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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

By shalima

Viele der anderen waren schon gut versorgt. Die die überlebt haben, haben da schon einige Erfahrungen in der Kunst der Medizin gesammelt

Drungnil und die anderen schenkten den getöteten Gangrel ein Grab...

Sie schwiegen kurz, sahen aber bald wieder auf, denn die sonne würde aufgehen.

Drungnil ging zu shalima hinüber und gab ihr eine Visitenkarte.

"Hier" er sah sie ernst an "Wir müssen über das was geschehen ist sprechen... komm um 12 zu dieser adresse... es ist gleich in der nähe des dorfes, wo ihr euer zimmer habt. Es ist wichtig....." Es gab ein lautes kläffen von einem der gruppe "Er drehte sich um und nickte "Wir müssen gehen...... die sonne geht gleich auf.... bis bald"

Drungnil machte auf absatz kehrt, sprang auf und verwandelte sich im flug zu einem grossen Wolf und verschwand mit der gruppe in den Wald

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Schalima

Wir versorgten die restlichen Ganrel und begruben die Toten. dann wandte sich drungnil an mich "Hier" sagte er und gab mir eine Visitenkarte "Wir müssen über das was geschehen ist sprechen... komm um 12 zu dieser adresse... es ist gleich in der nähe des dorfes, wo ihr euer zimmer habt. Es ist wichtig....

Danach machten er und seine Leute sich auf den Weg aus der Sonne. Ich sammelte alle Sachen ein die wir vor unserem Tauchgang abgelegt hatten und machte mich auf den Weg in das Hotel. Dort fand ich zu meiner Erleichterung Eljena und Atari vor. Beide schienen unverletzt zu sein und waren auch schon wieder intensiv miteinander beschäftigt :L

Weil ich total erschöpft war legte ich mich ertsmal hin und schlief bis zum nächsten Tag.

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Schalima

Als ich erwachte war es draußen bereit stockdunkel, schnell warf ich einen Blick auf die Uhr und stellte fest das es schon 22`13 Uhr war. Ich zog mich schnell an und erblickte zu meinem Erstaunen ein paar frische Steaks in der kleinen Einbauküche unseres Appartments. Sofort machte ich mir eine schmackhafte Mahlzeit.

Danach kümmerte ich mich um meine Waffen als plötzlich Eljena und Atari herienkamen. Ich hatte mich schon gewundert wo sie geblieben waren. Ich sprach kurz mit den Beiden-sie waren einverstanden-und machte mich dann für das Treffen mit Drungnil bereit.

Ob wohl ich ihm mehr oder weinger vertraute. er war immer noch ein Vampir und deshalb ging ich gut bewaffnet. Der Weg war wirklich nicht lang und schon nach kurzem stand ich vor einem dunklen Gebäude. Unschlüssig blieb ich erst stehen und klopfte schliesslich an die Vordertür, wobei meine Hand auf einem Dolch ruhte.

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By Chris

Smith sah auf ein Display, das er in den Händen hielt und kratzte sich skeptisch an der Schläfe. Er murmelte etwas sehr leises und schüttelte den Kopf.

Er klopfte auf den Rahmen, als ob das Gerät kaputt wär.

Smith schien zu überlegen und sich danach mit der Tatsache abzufinden

"Tja...." fing er an und wandte sich Chris zu "Nicht schlecht, musss man sagen, was die Reaktion anbelangt."

Ein leichtes Grinsen kräuselten seine Lippen

"Jetzt werden Reflexe und.... Schnelligkeit getestet."

Er deutete auf eine Schleuse. Der Stahl war grau und de Farbe teils abgeblättert.

"Dahinter ist ein Parcour. Du wirst ohne Waffen losziehen.... keine Angst, die fallen tun dir nichts.... Gerik bestand darauf, dass alle anfänger erstmal ausgepolsterte Fallgruben ausprobieren dürfen....."

Smith schien von der Idee arg enttäuscht zu sein und seifzte

"Wie auch immer.... hier musst du ausdauer zeigen, zugleich musst du deine Kräfte einteilen. Mal muss du rennen, hoch springen, manche Hindernisse wirst du nur überwinden können, wenn du deinen Grips einschaltest, falls du sowas hast" Smith zwinkerte "Hals und Beinbruch"

Die schleuse öffnete sich, dahinter war es pechschwarz

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By Shalima

Es war eine solide Stahltür eingefasst in alten Gemäuern

Eine kleines Gucklos ging aus, rote Augen suchten Shalima ab "Dir wurde Einlass gewährt" sagte eine heisere Stimme im alten English "Dennoch werd dir erlaubt, die klinge deines Dolches mitzuführen..... als beweis der Toleranz, des Friedens willen.... so sagte man mir..."

Das Guckloch schloss sich und die Tür öffnete sich quitschend

"Komm endlich rein.... oder erwartet Fräulein Liara, dass man die Sitzung unter freien Himmel abhält?" Sagte jemand im schatten, im ernsten Tonfall, jedoch seltsam freundlich aber sehr kühl

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Schalima

Ich runzelte die Stirn. Komische Manieren haben die hier... Zögernd trat ich durch die Tür und in den dahinterliegenden Gang(?). Ich wurde bereits erwartet.

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Christopher Rieling

"Noch so ein Mist", dachte ich mir und ging in die Schleuse.

Die Dunkelheit verging und vor mir eröffnete sich ein Parcour.

"haha nicht schlecht.", sagte ich leise.

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By Shalima

Der Vampir war in eine Kutte versteckt und führte Shalima durch einen Gang (blosses Steinmauerwerk, als Wand), der in einem Saal endete.

Er war rund und hatte 3 Ausgänge. Es war einbischen staubig und hoch oben leuchtete eine kleine, blosse Glühbirne. Drungnils Gsicht und die von 2 weiteren Vampiren waren in schatten getaucht, während ihre Haare zu leuchten schienen, das einen krassen Kontrast ergab.

Sie schauten auf. Sie dtanden an einem runden Kolztisch mit stählernen Tischbeinen. Der Vampir in der Kutte schwebte zu den anderen hin und stellte sich symetrisch zu den anderen. (Der einzige Ort, an dem Shalima noch hin könnte würde ein 5eck bilden)

Die Kutte wies schweigend neben sich, shalima sollte sich auch symmetrisch zum tisch hinstellen. ;-)

Sie waren alle ziemlich still und richteten ihre Köpfe zu Shalima um, als wäre so ein Treffen mit ihr, in diesem Raum etwas alltägliches

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Schalima

Schweigend folgte ich dem vermumten Vampir durch einen schmucklosen Gang bis dieser schliesslich in einem saal endete. Routinemässig überprüfte ich ihn auf weitere Ausgänge und wandte mich dann zu den drei Gestalten die um einen Holztisch standen.

Ich erkannte einen am Geruch-Drungnil. Die restlichen waren mir unbekannt. Der Mann in der Kutte stellte sich zu ihnen und wies auch mir einen Platz zu. Doch ich blieb zögernd stehen... was soll das alles?? dachte ich mir.

Doch dann folgte ich meinen Instinkten und stellte mich an den Tisch, sodass sich ein Fünfeck ergab.

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By Chris

Der Parcour war eine sehr realistische Kullise. Vor Chris tauchte eine Gasse auf, die geradesogut die brinxtongasse im herzen Manhattan hätte sien können. Die SOnne schien hell am himmel, die feurleiter war verrostet, Müll lag herum und die aus dem Gullideckel roch es nach..... kanalgasen. Der Wind heulte leise und von weiten waren Polizeisirenen zu hören. Fliegen summten fröhlich beim Müll umher.

Das einzig seltsame... vor ihm war eine Sackgasse und die Mauer schien äussersthoch.

Die verrostete Feuerleiter schien nicht fiel auszuhalten und die schrauben sahen wackelig aus. 3 Meter über ihm war die Feuerleiter, Die Mauer 4.5 meter hoch, grobgeschätzt. Am fusse der Mauer summten fröhlich die Schmeissfliegen und aus dem Container roch es nach fäulnis, besser gesagt es verpestete die luft!!

Oben an der fassade des linkes Gebäudes ertönte ein geräusch

ein kleines display erschien:

"Contdown..... begins" sagte eine kühle Frauenstimme "3....2.....1.." ein greller pfiff schrillte durch den raum. ( Chris mal bisle foltern tut :ugly: )

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"was soll das alles?? "

Alle 3 sahen zunächst zu Drungnil. Dann sahen sie wider ins leere. Alle drei sprachen abgehackt

"Geschichte"

"gemachte Fehler"

"Daraus lernen"

Drungnil sah auf

"Der Fluch" In drungnils Worten lag bitterkeit "Der Fluch des schwertes, das du suchst" Drungnil hielt inne "Hattest du gedacht, dein Vorhaben bliebe unerkannt?" sagte die Kutte, sah sie jedoch nicht an

ein anderer, mit blonden haaren fuhr fort, er war schlank und hatte ein eher eckiges Gesicht

"Das schwert, dass alles und jeden vernichten zu vermag" Er hielt inne und reckte einwenig den Kopf in die Höhe "Ja.... das Schwert.... aus Engstirnigkeit, Verblendung von dem Glanz, das dieses Schwert dir verspach.... hast du seinen Fluch nicht beachtet."

Er senkte den blick

der andere fuh fort. Er war ein hüne, hatte schwarze haare, einen kinnbart, breite mächtige schultern und eine tiefe brummige stimme.... (es fehlen nur noch die hörner..... gruss satan :-0 )

"Den Fluch hast du nun wieder erweckt..... ein übles grauen. In alten Mythologien beschrieben als Dämon, als ein Gott der Wiedergeburt. Seine Kinder gelten als vorbote der Apokalypse. Die durftest du gestern bewundern... sie waren nicht ältern als wenige minuten......."

Alle schwiegen vorerst und sahen Drungnil unschlüssig an. Drungnil selbst hatte sich seit einer minute kein bischen bewegt.

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Schalima

Ein seltsames Gefühl beschlich mich als ich im Halbdunkel den Stimmen lauschte. Sie sprachen von alten Dingen einem Fluch...einem Fluch den ich erweckt haben sollte....aber iwe konnte das sein??? In den Scgriften war nichts davon gestanden...oder hatte ich es einfach übersehen??? War ich so sehr im Racherausch das ich so tewas übersehen konnte. Ich schwankte...die Verantwortung hatte ganz allein bei mir gelegen...dia anderen hatten auf mich vertraut und jetzt das...nein das konnte nicht sein...das durfte nicht sein....

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Atari an Amun(endlich mal wieder...:-P)

Wie mit Schalima abgesprochen verschwanden Eljena und ich noch am selben Abend mit unserer wertvollen Beute in Richtung Flughafen, und damit in Richtung Heimat.Es war finstere Nacht und der optimale Flug für uns wartete schon auf dem Rollfeld. Ein kleiner Frachtflieger hatte auf dem Provinzflughafen zwischenlanden müssen und stand nun mit geöffneter Ladeluke einladend da. Eljena verzog zwar das Gesicht, aber sie gab sich schnell geschlagen. Ohne Fenster war wirklich ideal. Sowohl für mich, als auch für...(:-P)

Wir verteckten uns also und schon bald spürten wir dass wir den festen Boden verliessen.

Stunden später,- es hätten auch Tage oder minuten sein können, wir hatten jegliches Zeitgefühl verloren- erreichten wir schließlich "heimischen" Boden...oder zuminest sprach man wieder ein Englisch, bei dem sich nicht Eljenas gesamte Haare aufstellte, und ich mir wünschte, mich auf einer sonnigen Insel mit einem Cocktail in der Hand in die Sonne zu legen...

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und ich mir wünschte, mich auf einer sonnigen Insel mit einem Cocktail in der Hand in die Sonne zu legen...

§loool*

Als Vampir :-O

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Die 4 tuschelten leise, als wären sie Schlangen zischelten sie sehr leise seltsame Worte, als würde Shalimas Ängste sie nähren und belustigen

Plötzlich nickten sie sich gegenseitig zu und verstummten

Derjenige der aussah wie das typische bildnis Satans lachte leise mit seiner tiefen stimme und sah Shalima nun direkt an

"Glaube es ruhig" sagte er kühl "Dieses Wesen, das du erweckt hast, wird nicht ruhen, bis es seinen Urvater erweckt hat..... dieser nennt sich Urtak" Er hielt inne, man sah an den schatten die sich in seinem kontrastreichen GEsicht bildeten, dass er seine Augen verengte "Wörtlich übersetzt heisst es, der.... der das Ewige Feuer bringt. Oder anders die Hölle.... könnte man meinen."

Der blonde mit den eckigen Gesicht seufzte..

"Das letztemal war es vor 250´000 Jahren, dass er auf der Welt wandelte. Ganz Sybirien verwandelte es in ein Meer aus Lava......." Er senkte den Blick.

Die Kutte regte sich.

"Damals ward unser Untergang nah.... waren wir doch nie viele zu jener Zeit - nur eine Handvoll überlebte diese finsternis." Er drehte den Kopf zu Shalima "Dank dir -" er betonte das "dir" und hinter dem Schatten spürte man einen bohrenden Blick auf Shalima ruhen "tosen die dunklen Söhne Urtaks, wie wellen auf unser Verderben zu......."

Drungnil sah auf

"Es gibt jedoch hoffnung"

"Welche Hoffnung?" fragte die Kutte überheblich

Drungnil drehte stumm den Kopf zu Shalima

"Sie?" Die Kutte lachte mit einer kalten hohen Stimme

"Du weisst über was wir gestern geredet haben?" fragte Drungnil, als nichts wäre

"Selbstredend" sagte die Kutte etwas beleidigt "Du Narr, selbst wenn sie diejenige sein sollte - Wer wagt es dennoch zu glauben, dass dein törrichter Plan - nein irrsinnige Idee aufgehen sollte?"

Die 2 anderen Gestalten sahen sich kurz an und beliessen es dabei, den zweien das reden zu überlassen und deren Reaktionen zu beobachten

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Schalima

Langsam wurde mir das hier zu bunt...anscheinend amüsierten sie sich köstlich über meine Angst...plötzlich fühlte ich mich schrecklich allein.....und dann sprachen sie die ganze Zeit in Rätseln....ich wurde langsam sauer...wenn die mich verarschen wollen...--dann haben die sich die falsche ausgesucht...

Ich trat einen Schritt zurück und funkelte Drungnil böse an, dann drehte ich mich auf den Absatz um und stürmte aus dem Saal.

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By shalima

Die Tür, der zum ausgang führte verschloss sich plötzlich mit einer stahltür, die von oben herab gedonnert kam

"Wir sind noch nicht fertig....." sagte der Hüne plötzlich und funkelte die Kutte böse an.

Er sah zu shalima hinüber "Vielleicht überzeugt dich das......" er holte 3 eier heraus und liess sie auf den tisch kullern "Bitte...:" sprach drungnil und deutete auf den leeren platz zu seiner rechten

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Schalima

Ich sah in Drungnils Gesicht und beschloss doch noch zu bleiben. Ich nahm den mir zugewiesenen Platz wider ein und wartete gespannt was wohl als nächstes passieren würde.

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Christopher Rieling

Die Stimme mit den Cowndown begann und ich wusste nicht recht was mir geschah. Bevor ich mich gefangen hatte, war die Stimme bei null und ich rannte los.

Ich kam zu der Feuerleiter und musste nachdenken....

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by Shalima

Drungnil berührte eine der Eier. Die Kreatur reckte sich und quetschte sich aus der Schale. sofort begann es zu wachsen und entwickelte arme, beine - einen schwanz. Bevor es jedoch zur vollen grösse wachsen konnte, riss der hüne ein schwert hoch und köpfte es. Es zitterte eine weile lang, dann als würde es seinen letzten Atemzug machen, hauchte es einen grünlichen Duns aus... wie eine flamme schwebte es über dem körper und teilte sich. Die zwei kleinen flammen, die aus nebelschwaden zu bestehen schienen, flogen auf die 2 anderen eier zu und erwckten die Kreaturen darin zum Leben!

Das gleiche schauspiel von vorn, doch diesmall berührte derjenige mit den blonden Haaren und eckigen Gesicht die Eier und sie erfroren. Feine eiskristalle wuchsen knistrernd, wie kleine SPinnenfäden über ihre Körper bis sie gänzlich mit eis umschlossen waren

"Versiegt ein Leben, werden 2 daraus" sagte Drungnil ernst "Das ist das Geheimnis dieser Kreatur.... was den Menschen glauben liess, dass es unsterblich sei - ein Gott sei"

Der hüne steckte sein Schwert weg "Man kann es auch nicht mit normalen Waffen töten.... Köpfen, Feuer und eis... vermag es den Körper zu vernichten, doch nur das Eis, das Leben, den bösen Geist in ihr zu verwahren"

Der blonde fuhr fort

"Der Ort, wo das Schwert aufbewahrt wird" er machte eine pause und deutete auf die geköpfte kreatur "Dort sind auch die Eier verborgen.... doch da du nun, diesen Fluch ausgelöst hast, werden immer mehr aus ihrem Schlummer erwachen...."

Die Kutte regte sich

"Das Schwert besitzt eine unglaubliche Energiequelle, nur derjenige der den Fluch ausgelöst hat, kann es auch ohne gefahr berühren" Er sah sie an "Ja du..... Garou. Kaum zu glauben nicht wahr? Doch so ist das Schicksal nun einmal..... unerwartet, und unglaublich" Man hörte aus seiner Stimme ganz klar heraus, das er mit unglaublich, die elende Kreatur, die Garou vor ihm meinte und nicht die geköpfte "Du bist nun an dieses Schwert gebunden, sei gewarnt Garou - Es mag machtvoll sein, doch auch tückisch...."

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Schalima

Ich blicke dem Mann mit der Kutte direk ins Gesicht um herauszufinden ob er lügt, den das was er sagt kann nicht wahr sein.....ich sehe wie er mich voll abscheu mustert...doch ich sehe auch das er die Wahrheit spricht.....

...aber..aber wie...kann das ein...ich kann doch kaum auf mich selbst aufpassen...und jetzt soll ich es mit...diesen und ich deuteete angeekelt auf die Kreaturen auf dem Tisch ...Dingen aufnehmen?? Das kann nicht sein...ihr habt da irgendwas falsch verstanden!

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By Shalima

Die kutte lachte kurz und hell auf

"Derjenige" fing er wieder kühl und fast boshaft an "der etwas falsch versteht, bist offenbar du...." Er sah sie verachtend an, sah man jedoch durch den schatten nicht, doch spüren "Das du kaum auf dich selber aufpassen kannst, war zu erwarten" spottete er "Und ebenso verwundern würde es mich nicht, wenn du jetzt wie vom Teufel persönlich gejagt, fliehst. Wegläufst, wie ein reudiger Köter" knurrte er

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Schalima

Ich spürte die Verachtung immer deutlicher...

Und ebenso verwundern würde es mich nicht, wenn du jetzt wie vom Teufel persönlich gejagt, fliehst. Wegläufst, wie ein reudiger Köter" sagte der man in der Kutte und seine Stimme troff vor Hohn..

Das war zuviel...ich konnte fühlen wie unbändiger Zorn in mir aufzusteigen begannn....ein tiefes Knurren drang aus meiner Kehle als ich meine Fangzähne zegte. Mit einer blitzschnellen Bewegung hatte ich zwei Dolche gezogen und stand jetzt zitternt vor Wut da....nur mit mühe konnte ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervorbringen.... Ich laufe nie weg...und wenn dann höchstens vor deinem Gestank!

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by Shalima

"SCHLUSS JETZT!" bellte Drungnil hervor und sah sie beide scharf an "DU" er sah die Kutte an "benimmst dich..."

Die Kutte lachte kurz auf und sah vergnügt Shalima an

"Gut, gut" sagte er besänftigend "Die Macht des vorurteils..... ein Fehler den ich zuoft mache. Doch gleichzeitig, hast du mir dein wahres Ich gezeigt, hab dank.... Was für ein temprament..." flüsterte er leise "Has, Wut.... aber auch verwirrung, doch ein tapferes Herz" Während er sprach schienen seine Augen zu glühen und sich in Shalimas Innerstes zu Bohren. Plötzlich sah Shalima, wie sich seine Augen vor schreck weiteten und verglommen gänzlich

Er sah Drungnil an

"Hast du es schon vorher gewusst? Seinen Einfluss auf sie?!" etwas bedrohliches lag in seiner stimme. Drungnil sah ihn etwas verwirrt an, er warf shalima einen seitenblick zu und sah zur Kutte hinüber "Nein."

Die Kutte verstummte und sah zu Boden.

Shalima spürte plötzlich die anwesenheit Assanis .........

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Schalima

Drungnil bellt Befehle doch warum sollte ich auf ihn hören? Der andere jedoch schien das andest zu sehen und hörte auf mich zu beleidigen. Im gegenteiil schien er jetzt eher vergnügt zu sein. Es sah sogar so au´s als würde ihm mein Temperamet gefallen.

Doch dann spürte ich wie sein Blick tiefen ging...nicht nur das Äussere sah...sondern...direkt in meine Seele...als würde er etwas suchen.... Nein dachte ich als mich plötzlich ein seltsam vertrautes Gefühl durchfuhr....Asssani...seine Aura war sehr intensiv...fast greifbar....nur mit mühe wiederstand ich der Versuchung mich umzudrehen...er konnte nicht hier sein...er wusste ja nicht mal das ich in Schottland bin. ich schüttelte den Kopf und konzentriete mich wieder aufs hier und jetzt.

"Hast du es schon vorher gewusst? Seinen Einfluss auf sie? fragte der Mann in der Kutte Drungnil gerade. Nein entgegnete dieser...ich war verwirrt...

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By Shalima

Alle 4 regten sich plötzlich. Drungnil und die Kutte sahen Shalima plötzlich an und die beiden Anderen machten einen Schritt nach hinten.

(Shalima spürt ein warmwerden in den Augen und sie treten leicht hervor (hundertsel milimeter, doch spürbar)

"Er ist hier" sagte Kutte zischend. (Shalima sieht kurz alles in rot) "Er hört uns, er hört SIE" Er deutete auf Shalima und drehte den Kopd zu Drungnil um "Du... wie konntest du....?" Er rang nach den richtigen Worten, doch hielt er plötzlich inne und atmete vernehmlich die Luft ein

"Jetz verstehe ich...." hauchte Drungnil. Die Kutte nickte und sah wieder zu Shalima. Die beiden Anderen, der Blonde und der Hüne sahen ratlos abwechselnd Drungnil und die Kutte an

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