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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Christopher Rieling

Ich nickte der Frau zu und stellte mich vor:"Hi ich bin Christopher, aber nenn mich Christ."

Daniel warf ich nur einen Blick zu und nickte. George war ein komischer Zeitgenosse, doch konnte ich ihn irgentwie Leiden.

"Hi George.", sagte ich knapp und folgte in den Wagen.

Ich schaute mich nur kurz in den modernen Wagen um und zog dann die Rüstung an.

Als wir nach einer recht langen Fahrt am Ziel ankamen schaute ich die Soldaten kurz fragend an.

"Und was ist jetzt meine genaue Aufgabe?"

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Daniel grinste

"Du darfst Dieblein, Dieblein im Schatten spielen"

"Du musst eine CD im Tresorraum stehlen" warf Lee ein und schob das Visier, von ihrem Stuhl weg. "Die Luft ist übrigens sauber, George"

George sah etwas perplext auf

"Hö was.... ach so.... ja, gut.... bin gleich soweit"

Lee nickte nur ... Daniel rollte mit den Augen, verbarg kurz sein Gesicht in eine Hand, winkelte sein Bein an und stehlte ihn auf den Stuhl ab und sah dann zwischen den Fingern hindurch zu Chris.

Er nahm Chris den Helm weg, fingerlte darin etwas um und setzte ihn etwas grob auf dessen Kopf.

"So, müsste fertig justiert sein" sagte er und liess das visier runter. (Es war stickdunkel)

"Leg los George, wir haben nicht die ganze Nacht Zeit"

"Äh ja... habs gleich..."

"Na mach endlich, so lange kann das ja nicht dauern.... solltest langsam routine kriegen"

"Daniel.... jetzt lass ihn machen und stress nicht so rum" warf Lee ein

Daniel murmelte nur etwas unverständliches

Auf Chris Visier zeichnete sich ein blauer Balken ab....

Daten werden geladen........ einen Moment bitte....

Daten geladen....... analysiere

Analyse beendet

Initialisiere HUD.........

Auf Chris Visier zeichnen sich dünne linien ab, ein Feld wird regeneriert. Uhrzeit, Ort, ein kleines display auf der seite, eine Entfernungsanzeige......

HUD geladen.........

System Check-Up

"Man das dauert ja ne Ewigkeit" murrte Daniel

Systeme werden hochgeladen....

"Hätten wir ihm nicht einen gebrauchten geben können? Das Teil muss ja noch alle Daten auswerten...."

Endlich konnte Chris wieder etwas sehen. Aber alles war hell, sehr grell und es blendete anfangs.... und grünlich.

Check-Up beendet. KR1 Einsatzbereit

"Ups" sagte George

"Ups?" sagte Daniel "Was meinste mit...ups?!"

"Nichts nichts... nur falscher Modus"

Die Sicht wechselte in Wärmebild

"Aaalles Ok.... kannst das Visier wieder hochziehen" sagte George in einen Kopfhörer im Helm, von Chris.

Lee kam mit einer Disk auf Chris zu

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Christopher Rieling

Ich nickte nur, als Daniel mir sagte, dass ich ne CD klauen sollte.

Als mir Goerge den helm auf den Kopf setzte, war ich etwas Perplex, da ich nichts sehen konnte und dann alles möglichen Sachen auf dem Visir erschienen. Ich niff die Augen zusammen, als sich alles in hellem Lichts sehen konnte, doch gleich wurde meine Optik geändert und ich sah verschiedenen Wärmequellen. Als mir Goerge sagte, dass ich das Visir hochziehen könnte, tat ich das auch und schaute erstmal durch die Runde.

"Toller Helm.", sagte ich grinsend und schaute Lee an.

"Sind da alle nötigen Taten drauf?"

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Daniel ist übrigens etwas zwischen Caitliff und Vampire :-O (Auf dem Visier sehr verwirrend zu sehen)

Lee sah auf

"Wie? Ach nein, dreh dich mal kurz"

Lee steckte die Disk hinten in den Helm hinen, irgendetwas piespte dann 3 mal kur, einmal lang.

"Gut - George, die Daten sind geladen"

George nickte und tippte etwas auf der Tastatur rum.

"Ich bin auch so weit" rief er Daniel zu

Daniel drehte Chris um, nahm die Sonnenbrille weg und sah ihn ernst an (er hatte rote AUgen)

"So kleiner.... jetzt bekommst du deine Feuertaufe. Ich erklär dir mal wie das alles lauft. George überwacht, die inneren Systeme des Gebäudes. Ist ein Profihacker. Er gibt dir die Anweisungen über den Com-Link, der in deinem Helm eingebaut ist." Er tiptte auf die Seite des Helmes "Lee, ist das Ba..." Sie stach ihm mit dem Ellbogen in die Rippen "ist die Lady..." Er sah flüchtig zu ihr rüber, grinste aber "... für alles, sie ist unsere Augen...." Er nickte zu diesem futuristischen Stuhl hinüber "über das Teil, ist Lee mit einer Drohne verbunden... ein Prototyp. Sie ist Waffen, Fahrzeug und Mechanikexpertin, in so allem was schwimmt, fliegt, fährt oder was sonst noch kreucht und fleucht... "

Er sah ihm wieder in die AUgen

"Ich bin deine bessere Hälfte kleiner, Ich halt dir den Rücken frei falls was schief laufen sollte.... Ich bin immer hinter dir, auch wenn du mich nicht sehen solltest"

George Computer piepste

"Ich bin drin leute"

Daniel schritt zu ihm rüber und blickte ihm über die schulter

"Mein Fresse" sagte Daniel ungehalten "Was das?"

Er tippte mit dem Finger auf einen roten Punkt auf dem Bildschirm

"Panzerraum" sagte George "Panzerstahl, 40cm dick, kameras, laserbarrieren... codebar"

Lee grinste und lehnte sich an Daniels schulter

"Tja, grosser"

Daniel sah an seiner schulter hinunter

"Das heisst für dich schleppen"

"Wieso ich? Der kann das doch machen..."

"Dummerchen" Daniel sah ziemlich verdutzt aus, dass sie ihn so nannte "So viel kann er gar nicht tragen" Daniel seufzte.

George drehte sich um

"Es wird komplizierter, Leute. Ich krieg keinen Zugriff auf die Kameraanlage"

"Was?"

"Du hast schon richtig verstanden Daniel. Die Anlage ist Intern und Extern nicht angreifbar."

Er drehte sich um und öffnete einen Bauplan.

"Ihr müsst mit der ganzen ausrüstung durch einen Lüftungsschacht auf dem Dach des Gedäudes. Auf dem Dach befindet sich ein etwa 1 mal 1 mal 2 meter häuschen aud Metall. Für die Wartung gibt es einen Schlüssel, den müsst ihr aufbrechen, was keine grossen hindernisse darstellen sollte. Der schacht ist 8 meter lang und verteilt sich dann in die jeweiligen geschosse. Zuunterst müsst ihr dann nach süden, um in den Keller zu gelangen."

Er hielt inne und sah auf die Uhr

"Um diese Uhrzeit sollten nur die Wachen drin sein. Dennoch. Assani hat uns gewarnt, dass da unten auch anderes Zeug rumfleucht. Er wollte mir nicht sagen was es ist, aber sein Blick gefiel mir ganz und gar nicht." Er hielt inne

"Daniel du wrist das scheissen über nehmen, du kennst dich mit der Technik am besten aus"

"Ja und auch sein Gewicht" murmelte er

"Das scheissen wird bei der Stärke der Wand gut 15 minuten für ein passierbares Loch dauern.... das innere ist mit vielen Fächern ausgestattet... ihr müsst 313 öffnen, dass aber mit einer Codebar zu öffnen ist." Er wandte sich zu Chris

"Dein Helm, besitzt eine Wärmebildkamera, sie ist stufen verstellbar, auf der höchsten stufe müsstes du die reihenfolge ablesen können"

"Und wenn nicht?" warf Daniel ein

"Tja, dann solltet ihr alles stehen und liegen lassen, die Gadjet hinterlassen und eure Beine in die Hände nehmen, wenn ihr es schaffen solltet, dass ding auf zu brechen, denn nachdem der Alarm ausgelöst wurde, werden euch nur noch 10....15 minuten zur verfügung stehen, aus dem Ding rauszukommen"

"Och 10 Minuten? Kinderspiel" grnste Daniel

"Jaja... wir wissen dass du der grösste bist" warf Lee grinsend ein

Daniel schulterte die 2 Teile des Scheissgerätes und Kletter ausrüstung.

"Tja, kleiner. Hier" Er drückte ihm ein Maschinengewehr in die Hand "Wie es aussieht, bist du jetzt meine Deckung"

Er stig aus dem Truck raus und rannte hinüber zur Mauer (äusserst schnell, für dass er gut 100 Kilo mit sich rumtrug)

"Worauf wartest du Chris?" fragte Lee, lächelte aber "Viel Glück, kleiner"

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Christopher Rieling

Als Lee mich aufforderte, mich umzudrehen machte ich das und ich merkte, dass sie mir die Disk in den Helm schob.

George, der Computerfreak tippte auf seiner Tastatur rum und merkte dann, dass alles nicht so einfach wird, wie er sich das anscheinend Vorgestellt hatte. Es wurde beschlossen, dass mich Daniel nun doch direkt gekleitete und obwohl ich ihn nicht sonderlic Leiden konnte, wusste ich doch, dass ich micgh auf ihn verlassen konnten.

Nachdem George uns alles Eklärt hatte, sattelte sich Daniel die Waffen auf und rannte zur Wand des Gebäudes, ich schaute ihm kurz nach und als mich Lee aufforderte, ihm zu Folgen, stand ich auf und drehte mich nochmal kurz zu ihr.

"Danke, wir sehen uns dann Später.", sagte ich grinsend und rannte zu Daniel.

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Es piepste als Chris bei Daniel war

"Scheisse, was zum" Daniel sah sich um und hob seine Socom.

Es war George, im Com-Link

"Setz deine Maske auf, Daniel"

Daniel murmelte etwas unverständliches und packte eine schwarze Maske mit einem Infrarotgerät aus.

"Wird nicht getrödelt, kleiner" flüsterte er und machte stöhnend einen gewaltigen Sprung auf die Mauer und sprang darüber.

Daniel zog schon die Sachen aus und feurte einen Haken hoch, er kletterte darauf und montierte einen kleinen Motor auf dem Stahlboden des Daches (Flachdach).

Durch das COm-Link

Daniel:

"Kleiner, siehst du den Haken, an deiner Rüstung? Mach dich damit an das Seil fest und das Gepäck schnürst dun um deine Taile. Wenn du fertig bist, sag bescheid. Ich geb dir solange deckung und warne dich frühzeitig"

George:

"Du hast 20 Minuten, bis du auf dem Dach bist.... also keine Panik"

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Christopher Rieling

Ich schaute Daniel nach, wie er auf die Mauer sprang. Als er mich durch das Com-Link Anweisungen gab, sagte ich nur knapp:"Ok"

Ich nahm das Gepäck und fing an es mir um die Hüfte zu schnüren. Es dauerte ein bischen, bis ich das ganze Gepäck verschnürrt hatte und dann nahm ich das Seil und befestigte es an dem Haken von meiner Rüstung.

Ich schaute noch einmal kurz umher und funkte dann Daniel an.

"Ok, ich bin fertig, kannst mich rauf holen."

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Kilian

Ohne zu Zögern ging ich auf die Frau an der Rezeption zu.

„Guten Abend. Ich bin im Autrag Assamarls hier um Assani persönlich und unverzüglich eine wichtige Botschaft zu überbringen", wiederholte ich, obwohl ich langsam Zweifel hegte, ob ich da so schnell, wie ich es gerne wollte auch hinkommen würde.

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Die Frau musterte Kilian von oben bis unten und schmunzelte.

"lassen sie ihn herein" ertönte es aus einer Gegensprechanlage

"A...aber sir?"

"Du hast mich verstanden"

"Ja sir." sagte die Frau perplext

"Wenn sie mir folgen wollen". Sie führte Kilian zu einem Fahrstuhl und gingen in den 58 Stock. Sie schritt voraus, um bei einer Stahltür stehen zu bleiben. Sie wnkte kurz in eine Kamera.

(Überall liefen Caitliffs umher und warfen Kilian finstere Blicke zu.....)

Die Tür ging auf (Waren mehrere cm Panzerstahl).

"Folgen sie mir" Die Soldaten innen rührten sich nicht. Sie führte ihm zu einer Tür "Gehen sie ruhig rein, anscheihnend hat er sie schon erwartet"

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Daniel:

________

"Ok, festhalten"

Der Elektromotor, zog Chris kraftvoll in die Höhe

"Gib her" Er schnallte Chris die Ausrüstung ab und zog ihn dann ganz hoch "Shit" Er zog den Rest des Seils ein und drückte Chris Kopf hinunter

Von unten hörte man Hundegebell

Ein Wachmann rief dem Hund zu, der ihm dann widerwillig folgte

"Scheisse, Lee, was zum Teufel ist mit dir los kleines?"

"Sorry, ich steh heute irgendwie neben mir."

"Dass mir das nicht wieder vorkommt, OK?"

"Ok... sorry"

"Du weisst das ich geschnülze hasse, können wir zurück zur Mission?"

"Ja" warf sich George ein "Der Wartungsschacht, dürfte nicht zu übersehen sein"

"Ja ich sehe ihn"

Daniel stand auf und machte sich auf, auf einem schloss rumzutechteln (Dietricht)

Mit einem leisen Klick, öffnete sich das schloss und machte die Tür auf.

"Stockdunkel" Er winkte Chris zu "Am Helm hast du 3 Knöpfe, einer für den Sichtmodus, einer für den Com-Link und der andere sollte technische Daten hervorrufen, die George dir schickt. Wechsle deinen Sichtmodus. Du musst voraus, um das Seil zu sicher. Hier"

Daniel gab ihm etwas, dass aussah wie ein Kreuz, bei dem man jede Seite individuel ausfahren konnte

"Mit dem Ding sicherst du das Seil da unten, damit ich dir die Fracht übergeben kann"

Während er redete machte er Chris am Nylonseil fest.

"Und runter mit dir"

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Kilian

Ich erwiederte das Schmunzeln der Dame mit einem leichten Lächeln und seufte innerlich auf, als sie mich nach oben führte. Ich hatte vermeint Assanis Stimme aus der Sprechanlage zu hören. Schweigend fuhren wir bis in den 58. Stock hinauf. Wie nicht anders zu erwarten, machte das Gebäude von innen weit mehr her als von außen. High-tech pur.

Oben führte sie mich erst durch einen von Caitliffs bevölkerten Gang, die mich jedoch nur als „dreckigen, nichtsnützigen Sterblichen zu sehen schienen, der so dreist gewesen war und es gewagt hatte in ihr Teritorium vorzudringen. Sie mochten clanlos sein, den Durchblick schienen sie aber trotzdem nicht zu haben.

Eine Kamera und einen Stahltürverschlossenen Raum später standen wir vor einer weiteren dieser Türen, denen man ihren Charakter schon von weitem ansah.

„Danke und auf Wiedersehen", meinte ich mit einem leicht angedeuteten Diener nach ihren letzten Worten die Tür betreffend zu ihr.

„Ich wünsche ihnen noch eine schöne Nacht und einen erholsamen Tag." Dann betrat ich den Raum, in dem ich Assanis Büro vermutete.

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Im weitem Büro, das sich einem Podest befand, stand ein Mann, den Rücken zu Kilian gewandt. Er sah sich die nächtliche Stadt an, die hellerleuchtete, nie schlafende Stadt Manhattan.

Er drehte sich um

"Ich fragte mich schon wo du so lange bleibst?" Es war assani. Er grinste Kilian freundlich an. Seine roten Augen überflogen seine Gestalt und ging auf einen schon geöffnete Flasch hinüber, daneben 2 Gläser und schenkte ein.

"Setz dich" sagte er freundlich und trank einen schluck

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kilian

„Guten Abend. Es freut mich, dass du Zeit für mich hast." Lächelnd trat ich zu ihm und ergriff das zweite Glas. In das Blut starrend schwenkte ich es langsam hin und her. Ich hatte keinen blassen Schimmer, von wem es stammte.

„Wurde es freiwillig und in Frieden gegeben?" Ich wandte mich ihm wieder zu.

„Auch ich habe noch andere Dinge zu erledigen. Deine sind hoffentlich abgeschlossen für heute Nacht." Ich blickte jetzt starr in die roten Augen. „Ich würde dich bitten mich heute und bestimmt auch noch einige andere Male zu begleiten. Wie ich bereits gestern erwähnte, möchte ich dir einige Dinge nahe bringen.

Begleitest du mich?"

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Assani

"In Frieden?" Ich sah auf das Glas Blut hinunter "So könnte man es sagen, es stammt aus einem Krankenhaus..... aus Blutkonserven, die letzte Spendenaktion, war ertragreicher als gedacht.... da habe ich das gekauft, was zu viel war.... ein grosses Lager haben sie nicht, weisst du Kilian."

Ich trank es, schloss die Augen und dachte kurz nach.

Ich drückte kurz auf einen Knopf, neben meinem Bildschirm

"Katy? würden sie Jack ausrichten, dass ich heute Abend ein .... wichtiges Gespräch habe, dass keinen Aufschub duldet?"

"Selbstverständlich..."

"Danke."

Ich schwenkte das Glas Blut im Kreis, sah auf seine schwere rote Oberfläche, roch daran und trank es gänzlich zur Neige

Ich wandte mich wieder Kilian zu.

"Die Geschäfte langweilen mich. Ich glaube, ich werde dich begleiten, wenn du mir versprichst am Ende zu sagen, was du dir dabei erhoffst." Mit einem undeutbaren Blick musterte ich ihn und sah auf meine Uhr.

"Ich glaube, du bist an Sonnenunter und aufgang gebunden, daher empfehle ich, uns zu beeilen..... wenn du natürlich nichts dagegen haben solltest?"

Ich stand auf, griff nach meinen Mantel und sah ihn fragend an. Ich war nbicht erpicht darauf, auf Jacks wütende antwort zu hören.

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Schalima

Ich sah wie sich dekar langsam wieder beruhigte, doch schien mir das nur oberflächlich.

"Ich weiss nicht WAS.... er so an ihnen findet, aber er muss beträchtliche Gründe dafür haben, denn sonst hätte er nicht sein Leben riskiert......."

Jetzt ist es an mir verwirrt zu sein.......sein Leben???Er hat sein Leben riskiert, um eine fremde Garou zu retten? Warum sollte ein Vampir soetwas tun, ihr müsst euch irren!

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Dekar

Dekar schmunzelte

"In meinen langen Jahren - habe ich mich seltem geirrt" Er hielt inne "Sehen sie es von der anderen Seite...... sie haben einen mächtigen Freund, Shalima. Hat er... ihnen schon gesagt, was er für sie empfindet?" Er sah sie fragend an

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Schalima

Dekar hat jetzt wirklich zu seiner Selbstsicherheit zurückgefunden und schmunzelt mich an.

.....sie haben einen mächtigen Freund, Shalima. Hat er... ihnen schon gesagt, was er für sie empfindet?"

Scharf sauge ich die Luft ein Ich glaube nicht das euch das etwas angeht...und selbst wennn wiso sollte ich irgendetwas von dem glauben was er mir sagt...ich haben gerüchte gehört....von seinen Vorlieben....er soielt wohl gern mit Garou.....

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Atari an Amun

Es war spät geworden, die Sonne war untergegangen und Eljena und ich ielten Kriegsrat in meinem Bett. Wir hatten es uns mit Blutkonserven und anderen blutigen Leckerbissen gemütlich gemacht um unsere Situation zu besprechen. Schalima hatte gesagt, wir sollten nichts unternehmen, was in Zusammenhang mit dem Dolch oder dem Ring stehen könnte...na gut, diese beiden Gegenstände lagen sicher verwahrt in der Kiste und in meiner Wohnung würde sie eh niemand suchen.

Aber unser Ziel war Gorrión, derjenige, der meinen Geliebten und Schlima`s Rudel ausgelöscht hatte. Und angeblich sollte er in Manhattan sein.

Sag mal, wie finden wir diesen Gorrión?fragte Eljens, deren Gedanken offensichtklich den selben Weg genommen hatten, wie meine.

Du überhaupt nicht...wenn er dich erkennen würde, wäre das sehr...ungesund für dich...aber ich...

Aber du... was?

Na ich bin eine Vampirin...ich könnte...

Nein, ausgeschlossen, das ist viel zu gefährlich!

Na irgendwie müssen wir ihn aber in eine Falle tappen lassen...wie sonst sollen wir an einen so mächtigen Vampir rankommen...ich muss mir irgendwie sein Vertrauen erschleichen und damit dann versuchen, euch ich sah Eljenas Gesichtsausdruck oder auch nur Schalima, wenn du nicht willst...jedenfalls kann ich den Weg frei machen...für unsere Rache

hmm...und Eljena versank in stilles Grübeln.

Ich erhob mich, zog meinen Mantel an, steckte meine Waffen ein und machte mich auf den Weg, um nach meinem neuen Lieblingsfein Gorrión zu suchen...

einen so mächtigen Vampirin Manhattan aufzustöbern muss doch machbar sein...

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Dekar

"Wie ihr meint" antwortete Dekar "Nun... spielen? Ja das macht er, aber dabei spielt er nie, und das verspreche ich euch, er spielt dabei nie mit seinem... eigenen Leben, wenn ihr versteht."

Er grinste und wusste Shalimas Worte zu deuten.

"Assani... hatte es nie leicht. Er war allgegenwärtig, so etwas, wie ein Caitliff. Verstossen und gehasst, wegen seinen Fähigkeiten. Eigentlich hatte er gar keine andere Wahl so zu werden, wie er heute ist. Stark, Stolz, Brutal und seltsam. Er verkehrt mit Werwölfen, spielt und töten Vampire und ist sein eigener Herr und Meister.... ausser von Assamarl, lässt er sich noch was sagen.... aber da hört es schon auf. Alle fürchten sich vor seinen Namen, denn lange Zeit war er als Killer angestellt.... sein Name war unheilsverkündend, denn jedes mal wenn ein Zettel mit seinem Namen gefunden wurde, war ein Vampir oder Garou tot....."

Ein leichtes lächeln kräuselte seine Lippen

"Er war lange allein... ich wusste, dass es früher oder später passieren würde, doch hätte ich zumindest gehoffst dass die glückliche eine Vampirin ist, aber es würde nur allzusehr in Assani image passen"

Dekar lachte leise und sah hinaus aus dem fenster. Es war eine klare Nacht

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Schalima

Schweigen lauschte ich Dekar. Assani hatte also auch keine schöne Vergangeneit...ich wusste wie es ist aussgestossen und gehasst zu sein...das macht einen hart und kalt im Herzen...und die Einsamkeit tut ihr übriges...man tut sich imer schwerer sich jemandem zu öffenen, nicht nur misstrauisch und grob zu sein...jeden tag fühlt man sich ein bischen ...toter....nur der Gedanke an Rache hatte mich weitergetrieben......

Tief in Gedanken versunken merkte ich gar nicht wie die Zeit verflog.....

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Dekar

Dekar beobachtete Shalima aufs genaueste und verschiedenen Regungen zeigten sich auf seinem Gesicht, als könne er Shalimas Gedanken lesen........

Bis er sie schliesslich in die Realität zurück holte

"Wir müsste bald da sein Shalima. Ich werde euch bitten müssen, euch anzuschnallen...."

Er erhob sich, schenkte ihr ein Lächeln und verschwand sogleich hinter dem Vorhang

6 Stunden waren vorbei und die Landung schien weniger als 3 Minuten zu gehen. Der Privatjet landete sanft auf der Rollbahn und die Treppen wurden heran gefahren.

Die Kutte erhob sich.

"Wir haben nur wenig Zeit. Das nächste Flugzeug hat zum Glück verspätung, aber nichts desto trotz sollten wir in den Wagen!"

Ein paar Vampire schnellten hinein, packte die Taschen, verbeugten sich vor der Kutte.

"Schön euch wieder zu sehen, Herr"

"Es ist schön wieder zu Hause zu sein, kommt, die Zeit drängt"

"Jawohl"

Die Kutte drehte sich um

"Kommt, folgt mir"

Er schritt schnell hinaus

"Das Gepäck wird von meinen Leuten in die Villa getragen"

Eine Limousine stand bereit und fuhr sie zu einer grossen extra vaganten Villa

Dort begrüsste er sie auch zum ersten Mal, ohne die Kutte an zu haben.

Er hatte braune lange Haare, rote Augen, selbst für einen Vampir, blasse Haut (ähnlich wie Dekar) und sah erhaben aus. Er hatte etwas an sich. Er schien unglaublich alt und zugleich so jung zu sein...........

"Willkommen in meiner bescheidenen Behausung"

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Schalima

Nach dem luxuriösen Flug hatte ich schon erwartet wie4der in einen Viehtransporter verfrachtet zu werden, aber stattdessen stand eine Limusine bereit und brachte uns zu einer Villa.

"Willkommen in meiner bescheidenen Behausung" Ich runzelt die Stirn bescheiden wie? Aber was genau tun wir hier eigentlich? Ihr habt mich bestimmt nicht hunderte von Kilometern durch die gegend geflogen um mit eurem Haus anzugeben!

Ich betrachtete ihn geanuer, jetzt nachdem er die Kutte abgenommen hatte, sah ich endlich sein Gesicht. Er wirkte sehr jung, obwohl ich sicher wusste das er verdammt als war. Er war eigentlich ganz ansehnlich-für einen Vampir :L !

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Dekar

Dekar kam mit em Gepäck rein und sah der "Kutte" in die Augen. Dann lachte er über Sgalimas bemerkung

"Das meine Liebe" sagte Dekar "Ist von nun an unsere... sagen wir.... Stützpunkt, die freundlicherweise Kalir, uns zur verfügung stellt"

Die Kutte lächelte , wenngleich auch einwenig hinterhältig

"Ja so ist es, Dieses haus ist gut gesichert und in der nähe des zentrums von Manhattan und dem Hafen, nach den Berechnungen von Dekar.... werden sie noch heute in Manhattan eintreffen. Viele wurden gewarnt, doch belächelten sie uns nur."

Dekar seufzte.

Drungnil kam herein "Die ersten wurden gesichtet, meine... ich meine unsere Männer verfolgen sie schon.... ich hoffe dein Plan, Dekar, geht auf."

"Das.... mein Freund, hoffen alle..." sagte er wie immer sehr ruhig.

Kalir zog den Umhang aus

"Ich schlage vor, dass wir uns ausruhen, nur die wenigsten, haben im Flugzeug schlafen können. Blut steht in jedem.... nein in fast jedem Zimmer bereit."

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Schalima

Dekar und Kalir( das ist schon der in der Kutte?) geben mir die neuesten Infos über unsere gegner und die Villa, die ihnen als Stützpunkt dient. Und sie sprechen von einem Plan.....

Ich schlage vor, dass wir uns ausruhen, nur die wenigsten, haben im Flugzeug schlafen können. Blut steht in jedem.... nein in fast jedem Zimmer bereit." sagte Kalir und ging auf das Gebäude zu. Doch ich hielt ihn nochmal zurück Was ist das für ein Plan...worum geht es dabei? So einfach würde ich mich nicht abspeisen lassen, ich hatte das angefangen und ich würde es zuende bringen! Wenn sie einen Plan hatten dann wollte ich eingeweiht werden.

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Kalir beachtete sie nicht weiter, Drungnil sah bedrückt zu ihr hinüber und Dekar lächelte.

"Kommt" sagte Dekar, führte sie zum Gebäude, während Drungnil wieder in einem sekunden bruchteil verschwand. "Der Plan war es" begann er, als sie zu ihren Zimmern geführt wurden "das Der Clan der Gangrel ihr Augen offen halten würden, die Kreaturen verfolgen und ihr "Nest" ausfindig machen."

Dekar trat in Shalimas Zimmer, führte sie hinen und entfernte die grosse, schwaze Kann, die mir purem Gold verziert war

"Ich denke, ihr benötigt kein Blut." Er lcähelte sanft, was freundlich und unheimlich war "Mein Zimmer wird neben, dem euren sein. Drungnil... ist weg" sagte er am schluss bestimmend

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