Zum Inhalt springen

Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Schalima

Kalir beachtete ich nicht weiter und nachdem sich auch Drungnli abgewandt hatte führte mich Dekar auf mein Zimmer und erklärte mir den Plan. Ich war gerade dabei meinen Mantel auszuziehen doch dann hielt ich inne.

Willst du damit sagen das Drungnil jetzt irgendwo da draussen sein Leben für uns riskiert und ich soll mich ausruhen? Wütend streifte ich meinen Mantel wieder über und wollte zur Tür als mich Dekar am Arm zurück hielt.

Lass mich los, ich werde ihm helfen.Er hat mehr als einmal sein leben für mich aufs Spiel gesetzt sagte ich bestimmt, doch alles was er darauf antwortete war nein. Ich trat nah an ihn heran und sah ihm direkt in die Augen Dann versuch doch mich aufzuhalten! und leise hörte man wie mein Schwert aus der Scheide fuhr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dekar verschwand vor ihren Augen, tauchte hinter ihr wieder auf und hielt ihr das eigene Schwert an die Kehle

Dekar lachte.

"Ich würde euch ziehen lassen, Shalima - Wäre es nicht der ausdrückliche Wunsch Drungnils"

Er liess sie los.

"Offenbar wusste er schon lange wie es um euch bestellt war. Das erste mal, hat er euch beschützt, weil er sowas wie Bruderschaft gegenüber euch empfand, meine Liebe.... doch sein Stamm, könnte man sagen, hat sich vor langer Zeit die Aufgabe gemacht über die Artefakte zu wachen.... er hatte versagt, da er zu leichtsinnig war und euch nicht hinderte..... er fühlt sich als versager."

Er betrachtete dabei aufmerksam die Klinge und strich mit seinen langen Finger über die Scheide.

"Dieses mal Shalima..... ist es seine Aufgabe sie ausfindig zu machen. Er selbst nennt es eine Bestimmung."

Er seufzte

"Ausserdem würde mich Assani zu tode foltern, wenn ich euch einfach so ziehen lassen würde....." Ein grinsen malte sich über seine Lippen.

Er war im begriff die türe zu schliessen.

"Glaubt mir, wenn ich euch sage, dass Drungnil auf sich allein aufpassen kann.... er hat sich schliesslich bei so einigen unbeliebt gemacht, aufgrund einer tatsache, dass er anscheihnend nicht leicht zu töten ist" Er lächelte und schloss die Tür

(Die Klinge lehnte er wieder an die Zimmerwand; im Zimmerinnere)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Bevor ich merke was los ist steht Dekar hinter mir-mit meinem Schwert.

"Ich würde euch ziehen lassen, Shalima - Wäre es nicht der ausdrückliche Wunsch Drungnils. Offenbar wusste er schon lange wie es um euch bestellt war. Das erste mal, hat er euch beschützt, weil er sowas wie Bruderschaft gegenüber euch empfand, meine Liebe.... doch sein Stamm, könnte man sagen, hat sich vor langer Zeit die Aufgabe gemacht über die Artefakte zu wachen.... er hatte versagt, da er zu leichtsinnig war und euch nicht hinderte..... er fühlt sich als versager."

Seine Worte bewirken das ich mich noch schlechter fühle. Ich hatte das alles nicht gewollt...nur meine Rache wollte ich. Ich hatte keine Unbeteiligten mit reinziehen wollen.

"Dieses mal Shalima..... ist es seine Aufgabe sie ausfindig zu machen. Er selbst nennt es eine Bestimmung.""Ausserdem würde mich Assani zu tode foltern, wenn ich euch einfach so ziehen lassen würde.....Glaubt mir, wenn ich euch sage, dass Drungnil auf sich allein aufpassen kann.... er hat sich schliesslich bei so einigen unbeliebt gemacht, aufgrund einer tatsache, dass er anscheihnend nicht leicht zu töten ist"

Ich bin wieder allein im Zimmer und mir ist zu heulen zumute...alles was ich anfange geht schief.....dabei hatte ich mir geschworen nie wieder jemanden in Stich zu lassen-nie wieder....

Unschlüssig sah ich mich im Zimmer um, und ging dann ins Bad, das genauso luxoriös eingerichtet war wie der Rest des Hauses. ich schloss die Tür hinter mir ab, obwohl ich wusste wie wenig das nütze und stieg unter die Dusche....

Während das heisse Wasser auf mich herabprasselte, kreisten meine Gedanken immer wieder um die gleich Sache..wie hatte alles so schief gehen können???

Ich stieg wieder aus der Dusche und legte mich in den Bademantel gewickelt ins das warme Bett. Ich glaubte zwar nicht das ich diese Nacht schlaf finden würde aber ich hoffte es zumindest.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dekar

Dekar blieb noch eine weile draussen stehen, beobachtete den Nachthimmel und trank etwas Blut aus der Kanne.

Ein schmunzeln, fliegt flüchtig über sein blasses Gesicht und schliesst amüsiert die Augen.

Kalir trat zu ihn heran

"Was war passiert?" Er sah Dekar forschend an "Was hast du mit ihr gemacht?"

"Ich?" lachte er leise. Kalir trat etwas zurück "Nichts - keine Sorge Kalir. es war nur das übliche..... du fürchtest dich.... die Angst kann man ja schon fast riechen."

Kalir wusste nicht was antworten

"Hier.... trink einen schluck und versuch zu schlafen...."

"Und du?"

Ich?" Er grinste "Es wird eine lange Nacht, für mich...." Dekar sah ihn bestimmend an, Kalir nickt und sah ihn höhnisch an, worauf Dekar leise auflachte.

Kalir schritt an ihm vorrüber.

Dekar verweihlte am Sims, verschränkte seine Arme und lief nach einer Weile gemächlich zu seinem Zimmer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kilian

„Und jetzt trinkst du es", murmelte ich leise und stellte das Glas wieder auf den Tisch. Es gab vielleicht sinnvollere Verwendungen.

„Auch langweilige Dinge müssen erledigt werden, leider. Aber es ist schön, dass du mitkommen willst und gegen sofort habe ich nicht das Geringste einzuwenden."

'Weil ich nicht gedacht hätte, dass es so einfach wäre', fügte ich in Gedanken hinzu. Laut fuhr ich fort:

„Ich nenne dir die Frage, die ich am Ende beantwortet haben möchte. Du weißt, was es heißt zu töten, doch weißt du auch, was es bedeutet jemanden an den Tod zu verlieren oder zu sterben?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Ich musste wohl doch eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder öffnete waren gute 6 Stunden vergangen. Ich streckte mich und sah mich im Zimmer um. In einer Ecke Stand ein hoher und sicherlich antiker Wandschrank. Ich stöberte eine Weile darin und fand ein paar neue Klamotten. Ein roter Rollkragenpullover der enganlag und dazu eine dunkle Jeans, nichs besonderes aber ich wollte ja nicht auf eine Modenschau. Ich band mir die Haare zu einem Pfwerdeschwanz zusammen und trat dann aus dem Zimmer auf den Gang.

Ich hatte Hunger und so verliess ich mich in dieser großen Anwesen auf meine nase die mich auch direkt in die Küche führte. Niemand war zu sehen und so bediente ich mich selbst am Kühlschrank.....Nachdem ich gegessen hatte, wollte ich eine Antwort auf die Frage finden was wärend ich geschlafen hatte passiert war.

Ich versuchte mich zu errinern wo die Empfangshalle lag, durch die wir gestern heringekommen waren und stieß dabei auf einen sehr seltsamen Raum.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dekar

Dekar sass auf einem hohen Sessel, prahtvoll verziert. Doch schien er mit den Gedanken ganz wo anders zu sein, als bei der Möbeliereung. Der Raum war dunkel und erleuchtet von blauem Licht. Er starrte, mit den Ellbogen auf den Knien gestützt auf eine Glasfront, in der sich etwas zu bewegen schien (Wasser, mit wasserpflanzen)

Dekar hob nur sehr leicht den Kopf

"Haben eure Hoheit gut gespiesen?" fragte er ohne auf zu sehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Ich entdeckte Dekar erst als er mich ansprach so war ich von dem raum faszieniert. "Haben eure Hoheit gut gespiest?" fragte er ohne mich dabei anzusehen. Ja durchaus-auch wenn der Service zu Wünschen übrig lässt! Gibt es schon irgendwelche Neuigkeiten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christopher Rieling

Als Daniel mir den kopf runterdrückte, da dachte ich schon, ich dürfte mal wieder Kämpfen, aber meinen Hoffnung bewahrheitete sich nicht.

Daniel drückte mit stattdessen ein komisches Gerät in die Hand. Ich schaute es mir bei Daniels erklärung genau an und nickte, dann warf ich einen Blick in den Schacht. Er war ziemlich Dunkel, doch dank des helmes konnte ich alles sehen.

Nachdem mich Daniel wieder festgebunden hatte, bekann ich den Abstieg in den Schacht.

Langsam kletterte ich runter und als ich am besagten Punkt ankam, machte ich den haken fast und sprach mit Daniel über den Com-Link.

"Ok, habe das Seil gesichert, kannst mir die Fracht übergegen."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dekar

Er stand auf und sah träumerisch auf das Auquarium. Das trübblauleuchtende Wasser wallte in sich und reflektierte eine Lampe auf der anderen Seite

"Neuigkeiten?" Er hob leicht fragend die Braue "Ja.... die gibt es"

Es war still.

Dekar lief langsam auf die Glasfront zu und legte sanft seine Hand auf eine Stelle, direkt vor seinem Gesicht.

Etwas schoss aus dem trüben Wasser herauf und rammte genau die Stelle, wo Dekar die Hand aufgelegt hatte (sah verdächtig nach der Kreatur aus)

"Wir haben ihr Revier eingrenzen können........" Er drehte sich um "Normalerweis sind da haie drin, aber kurzfristig liess sich nichts besseres anschaffen."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Daniel

Die Fracht kam ohne weitere Probleme zu Chris runter. Danach, schloss er die öffnung oben und seilte sich elbst hinunter

"Gut.... weiter, den schacht links vor dir. Nach etwa 30 meter solltest du einen weiteren schacht nach unten und nach oben sehen"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Dekar schien wirklich sehr faziniert von dem Aquarium und bewegte sich näher darauf zu. Ich verkniff mir die Frage ob da drin auch Wasserlilien zu finden seien und trat auch näher heran. Verdutzt beobachtete ich wie dekar seine Hand auf das Glas legte und von drinenn etwas heranschwam. Ich erhaschte nur einen kurzen Blick auf die Kreatur doch das reichte...es sah genauso aus wie eines der Wesen die uns in Schottland angegriffen hatten.

"Wir haben ihr Revier eingrenzen können........Normalerweis sind da haie drin, aber kurzfristig liess sich nichts besseres anschaffen."verwirrt blickte ich von Dekar zum Aquarium und zurück.

Du...du willst mir doch nicht erzählen das...diese Bestien da drin sind?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kilian

'Dumme Frage', kommentierte ich in Gedanken.

„Ich glaube nicht, dass dir das schonmal passiert ist. Diesen Fall herbei zu führen liegt nicht in meinem Sinne, weshalb ich mich darauf beschränken werde, dass ich versuche dir klar zu machen, was Menschen und, wenn ich finden sollte, auch Vampire dabei fühlen.

Ich erwähnte bereits gestern, dass ich dir eine andere Sicht bestimmter Dinge nahe bringen möchte. Im Moment bist du in meinen Augen jemand, der der Aufgabe, die ihm aller wahrscheinlichkeit nach gestellt wird, zwar im Sinne der Fähigkeiten genügen wird, jedoch einen der wichtigsten Punkte, die zu einer wohl überlegten Entscheidung wichtig sind, bisher nicht besitzt.

Was ich damit sagen will: Du bist der Bote Kains, da sind sich viele sehr sicher. Die Fähigkeit Gehenna auszulösen hast du, auch wenn vielleicht kein lebendes Wesen weiß, wie sie aussieht. Ob Gehenna eintritt oder nicht ist deine Entscheidung. Sie sollte wohl überlegt sein, doch nach den Dingen, die ich von dir weiß, fehlen dir einige wichtige Eigenschaften, um die richtige Entscheidung zu treffen.

Du bist ein großartiger Killer, stark, stolz, brutal. Du kannst bestimmt sehr nett sein und sicher auch fürsorglich, wenn dir ein einzelnes Wesen etwas bedeutet. Das habe ich an Daniel gemerkt. Du spielst mit anderen wie es dir gerade passt und scheinst ihre Gefühle zu ignorieren. Über Jahrhunderte hinweg warst du verstossen, gehasst und einsam. Einige meinen sicher, dass du keine andere Wahl hattest, als der zu werden, der du bist.

In meinen Augen musst du folgende Dinge lernen: Liebe, Mitgefühl, Gnade, Verständnis. Hast du je den Wunsch verspürt auch mal einem völlig Fremden zu helfen? Hast du je das Leid anderer gefühlt? Ich glaube nicht. Ich möchte aber, dass du es fühlst. Deshalb bin ich hier. Gehenna soll nur stattfinden, wenn es der wirklich allerletzte Ausweg ist."

'Und wenn du mir nicht folgen willst oder keine Bemühung fruchten wird, so wird dies unser beider Ende sein.' Ich sah ihm in die klaren roten Augen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Assani

Ich lachte auf.

"Ich? Bote Kains." Ich lachte leise weiter und sah hinaus "Ich, der Auslöser Gehennas...."

Ich trat näher ans fenster

"Kilian, das Leben.... ist wie Gleichung. Liebe, weckt Liebe in den Herzen anderer.... Wer Hass sät, erntet Hass.

In meinen Augen musst du folgende Dinge lernen: Liebe, Mitgefühl, Gnade, Verständnis.

Ruhig sah ich weiterhin hinaus

Hast du je den Wunsch verspürt auch mal einem völlig Fremden zu helfen? Hast du je das Leid anderer gefühlt? Ich glaube nicht.

Ein grinsen malte sich als feine Linien an den Mundwinkeln aus. "ja habe ich...."

Ich möchte aber, dass du es fühlst. Deshalb bin ich hier. Gehenna soll nur stattfinden, wenn es der wirklich allerletzte Ausweg ist."

"Du möchtest, dass ich ... den Schmerz anderer Spüre? Was glaubst du wo du dich befindest?"

<<Du hast ja keine Ahnung>>

'Und wenn du mir nicht folgen willst oder keine Bemühung fruchten wird, so wird dies unser beider Ende sein.' Ich sah ihm in die klaren roten Augen.

Ich hielt inne und sah ihn ruhig an

"So, wie es nach deinen Schilderungen aussieht, habe ich anscheinend keine andere Wahl" ich lächelte. Seit langen habe ich keinen gesehen, der mir einfach so, in meine Augen blicken konnte.

Es war ein seltsames gefühl, vor ihm zu stehen und seinen Worten zu lauschen, die absurd, aber ehrlich klangen.

Vielleicht würde es ja was bringen... vielleicht erfahre ich mehr über, diesen Kilian?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dekar

"Nein" sagte er lächelnd "Nur 2 der Exemplare"

er trat zurück und sah zu Shalima rüber. Im blauen Licht sah er befremdet aus.... wie von einem anderen Stern.

"Drungnil und seine Truppen, haben herausgefunden im welchen Teil, sie ihr Revier haben. Ihre Brutstätte müssten sie inzwischen errichtet haben"

Er seufzte

"Drungnil ist übrigens Wohllauf, Shalima. Aber seine Männer haben verluste erlitten und seine Männer brauchen ihn"

Er dachte nach

"Diese Kreaturen, sind äusserst robust, sie verfügen ähnlich wie wir, über ein gewisses Potenzial, der selbstheilung...... doch, oh wunder... scheint ihnen Feuer gänzlich den gar aus zu machen....... Was, wie ihr euch denken könnt, ein Problem darstellen könnte"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kilian

"Kilian, das Leben.... ist wie Gleichung. Liebe, weckt Liebe in den Herzen anderer.... Wer Hass sät, erntet Hass.

„Vielleicht fehlen dir die Mittel diesen Kreis zu durchbrechen. Wir werden beide gehasst, doch müssen wir nicht hassen. Es reicht, wenn wir ihnen aus dem Weg gehen."

"ja habe ich...."

„Du hattest diesen Wunsch also schon. Was hast du getan?"

"Du möchtest, dass ich ... den Schmerz anderer Spüre? Was glaubst du wo du dich befindest?"

„Im Zentrum einer Organisation, die Caitliffs hilft sich zu behaupten und gegen „Die Agentur" kämft. Sie werden ausgebildet um zu überleben und lernen dabei exzellent zu töten. Auch Wesen, die ihnen nie etwas taten."

Ich wandte mich zur Tür. „Ich denke, das wir den Rest auch beim Gehen besprechen können. Der Weg ist lang."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Assani

Ich folgte ihm, nach dem wir aus dem Komplex waren

"Was ich getan hatte?" Ich sah ihn eindringlich an "Ich glaube nicht, dass.... das dich etwas anginge"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Nein" sagte er lächelnd "Nur 2 der Exemplare" Unwillkürlich trat ich einen schritt von dem Tank zurück. Erleichtert atme ich auf als ich erfahre das es Drungnil gut geht....

"Diese Kreaturen, sind äusserst robust, sie verfügen ähnlich wie wir, über ein gewisses Potenzial, der selbstheilung...... doch, oh wunder... scheint ihnen Feuer gänzlich den gar aus zu machen....... Was, wie ihr euch denken könnt, ein Problem darstellen könnte" sagt er zu mir.

Das versteh ich nicht ganz...jetzt wo wir ihren Schwachpunkt haben, haben wir einen entscheidenden Vorteil. Warum unternehmen wir nichts?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dekar

Dekar lachte.

"Das problem ist eher, wenn wir einen töten, werden 2 wiedergeboren" Er drehte sich zu ihr um "Ausserdem.... sind wir Vampire. Ausser euch, und wie ihr euch vorstellen könnt, haben wir eine abneigung dem feuer gegenüber, oder habt ihr vergessen, dass wir... ausser einpaar ausnahmen, extrem feuerempfindlich sind?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

"Ausserdem.... sind wir Vampire. Ausser euch, und wie ihr euch vorstellen könnt, haben wir eine abneigung dem feuer gegenüber, oder habt ihr vergessen, dass wir... ausser einpaar ausnahmen, extrem feuerempfindlich sind?

Das ist mir nur recht, ich wollte euch sowieso da nicht mit hienein ziehen, das heisst nicht noch weiter. Ich habe schon ein paar Ideen wie ich gegen sie vorgehen kann und wie ihr schon sagtet-ich habe kein Problem mit Feuer...gebt mir 2 stunden und ich bin soweit vorbereitet um es mit einigen aufnehmen zu können! Und bei meinem Plan konnen sie auch nicht wieder auferstehen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dekar

Dekar lachte auf

"Meine Liebe.... Geduld, scheint keine Tugend der Jugend zu sein" Er sah sie amüsiert an "Ich sagte, wr haben das Gebiet eingegrenzt.... nicht lokalisiert. Der Bereich liegt bei unzähligen Kanalisation, Bahn und Frischwasserrohren.... etliche Kilometerlang, über verschiedene Ebenen."

er schritt zu ihr hin

"WIR.... werden warten, Shalima. WIR werden die Kreaturen ausfindig machen und WIR werden sie auslöschen........" Er sah sie an, als würde er ein Nein, nicht akzeptieren

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

"Ich sagte, wr haben das Gebiet eingegrenzt.... nicht lokalisiert. Der Bereich liegt bei unzähligen Kanalisation, Bahn und Frischwasserrohren.... etliche Kilometerlang, über verschiedene Ebenen." sagte Dekar und kam auf mich zu.

"WIR.... werden warten, Shalima. WIR werden die Kreaturen ausfindig machen und WIR werden sie auslöschen........" Seine Worte weckten den alten Zorn in mir.

Ich versteh das nicht, so gross ist Manhatten nicht und du hast sicher hunderte "Angestellte" und etliche "freie Mitarbeiter" die sich umschauen können, du hattest über 12 Stunden Zeit und hast das Gebiet nur eingrenzen können? Sie sind so groß wie ein Bär warum findet ihr sie nicht? Und was ist mit den Ältesten? Es gibt so mächtige Vampire in dieser Stadt, sie wissen sogar ob du Blähungen hast ...wie sollen ihnen diese mächtigen Wesen entgangen sein?? Ich wette du hast sie noch nicht mal gefragt ob er weiss wo sie sind!

Bearbeitet von Thuringwethil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dekar

"Er?" Er sah sie verdutzt an "Assani? Meinst du ihn, mit "er"?"

er schüttelte den Kopf

"Die Ältesten kümmern sich nicht um solche Dinge.... nicht bei der brenzligen Situation. Ausserdem, wissen nur sehr wenige davon... die ältesten könnten es einmal von ihren erschaffern gehört haben. Aber dies würden sie als märchen abtun. Ausserdem war..." Er sah sie ernst an "Die wahrscheihnlichkeit gering, dass jemand so dumm wäre, den Fluch wieder zu beleben"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Gut vergiss die ältesten-warscheinlich haben sie zu viel damit zu tun ihre Gebisse zu schrubben. Es muss etwas geben, das wir tun können jetzt und hier! Ich will nicht hier rumsitzen, wärend draussen unschuldige leiden müssen. Von mir aus kriechen ich auch durch stinkende Abwasserkanäle um nur irgendwas zu tun!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...