand auf.

"Bleibe ruhig, wenn du willst. Um die Bezahlung musst du dich nicht kümmern, geht auf Firmenkosten. Geniesse das essen, aber trinke nicht zuviel" zwinkerte ich ihm zum Abschied zu und schüttelte die Hand.

Ich klärte die Zahlung und verschwand in der Menschenmenge von NY

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Drungnil

Drungnil erwachte mit mächtigen Kopfschmerzen und hinterliess im Felsen einen abdruck.

Er rieb sich den Hinterkopf und blinzelte zu Shalima hoch

"Wa was... ist passiert Liara?" stöhnte er und hievte sich hoch "zzzzz.....Ahh.... brummt mir vielleicht der Schädel"

Er sah sich traurig um, und langsam kam seine Erinnerung wieder. Erschrocken sah er Shalima an

"Du Närrin, wo ist die Schatulle? Hast du eigentlich eine Ahnung, was du da erweckt hast?"

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Christopher Rieling

Ich verabschiedete mich von Assani und blieb noch eine Weile und aß und trank etwas.

Nachdem ich aus dem Restaurant gegangen war lief ich ein bisschen durch die Strassen von NY.

Gegen 4 Uhr kam ich zu der angegebenen Adresse und schaute mich um.

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Schalima

Drungnil öffnete langsam die Augen..."Wa was... ist passiert Liara?" fragte er und rieb sich seinen dröhnenen Kopf. Er sah sich um und schien erst jetzt wieder zu realisiern was geschehen war.

"Du Närrin, wo ist die Schatulle? Hast du eigentlich eine Ahnung, was du da erweckt hast? fuhr er mich an. Die Schatulle ist in Sicherheit...dafür ist gesorgt. antwotete ich ihm recht barsch. Ich ging weg und liess ihn einfach stehen, ja er hatte Freunde und Familie verloren um uns zu retten...aber niemand hatte ihn dazu gezwungen er, war schlieslich freiwillig hier....

Ich hatte nicht gewollt das es soweit kommt.....so viele waren gestorben....nur um meiner Rache willen....doch ich konnte nicht ertragen das er noch immer lebte....

Ich humpelte zu Atar herüber..ihre Wunden waren nicht weiter schlimm und begannen sich schon wieder zu schliessen. Kannst du nach Eljean suchen? Sie dürfte normalerweise keine Probleme zu entkommen gehabt haben...aber diese Monster...sie sind anderst als alles was mir bis jetzt begenet ist. Ich werde noch etwas bleiben und...Infomationen sammeln flüsterte ich ihr zu. Sie nickte und verschwand mit einem letzten Bilck auf die Gangrel in der Dunkelheit.

Ich sah ihr kurz nach und ging dann zu den anderen zurück.

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Drungnil knurrte und packte Shalima am unverletzten Arm und drehte sie etwas unsanft um

"Du hast gerade einen Fluch erweckt der zuletzt vor 5000 Jahre erweckt wurde und diesen Planeten in Ascje tauchte" Er sah sie verärgert an und fasste nicht was sie getan hatte

Einige Gangrel waren Eljena gefolgt und löschten sofort die Aura als sie sahen, in welches Hotel und zimmer sie ging

"Wir haben sie Drungnil"

Drungnil

Sah in die Richtung, in der Eljena verschwunden war und seine Augen wurden plötzlich bleich und schliesslich ganz weiss....... dann drehte er sich wieder zu Shalima um und seine Augen wurden wieder normal.

Er sah sie prüfend an und sah zu ihrer Verletzung.

Seine Augen weiteten sich und griff plötzlich mit einer Klaue in die Wunde und riss etwas heraus.

"Eier" fluchte er und er hielt 3 orange durchsichtige Eier in den Händen (Golfball gross, darin waren fertige Larven zu sehen die bald ausschlüpfen werden), die in einer gelartigen Flüssigkeit waren........ in der Wunde war noch etwas

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Spielleitung (By Chris)

Es war ein grosser Gebäudekomplx mit einem Hochhaus in der Mitte. Das Grundstück war von 6 Meter hohen Betonwänden eingemauert und o0ben waren Stcheldrähte angelegt und das Tor war aus massiven Stahl. Allein nur eine kleine Konsole ar in der Mauer, neben dem Tor eingelassen und sah einem Bancomaten gar nicht unähnlich...............

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Christopher Rieling

Ich schaute zu dem Bancomaten und ging drauf zu.

Ich schaute mir das Gerät genau an und drückte einen der Knöpfe.

"Was wollen sie?", sagte eine Stimme zu mir.

"Ähmmm...Ein Herr Kingsley schickt mich.", sagte ich mit leicht verwirrtet Stimme.

"Aha...Ok kommen sie rein.", sagte die Stimme und das große Tor öffnete sich.

Bedächlichen Schrittes ging ich durch das Tor.

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Spielleitung.

Wenn Chris einschreitet, fühlt er sich beobachtet und verflogt. Als er drin ist schliessen sich die mächtigen Torflügeln....... ab jetzt gab es kein Zurück mehr und auf dem Weg zum schwarzen Komplex, lagen auf den seiten 2 grosse obeliske, auf deren Spitze eine Kugel ruhte, die aufglühten und aussahen wie augen, die chris finster ansahen, dann wieder erloschen......... doch fühlte er zu beiden seiten immer noch 2 augen auf ihn ruhen.

Wenn Chris seine Hand auf den Griff der Türe legen will, durchzuckt ihm zuerst ein elektrischer Blitz (farbe rot)

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Christopher Rieling

Ich schreite auf dem Weg zu dem schwarzen Häuserkomplex und merke wie mich diese komischen Statuen anschauen. Dieser blick gefiel mir überhaupt nich und mir kam es so vor als ob mich die ganze Zeit zwei Augen verfolgen.

Als ich bei der großen Tür des Komplexes angekommen war, legte ich meine Hand an die Tür. Ein roter Blitz zuckte aus der Tür und draf mich.

"Verdammte Scheiße...was soll der Mist." entfuhr es mich und rieb mir die Hand.

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Spielleitung

Als Chris die Hand richtig anschaut, sieht er kurz ein silbernes Zeichen aufleuchten.... dann verschwand es und schien sich in seine Hand zu ätzen, doch es tat nicht weh, sondern fühlte sich nur kühl an, fast angenehm und die Haut zog sich schnell wieder zusammen und sah aus, wie vor 5 minuten.........

Etwas piepste und die Tür ging mechanisch auf

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Christopher Rieling

Ich schaute mir die Hand an und merkte dass sich etwas Einätzte, doch gleich schloss sich die Wunde wieder. Die Tür ging nach einem piepsen langsam auf und trat misstrauisch ein.

"Was soll´n der scheiss?", murmelte ich in mich rein. Ich stand in dem großen Haus und schaute mich staunend um.

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Spelleitung (by Chris)

Chris stand in einem langen Flur, der bis in den 80 Stock reichte und von oben mit Spiegeln unterstützt Tageslicht in den Raum zerstreute und in der Mitte stand eine grosse Eiche, der mit Tauwasser besprenkelt war und in der Sonne glitzerte.

Überall sah man Männer und Frauen in Uniforum, die diskutierten und schnell an Chris vorbei gingen, oder Truppen die schwer bewaffnet in 3er Reihe weggingen. An manchen stellen waren alte ägyptische Statuen die manhcmal aufleuchteten, wenn man an ihnen flüchtig vorbeilief.

Hinter Chris ertönte eine kühle Frauenstimme.

"Sie müssen Christopher Rieling sein, oder sollte ich Allan Bleek sagen?" die Frau lächelte kühl. Sie hatte schwarze Haare, ein strenges hübsches gesicht und eine modische Brille auf. Se war gerademal 22..... doch sah aus wie 30 aus

sie streckte ihm die Hand hin und hielt in der anderen einen Notizblock mir Stift zwischen den Blättern eingeklempt inder Hand

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Christopher Rieling

Ich schaute mich um und überall sah ich Menschen oder was auch immer durch die Gegend laufen.

Nach einer gewissen Zeit sprach mich eine recht hübsche Frau an.

Sie müssen Christopher Rieling sein, oder sollte ich Allan Bleek sagen?, fragte sie mich.

Ich schaute sie genau an. "Ist mir egal wie sie mich nennen....obwohl mir Vhristopher doch etwas lieber wäre.", sagte ich etwas mürrisch, denn diese ganze Sach mit den Blitz und so hatte mich etwas genervt. Ich reichte ihr aber noch die Hand.

"Also Ass...ähmm...Mr Kingsley hat mir gesagt ich solle mich hier Melden.", sagte ich dann noch und schaute sie an.

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Spielleitung

"Ich bin Cindy... willkommen im Team Chris" sie lächelte ihn an und deutete auf einen der vielen dunklen Gänge "Folge mir bitte"

Sie ging vor, durch die Gänge.

Sie kamen an verschiedenen Abteilungen vorbei, zunächst mal an normalen Büroabteilungen, in denen nervös die Finger auf Tastaturen geschlagen wurden und Pcs die vor sich hinsummten.

Nach der Abteilung gingen sie durch eine Sicherheitsschleuse.

Während Cindy eine Karte hervorzuckte, sie durch einen Schlitz zog und den Finger auf ein Display drückte, sah sie Chris an

"Du bist schon der 4. heute...... momentan hat die Organisation über 90´000 Einheiten kampfbereit für den Ausseneinsatz" sagte sie kühl aber freundlich "Komm"

Die schleuse ging auf, die aus 5 türen in einem bestimmten Winkel aufgingen... alle aus einem anderen Material

"Zunächst werden wir deine Daten aufnehmen"

Oben an einer Ecke sah man eine gepanzerte Kamera.

Assani

"Gut, gut.... macht weiter"

"Ja, sir..."

Assanis Getsalt verschwand in einem Rauschen.... und entschwebte als Schatten davon.

Spielleitung

Von Chris wurde ein digitales Bild gemacht, Fingerabdruck entnommen und dann gingen sie in die medizinische Abteilung.

Die Gänge waren verwirrend und sahen alle gleich aus. Sie waren weiss und aus 5 eckig Elementen, mit seltsamen Zeichen eingelassen. Wenn man sie durchschritt leuchteten die einzelnen Elemente schwach auf... und wenn man vorbeschritt wurden sie wieder dunkel.

Sie bogen links ab und kamen in einen grösseren Raum, in der eine Röhre stand, die etwas angeneigt war.... innen drin, sah man kleine feine Röhren und die form war so angepasst, dass sie einem menschlichen Körperabdruck antsprach.

Auf der anderen Seite waren Fensterscheiben. Dahinter Menschen die an Computern sassen und analysen durchführten, einer der rund 20 Personen stand auf, kam zum Fenster und winkte Cindy zu

"Noch einGreenhorn, Cindy?" klang es durch eine Sprechanlage

"Jep" nickte Cindy und wandte sich zu Chris um "Nimms nicht so ernst... das mit dem Greenhorn"

"Können wir mit der Analyse beginnen?"

"Warte noch Nick"

Cindy drehte ihren Kopf

"Wir entnehmen von jedem Rekruten am Anfang einwenig Blut und analysiren sein Körperpotenzial.... dazu dient diese Röhre... das Blut wird später entnommen. Damit wir dich richtig beurteilen und fördern können, brauchen wir diese Daten,Chris"

Die Röhre liess Dampf ab... und ging langsam auf

"Keine Angst.... es wird schon nicht weh tun"

"Doch tut es" lachte Nick

"Son blödsinn" raunzte Cindy Nick an

"Ok ok... es wird nicht.... ist sogar ziemlich angenehm"

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Christopher Rieling

Ich folgte Cindy duch viele Gänge und Türen, welche immer komisch Aussahen.

nachdem wir duch eine Schleuse gegangen waren kamen wir zu einem Kerl, der von mir einige Daten und Blut wollte. Doch am liebsten hätte ich sie ihm verwährt und wäre nach hause gegangen, da er mich Greenhorn nannte, doch auf erklären von Cindy hin blieb ich.

Eine kleine Röhre kam aus der Wand und ließ etwas Dampf ab. Langsam steckte ich den Finger rein und ein leichte Gribbeln durchlief mich.

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Spielleitung

"Gut... ich hab die Daten... aber jetzt muss er in die Cryoröhre"

Chrsi sah ihn fragend an

"Das ding neben dir.... ja das riesenteil da"

Es war eine grosse Röhre, etwa 3 Meter lang und 1.5 Meter breit.

"Röhre wird ausgeklinkt"

Der obere Teil der Röhre schob sich nach vorne und klappte dann zur Seite. Es sah fast aus wie eine zu gross geratene Kühlruhe

"Geh bitte rein Chris........ "

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Christopher Rieling

Langsam nahm diese Aktion komische Ausmaße. Erst wurde ich von komischen Statuen beobachtet, dann bekam ich nen Stromschlag, dann ging ich durch komische Gänge und Türen, dann sollte ich meinen Finger in ner komischen Röhre versenken umd Blut zu geben und jetzt sollte ich in so ein Ding gehen.

"Wenn ich das am Anfang gewusst hätte wäre ich zu Hause geblieben." murrte ich leise und ging dann in die Röhre.

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Spielleitung

Cindy lächelte ihn an und half ihn hinein

"Prozess wird gestartet...... Christopher? Versuche dich zu entspannen.... die Kammer wird sich mit einer speziellen Flüssigkeit füllen... keine Angst. Versuche durch den Mund zu atmen, ok?"

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Christopher Rieling

Mit einem lächeln schaute ich sie an und die Tür schloss sich.

Die Flüssigkeit stieg immer höher und ich Atmete weiterhin normal.

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Es wurde deutlich kühler.... aber angenehm kühl und Chris spürte wie die Flüssigkeit in seine Lungen und schliesslich durch seinen Körper drang.

"Erstaunlich..... sehr interessant" sagte Nick in die Sprechanlage

"Chris?.... Du bist vielversprechend"

Die Flüssigkeit verschwadn langsam und die Tür zu Nick wurde geöffnet

(Die Flüssgkeit wird nicht an Textilen Stoffen oder Haut haften bleiben, Chris kommt trocken heraus)

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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