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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Schalima

Die Reise war zwar etwas unbequem aber sie dauerte nicht allzulange. Der Lieferwagen hielt und ich hörte Stimmen...unschlüssig sah ich Drungnil an der aber keine Anstalten machte auszusteigen. Also öffnete ich die Tür und lugte vorsichtig raus..im ersten moment konnte ich nicht viel erkennen, aber meine Instinkte warnten mich nicht ,so stieg ich langsam aus und schaute mich um.

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"Ja, die Papiere sind OK"

"Gut...." sagte eine bekannte stimme. "Ich wünsche einen schönen Abend"

"Ihnen auch"

Jemand seufzte sehr schwer.

Eine kleine Pause, ein Tor ratterte auf.

"Hab ich Ihnen nicht gesagt Sie sollen still sein? Ich wusste nicht, dass Garou das missverstehen und es mit hinausgehen verwechseln" sagte eine Stimme sehr nahe neben Shalima......

Der Fremde stand etwa 2 meter weit weg und sah sie lächelnd an

"Kommt.... die Zeit ist knapp" Er drehte sich um und sein Umhang wirbelte um seinenen Körper. Er ging schnell zurück zur Fahrerkabine und startete den Motor.

Die Lieferwagentür ging auf und von drinnen sah man 2 rotleuchtende Augen

"Komm!" zischelte unverkennbar die Kutte

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Christopher Rieling

Nach einer Weile wurde ein helles Licht angeschaltet und meine Augen brauchten eine Weile bis sich sich an das Licht gewöhnt hatten.

Ich vernham ein klatschen und eine Stimme, bald merkte ich, dass es Assani war, der mir da Lob entgegenwarf.

"Ähm..danke", sagte ich leicht Verwirrt und folgte Assani, als dieser mich bat ihm zu folgen.

Ich folgte ihm durch die Gänge und in den Fahrstuhl.

Als wir in seinem Büro ankamen, setzte ich mich auf eine kleine Sitzgruppe und Assani setzte sich mir gegenüber.

Ich überlegte kurz auf Assanis angebot und ich legte meine Stirn kurz in Falten, dann schwenkte ich meinen Kopf hin und her und öffnete den Mund.

"Ähm...ja...also, du hast eine große Auswahl, aber ich nehme den Nos. Ich glaube das liegt mir besser. Die Anderen sind nix für mich, ausser vielleicht noch der Spion.", sagte ich schmunzelnd und schaute mich in dem Büro um. Es war sehr gut Eingerichtet.

Ich schwenkte meinen Kopf wieder zu Assani.

"Was genau werdne meine Aufgaben sein?", fragte ich ihn beiläufig.

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Assani

Ich lächle ihn an.

"Nun.... du wirst zu einem Einsatzteam eingeteilt. Du wirst als Nos die Lücken des Teams füllen. Du wirst in den verschiedenen Technologien, Waffen, Taktiken, Techniken und Parapsychischen Fähigkeiten eingeweiht und ausgebildet. Du bist der Vielseitigste im Team, ein Allrounder, kein wirklicher Spezialist, aber flexibel. Im Team wirst du unersetzbar sein, wenn 2 Leute gleiche Fähigkeiten haben müssen. Das "hacken" von Systemen zum Beispiel wird vielfach vorkommen und mehrfach....." Er hielt inne

"Kurz" Ich fing an zu grinsen "Du bist das Mädchen für alles" :-O

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Christopher Rieling

Ich folgte Assanis Worten mit einem anhaltenden Kopfnicken und leichten"Aha"

Ich schaute Assani bei seiner letzten Bemerking mit zusammengezogenen Augenbrauen an.

"Aha...hört sich gut an.", sagte ich grinsend und schaute wieder durchs Büro.

"Schönes Büro.", merkte ich an und wandte mich wieder zu ihm.

"Wann soll ich Anfangen?", fragte ich ihn stürmisch und rieb mir die Hände

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Assani

________________

Ich lächle ihn an

"Du hast schon längstens .... begonnen" ich betonte das letzte Wort und deutete auf seine Hand. (Narbe Tatoo)

"Als du die Tür berührtest hast du dich dauerhaft mit uns verbunden." Ich hielt inne und liess seinen Verstanden arbeiten.... "Diese Bindung wird anfangs schwach sein, damit sich dein Körper daran gewöhnen kann. Jeder ist mit jedem verbunden. Es wird eine Zeitlang dauern bist du es spürst, aebr ich versichere dir, dass es äusserst nützlich sein wird"

Ich stand auf.

"Deine erste Aufgabe wird es sein. Dies hier" Ich gab ihm eine Mappe "Zu studieren, hier drin sind die Grundaustattungen deiner Ausrüstung erklärt. Techniken, übungen zu PSI-Techniken, Technologien, das Hacktool... das übliche also..."

Ich dachte kurz nach

"Wie du weisst sind Caitliff lange nicht so stark wie echte Vampire...... aber sie haben einen entscheidenden Vorteil. Kannst du dir denken welchen?"

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Christopher Rieling

Ich nahm die Mappe entgegen und schaute sie mir Flüchtig an. Ich nickte bei Assanis Erklärungen und lass mir die ersten Zeilen durch.

Bei seiner Frage hob ich den Kopf und schaute ihn fragend an.

"Ähm...KA, aber mal was Anderes. Wer sind unsere Feinde, was ist der zweck dieser Einrichtung hier?"

Ich schaute Assani an und dachte mir, dass er mir eh nicht auf die Frage antworten würde. Ich warf wieder ein paar flüchtige Blicke in die Mappe und blätterte um.

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Ich lächelte

"Der Zweck?" Ich seufzte "Ich weiss jetzt nicht, ob ich enttäuscht sein sollte, aber du bist ja nicht lange in Manhattan."

Ich dachte kurz nach

"Die Clans sind grundsätzlich feindlich gesindt und nur wegen den Garou tun sie sich zusammen, nur desswegen. Aber auch dieses Unternehmen, steht aufs Messers Schneide. Die Machtverhältnisse sind ausgeglichen, momentan auf jedenfall. Das Problem ist eine sogenannte Firma, namens "Die Agentur", sie ist das erfolgreichste Unternehmen auf der Welt die im Hintergrund Operationen durchführt....... vorzugsweise Attentate, Informationsbeschaffung, Zieleliminierung, Diebstäle..... usw usw." Ich sah ihm in die AUgen "Diese Agentur, wie sie sich nennt, hat es sich ... aus welchen Gründen auch immer, zum Ziel gemacht das Machtgefüge zwischen den Clans zu erschüttern. Das wäre ein Massaker, wenn das passieren würde, nicht nur das, es wäre eine Katastrophe auf globaler Ebene. Es würde wieder ein dunkles Zeitalter anbrechen, die auch Garou und Menschen betreffen würde. Vermutlich ist es ein Wahnsinniger, der versucht Gehenna heraufzubeschwören."

Ich hielt inne.

"Wie du dir denken kannst, will das niemand, vorallem nicht auf so engen Raum, wie in Manhattan. Ausserdem, will diese Firma.... Ich..... helfen den Caitliffs wenigstens eine faire Chance zu geben, sich zu behaupten."

Ich öffnete eine Schublade, aus dem Schrank und nahm eine Taschenlampenähnliche Gerätschaft heraus. Es war grösse als eine normale Taschenlampe und schwerer.

Ich schaltete ein und blendete Christopher mit einem aussergwöhnlich grellen Licht.

Ich richtete den Strahl irgendwo anders hin

"Sonnenlicht" sagte ich "Das ist der entscheidende vorteil von euch Caitliffs. Aber unter euch werden auch Vampire sein, die zu meinem Clan führen." Ich klappte eine Linse an, die zuvor auf die seite geschoben war "Durch diese Linse, werdet ihr im dunkeln, sowohl viel sehen können, als auch eure Vampire nicht töten."

Ich sah ihn ernst an

"Einen Vampir zu verlieren, heisst fast den Kampf zu verlieren. Ich werde euch nur Vampire zuteilen wenn es nicht vermeiden lässt. Aber ich hoffe das der neue Anzug fertig sein wird. Man sieht aus wie ein Ninja, aber man ist gegenüber Sonneneinfluss geschützt..... wenn es fertig gestellt werden würde"

Man hörte deutlich die enttäuschung in meiner Stimme

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Schalima

Wiederwillig liess ich mich ins Wageninnere zurückbitten und spürte wie sich das Fahrzeug in Bewegung setzte. Wir fuhren eine ganze Weile und irgendwann wurde ich müde.. verdammt müde...

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Christopher Rieling

Ich nickte Assani bei seiner Rede immer wieder zu.

Es war sehr Interessant, was Assani mir zu Erzählen hatte, von all diesen Sachen hatte ich in Europa nicht viel Mitbekommen.

Ich dachte kurz nach und nahm das Wort.

"Wann ist meine erste Mission?"

Ich war geradezu Versessen darauf, endlich Anzufangen

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Assani:

Ich schmunzelte, als ich den Glanz von Christophers Augen sah

"Geduld scheihnt keine Tugend der Jugend zu sein" sagte ich lächelnd "Momentan ist das Team noch unvollständig, wir brauchen noch ein zwei Mitglieder, die noch in den kommenden Stunden oder Tage hinzukommen werden. Aber wenn du so versessen darauf bist..... mach dich mit Abhörtechniken vertraut. Ich könnte dir eine Spähmission anbieten..... doch verlangt dies äusserste Diskretion. Es ist schwierig und verlangt geschick.".................

By Shalima

Der Wagen stoppte und die Wagentüren wurden schnell aufgemacht, die Männer stürmten fast los zu Flugzeug und stiegen ein, es war ein Privatjet (luxuriös)

Der Fremde, half Shalima beim gepäck.

Alle schmissen vorzugsweise ihr gepäck in eine ecke, woraufhin andere es richtig erstauten.

Der Fremde setzte sich einen Pilotenhut auf und grinste kalt in die Runde.

"Abflugszeit in 5 Minuten, ich bitte sie sich festzuschnallen, da heftige Turbulenzen zu erwarten sind. Ach ja..... Rauchverbot" Er sah den Hünen an, der anfing zu murren, sich jedoch nicht wehrte, als Drungnil und die Kutte ihn ansahen. "Danke" sagte er belustigt "Wir werden in ungefähr 6 Stunden ankommen, bis anhin werden ihnen, die neusten Konifilme und der KRam zu Vefügung stehen und falls sie das Bedüfnis verspüren sollten, ihre Reisszähne in den Hals einer jungen Dame zu versenken" Er sah Shalima dabei mit einem fast hingrigen Ausdruck in den AUgen an "Wir haben jedemenge Blutkonserven.... verschiedene Jahrgänge." Er lächelte und verschwand hinter dem Vohang, schon starteten die Triebwerke und das Flugzeug drehte sich.

"Wir haben nur den einen Slot, das Zeitfenster ist knapp, bitte schnallen sie sich unverzürglich an" kaum hatte er den Satz beendet fingen die Triebwerke an zu rumorren und das Flugzeug fing an zu vibrieren

Kurze Zeit später, 8000 Meter über Meer:

Drungnil las ein Buch, die Kutte schien zu schlafen und der Hüne sah einen Horrorfilm, den ihn fast langweilte... der blonde spielte schach.

Der Fremde trat aus dem Vorhang vervor (Gurtzeichen war ausgeblendet) der Autoplot würde den Kurs die nächsten 5 Stunden auch so das Flugzeug steuern können. Er setzte sich neben Shalima

"Ich glaube wir haben uns noch nicht vorgestellt. Dekar..... und sie sind?" er gabihr die Hand und lächeltre freundlich

By Christopher

Assani schloss die Augen und runzelte die Stirn, seine hand hob sich und sank wieder.

"Dekar?" murmelte er leise vor sich hin. Er machte die Augen wieder auf und dachte nach

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Schalima

Meine Augen strahlten als ich den Privatjet sah der bereits auf uns wartete. Ich liess mir beim Gepäck und sicherte mir einen Platz am Fenster. Kurz nach dem Start kam der Fremde aus dem Cockpit zurück und setzt sich neben mich.

"Ich glaube wir haben uns noch nicht vorgestellt. Dekar..... und sie sind?" fragte er freundlich und reichte mir sogar die Hand. In stinktiv wollte ich mit "Liara" antworten, doch dann sah ich Drungnil an-er schien ihm zu vertrauen. Ich heisse Schalima und wie nicht schwer zu erkennen bin ich Garu.n Uns icher sah ich ihn an-was sollte ich ihm noch erzählen? Wie lange wird der Flug denn dauern? fragte ich satttdessen.

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Christopher Rieling

Ich dachte kurz nach und nickte.

"Ok, mach ich...ich mag Herrausforderungen."

Ich grinste und rieb mir die Hände.

"Wann solls losgehen?"

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By Shalima

Er lächelte. (Es sah seltsam, unheimlich und zugleich freundlich aus. Man bedenk was er ist und wie er aussieht)

"Der Flug wird ungefähr 6 Stunden dauern, wie ich bereits gesagt habe" Er rieb sich über den Handrücken, besann sich aber wieder "Assani wird sich freuen, sie zu sehen" flüsterte er kaum vernehmbar und grinste

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Assani

Ich grinse.

"Wenn ich deine Ungeduld so spüre, fühle ich mich richtig alt" sage ich scherzhaft und hole einen Helm aus einem Schrank

"Hier" Ich gebe ihn den Helm "Der hier verfügt über ein Comlink, mit dem wir direkten Kontakt zu dir halten, ausserdem beinhaltet es ein Wärmebildgerät, damit kannst du gezielt Vampire, Caitliff und Menschen unterscheiden. Vampre werden sehr kühl dargestellt werden. violett bis dunkles grün, Caitliff hingegen grün bis orange und Menschen, nunja, sie sind die farbenfrohesten Wesen..."

Mein Bildschirm piepste und eine rote LED-Leuchte blinkte die ganze Zeit.

"Anscheinend geht es schon los. Du wirst hinausgehen und draussen wartet eine Eskorte, sie sind dein Com-Team. Sie sind deine Augen und Ohren, sie geben dir alles nötige im Wagen. Viel Glück... und..... willkommen im Team" Ich lächelte ihn väterlich an

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Schalima

Assani? ich hob die Augenbraue. Ihr kennt Assani?...Nein, wartet...sicher hat er euch geschickt mich zun beschatten?? Ich wandte das Gesicht ab und schaute eine Weile schweigen aus dem Fenster, während in mir ein Kampf tobte.

Schliesslich dreht ich mich wieder zu Dekar. Verratet mir eines....warum...warum hat er so ein Interesse an mir? Ich meine es gibt tausende andere, stärkere Garou da draussen!

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Christopher Rieling

Ich nahm den Helm entgegen und schaute ihn musternd an. Ich nickte bei Assanis erläuterungen und grinste leicht bei der Bemerkung mit den farbenfrohsten Wesen. Als er mir sagte, dass es schon los ging, nickte ich ihm wieder zu und stand auf. Ich reichte ihm die Hand.

"Schön dabei zu sein.", sagte ich stolz und ging zur Tür.

"Man sieht sich Chef.", sagte ich grinsend und ging zur Tür raus. Ich folgte den vielen Gängen und kam nach einer gewissen Weile auch wieder aus dem Haus. Wie gesagt erwartete mich schon die Eskorte.

"Tachchen auch."

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Eine Frau (blonde, kurze Haare schlank, leuchtend grüntürkise Augen und steckt in einer enganliegenden Rüstung) lief neben ihm.

"Ich bin Linda, aber nennen mich nur Lee" sagte sie routiniert. Auf der anderen Seite holte ihn ein schlanker Mann ein (ebenfalls in Rüstung) Er hatte lange schwarze Haare die ihm ins Gesicht hingen und eine rotgefärbte Sonnenbrille, bei dem man seine Augen unmöglich sehen konnte. Er sah aus als würde er viel rauchen (was man schon an seiner tiefen Stimme erkennen konnte)

"Hi kleiner.... ich bin Daniel.... nochn Kanonenfutter" grinste er. Die Frau sah ihn scharf an

"Mach dir nichts drauss Chris.... er ist immer so....." Sie überlegte "Ein Idiot? Sags ruhig kleines" er lachte leise.

"Nein.. sarkastisch" sagte sie ernst "Auch gut" kommentierte Daniel

Hinter ihnen lief ein Mann der mit einem kleinen Monitor (flatscreen) beschäftigt war. Er hatte braune kurze Haare und eine Brille

"Hi... bin George..... ich ...."

"bist der Technik-Freak" sagte Daniel. "Was liest du denn jetzt schon wieder?"

George winkte ab

"Hi, Chris... freut mich" sagte er stattdessen ohne auszusehen. Er schien fertig zu sein. "Ich lade die Daten hinüber zum Einsatzwagen" sagte er endlich im Lift nach unten und sah Chris freundlich. Er schüttelte ihm lächelnd die Hand "Sorry, aber der Chef meinte es eilt......."

Der Einsatzwagen sah aus wie ein normaler Laster, mit Anhänger hintendran. Doch innen dran brauchte ein Einsatzteam oder Sturmtruppe keinerlei sorgen haben.

Gepanzert, Waffen, Computer, Funksystem etc.

"Hier" Lee streckte ihm die Ausrüstung entgegen. "Wir haben keine Zeit dir alles jetzt zu erklären, wir erklärens dir alles nötige für die Mission jetzt und weiteres während der Mission" (musst dich nicht ausziehen, nur das zeug drüber stülpen)

Lee setzte sich an einen futiristischen Stuhl, der einen Helm hatte, mit so einer art visier, der mit einem Kabel mit den Rechnern verbunden war.

George setzte sich an den PC und tippte wie wild an der Tastatuer rum.

Daniel ging zur Fahrerkabine und fuhr los.

Nach 50 minuten kamen sie an einem Fabrikgebäude an.

Der Truck, der wie die der Fabrik aussah, viel nicht im mindestens auf.

"So kleiner" Daniel kam nach hinten "gut aufpassen" Er grinste (man sah lange Eckzähne)

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Assani? ich hob die Augenbraue. Ihr kennt Assani?...Nein, wartet...sicher hat er euch geschickt mich zun beschatten?? Ich wandte das Gesicht ab und schaute eine Weile schweigen aus dem Fenster, während in mir ein Kampf tobte.

Dekar lachte auf

"Nein, nein..... Ich hatte vielmehr die Aufgabe, den Frieden zwischen den Clans zzu erhalten. Ohne Zweifel ist ihnen aufgefallen, dass ich kläglich gescheitert bin. Ihr seid unerwartet auf das Spielfeld getreten."

Schliesslich dreht ich mich wieder zu Dekar. Verratet mir eines....warum...warum hat er so ein Interesse an mir? Ich meine es gibt tausende andere, stärkere Garou da draussen!

"Ihr denkt, er beurteile euch, wegen eurer Stärke?" Dekar schmunzelte "Da habt ihr etwas missverstanden. Er mag die Gefahr lieben, den hauch des Todes, aber langsam aber sicher..... nach 400 Jahren wurde er dessen überdrüssig." Er hielt inne "Was er aber genau an euch speziell interessant findet.... so muss ich euch enttäuschen, ihr müsst ihn wohl selber fragen...... apropos fragen." Er musterte sie zum ersten mal "Ihr.... wie soll ich sagen.... eure Aura ähnelt die von Assani.... darf ich fragen ob ihr mit ihm...." etwas verlegen hielt er inne...

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Schalima

Gespannt lauschte ich Dekars Worten. Ich bin etwas enttäuscht das er mir nicht alle Fragen beantworten kann so muss ich es wohl selbst rausfinden....

Bei seiner letzten Frage werde ich stutzig "Ihr.... wie soll ich sagen.... eure Aura ähnelt die von Assani.... darf ich fragen ob ihr mit ihm...."

Ihr spürt ihn? So deutlich?....Ich weiss nicht was ihr vermutet...aber was uns verbindet verstehe ich selbst nicht ganz...es hat etwas mit dem Blut zu tun.....Er...er hat mir das Leben gerettet...irgendwie hat er es geschafft mich dm Tod zu entreissen...es war ein Ritual....und seit dem sind wir verbunden...manchmal da kann ich spüren was er fühlt....was er denkt....warscheinlich ist es andersherum genauso......

Es ist seltsam...noch vor ein paar Wochen wär ich lieber gestorben als von einem Vampir gerettet weiterzuleben.....

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Dekar sah sie völlig perplext an.

"Ihr...ihr" Er sah sie immer noch mit weitgeöffneten AUgen an "Ein Blutband" murmelte er dann und strich sich durch das Haar

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Schalima

Erstaunt sah ich Dekar`s Reaktion. Was ist los? Ihr wisst doch mehr über dieses Ritual, oder? Warum seid ihr so erschrocken?

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Kilian

Nachdenklich betrachtete ich die hohen Mauern und den Stacheldraht. Sie stellten für einen Vampir zwar kein größeres Hindernis dar, doch wusste ich nicht, was sich alles dahinter verbarg. Der Komplex etrinnerte mich seltsam an eine Mischung aus Burg und Gefängnis. Fehlten nur Wassergraben und grüne Minna.

Ich wandte mich dem Bancomaten zu und drückte einen der Knöpfe.

„Sie wünschen?", erklang eine Stimme.

„Ich bin ein Bote Assamarls, des Clanführers der Assamiten und überbringe in seinem Namen eine wichtige Botschaft für Assani."

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"Warten sie"

Es dauerte eine Weile (Eine Kamera schwenkte zu Kilian hinüber). Dnach öffnete sich das Tor ratternd zur Seite (War um einiges dicker als man zuerst vermutete)

An der Rezeption wartete eine Dame.........

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By Shalima

Dekar sah sie etwas verwundert an, beruhigte sich und nahm wieder diesen gewohnten unantastbare Haltung an.

"Nun.... ich bin nur überrascht... ehrlich gesagt sehr sogar." Er musterte sie "Ich weiss nicht WAS.... er so an ihnen findet, aber er muss beträchtliche Gründe dafür haben, denn sonst hätte er nicht sein Leben riskiert......."

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