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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Schalima

Noch währedn mich die anderen anstarren spüre ich wie sich etwas verändert...wie ich mich verändere....meine Augen werden warm und fühlen sich an als würden sie hervortreten...alles war kurz rot....

Ich hörte wie die anderen sprachen. "Er ist hier" "Er hört uns, er hört SIE"..sagte der Mann in der Kutte und deutete auf mich "Du... wie konntest du....?" sagte er und saugte scharf die Luft ein.

Alle schauten mich wieder an und ich spürte das ich nicht merh allein war...etwas war in mir..in meinem Kopf...ich fühlte wie Panik in mir aufstieg...egal was da in meinem geanken war es sollte weggehen...ich versuchte mit aller gewalt dieses etwas abzuschüttel...wollte es raus aus meinem Gedanken..es hatte das nichts verloren...das war meine Privatsphäre.

Ich schüttelte mich, presste meine Hände an die Schläfen und schrie laut auf als ich einem Schmwerz spürte...er wurde schlimmer..ein tail meines gehirn sagte mir das der Schmerz aufhören würde wenn ich mich entspannte und zuliess was da mit mir geschah...doch ich wollte das nicht...und so wurde der Schmerz immer intensiver.....

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By Shalima

Shalimas SChei erstickte und verstummte, wie ein leiser Nachhall einer alten Erinnerung. Es wurde um ihr herum Dunkel. Finster, doch spürte sie direkt neben sich eine sehr vertraute Aura. Sie fühlte sich leicht und geborgen.

"Wehr dich nicht..... schliesslich whre ich mich auch nicht dagegen" hauchte ihr irgendjemand ins Ohr. Es war seltsam, es war so schwarz, man sah nicht, doch fühlte man sich, als würde man schweben.

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Schalima

Alles um mich versinkt im Dunkel...noch immer der Schmerz...doch da ist auch eine Stimme "Wehr dich nicht..... schliesslich wehre ich mich auch nicht dagegen"

Alles war leicht....als ob man schwebt..da war jemand neben mir...ich spürte seine Aura...es war ein Gefühl der Geborgenheit warm und wohlig...doch dann erinnerte ich mich an die Geschehnisse......

geh aus meinem Kopf...du gehörst hier nicht hin..... ich hatte angst das er meine gedanken las...in meine Seele blickte..und dort etwas fand........lass mich allein....bitte... meine Stimme brach.

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Christopher Rieling

Ich überlegte kurz, wie ich dieses erste Hinternis überwinden könnte.

Ich schaute mir die Feuerleiter an und mekte, dass sie nicht sonderlich Stabil aussah.

Ich fasste einen entschluss und sprang leicht an die Leiter und und Landete dann zwei Meter hinter der Leiter, welche mit lautem Getöse aus der Ankerung sprang und auf den Boden fiel.

An der Stelle, wo die Leiter auf den Boden gefallen war, sah man ein großes Loch.

"Dachte iches mir doch.", sagte ich grinsend und rannte weiter....

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By Shalima

"Du verstehst es wohl nicht......" hauchte Assani ihr anscheinend zart ins Ohr und sie spürte an ihren Armen nackte Haut von starken Unterarmen, die langsam hinunterglitten und sie dann umarmten.

"Denkst du es ist für mich leicht?" sagte Assani leise.

Jemand drehte sie um und küsste sie auf die Stirn

"Ich..... liebe... dich"

................... die Schmerzen waren wie weggeblasen und sie erwachte.

Alle anderen redeten normal weiter, als hätten sie Shalimas Schreie gar nicht gehört.

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Schalima

Assanis Präsenz wird immer stärker..ich spüre seine starken Arme die mich sanft halten. "Du verstehst es wohl nicht......"...."Denkst du es ist für mich leicht?" Ich höre seine Stimme so dich bei mir als stehe er wirklich drirekt hinter mir. Er dreh mich um und küsst mich auf dei Stirn

"Ich..... liebe... dich" ..ganz sacht verhallen seine Worte in meinen Ohre...Worte die ich nicht glauben kann..ich öffne die Auge und finde mich plötzlich wieder bei Drungnil und seine Kumpanen. Sie unterhalten sich angeregt und scheinen gar nicht mitbekommen zu haben.

ich räuspere mich und schaue Drungnil fest in die Augen. O.k...ich tu`s...Wo finde ich das Schwert und wie kann ich.."sie" töten? Er war als hätte Assani`s Besuch meinen Kampfeswillen erneut geweckt-so leicht würde ich nicht aufgeben.

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By Shalima

Alle hielten plötzlich inne und totenstille herschte.

Entsetzt sahen sie Shalima an

"Du willst was?" sagte Drungnil dann, der am meisten überrascht schien.

by Assani

Gut, gut. Ich wusste das Chris ein grosses Potenzial in sich trägt. Wie ein ungeschliffener Diamant, von äusserster Härte. Er wird sich für unser Projekt bestens eignen.

Ich drehe mich um. Ich befinde mich in einem dunklen halbkreis geförmten Raum, in denen verschiedene Monitore stehen und rund 20 Councellors ständig am auswerten der Daten sind und mit verschiedenen Einsatztruppen reden.

Ich laufe durch den Raum und denke nach, doch manchmal schnappe ich mir etwas auf

"Bravo2, hier Councellor Gena"

Schon seltsam, ich bekämpfe feuer mit feuer.

"Charlie4, Scharfschützenposition einnehmen.... Sie haben befugnis sämtliche.."

Manhatten verwandelt sich nun zum Schlachtfeld, doch bin ich nun nach 400 jahren gut vorbeeitet..... nun sitzt ihr in der Falle, nicht ich

"Haben sie sichtkontakt? Ich wiederhole, nicht feuern, bevor kein Sichtkontakt bestätigt wurde, habe sie das verstanden Chief?"

Meine Truppen leisten gute arbeit..... sehr gute Arbeit, sie sind zu einer Familie zusammen gewachsen.

Doch das Team das Chris und die anderen ersezen soll ist unvollständig ich brauche weitere Männer und frauen....... doch wer käme da in frage?

Vielleicht Magie? EIne unkonventionelle Art, doch was bleibt mir anderes übrig?

"Rückzug, ich wiederhole, gehen sie unverzüglich aus dem Einsatzgebiet hinaus in sicherheit, der Einsatz war erfolgreich, Zielobjekt wurde eliminiert..."

Was wohl mit dem Team passiert ist?

Ich wende mich zum Master Chief hin.

"Chief?"

"Ja, Assani?"

"Ich wünsche, dass das neue Team unverzüglich gebildet wird, eingestuft und sofort einsatzbereit ist. Sie sollen sogleich den befehl bekommen das vermisste Team AlphaX zu suchen"

"Sir?"

"Ausführung..."

"Ja, Sir."

Ich entferne mich, aus dem Kontrolraums. Tief in Gedanken meines Unterbewusstseins versunken, nehme ich kaum etwas wahr und schreit zu den unteren Übungsräumen hinab

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Schalima

Ich atmete tief durch und blickte dann einen nach dem anderen an bis ich bei Drungnil stehen blieb.

Hör zu ich wollte das nicht aber es ist passiert und jetzt werde ich für das geradestehe was ich getan hab. Es wird nicht leicht aber das macht nichts , mein Leben war noch nie leicht. Ich werde dieses Schwert suchen, die Monster töten und mich dann endlich dem zuwenden wofür ich das alles auf mich genommen habe. Also wo fange ich an zu suchen?

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Christopher Rieling

Ich rannte weiter durch die Straße und überwandt noch einige Hinternisse.

Nachdem ich die Straße hinter mir hatte, ging ich durch eine kleine Tür und stand dann im Dunkeln.

Ich schaute frangend durch die Dunkelheit.

"Halloo!!", schrie ich ungeduldig

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Atari an Amun

Zurück in Manhattan verzog ich mich erst mal zur Erholung mit Eljena in meine Wohnung zurück. Endlich mal wieder in meinem eigenen Bett schlafen....meine eigenen Blutkonserven aus dem Kühlschrank trinken.... bei aller liebe und aller Toleranz zu Schotten,...Dieser Touch von Whiskey in ihrem Blut...*bäh*

Am nächsten Abend kam Eljena von ihrem Streifzug zurück und wir machten uns gemeinsam daran, hinter das Geheimnis des Kästchens zu kommen, das Schalima uns noch in die Hand gedrückt hatte.

Es war aus schwarzem Ebenholz und schön gearbeitet, mit goldenen Intarsien und seltsam anmutenden Schriftzeichen. Drei Stunden ang versuchten wir gemeinsam, hinter einen Öffnungsmechanismus zu kommen., bis Eljena der Geduldsfaden riss und sie einmal kräftig mit der geeballten Faust auf das Kästchen schlug.

Ausser einem protestierenden Knarzen war keinerlei Reaktion wahrzunehmen. "Vedammt noch eins...das muss doch irgendwie aufzukriegen sein..." entfuhr es mir. Bei aller Selbstbeherrschung...das war zuviel...

Ich stand auf und wandte mich in Richtung Bad, während Eljena sich resignierend in meinem Sessel zusammenrollte und die Augen schloß. IOn diesem Moment hörte ich hinter meinem Rücken ein verdächtiges Knacken, gefolgt von einem leichten Schnalzen. Ich drehte mich wie in Zeilupe um und sah aus dem Augenwinkel, wie auch Eljena sich langsam und mit ungläubigem Gesichtsusdruck aufrichtete. Das Kästchen stand weit offen......

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Atari an Amun

langsam umrundete ich den Couchtisch und linste über den Deckelrand ind das Innere der Schatulle...in rotes Samt eingebettet lag dort ein schworzer Dolch, schmucklos, eigentlich ein einfacher und unscheinbarer Gebrauchsgegenstand, mal abgesehen von der Blutrinne in seiner mitte, die mit dem reinsten Silber ausgekleidet war. Das Silber war so rein, dass es schon in den Augen schmerze, als die Sonne durch einen Spalt in den Wolken ins Zimmer blinzelte.

"Wow, DAS Ding soll so dermaßen mächtig sein???" Entfuhr es Eljena

"Na ja, wenn man dich auf der Strasse so sieht, merkt man auch nicht, was du versteckst..." sagte ich mit einem liebevllen glitzern in den Augen. Ich ging um den Tisch herum und setzte mich auf Eljenas Schoß. "So, und jetzt? Schalima hat das Buch den Plan, ne Ahnung ..." "Und sitzt in Schottland" beendete Eljena meinen Satz..."Aber wozu hat irgendein kluger Mensch das Telefon, und vor allem das Handy erfunden...wenn nicht, um es zu benutzen..." ich lehnte mich vo, so dass ich das Telefon vom kleinen Beistelltischchen angeln konnte..."Hier, bitte!"

Eljena nahm mir das Telefon aus der Hand und strich dabei wie zufäällig an meinem Arm entlang...ein wohliger Schauer durchlief mich...aber dafür war jetzt keine Zeit...wir hatten wichtigeres zu tun.

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Schalima

Noch immer stehe ich die Arme in dei Hüften gestemmt da und warte auf eine Antwort von Drungnil oder einem der anderen, als mich plötzlich ein seltsames Klingeln aufhorchen liess. Es dauerte einen Moment bevor ich merkte das ich es war die klingelte-genauer gesagt meine Jackentasche.

Ich nahm das Handy das mir Eljena gegeben hatte heraus und sah es unschlüssig an. Mit diesem neumodischen Zeug kannte ich mich gar nich aus, denoch kreigte ich es hin das Ding zu öffnen und mir ans Ohr zu halten ja öhm..hallo??

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Atari an Amun

erleichtert atmete ichauf, als ich Schalimas Stimme am anderen Ende der Leitung vernahm.

"Was sollen wir machen? Wir haben das Kästchen aufgemacht undda liegt ein schlichter, schwarzer Dolch, der aussieht, als ob man damit nich mal Brot schneiden könnte. Nein, wir haben ihn weder rausgenommen, noch angefasst, kannst du uns da irgendwie weiterhelfen?"

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Schalima

Es war Atari die mich aus Manhatten anrief: Was sollen wir machen? Wir haben das Kästchen aufgemacht undda liegt ein schlichter, schwarzer Dolch, der aussieht, als ob man damit nich mal Brot schneiden könnte. Nein, wir haben ihn weder rausgenommen, noch angefasst, kannst du uns da irgendwie weiterhelfen?"

Zweifelnd sah ich Drungnil und seine Leute an, ist das wirklich der richtige Ort dafür? fragte ich mich in Gedanken selbst.

Doch sie schienen immer noch unter Schock darüber das ich nicht wie ein reudiger Hund mit eingekniffenem Schwanz davongelaufen war, sondern mich der gefahr stellen wollte.

Ich drehte mich um und sprach in das Handy Ich glaube das es gut war das ihr den Dolch noch nicht berührt habt-wenn ich die Texpassagen richtig übersetzt habe dann kann es für einen vampir der ...warte wie hiess es doch gleich...einen Vampir der nicht reinen Herzens oder so ist...für den kann es ziehmlich schmerzhaft werden. Sag Eljena einfach sie soll mal vorsichtig schauen was darunter ist.

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Atari an Amun

  Ich glaube das es gut war das ihr den Dolch noch nicht berührt habt-wenn ich die Texpassagen richtig übersetzt habe dann kann es für einen vampir der ...warte wie hiess es doch gleich...einen Vampir der nicht reinen Herzens oder so ist...für den kann es ziehmlich schmerzhaft werden. Sag Eljena einfach sie soll mal vorsichtig schauen was darunter ist.

ich wandte mich an Eljena: "schalima meint, dass du mal nachschauen sollst, für mich könnte es schmerzhaft werden. warum hat sie mir zwar auch nich wirklich sagen können, aber lieber bin ich vorsichtig, als dass, ich anfange zu qualmen und mich aufzulösen..."

Mit einem Augenzwinkern meinte Eljena "Na das will ja keiner von uns..." Sie wandte sicj der Kiste zu und hob langsam und vorsichtig den Dolch an. Er schien sehr schwer zu sein, dafür, dass er nicht wirklich groß war.

"Und, was seht ihr?" drang Schalimas Stimme aus SChottland an mein Ohr. Unter dem Samt lag in einer kleinen Extravertiefung ein Ring...ein Ring, ebendo wie der Dolch schwarz, nur mit einer Rinne rundherum, die mit Silber verkleidet war. Diese Beobachtungen gab ich Schalima weiter..."Kannst du damit was anfangen? Hast du irgendeine Ahnung, was das soll, das da jetzt noch ein Ring drin ist?" Meine Stimme drohte in leichte Hysterioe überzuschlagen. War das denn so verdammt schwer? alles was wir wolltenwar Rache...

"Was meinst du, legt uns da jemand Steine in den Weg, oder kommt da, wenn wir den Ring auch noch rausholen ein Tischfeuerwerk und Luftschlangen zum Vorschein? Was meinst du Schalima?"

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Schalima

Ein Ring??? fragte ich ungläubig...wiso ein Ring..und hatte Drungnil nicht von einem Schwert gesprochen???

Also das ist jetzt doch ein sehr unpassender Moment-Nein nicht was du denkst Atari! ich bringe das hier zuende und rufe dann zurück! Unternehmt unterdessen nicht gefährliches mit dem Ring-und dem Dolch! spreche ich schnell in den Hörer und "lege" auf.

Energisch drehte ich mich weider zu den anderen und knallte mit der faust auf den Tisch.... O.k. ich stehe etwas unter Zeitdruck, also könntet irh mir jetzt bitte sagen was ich tun soll. Oder willst du mich ganz alleine losziehen lassen? frage ich Drungnil etwas spöttisch.

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Alle schauten sich ungläublich an, einige knurrten wütig......

Die Kutte krallte sich so fest in das Holz des rundes Tisches, das er sich fast spaltete

"Du" sagte er zähneknirschend "hast die beiden artefakte also weggebracht?"

Er wandte den Kopf zur seite und die Tischplatte riss in 2 stücke.......

"Beruhige dich" bellte Drungnil. Wütig sah die Kutte ihn an und konnte ein leichten rotleuchtenden schimmer erkennen. Die Kutte schwieg jedoch

"Nun denn" fing drungnil an "Wir 4 sind an sie gebunden, ob wir wollen oder nicht.... genauso diese elenden kreaturen. Sie sind unglaublich schnell im wasser, also werden sie nicht lange brauchen....... nicht mal für so eine weite strecke..."

Er seufzte

"Wir werden dir nach Manhattan folgen, Liara..... oder sollte ich Shalima sagen?" Drungnil hatte offensichtlich sehr gute ohren.......Er hielt kurz inne "Durch das entfernen der Artefakte von diesem Land hast du uns einwenig Zeit gegeben, die Situation einschätzen zu können"

Er sah den blonden mann an und nickte, er verschwand sogleich durch eine tür. (die sich sogleich wieder schloss)

"Packt eure Sachen zusammen..... "

"Nur leichtes Gepäck" knurrte der Hüne und sah sich seine Beretta an, er steckte sie ein

"Wir werden einen Flug haben.... womöglich" begann die kutte wieder

Drungnil sah ihn verwirrt an

Die Kutte erwiderte solgleich, als hätte drungnil nach dem wieso gefragt

"Du erinnerst dich sicher, dass ich heute abfliegen wollte?"

Drungnil nickte

"Nun.... in Manhatten gehen seltsame Dinge vor sich... also wurde ich gerufen. Die Sache wird zunehmends komplizierter"

"Wieviel Zeit?"

Die Kutte hielt inne, als müsste er nachdenken

"3 Stunden...... nicht mehr. 2 Stunden bis ihr alles zusammen habt. Unterkunft und Transport ist alles vorbereitet. In 2 Stunden wieder hier?"

Drungnil nickte und machte anstalten zu gehen, genauso wie der ganze rest

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Schalima

Nachdem sich die anderen erstmal furchtbar darüber aufgeregt hatten das ich die Artefackte wegebracht hatte, kam endlich Leben in die Gruppe-sie wollten mit nach Manhatten.

Ich runzelte die Stirn als Drungnli meinen wahren Namen nannte-schon zuviele kannten ihn. Sie planten eifrig und machten sich scho0n ans packen, mich hatte keiner gefragt.

Ich begab mich schnell zu den Hotel zurück und hollte meine tasche-ich musste lächeln Atari hatte sie schon für mich gepackt. Ich tätigte noch schnell einen Anruf und ging dann zu den anderen zurück.

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Atari an Amun

Ich saß immernoch auf Eljenas Schoß, als Schalima das Gespräch beendete

Also das ist jetzt doch ein sehr unpassender Moment-Nein nicht was du denkst Atari! ich bringe das hier zuende und rufe dann zurück! Unternehmt unterdessen nicht gefährliches mit dem Ring-und dem Dolch!

Na klasse, was ist das denn bitte für ne Auskunft...und woher will sie wissen, was ich gedacht habe...grummelte ich leise vor ich hin.

Wie llange sagtest du kennt ihr euch? nuschelte Eljena leise. Ich sprang mit gespielt empörter Miene auf und steckte ihr die Zunge raus. Pass bloß auf...ich krieg schon wieder Hunger...und auch wenn du eigentlich nicht wirklich genießbar wärst...du siehst trotzdem zum anbeissen aus.und würdest du das nicht...na ja...

Mit einem gespielten schmollen verzog ich mich ins Schlafzimmer und lies demonstrativ die Türe einen Spalt offen und wie iche s erwartet hatte, lies Eljena nicht lange auf sich warten.....

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Draussen fing es heftig an zu winden, langsam kündigten kleine Regentropfen einen Sturm an. Unheimliche Kälte legte sich über das wolkenverhangene Land. Kein gutes Omen.

Ein grösserer Lieferwagen stand vor dem Haus. Er war schwarz und schien schwer beladen zu sein.

Vor dem Wagen stand eine Gestalt, ganz in schwarz getaucht.

Ein langer Mantel hing ihm an den Schultern hinunter und ein flacher Hut verdeckte sein Gesicht. Lässig lehnte er sich an den Wagen und steckte die Hände in die Manteltaschen.

Als Shalima ihn sah, kräuselte ein Lächeln seine Lippen. Seine Haut blass und die Lippen waren leicht bläulich angelaufen.

Als Shalima sich nähert, blitzen kurz die Eckzähne auf, die sogleich wieder verkümmern und "normal" wirken (für Menschenverhältnisse)

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Christopher Rieling

Ich rannte weiter durch die Straße und überwandt noch einige Hinternisse.

Nachdem ich die Straße hinter mir hatte, ging ich durch eine kleine Tür und stand dann im Dunkeln.

Ich schaute frangend durch die Dunkelheit.

"Halloo!!", schrie ich ungeduldig

Das Licht geht an und blendet Chris für eine Weile.

Bevor er richtig sehen kann, klatscht jemand in die Hände

"Eine gute Zeit mein Freund" Assani. Schritte.

Er trat aus dem Licht heraus und stellt sich vor das Licht.

"Wie ich erwartet habe, mein Freund"

Ich verschränke die Arme und deutete auf eine kleine Tafel.

"Bestzeit" grinse ich "Für deinesgleichen" musste ich schmunzlen.

"Komm. Wir müssen reden." Ich gehe voraus zu einem seltsam gepanzerten Konstrukt, dass wie ein herausragendes Rohr aussieht, dass in der Wand eingebettet ist. Einzelne Metallstücke, wie Lamellen ziehen sie sich über das Rohr und geben dem ganzen ein futuristisches Aussehen, das in der Decke verschwindet

Ich lege meine Hand auf ein Emblem, es leuchtet kurz auf und die unteren Lamellen ziehen sich hoch und offenbahren einen Aufzug.

"Komm" fordere ich ihm freundlich und fahre hoch zu einem Bürozimmer

"Setz dich bitte" Ich weise ihm nicht auf den Bürotisch, sondern auf die schwarz gepolsterte Sitzgruppe in einer Nische.

Ich setze mich ihm gegenüber.

"Du kannst dich nun entscheiden, welche Karriere du einschlagen willst, mein Freund...... in welche Richtung könnte man sagen"

(Siehe PM. werd gleich eine Machen :ugly: )

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Schalima

Als ich bei dem Gebäude ankam, stand dort schon ein schwarzer Lieferwagen davor. Eng hatte ich den schwarzen Mantel um mich geschlungen um der eisigen Kälte zu trotzen.

An dem Lieferwagen stand ein sehr seltsamer Typ. Auch er trug einen langen Mantel und ein Hut verdeckte sein Gesicht fast vollständig. Denoch bemerkte ich das Lächeln als er mich sah, leider wusste ich nicht wie ich das zu werten hatte. Ich beschloss misstrauisch zu bleiben . Ich nahm meine Tasche und lief direkt auf ihn zu, dabei mussterte ich ihn genauer. Ich sah ein kurzes Aufblitzen seiner Fangzähne...

Ich trat zu ihm und fragte ganz unverblühmt Wo ist Drungnil und wann gehts endlich los?

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Er grinste und rückt den Hut zurecht. Grüne Augen strahlen Shalima beflissen an, die mit der blassen haut und der bläulich angelaufenen Lippen, dem Mann etwas ein unheimliches erscheihnen liess.

Er legt den Kopf schief und betrachtet sie zunächst genauer.

"Wir alle, warten nur auf My Lady" sagte er mit einem tiefen und öligen Stimme.

Er lief gemächlich um den Wagen und öffnete die Hintertür.

Er deutete Shalima an hinein zu gehen.

Von drinnen erklang eine bekannte Stimme

"Ist sie endlich da?"

"Wenn My Lady die Güte hätte einzusteigen?" sagte er freundlich auffordernd (Sein blieb irgendwie kleben *g*)

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Schalima

My Lady ? fragte ich und legte die Stirn in Falten. Ich bin auch schon angenehmer gereist.... meinte ich spöttisch mit einem Blick auf den Lieferwagen. Aber ich liess mich nicht lange bitten und stieg ein. Dort hatten es sich schon mehrere Leute mehr oder weniger bequem gemacht.

Hätten wir nicht was besseres finden können? fragte ich den etwas misteriösen Kerl der noch immer an der Lieferwagentür stand.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Er grinste geheimnistuherisch

"So kurzfristig, leider nicht. Ausserdem.... gehört das zur Tarnung."

Er wollte gerade die Tür zu machen, als er innehielt

"ich bitte sie also, leise zu sein......" Er schmunzelte und schloss die Tür.

Nach einigen Minuten hielt der Lieferwagen.

Draussen war es schon tiefe nacht und Gesprächsfetzen waren zu hören......

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