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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Drungnil verzog kurz das Gesicht und hob die Waffe

Dekar folgte so gleich und sah recht kühl in die eine Richtung. Drungnil folgte schweigend seinem Blick.

"Hast du die Flöte?" Dekar nickte. "Wenn jemand ... Dinge im Hyperschallfrequenzbereich hören sollte... sollte diejenige die Ohren zu halten" Er hob eine goldene Flöte hinaus, die etwa so gross war, wie seine Handfläche und aussah wie eine geschwungene goldene Muschel

Ein gellender Pfiff echote durch die Rohre (Für normalsterbliche hört sie sich, wie eine Querflöte mit zitternder Stimme an)

6 Antworten folgte

"Es geht los..." sagte Drungnil und hob den Arm. Er hatte so etwas wie eine Armschine an, in der so etwas wie eine Radaranzeige eingebaut war.

"Mir nach..."

(Es folgen lange Tunneln, die wie Labyrinthe, immer gleich aussehen)

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Schalima

Obwohl ich mir die Hände auf die Ohren presste hörte ich den Ton denoch unangenehm laut. Dicht hinter Drungni und Dekar stapfte ich durch die schier endlosen Tunnel. Immer wieder rümpfte ich die feine Nase, die den gestank überdeutlich wahrnahm.

Sind diese Gänge denn endlos dachte ich im Stillen.

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George Gesicht verfinsterte sich, dass bei seinem Wesen ziemlich unheimlich aussah

"Früher als du denkts..... früher als du denkst"

_____________________________________________________________________

Drungnil führte die Gruppe während Dekar das Schlusslicht bildete.

Immer lauter wurde die Signalpfiffe. Sie traffen auf einpaar Gangrel. Sie nickten einander nur stumm zu und liefen gemeinsam weiter (Die waren wesentlich besser bewaffnet und gepanzert)

Mittlerweile waren sie eine Gruppe aus 15 Einheiten.

Dekar übernahm jetzt die Führung, während Drungnil die jungen nervösen Gangrel im Griff behielt (Schiesswütige Kerle)

Dekar hob die Hand, absolut jeder wurde still und hielt den Atem an.

Vor Dekar war ein grünschimmerndes Licht. Rauch stieg als Nebel empor, der sich auf die Kleider und Haut niederliess.

Er drehte sich um und gab das handzeichen zum bereitmahcne (Waffen wurden durchgeladen, Blicke wurden ausgetauscht)

"Wir, sind in ihrem Revier.... bleibt zusammen, RÜcken an Rücken"

Alle nickten ernst und stiegen mit Dekar in ein Loch, das mit grünem Schleim bedeckt ware.

Die weiteren Gänge, sahen aus, als hätte es eine fremde Kulter vor Jahtausenden errichtet. Alte graue Felsblöcke bildeten riesige kalte Hallen, die alle samt mit flueszierenden Moos bewachsen waren, die grünshcimmerndes Licht bildetetn. Es war feucht und stickig, aber warm.

"Passt auf.... hier könnten Fallen lauern."

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Schalima

Immer wieder ertönten die Pfiffe und da sie keinen besonderen Muster zu folgen schienen sondern immer näher kamen, zuckte ich jedesmal zusammen als der Ton meine Ohren malträtierte. Nach einer Weile schlossen sich uns mehr und mehr Ganrel an. Sie waren zwar gut ausgerüstet doch einige schienen mir noch jung und schiesswütig.

Wir bogen um eine weitere cke und Dekar der die Führung übernaommen hatte, warnte uns das wir jetzt in ihrem Revier seien. Alle machten sich bereit und auch ich hohlte meine zwei Magnums (<--stimmt das so?) hervor und schäfte meine Sinne noch mehr.

Selbst durch den Gestank hier unten konnt man sie riechen, überall hing ihr Dunst wie Nebel in der Luft....Plötzlich änderte sich die Umgebung, anstatt durch enge Kanale gingen wir nun durch eine Art Katakomben. Aufmerksam mussterte ich die grauen Felsblöcke und das seltsam fluoreszierende Moss, doch vergass ich keine Sekunde die Gefahr.

"Passt auf.... hier könnten Fallen lauern." sagte Dekar leise während wir weiter durch den klebrig warmen Untergrund liefen. Ein Geräusch liess mich herumfahren...es war unsagbar leise...ich hatte es eher erahnt als wirklich gehört, und als es sich nicht wiederhohlte schob ich es auf meine überreizten Nerven.

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Dekar hielt an, ein übermütiger Gangrel, wollte weiter, aber bestimmend hielt er ihn auf und schütelte den Kopf.

Vor ihnen stand eine grosse Statue, der Kreaturen, die sie in irland begegnet waren. Rechts und Links waren 2 Durchgänge.

Dekar kniete sich nieder und untersuchte den Untergrund. Er krallte sich in den grauen Fels und riss einpaar Stücke hinaus. Einen grossen Brocken schmiss er zum rechten Gang. Sofort schoss mit einer unglaublichen Geschwindigkeit Stacheln aus dem Boden, die den Steinbrochen sofort in tausend stücke rissen

Der junge Gangrel wurde etwas bleich im Geicht und sah Dekar ehrfurchtsvoll an

"Ihr habt nicht umsonst einen Führer" Der Gangrel schluckte und nickte.

Dekar ging weiter durch den linken Gang und kamen zu einer Halle. Sie war Rund und extrem hoch und wurde von einer Kuppel überdacht. An dieser Kuppel war eine riesige Blume, die von oben herabhing und starkes Wurzelwerk, suchte seinen Weg durch den massiven Fels in den Boden.....

Aber von einer Tür keine Spur

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Schalima

Gespannt sah ich zu wie Dekar die Falle netschäfte und musste lächeln als ich sah wie der junge Ganrel erschrocken zusammenzuckte. Nachdem wir druch den linkeren Gang in die nächste Halle kamen, sah ich mich neugierig um. Es schien keine weiteren Ausgänge zu geben...nur eine seltsame grosse Blume die von der Decke hing und zu der ich einen respeckvollen Abstand hielt-man konnte ja nie wissen.

Ich drehte mich zu Drungnil Was sagt die Anzeige? und ich deute auf seine Armschiene Sind wir ihnen noch auf den Fersen?

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Drungnil sah kurz auf die Anzeige und nickte. Er folgte dem Signal auf die eine Seite des Raumes zu und sah misstrauisch auf das Wurzelwerk, das ihm die Sich versperrte

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Schalima

Drungnil nickte auf meine Frage hin und ging zum anderen Ende des Raume um das Wurzelwerk dort genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich hingegen sicherte meine Waffen und umrundete den Raum einmal langsam. Ich betrachtete die Wurzeln die das Gewölbe umspannten. Ich hielt Ausschau nach einem Ausgang oder irgendetwas anderem was und weiterhelfen könnte.

Ich schob einige Wurzel beiseite und betrachtete den Felsen genauer, etwas war hinein geritzt...wer auch immer diese Hallen gebaut hatte er musste vor langer Zeit weggegangen sein, denn die Figuren und Bilder im Stein schienen mir sehr archaisch.

Eine Stimme riss mich aus meinen Überlegungen und ich zuckte schuldbewusst zusammen, wie hatte ich mich nur so ablenken lassen...und ich hatte nicht mal mitgekriegt was derjenige gesagt hatte. Schnell trat ich näher zu Drungnil und sah ihn fragend an.

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Drungnil sah sie ernst an

"Sei vorsichtiger.... einpaar Schritte weiter und du wärst in das Loch dort hineingefallen." Er sah dann wieder die Wand an. "Dekar?!" schrie er zur anderen Seite

"Hast du was gefunden?"

"Wie heisst das Wort Wasser auf Gonkolda?"

Dekar sah ihn etwas iritiert an und kam zu ihnen, aber "Fluedro" sagte er fast melancholisch.

Drungnil sah die Mauer und das eingeritzte näher an und strich mit den Fingern über das Moos um es von den Ritzen weg zu bekommen.

"Du denkst das Wasser....." Er sah hoch zur Blume.... "Bist du dir sicher? Es könnte eine Falle sein"

"Wir müssen es riskieren, diese Blume ist schliesslich nicht einfach so, an so einem ungwöhnlichen Platz" Er deutete auf die vielen Rinnen im Boden die zum Zentrum der Halle führten "Ich suche es.... geht alle raus"

Dekar nickte.

Drungnil verschwand durch das Tor und Dekar versammelte alle vor der Halle

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Schalima

Fasziniert beobachtete ich das Tun von Drungnil und Dekar, ich verstand zwar kein Wort von dem was sie sagten, doch ich war mir sicher das sie wussten was sie taten.

Vor der Halle versammelten wir uns und einige der Ganrel bewachten den Gang.

Ich wandte mich zu Dekar Wie lange wird das dauern-ich meine bleibt genug Zeit das sie mir erklährend können was er da drin macht? Und noch was-was genau planen sie zu tun wenn sie die Bestien aufgespürt haben?

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Chris

Ich schaute ihn an und grinste leicht. Ich wandte meien Blick nochmal zu den Waffen und grinste.

"Alles nicht mein Fall...", , sagtre ich und hielt mir kurz den bauch.

"Ja ähm...wo kann ich ihr was Essen? Icvh habe Hunger."

Ich schaute George fragend und lächelnd an.

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Dekar drehte sich um.

"Er wird nach einem Brunnen in der Nähe suchen....... wie dieser beschrieben ward."

Und noch was-was genau planen sie zu tun wenn sie die Bestien aufgespürt haben?

"Das ganze beenden, was wir angefangen haben. Den Dämonen hindern in unsere Welt zu kommen und die Artefakte endgültig zerstören"

Er drehte sich um... "Seht" Er deutete auf die Rinne hin, die aus dem Dunkeln in die Halle führte. Wasser plätscherte leise durch ihn und wischte den Schmutz mit sich. Die Rinnen bestanden aus Gold.

Das Wasser folgte den Rinnen ins Zentrum des Gebildes und bildete eine Art Spirale, bis sie in dem Loch in der Mitte verirrte.

Langfe passierte nichts. Drungnil kam gerade angerannt, als die Erde anfing zu beben. Viele fielen um, weil der Boden, von diesem komischen Moos glitscgig war. Das Wurzelwerk der Blume, schienen plötzlich zu leben und pumpten Wasser aus irgendwoe zur Blume hinauf. Die Stränge der Wurzel verdickten sich und die Blume fing an sich zu öffnen. Hinter der einen Wand begann sich die Wand zu heben.

Da schrie Dekar

"LAUFT!!! LOS LOS!!" Absolut jeder schreckte aus seiner faszination auf und rannte, wie gehetzt vom Teufel auf den Spalt unter der sich hebenden Mauer......

Dekar bildet das Schlusslicht

"Verflucht" knurrte er, als sich die Mauer wieder began sich zu senken :O

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George fürhte ihn zur Kantine.

Jeder sah irgendwie gleich aus, wegen der Uniform und Rüstung. Alles wirkte streng geordnet uns weiss..... Auf der einen Scheibe wurde eine extrem realistisch wirkende Naturlandschaft präsentiert

Als George den faszinierten Blick von Chris bemerkt

"Untertags lässt es sich ansonsten nicht so gut arbeiten.... und es entspannt unheimlich"

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Schalima

Gebannt starrte ich aus das Schauspiel das sich mir bot. Als Dekar dann brüllte "LAUFT!!! LOS LOS!!" stürtze ich wie von Furien gehetzt los und ereichte das Tor gerade als es begann sich zu senken.....andere waren nicht so schnell und so hörte ich wie Dekar "Verflucht" knurrte.

Ich versuchte abzuschätzen ob er es schaffen würde, Dekar war schnell, aber auch die Mauer senkte sich rasend schnell. Fluchend sah ich mich nach etwas um das ich unter die herabstürzende Wand klemm konnte-aber da war nichts. Ich bezweigfelte auch das es irgendetwas gab das die tonnenschwere Tür aufzuhalten im Stande war.

So konnte ich ncihts weiter tun als den Ganrel zu helfen die vor Dekar die Tür ereichten und hoffen das er sich beeilte......

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Chris

Ich folgte George schweigend und riss meine Augen weit auf, als ich in die Kantiene kam.

"Wow...net schlecht...was gibt es denn hier so alles zum Essen, und vorallem, ist es gut?"

Ich schaute ihn an und grinste. Wieder knurrte mein Magen lauthals.

"Sorry"

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Dekar packte den letzten und sprang auf das immer schneller schliessende Loch zu. Er landete knapp darunter und rollte sich gerade rechtzeitig ab.

Der Gangrel den er gepackt hatte, war der selbe, der fast in die Falle hineingerannt war.

Er wollte aufstehen

"Ist doch gar ni..." Irgendetwas zog ihn abrupt wieder auf den Boden und schlug hart seinen Kopf gegen die Mauer ein.

Alle lachten, sein Mantel war zwischen Mauer und Boden festgeklemmt. Dekar grinste und in der Dunkelheit leuchteten seine roten AUgen unheimlich.

Knurrend erhob sich der junge Gangrel und riss den teil ab.

Drungnil sah durch den Gange

"Pschh" alle verstummten.

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(Boahh diese Floodding nervt *gg* musste mal gesagt werden :( )

George grinste

"Ist schon gut und... ja es ist ziemlich gut" Er sah sich um. "Ah, heute gibts 4 Menus.... hmm ich glaub ich nehm Lammkottelets an Basilikum-knoblauch Sauce....."

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Chris

"Hört sich gut an, mal sehen."

Ich schnappte mir ein Tablett und ging an die Essensausgabe.

"Wie genau wird unsere Mission aussehen, hast du ne Idee?"

Ich sagte der Ausgabeperson, was ich wollte und stellte es mir auf das Tablett. Zum Trinken nahm ich mir ein einfaches Wasser.

George und ich setzten uns an einen freien Tisch und wir fingen mit Essen an.

"Das ist echt gut.", sagte ich verwundert

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Schalima

Dekar schaffte es aber nur höllisch knapp, im wirklich letzten Momentrollte er zusammen mit dem leichtsinnigen Ganrel herin-er liebte wohl Dramatische Auftritte!

Plötzlich ermahnte und Drungnil zur Ruhe...und auch ich hatte etwas gehört..das gleiche Geräusch wie vorhin..nur diesmal etwas lauter...Ich strenge meine Sinne an, doch in diesem Körper waren sie einfach zu begrenzt! So steckte ich die Waffen ein und liess mich auf die Knie herab.

Mein Körper begann sich zu verändern...wie Fingernägel zu Krallen wurden und Haut zu Fell...nur wenig später hatte ich meine Wolfsgestalt angenommen und stand schnüffelnd im Gang. Viele Gerüche ströhmten mit ungeahnter Intensität auf mich ein und es fiel mit schwer die richtigen herauszufiltern. In diesem Körper konnte ich mich lautlos bewegen und so sclich ich neben Drungnil und lauschte mit ihm in den Gang.

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Geroge lächelte kurz, jedoch verfinsterte sich sein Gesicht wieder, als er von der Mission sprach

"Wir müssen wohl, da hinab... und Informationen beschaffen. Diejenigen, die am meisten wissen, sind die Nosferatu....." Er seufzte kurz und stocherte in seinem Essen rum, offenbar war ihm der Apetite vergangen. "Ich komme auch mit... ich kenne mich dort unten aus... musste schon mehrmals da runter."

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Drungnil lief einpaar Schritte weiter, als er innehielt. Irritiert sah er sich schnell um sich, seine Augen suchten alles ab, vergeblich. Man spürte seine nevosität.

Dekar hingegen shcien kühl, einige Blicke auf die Gänge zu werfen, als er sich plötzlich seitlich wegwirft und in der Dunkelheit verschwindet!

Kreaturen tachten wie aus dem Nichts aus und bevor die Gruppe wusste was geschah, wurde es ihnen schwarz vor den Augen !! :O

Wenn Shalima wieder aufwacht. Liegt Drungnil vor ihr, auf einem alten Opfertisch. Sie ist angekettet, selbst diese Kraturen, könnten diese Nicht brechen und sie sind so gebaut, dass sie sich immer enger schnallen, wenn man an ihnen zieht oder die Chance dazu lässt.

Zwischen Shalima und Drungnil, liegen 2 Steinsäulen, in denen seltsame Schriftzeichen eingeritzt waren und sie schienen orange zu leuchten.

Ein bermummter Mann kniete vor diesen Säulen und murmelte seltsame Säzude in einer fremden Sprache. Rund herum waren die Kreaturen die wie Wachen vor den eingängen standn......

Drungnil schien gefoltert worden zu sein und war bewusstlos

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Chris

Ich piekste ein Stückchen Fleich auf die Gabel und steckte es mir in den Mund.

"Da fühle ich mich schon besser, wenn du mitkommst.", sagte ich, als ich mit Kauen fertig war.

Nachdem ich mit essen fertig war,lehnte ich mich zurück und schaute durch die Kantiene

"Jaja..2, seufzte ich.

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George

Er sah Chris an

"Na du klingst ja begeistert" scherzte er und ass einwenig vom Lamm.

Nachdem er nichts mehr runterbekam, stand er auf und räumte sein Tablett weg.

Er zählte etwas an seinen Fingern ab und telefoniert mit seinem Handy, danch kam er zurück

"Sie werden Jack schicken, er wird uns ebenfalls begleiten.... er sit ein totaler Waffenfreak und ein Macho.." Er rollte mit den AUgen "Aber ein brauchbarer Soldat. Seltsamerweise, scheinen Illusuionsangrffe der Nosferatu ihm nichts auszusmachen...... deshalb wird er uns auch begleiten. Du bist der chronist..." erklärte er dann und dachte wieder nach

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Chris

Ich horchte ihm zu und nickte.

"Was jetzt? Müssen wir noch irgentweas Erledigen oder so?"

Er verlies mit Goerge die Kantiene und lief mit ihm durch einen der Gänge.

"Wie lange bist du jetzt dabei?"

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Schalima

Die Geräusche wurden lauter aber keineswegs deutlicher. Plötzlich sträubte sich mein Nackenfell und alles in mir schrie GEFAHR. Und doch konnte ich nicht reagieren als ekar verschwand, denn auf einmal schwindelte mir und die Ohnmacht legte sich wie eine schwarze Decke über meinen Geist.....mein letzten gedanken waren...scheiss...Engländer......

Als ich erwachte-ich konnte nicht sagen wie lange ich weggetreten war-hatte ich meine menschliche Gestaklt wieder angenommen. Mir brummte der Schädel. Ich versuchte mich auzusetzen doch ich wurde von Ketten zurückgehalten. Wütend zog ich daran und versuchte sie zu sprengen. Gleich darauf bereute ich es, denn die Kette zog sich enger um meinen Körper und hinterliess blutige Striemen an meinen Handgelenken.

Ich wandte den Kopf und keuchte entsetzt als ich Drungnil auf einem Opferstein gewahrte-und anscheinend war er gefesselt worden. Zorn stige in mir auf und er neut versichte ich den Ketten zu entkommen. Diesmal konnte ich einem Schmerzlaut nur mit mühe unterdrücken, denn die Ketten drückten jetzt so intensiv auf meinen Brustkorp das ich glaubte die Rippen knacken zu hören. Auch das Atmen fiel mir immer schwerer.

Noch einmal blickte ich zu Drungnil und diesmal fiel mir auch die vermummte Gestalt auf die zwischen dem Opferstein und zwei leutenden Säulen stand und in einer mir unbekannten sprache murmelte. Auf den Säulen, die leuteten, schlungen sich seltsame Zeichen. Gehetzt blickte ich mich um, es musste doch einen Weg hieraus geben. Doch mein Blickfeld war ziemlich eingeschränkt. Auch von den anderen Gagrel sah ich nichts.

Wieder blickte ich auf den Opferstein und das ungute Gefühl beschlich mich das ich die nächste sein würde.....

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