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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Schalima

"Wollen sie mich provozieren, mein Kind, damit ich die Arbeit für sie erledige?" Nein, das nicht...ich weiss nur immer gern wie stark mein gegenüber ist

Faszieniert beobachtete ich wie er mit diesem Eulenauge die Wohnung absuchte. Doch auch das Auge schien nicht hundertprozentig zu funktionieren. Vieleicht wurde es durch irgendetwas verwirrt...

Ich konzentriete mich und versuchte mich zu errinern wo Atari so etwas wertvolles aufbewahren würde. Plötzlich begann mein herz hart und schnell zu schlegen, mir wurde übel und alles schien sich zu drehen..ich musste mich an der Couch abstützen...doch da war plötzlich ein wissen in mir..

Der Wandschrank....der...der...Ring ist da drin... brachte ich mühsam hervor. Ich schüttelte mich und das Gefühl verflog langsam....

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Dekar

"Ja" Dekar kam zurück "Da... war es." Er sah Shalima besorgt an "Ist alles in ordnung mit ihnen my lady?"

Er lief zu ihr und steckte sein Eulenauge wieder ein

"Wünschen sie etwas? EIn Glas Wasser, ein aspirin... tee, vielleicht" Er sah auf die Uhr. Eigentlich wäre es ja schon höchste Zeit :-O

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Christopher Rieling

Ich groch wie von Daniel gefordert den Schacht runter, doch stoppte ich, als Daniel anfing, mit Goerge zu reden.

Ich hörte dem Gespräch zun und schaute frangen nach oben, als sich dann noch Lee einschaltete. Gespannt hörte ich ihren Erläuterungen zu und wandte mich dann zu Daniel.

"he Daniel, was ist denn los."

Ich klemmte mich in dem Schacht fest und fragte weiter nach.

"Was meint Lee damit: kein Mensch, kein Vampir und ekin Garou?"

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Daniel

"Kleiner..... nichts gutes" Er sah zum ihm hinunter "Aber auf der anderen Seite wirds auch ma interessant hier" Daniel zuckte mit den schultern und rutschte weiter hinunter.

"Die Disk ist ziemlich wichtig kapiert? Vermutlich ist es nur ne Fehlfunktion... die technologie ist ziemlich neu..... also keine Panik auf der Titanic" sagte er lässig

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Atari an Amun

Voller Freude machte ich mich auf den Heimweg. Ich hatte zumindest mal eine Absteige gefunden, in der Gorrion gewesen war. Ich konnte es kaum erwarten, Eljena die Neuigkeit zu erzählen. Wenigstens ein Anhaltspunkt...und nicht mehr die Nadel im Heuhaufen...

Ich ging auf das Haus zu, in dem sich meine wohnung befand...

hmmm...ein Motorad daneben in der Seitenstrasse abgestellt...soll wohl so aussehen, als wäre das Zufall...aber ich kenne die Maschine nicht...

Mein Instinkt und mein Gefahrensinn waren geweckt...Vorsichtig legte ich die Hände an die Griife meiner Dolche, schlich durch die offenstehende Haustür und die Treppe nach oben anmeine Wohnungstür. Dort verharrte ich einen Moment um zu lauschen. Mein Instinkt sagte mir, das zumindest Schalima in meiner Wohnung war...Wie zum teufel ist sie dahin gekommen....Sie wird doch wohl nicht in Gefangenschaft geraten sein, und die haben sie dann gezwungen, sie zu mir zu führen... Siedend heiss fiel mir die Schatulle ein.Ich hatte sie in Eljenas Obhut zurückgelassen...aber soweit ich das beurteilen konnte war Eljena nicht mehr in der Wohnung...

Der Wandschrank....der...der...Ring ist da drin...

Das war doch Schalimas Stimme... und das was sie da sagte, würde sie normalerweise nicht einfach so Preisgeben...und auch der Klang ihrer Stimme war...seltsam...müde, etwas gequält, irgendwie nicht klar definierbar...

Das war zuviel...Ich trat drei Schritte zurück, nahm Anlauf und Stiess mit einem Tritt meine Wohnungstüre auf. Verdammt, schon wieder ein neues Schloß...schoß es mir noch kurz durch den Kopf, bevor ich meine Dolche zückte und mit gezogenen Waffen und wehendem Mantel-sicherlich eine beeindruckende erscheinung-in mein Wohnzimmer stürmte.

Bearbeitet von Tári
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Christopher Rieling

Ich grinsterleicht, als Daniel sagte, es sei nichts Gutes.

"Aha...gefällt mir, dann wird dass ja vielleicht doch nicht so Langweilig.". sagte ich durch den Link und kletterte weiter abwärts.

"Ja ich weiß, mach mal kein Stress, ich werde die Disk schon holen, also, mach du auch keine Panik auf der Titanic.", sagte ich leicht genervt und schüttelte den Kopf.

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Schalima

"Ist alles in ordnung mit ihnen my lady?Wünschen sie etwas? EIn Glas Wasser, ein aspirin... tee, vielleicht"

Ich winkte ab, wir hatten schon genug Zeit verloren.Nein danke. wir sollten bald....

ich verstummte...irgendwas näherte sich, ich spürte das es vertraut und nicht gefährlich war, aber ich konnte nicht genau sagen warum..die sache mit dem ring hatte mich zu sehr mitgenommen.

Und bevor ich Dekar fragen konnte ob er es auch fühlte stürmte schon eine Gestalt mit wehendem Mantel und gezückten Dolchen ins Zimmer. Dekar reagierte sofort und auch die Gestalt überlegte nicht lange uns sprang dekar direkt an. Dieser fing zwaqr den Arm mit dem Dolc ab, wurde aber von der Wucht des Aufpralls mitgerissen und so gingen sie beide zu Boden. Das gab mir die Zeit um Atari zu erkennen...

Laut rief ich Haaaaalt..Atari Dekar hört auf! Das bewirkte das mich auf einmal zwei ziehmlich verdutze Gesichter von hinter der Couch anstarrten.

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Atari an Amun

Ich stürmte in mein Wohnzimmer und sah aus den Augenwinkeln Schalima auf das Sofa gestützt dastehen. dann wurde meine Aufmerksamkeit aber von der fremden Gestalt, die da in meinem Wohnzimmer stand abgelenkt. Ich sprang mit meinen Dolchen in den Händen auf den Kerl zu. Geschickt gleng es ihm, meinen ersten Stoß zu parrieren, aber ich hatte soviel Schwung, dass die Wucht des Aufpralles uns beide zu boden gehen lies.

Er hatte mein rechtes Handgelenk mit einer wahnsinnig großen und starken Hand abgefangen und hielt mich fest. Gerade als ich mit dem linken Arm ausholen wollte, hörte ich Schalima rufen:

Haaaaalt..Atari, Dekar hört auf!

Verwirrt suchte ich die Augen meines Gegners. Erleichtert erkannte ich, dass auch er nicht minder verwirrt war. Gleichzeitig rappelten wir uns auf. Das musste ein Bild für Götter sein, wie wir da mit zerzausten Haaren und total konfusen Blicken hinter dem Sofa auftauchten, jedenfalls konnte sich Schalima das Lachen nicht verkneifen.

Hättest du mir nicht irgendwie Bescheid geben können, dass du ersten wieder bei uns auftauchst und zweitens auch noch fremde Vampire mit in MEINE Wohnung bringst fuhr ich Schalima an. Mein Tonfall war vielleicht etwas zu hart ausgefallen, aber ich war stinksauer.

Wer weiss, was DER da ...jemandem..erzählen könnte. Hast du denn vollkommen den Verstand verloren? mittlerweile war ich mit einem Eleganten Satz über das Sodfa gesprungen und hatte mich vor Schalima aufgebaut, aber dennoch so, dass ich den Fremden aus den Augenwinkeln immernoch beobachten konnte. er stand einfach da, als sei nichts passiert...leicht unterkühlt...wahrscheinlich Brite...war mein erster Eindruck von ihm gewesen...

Also ehrlich schalima, wetterte ich weiterjetzt dafst aber du dafür sorgen, dass er verschwindet, und das endgültig...ich habe weder Lust, mir eine neue Wohnung zu suchen, nur weil du nicht aufpassen kannst, noch bin ich scharf drauf, die Reste eines Blutbades zu beseitigen. Ich sah wie der Vampir einatmete und den Mund öffnete, um etwas zu sagen.

und du seimal ganz ruhigich fuhr herum und fauchte nun ihn andu bist in MEINER Wohnung, zu hast keine Ahnung, nicht den blassesten Schimmer, was oder wer ich bin, was ich mir für Gedanken gemacht habe in der letzten Zeit und deswegen hast du jetzt SENDEPAUSE!!

Mit einem noch verwirrteren Ausdruck schloßen sich seine Kiefer wieder.

Aber dieses kleine Intermezzo hatte mir den letzten rest Wind aus den Segeln genommen. Ich lies mich auf meine Couch plumpsen. Mit einem müden Winken und mit halb geschlossenen Augen meinte ich zu schalima:Also dann erzähl mal, was mir die Ehre deines unerwarteten Besuches verschafft...

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Dekar

Dekar stand galant auf und sah seelenruhig Atari an

"Hmm....." Er wandte sich an Shalima "Sie hatten recht mit ihrer Einschätzung. Auch wenn ich das nie sagen würde.... stinksauer trifft es...."

Er sah sie lächelnd an

"Ich glaube... ich weiss am besten was ich weiss, wo ich bin und was sie sind

.......Atari an Amun.... aus Ägypten, im Alter von 24 Jahren wurde ihnen der schwarze Kuss zu teil, dieser vampir der ihn ihnen gab... man könnte auch Narr sagen, verliebte sich in sie, der auf tragische art und weise von einem Assamiten getötet wurde.... Es war nichts persönliches nur ein Geschäft. Sie rächten sich natürlich, so weit ich mich erinnern kann.... können sie sich in einen schwarzen Panther verwandeln. Sie behaupten seid 201 Jahren 250 Jahre alt sein. Ergo sind sie 451 jahre alt. Sie gehören dem Clan der Gangrels an, die alle tempramentvoll und elicht in Rage zu versetzen sind."

Er lächelte sanft

"Ich muss sagen,.... sie sehen verzückend aus, wenn sie wütend sind."

Er sah über ihren Körper

"Ich rieche den säuerlichen Geruch von Silber. Ihr Dolch... und der an ihrer Seite, nehme ich an. Auch wenn nur kurz, sah ich verschiedene alte Symbole auf ihrem Dolch, von dem ich annehme, dass die Dolche wesentlich älter sind, als sie..."

er sah kurz zu Shalima hinüber

"Da aber bekannt ist, dass sie sich mit einer Garou kurzzeitig oder länger.... so wird gemunkelt, zusammengetan hatten, ernten sie natürlich selbst bei ihren Clanmitgliedern schiefe Blicke, wie man zu sagen pflegt."

Er musterte sie genauer

"Wie jeder Gangrel, lieben auch sie, wie eine katze gleich ihrem tierischen Ich des Panthers, mit ihrem opfer zuerst zu spielen, spass zu haben und sie dann zu Abend zu bitten.... kurz: Ein Tier..."

Er lächelte sanft, was irgendwie übernatürlich rüberkam.

"Und..." fing er wieder an "Falls sie wünschen das ich gehe... mit dem Dolch, dann ist ihr Wunsch mir Befehl" amüsiert blickte er kurz zur Tür und machte anstalten zu gehen

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"Ich glaube... ich weiss am besten was ich weiss, wo ich bin und was sie sind

.......Atari an Amun.... aus Ägypten, im Alter von 24 Jahren wurde ihnen der schwarze Kuss zu teil, dieser vampir der ihn ihnen gab... man könnte auch Narr sagen, verliebte sich in sie, der auf tragische art und weise von einem Assamiten getötet wurde.... Es war nichts persönliches nur ein Geschäft. Sie rächten sich natürlich, so weit ich mich erinnern kann.... können sie sich in einen schwarzen Panther verwandeln. Sie behaupten seid 201 Jahren 250 Jahre alt sein. Ergo sind sie 451 jahre alt. Sie gehören dem Clan der Gangrels an, die alle tempramentvoll und elicht in Rage zu versetzen sind." (...)

"Ich rieche den säuerlichen Geruch von Silber. Ihr Dolch... und der an ihrer Seite, nehme ich an. Auch wenn nur kurz, sah ich verschiedene alte Symbole auf ihrem Dolch, von dem ich annehme, dass die Dolche wesentlich älter sind, als sie..."

(...)

"Da aber bekannt ist, dass sie sich mit einer Garou kurzzeitig oder länger.... so wird gemunkelt, zusammengetan hatten, ernten sie natürlich selbst bei ihren Clanmitgliedern schiefe Blicke, wie man zu sagen pflegt."

Ungläubig starrte ich ihn an...er wusste Dinge über mich, die ich bis dato noch niemandem erzählt hatte...nicht mal Schalima wusste mein genaues Alter...klar, meinen Character von wegen Leicht in Rage zu versetzen...das dürfte nach der Aktion eben nich weiter schwierig zu erraten gewesen sein...aber was zum Teufel hatte der Kerl mit unserem Dolch zu tun...

Ich sah, wie er sich zum gehen wandte, sprang auf und baute mich in voller Größe vor ihm auf, die Arme vor der Brust verschränkt.

Du gehst nirgends wo hin, und schon gar nicht mitz meinem...ähm...unserem Dolch! Und nur zu deiner Info, eine Aussage über mich hat dir dein komischer Informand, wer auch immer das gewesen ist, aber das krieg ich auch noch raus

ein funkelnder Seitenblick zu Schalima, die es sich mittlerweile auf dem Sessel gemütlich gemacht hatte und das Schauspiel mit heiterer Miene verfolgte.

Auf was ich eigentlich raus wollte, ich habe mich noch nicht gerächt!!! und dafür brauche ich den Dolch. Gorrión ist derjenige, der sowohl meinen Erschaffer als acuh Schalimas Rudel auf dem Gewissen hat. Und deswegen ist es ganz allein unsere Sache, uns an ihm zu rächen. Da können wir auf die Hilfe eines Klugscheißer-Briten-Vampirs gerne verzichten...

Dieses Funkeln in seinen Augen und dieses Lächeln trieben mich fast in den Wahnsinn...was bildete der sich bitte ein, sich über mich zu amüsieren...okay, er wusste Bescheid,... woher?Momentan egal...ich verspürte den Drang, ihm meine Faust in das ewige sanfte Grinsen zu schlagen, das mir tierisch auf die Nerven ging. Ich ballte eine Faust. Diese Bewegung blieb ihm leider aber nicht verborgen....

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Daniel

Daniel blickte Chris an.

"Hochmut kommt vor dem fall...." murmelte er leise und sah durch ein lüftugsgitter, bei dem Daniel, Chris wieder zurück rief und sie sich gegenseitig ansehen konnten

Daniel beugte sich über das Gitter und sah in den Flur hinein. Er drückte einen Knopf in der nähe seines Kragens.

"Lee?"

"Laserschranken" sagte Lee

"Kannst du sie deaktivieren, George?"

"Nein"

"Nein?"

"Nein"

Pause

"Die Schranken müssen manuel deaktiviert werden. Das Problem ist nur, dass ihr auf der falschen Seite seid, und ihr nicht durch die Lüftungskanäle in den anderen Block kommt"

"Super... wie dich sind die Laserschranken gegliedert

"Moment........ die engste Passage ist 50cm...."

"Ich geh runter" sagte Dnaiel

"Waaasss?!" rief Lee dazwischen "Das schaffst du nie, Daniel"

"Pssscchh. Schätzchen.... wer sich im Geiste Grenzen setzt, der setzt sie auch in die Welt"

"Ja aber..."

Daniel brach dne Kontakt ab

(CHris hört ein empörtes HEY!?)

Daniel nahm das Gitter weg und packte eine Granate.... eine Gasgranate

Er aktivierte sie und dichter rauch schwand aus ihr, doch Daniel liess nicht die Granate, sondern das schwere Gase fallen........ der sich langsam löste und sich gleichmässig verteilte.

überalle kreuz und quer liefen rote bedrohliche Linien durch den Raum.

Langsam und sachte liess er sich runter.

Er legte den Kopf schief und schien nach zu denken (was man ja, durch Maske und Infrarotviesier (kein Helm... sieht aus wien insekt mit 3 augen, mit dem Ding)

"Kleiner? Mach dich bereit zu gehen..... man kann ja nie wissen."

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Christopher Rieling

Ich schaute mir mit Danieldas Gitter an und hörte dann dem Gespräch meiner Crew zu und schüttelte den Kopf.

"Von wegen,Hochmut kommt vor dem Fall, dass sagte der Richtige.", murmelte ich leise und schaute ihm zu.

Ich nickte nur leicht, als er sagte ich solle mich Bereit halten.

Gespannt schaute ich ihm nach und hoffte, dass er es nicht vermasselt.

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Dekar:

Dekar sah zu ihrer Faust hin und lächelte

"Meine Dame.... dieser dolch... ist ein uraltes Artefakt, den Sinn und ihre Energie kennen und verstehen sie nicht. Sie sehen in ihm nur eine Waffe, die sie glauben führen zu können....."

Er lächelte weiterhin

"Zu ihrer Information, ich bin weder Brite, noch ein Klugscheisser.... Ich bin bei weitem älter als ihnen gut tun würde und Gorrion auch. Ich kenne ihn und er weiss über den Dolch bescheid sobald sie in seine Nähe kommen.... für sowas hat er für gewöhnlich ein Gespür. Wenn sie mich entschuldigen würden? Mein terminplan ist etwas eng und die Zeit arbeit für dieses eine Mal gegen mich und das passt mir überhaupt nicht"

Er trat einen Schritt auf Atari zu, verschwand plötzlich, er schien sich in luft auf zu lösen und erschien hinter Atari wieder. Er machte den Schritt zu ende und drehte sich um

"Ich wünsche noch einen schönen Tag"

Er sah Shalima an

"Würden sie die Güte haben mich zu begleiten? Ich habe keine Zeit es einer tempramentvollen jungen dame zu erklären, die ihre Gefühle nicht unter Kontrolle hat."

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Daniel

Er streckte seine Hände hoch und atmete kurz tief ein, schaltete sein Visir ein und schloss die AUgen

Sein Kopf schien sich entspannt auf den Erdboden zu bewegen, als plötzlich ein Ruck durch Daniels Körper ging.

Daniel hechtete nachvorne, machte eine Rolle, drehte sich gleichzeit und benutzte den Schwung um einen weiteren Sprung durch 3 Laserschranken zugleich zu wagen, was knapp gelang. Er schlug beide Beine hoch, während seine Oberkörper wie ein Uhrwerk mitten in der Luft zu drehen schien.

Er hechtete seitlich an 4 Lasetschranken weg, wo bei der seinen Körper in der Luft eine Schraube drehen musste und lief mit einer enormen Geschwindigkeit auf die Wand zu, rannte auf ihr in seitlicher Lage weiter um an Höhe zu gewinnen und stiesss sich mit aller Kraft ab, hindurch durch 6 sich überkreuzende Schranken und rollte auf die andere Wand zu, die 30 meter vom Lüstungsgitter entfernt lag.

Schnaufend richtete er sich hoch, öffnete endlich!!!! die Augen, nahm das Metallverdeck ab und deaktivierte die Laserschranken

Daniel grinste zu Chris hoch

"Hochmut?"

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Christopher Rieling

Ich schaute mir das ganze Schauspiel von dem Schacht aus an und konnte meinen Mund kaum schliessen. Daniel war echt geschickt und verdammt gut, dass hatte ich eignetlich nicht von ihm gedacht, da die Meisten, von seiner Rasse, die eine solche große Klappe hatten,hatte ich mit ein paar handgriffen ausgeschaltet, doch war wurde er seiner großen Klappe echt gerecht.

"Nicht schlecht, Respekt.", sagte ich leicht grinsend zu Daniel."Doch wie heisst es so schön? Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, also, lass uns ersmal die Mission beenden."

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Daniel grinste sah nach oben

"Eigentlich kleiner......... warte ich auf die Kisten, die ich da nicht umsonst bis hier her geschleppt habe"

(8ung: Die Kisten sind dammich schwer)

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Christopher Rieling

Ich nickte nur kurz und nahm einer der Kisten, welche nicht gerade die Leichtesten waren, doch waren sie zu bewältigen.

Ich nham die Erste und reichte sie Daniel.

"Hier.", sagte ich leise und drückte sie ihm in die Hand und dann die restlichen

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Daniel

Er nahm die Metall kisten und folgte dem Flur, weiter um eine Biegung und blieb bei einem riesigen runden Tor stehen

"Phui.... massiven Teil...."

Er faltete die Kisten auf und begann das DIng zusammen zu bauen

"Kleiner? Gib mir mal Deckung und spiel Türsteher....." Er deutete zum Flurende, an dem 3 Türen zusammenkamen

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Schalima

Amüsiert genoss ich den Disput zwischen den beiden, ich hatte recht behalten-Atari war verdammt sauer! Und sie ließ es Gott sei dank nicht an mir aus. Dekar konnte ienem fast leid tun...aber nur fast. Schliesslich war es Dekar der die Geduld verlor..

"Würden sie die Güte haben mich zu begleiten? Ich habe keine Zeit es einer tempramentvollen jungen dame zu erklären, die ihre Gefühle nicht unter Kontrolle hat."

Ich stand auf und ging um Atari, der ich einen beschwörenden Blick zuwarf, herum zu Dekar und sah ihn eine Weile schweigend an. Dann holte er , ohne eine Wort zu sagen, den Dolch aus seiner Manteltasche und legte ihn in meine ausgestreckte Hand. Ich schenkte ihm ein Dankbares Lächeln.

Schnell legte ich ihn in das Kästchen zurück und wandte mich an Atar Ich weiss das alles ist sehr verwirend für dich und ich habe nicht sie Zeit dir alles zu erklähren, aber ich versperecfhe dir es ist wichtig-bitte kümmere dich um Gorion, ich komme bald zurück um den Dolch...sicher...zu verwahren!

Zu Dekar gewandt fuhr ich fort Ich weiss euch gefällt das überhaupt nicht, genausowenig wie mir. Doch wie ihr bereits sagtet haben wir jetzt keine Zeit und mit DIESEM Dolch durhc die Innestadt zu gondeln halte ich für eine sehr schlechte Idee. Was die sichere Verwahrung anbelangt-so müsst ihr mir vertrauen, sobald ich etwas Zeit habe kümmere ich mich darum...niemand wird ihn orten können...

Ich umarmte Atari kurz und sah ihr nocheimal tief in die Augen-sie hatte verstanden und würde alles vorbereiten! Dann ging ich zu Dekar der noch immer ungeduldig wartete, und wir kehrten zum Motorad zurück und fuhren los.

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Atari an Amun

Ich sah, wie Dekar Schalima anstandslos den Dolch überlies...wow, die kleine macht Fortschritte dacht ich mir einem Inneren Grinsen...

Sie wandte sich mir zu.

Ich weiss das alles ist sehr verwirend für dich und ich habe nicht sie Zeit dir alles zu erklähren, aber ich versperecfhe dir es ist wichtig-bitte kümmere dich um Gorion, ich komme bald zurück um den Dolch...sicher...zu verwahren!

Sie meint doch nicht etwa... bei dem Gedanken wurde mir übel, aber ich versuchte, mir nach aussen hin nichts anmerken zu lassen...

Ich war so verwirrt, dass ich zwar sah, dass sie noch etwas zu Dekar sagte, aber nur ihre Lippenbewegungen sah, nicht ihre Worte verstand.

Sie wandte sich noch einmal mir zu und sah mir in die Augen. Ich hatte es lange mit ihr geübt, Gedanken in Blicken zu transportieren, so dass nur derjenige sie erkannte und lesen konnte, der demjenigen in die Augen schaute. Aber bis dahin war eine Nachricht von ihr noch nie so klar rübergekommen. ich war positiv überrascht...

alles klar, ich werde bereit sein, wenn du wiederkommst versuchte ich ihr noch zu übermitteln. Ob meine Botschaft jedoch ihr Ziel erreicht, konnte ich nicht sagen, denn Schalima drehte sich in diesem Moment um und verschwand mit Dekar aus meiner Wohnung.

Ich atmete auf, als sich die Türe hinter mir geschloßen hatte. Dieser Kelr war mir durch und durch unangenehm...

Ich ging in mein schlafzimmer und zog ein unscheinbar aussehendes Buck aus dem Regal. Für das, was Schalima da vor hatte, musste alle Magie, oder das was man dafür halten könnte, die ich noch hatte aufgewendet werden. Und ein Erfolg war nicht garantiert, im Gegenteil. Ihr Plan war hervorragend, aber auch verdammmt gefährlich.

Aber ich hatte keine Zeit zu verlieren. Ich brauchte ein bestimmtes Buch, und ich wusste, dass ich dieses eine Buch nur in einer der Vampirbibliotheken finden würde. Nur in einer von Ihnen stand dieses Buch. Nun war es an mir, einen Eingang zu eben dieser zu schaffen, was mich mit Sicherheit schon eine Menge Kraft kosten würde...

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Atari an Amun

Kurze Zeit später hatte ich es tatsächlich geschafft. Mitten in meinem Wohnzimmer war eine schwere, massive Holztüre erschienen. Es kostete mich weitere vielleicht wertvolle Minuten, um sie soweit zu öffnene, dass ich mich hindurchzwängen konnte.

Diese Bibliotheken waren alle nach dem selben Muster eingerichtet. Nur hatte ich diesmal keine Zeit, es mir in dem einladenden grünen Ohrensessel bequem zu machen. Zielstrebig gin ich auf eines der Regale zu. In diesem Regal stand, hinter einer Glasschiebetür, ein mächtiger Wälzer. Ich wuchtete das Monstrum aus dem Regal und lies es auf den kleinen Tisch fallen , der in der mitte des Raumes stand.

Krach mit einem gewaltige Rumms gab der Tisch unter der Wucht des Aufpralles nach.

Mit schiefgelegtem Kopf betrachtete ich das Malheur...hm...dumm gelaufen...was packt man auch soviel in ein Buch...in 24 Bänden hätte das auch im Regal schöner ausgesehen....Schalima würde sich vor Lachen auf dem Boden kugeln, wenn sie wüsste, was ich mir hier gerade geleistet hab...

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Christopher Rieling

Ich folgte Daniel schweigend und scahute mich in dem Flur um. Ich konnte nichts bestimmtest erkennen oder sehen.

Nach kurzer zeit hielt Daniel und fing an irgentwelches Sachen zusammen zu bauen. Er deutes auf eine art Kreuzung und ich ging hin und gab ihm Rückendeckung.

Gespannt schaute ich auf die Gänge und ab und zu warf ich einen Blick zu Daniel.

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Daniel

Daniel bewerkstelligte endlich das Schweissgerät. und hantierte an der Steurung herum und programmierte sie neu. Daniel war voll und ganz auf das Scheissgerät fixiert

By Chris.

Der Flur war dunkel, selbst mit dem Visier, sahen die Schatten der Pflanzen vor dem Mond nicht vetrauenserweckend aus.

Eine seltsame Aura spürte er. Aber als er seine Sinne schärfen wollte um zu sagen, was es ist verschwand es plötzlich und tauchte kurze Zeit später wieder auf, um zu verschwinden, doch dieses mal war es näher dran..... :(

Es war still zu still...........

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Schalima

"Wo wollen wir hin?" fragte mich Dekar kaum das wir das Haus verlassen hatten

Das fragt ihr mich? Ich wolte ja nur schnell ein paar Sachen holen, danach dachte ich kehren wir in die Villa zurück um Informationen zu sammeln. Über die Kreaturen und wie weit Drungnil inzwischen ist. Oder nicht? Ich sah ihn fragend an.

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