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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Atari an Amun

Ich stand immer noch an meinem Fenster und genoß die kühle Nachtluft in meinem Gesicht. Eben hatte ich Eljena eine SMS geschrieben, doch da durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Ich schlug mir mit der flachen Hand cvor die Stirn, dass es klatschte...wie hatte ich das nur vergessen können...ich zückte nochmal mein Handy und schrieb an Eljena: "Wir brauchen unbedingt nich STOFF!!! Kannst du das besorgen???"

Mir der kurz darauf zurückkommenden Antwort konnte ich nicht allzuviel anfangen, doch ich schloß daraus, dass sie wohl arbeiten war und für geistreiche Textereien momentan nichts übrig hatte...Wenn sie allerdings arbeitete, konnte ich mich genauso gut auf die Jagd machen, denn dann würde sie nicht vor 6 Uhr morgens nach Hause kommen...

Zwei Stunden später, etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang kehrte ich müde, satt und zufrieden in meine Wohnung zurück...

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Schalima

Ich hörte noch wie Assani "Schlaf jetzt..." flüsterte dann kuschelte ich mich in die Kissen und war auch fast sofort eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte brauchte ich erstmal einen Moment um mich zu orientieren. Wo war ich nochmal, doch spürte ich Assanis Arm auf meinem und wandte den Kopf. Er hatte wirklich die nacht hier verbracht. Und das obwohl er ja keinen Schlaf brauchte und sicherlich genug zu tun gehabt hätte.

Genüsslich streckte ich mich erstmal und stellte dann erstaunt fest das ich zum ersten mal seit langem durchgeschlafen hatte. Guten morgen sagte ich und schenkte ihm ein Lächeln.

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Eljena

Der Jet-lag hatte bald nachgelassen, und am nächsten Abend erwachte ich pünkzlich um zehn - gerade rechtzeitig um gemütlich zur Arbeit zu laufen. Ich hatte meinem Boss telefonisch gesagt, dass ich mir meinen Urlaub nehmen würde. Er hatte getobt, aber keine Wahl. Maein Urlaub stand mir zu, und so musste er nachgeben. Außerdem hatte er ja genug Tänzerinnen in der Bar, die vielleicht keinen Schulabschluss hatten, aber bestimmt auch Getränke einschenken.

Ich lief zur Arbeit, obwohl die Regenwolken schon wieder schwer über dem New Yorker Himmel hingen.

Und da heißt es immer, in England würde es so viel regnen..., grummelte ich, als es prompt wieder zu nieseln anfing und ich bemerkte, dass ich zu allem Überfluss auch noch meinen Regenschirm vergessen hatte.

Ich hätte natürlich auch die U-Bahn nehmen können, aber ich mochte das Gedränge und der Gestank dort nicht - es stank widerlich nach Mensch, und der Geruch war in der Stadt ansich schon so stark genug, dass ich nicht unbedingt scharf auf eine Steigerung war.

Naja, vermutlich gefällt den Gästen mein "Wet-look", murmelte ich ironisch, als ich die Bar durch den Hintereingang betrat und meinen nassen Mantel über einen Stuhl in der Garderobe warf.

Dann ging ich vor zur Theke.

Es war noch nicht viel los, denn die Tänzerinnen traten erst in einer Stunde auf. Also konnte ich in aller Ruhe die dreckigen Gläser spülen, die meine Urlaubsvertretung mir freundlicherweise überlassen hatte. Während ich das Wasser in das Spülbecken einlaufen ließ, kam Gina, eine der Tänzerinnen, zu mir hinter die Theke:

"Dein Handy klingelt in der Garderobe. Kannst du dein Zeug eigentlich nicht mal irgendwo anders hin tun, als immer in unsere Garderobe?"

Ich würdigte sie keines Blickes, drückte ihr wortlos den nassen Spüllappen in die Hand und ging in die Umkleide der übrigen Mädchen.

Atari hatte mir geschrieben. Ich sollte in ihre Wohnung kommen; die Vorbereitungen würden bald beginnen. Ich seufzte. Manchmal hasste ich meine Arbeit wirklich. Die anderen hatten mysteriöserweiser immer Geld, ohne dass ich sie je arbeiten sah. Nun, abgesehen davon, dass viele Vampire und Werwölfe als Berufskiller tätig waren.

Die Nacht zog sich dahin.

Um halb zwölf wurde ich das erste mal blöd angequatscht.

Um dreiviertel eins versuchte jemand mich mit Bier zu übergießen.

Und um kurz nach fünf entfernten die Türsteher die letzten Schnapsleichen und mein Chef schloss die Vordertür ab. Die Schlägereien des Abends forderten zwei Stühle und bestimmt ein Dutzend Gläser als Opfer, aber schließlich war auch der letzte Gast draußen und ich packte meine Sachen und machte mich auf den Heimweg.

Kaum war ich draußen auf der Straße, meldete mir mein Handy eine zweite SMS....

Ob ich STOFF besorgen kann?

Wenn Atari schon nichtmal das Wort "Drogen" in den Mund nehmen konnte, dann würde ich ihr eine passende Antwort zurückschicken. Ich grinste in mich hinein, als ich die Antwort tippte.

Stoff? Alde, na klar kann ich dir Stoff besorgen, das geht voll krass klar!

Ich seufzte. Wenn ich noch "Stoff" besorgen musste, dann war ein Abstecher nach Chinatown nötig. Dort lebte ein kleiner Werwolfclan, mit dem ich die Fronten schon vor Jahren geklärt hatte, und inzwischen vertrugen wir uns recht gut.

Als ich in dem schummrigen Hausflur trat, der mit chinesisch anmutenden Lampen beleuchtet war, erwartete mich Chin-Wei schon.

"Dich sieht man hier ja auch recht selten, Eljena. Über wen willst du diesmal Informationen?"

Eigentlich wollte ich diesmal etwas... nunja... handfestes. Ich brauche etwas zum betäuben. Also Drogen, um genau zu sein.

Chin-Wei zog die Augenbrauen hoch.

"Drogen? Ich nehme an, es ist unangebracht, Fragen zu stellen? ... Dachte ich mir.

Zum Betäuben ist Opium am besten. Wieviel Geld hast du?"

Nun war es an mir, die Augenbrauen hochzuziehen.

Ich glaube mich zu erinnern, dass du mir noch einen Gefallen schuldig bist, Chin.

Ohne weiteren Kommentar zog der chinesische Werwolf ein kleines Tütchen hervor und reichte es mir.

"Damit sind wir dann wohl quitt."

Ich lächelte säuerlich und verschwand in der Dunkelheit.

Kurze Zeit später schloss ich meine Wohnungstür auf, um mein Messerarsenal zu holen. Wer weiß, wozu das noch gut sein würde.

Mit einer Tüte Chips in der Hand und dem Koffer mit den Messern machte ich mich dann schließlich auf den Weg zu Ataris Wohnung - nur um Minuten später im strömenden Regen zu bemerken, dass ich den Schirm schon wieder vergessen hatte.

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Atari an Amun

Tropfnass kam Eljena bei mir an. Ich drückte ihr schnell einen Kuss auf die Nasenspitze und verschwand dann grinsend im Badezimmer und kurz darauf in meinem Schlafzimmer, um ihr ein Handtuch und ein paar trockene Klamotten zu holen.

Ungeduldig wartete ich, bis sie umgezogen aus dem Bad wiederkam. Warst du einkaufen??? Bitte sag mir, dass du alles gekriegt hast, was wir brauchen...

Sie grinste mich an. Was denkst du denn??? Natürlich! Sie sagte noch etwas, aber das ging in meinem Triumphgeschrei unter. Ich fiel ihr um den Hals.

So, jetzt noch Schalima, und wir können anfangen...Sie ist mit so einem komischen Typen unterwegs...aber allzulange kann das eigentlich nicht mehr dauern...hoffe ich zumindest!

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Eljena

Denk dran, das letzte Mal, als sie allein mit einem komischen Typen war, saß sie schließlich 'ne Weile in Schottland fest... wollen wir Wetten abschließen, wie lang es diesmal dauert, bis sie kommt?, erinnerte ich Atari grinsend, während ich meine Haare mit dem Handtuch trockenrubbelte.

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George.

George folgte den Rufen, bis zu einem enorm grossen Halle, aus schwarzen felsen... verschiedene Schriften, gaben die Reliefs der Wände wider. Bilder von Schlachten, Prohpezeiungen...

Inmitten der grossen Halle, war ein Lichtstrahl zu sehen, der aus einem riesigen Loch aus der Mitte schoss und in der Decke verschwand....

Katlan wartete schon ungeduldig auf einer Art plattform, die in das Loch ragte....

George ging auf ihn zu und wartete angespannt, bis jeder drauf war. Es war eng (Jaina schmiegt sich an Chris) George nickte und Katlan hob seinen Stab, klopfte 4 mal in einem bestimmten Rythmus auf die Platte und sie bewegte sich.

In das tiefe schwarze Loch

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Assani

"Guten Morgen" flüsterte ich und küsste leidenschaftlich ihren Hals..... "Na... gut geschlafen?" fragte ich leise.

Ich dachte nach..........

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Gorriòn

Mit einem kalten Lächeln blickte ich auf das Mädchen herab das zu meine Füssen lag. Sie stöhnte und bettelte mich an ihr das Leben zu schenken. ich beugte mich herab und äffte ihre weinerliche Stimme nach ohh bitte bitte , tötet mich nicht..ich bin doch noch so jung. Ich lachte dreckig.... ja das ist auch das einzige was du mir zu bieten hattest...und jetzt lass mein Bein los, Flittchen Unwillig stieß ich ihre Hand weg.

Sie würde hier langsam verbluten-ich hatte zuviel von ihrem blut genommen, ohne sie jedoch zu beissen. Meine Lakaien würden ihre Leiche später auf dem Müll entsorgen, wie die der anderen zuvor.

Ich leckte noch einmal über ihr Gesicht, ihre Lippen waren aufgeplatz als ich sie geschlagen hatte.....dann wandte ich mich ab und überliess sie ihrem Schicksal. Sie war schliesslich nicht mehr als eine billige Hure gewesen!

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Schalima

"Na... gut geschlafen? fragte er mich und ich nickte. Er schien mir sehr nachdenklich. ich warf einen Blick zu Drungnil-er schien friedlich zu schlafen doch ich wusste das es ihm nicht allzu gut ging.

Ich hob meine Hand und schob Assani eine Strähne aus dem GesichtAn was denkst du?

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Assani

"An die Zukunft" sagte ich verträumt "...an unsere.... Zukunft" Ich küsste sie sanft auf die Strin. Ich strich ihr über die Wnage und sah sie genauer an

"Weisst du eigentlich, dass du das schönste bist, was mir über den Weg gelaufen ist?" ich musste schmunzeln

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Chris

Ich folgte George grinsend und dachte an die Mädls in meiner alten Schule. Hach war die Saskia ein heisses Teil, dachte ich mir und ging weiter. Nach ein paar Minuten kamen wir in eine Halle.

Ich schaute mir Katlan genau an und dachte mir meinen Teil und stellte mich dann auf die Plattform. Ich rollte mit den Augen, als Jaina sich an mich klammerte.

"Wo gehts hin?2, fragte ich George leise.

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Schalima

"...an unsere.... Zukunft" antwortete er mir und küsste mich sanft auf die Stirn.

"Weisst du eigentlich, dass du das schönste bist, was mir über den Weg gelaufen ist?" sagte er schmunzelnd. Ich fühlte wie ich quitschrot anlief....schön? Es gab viele adjektive mit denen ich mich beschreiben würde-aber schön?

Schnell versuchte ich das Thema zu wechseln um nicht noch röter zu werden. Und? Wie siht sie aus..unsere Zukunft?

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Assani

Ich lachte leise und küsste ihre rotangelaufenen Backen.

Ich seufzte, als ich ihre Frage hörte.

"Schön.... aber mir viel Leid gepflastert." schloss ich einwenig traurig. Ich fuhr sanft mit meinem Zeigefinger ganz langsam von ihrem Hals immer wieter runter...

"Drungnil wird es schon schaffen..." sagte ich nachdenklich und sah ihre Haut an "... sein Körper ist schon geheilt. Sein Geist wird wohl noch ein Weile brauchen." flüsterte ich "Dekar..... er ist hart in nehmen. Er wird wohl in kürze wieder kampfbereit sein. Ich werde bald wieder ganz ich selbst sein und DU....." Ich küsste sie leidenschaftlich... ".... du bleibst eine Weile bei mir und erholst dich."

Ich schmiegte mich an sie.... die Vision der letzten Nächte beunruhigten mich zu nehmends........

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George

"Zur Hauptzentrale... es wird bald dunkel und" Es wurde gerade dunkel, stockdunkel, man sah absolut nichts "Wenn man vom Teufel spricht" murrte George und es dauerte eine Weile, bis man wieder etwas sah.

Die Plattform hatte anscheihnend angehalten.

(Jaina, kuschelte sich richtg an ihn ran. Hinter Chris ist eine Wand.....)

"Mir folgen...." keuchte Katlan und humpelte voran, alles was man hörte war das geklopfe seines Stabes. Jaina zog Chris am Arm.....

"Komm, Chris" hauchte sie leise in sein Ohr.

Irgendwann kamen sie bei einer Tür an, und die ersten Lichtstrahlen, beim öffnen dre Tür blendete einem enorm.

Vor ihnen machten sich ganze Gänge mit Computern breit.

Katlan sah George finster an

"Die abmachung steht" sagte George bestimmend und ging mit dem alten Mann zu einem grosscomputer, der bis zur Decke ragte. Katlan keuchte beim gehen, aber war er zirmlich schnell für seine mickrige und knorrige Statur.

Katlan schien auf ein Zeichen zu warten. george stand stumm vor ihm

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Chris

Ich wollte George gerade zunicken, da wurde es schon richtig Finster. Jaina hing immernoch wie eine Klette an mir und ich liess sie einfach mach und ignorierte sie einfach.

Mit offenen Augen schaute ich mich in der Computercentrale um, dann wandte ich mich an jack.

"Hast du ne Idee was das für ne Abmachung ist?"

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Schalima

"Schön.... aber mir viel Leid gepflastert." Ich konnte spüren wie sich seine Finger verselbstständigten.

"Drungnil wird es schon schaffen...... sein Körper ist schon geheilt. Sein Geist wird wohl noch ein Weile brauchen." "Dekar..... er ist hart in nehmen. Er wird wohl in kürze wieder kampfbereit sein. Ich werde bald wieder ganz ich selbst sein und DU....." Und wieder war sein Mund auf meinem bevor ich etwas dagegen tun konnte, aber sekbst wenn hätte ich wirklich etwas dagen getan?

".... du bleibst eine Weile bei mir und erholst dich."ich sah ihn gespielt strafend an, wenn wir so weitermachen dann wird das ganze aber nicht sehr erholsam....eher anstrengendund ich lachte verschmitzt.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Jack

Stumm und geschickt drückte er seinen zeigefinger auf die Lippen. er hielt kurz inne und nickte zu seiner Hand hinunter

(Zeigefinger und Daumen rieben einander..... Geld)

Er zwinkerte kurz und nahm dann seinen ausduckslosen (coolen) Blick an und sah sich um.

George packte sein Couvert hervor (ziemlich dick das Ding)

Katlan legte zuerst seine Hand darüber, dann wog er ihn in einer Hand, während er mit der anderen, seinen Ziegenbart kämmte...

"hmm... gut Jüngelchen" sprach er gewitzt und humpelte hinter den Computer "Nicht weglaufen" kicherte der alte, wie ein Gnom und verschwand für eine Weile.

(Jaine, spielte in der zwischen Zeit mit Chis vorderen Rumpfseite. fasst ma einbischen an :anonym::cool: )

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Assani

Ich schmiegte mich etwas enger an ihr und grinste sie an.

Ich stubste ihre Nase und lächelte sie an

"Das wollen wir doch ändern..." Ich legte drehte mich einbischen und legte ihren Arm auf meinen Bauch..... (schön kuschelig ;-) )

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Chris

Ich nickte Jack nur zu und schaute George und Katlan an, dann wandte ich meinen Blick wieder zu jaina.

"Hör endlich auf, das nervt mich, okay?"

Ich schaute sie mit einen kühlen Blick an.

Gespannt schaute ich mir die Aktivitäten von George und dem alten Mann zu, in der Hoffnung, dass wir bald hier weg konnten

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Schalima

Er kam näher, stubste meine Nase und lächelte. Das wollen wir doch ändern..." Ich hob eine Augenbraue. Er drhte sich so das ich mich jetzt an ihn lehnen konnte. Er nahm meinen Arm und legte ihn auf seinen Bauch den ich sanft streichelte. Doch dann konnte ich mich nicht mehr beherschen- es gab da etwas was ich schon immer wissen wollte, und jetzt war der Moment es herasuzufinden.....sind Vampire kitzelig;-) . Mit einem Ruck drehte ich mich um und begann ihn zu kitzeln :L :-O

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Assani

Etwas verwundert sah ich sie zunächst an, pckte aber ihre Hände und erhob mich.

Ich drückte sie aufs Bett und kettete ihre Hände mit den meinen fest

"Mal, sehen.... ob du kitzelig bist."

Ich schob ihr Oberteil hoch und begann ihren Bauchnabel, mit meiner Nase zu streicheln und anschliessend zu küssen 8-)

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Katlans Keuchen kündigte seine Rückkehr an und blieb ächzend vor George stehen.

Jaina sah ihn etwas enttäuscht an. Sie küsste ihn leidenschaftlich am Hals.

(Chris hatte plötzlich das Gefühl in Ekstade zu sein und auf Wolke 7 zu schweben.)

George drehte plötzlichs einen Kopf zu Chris und wartete ab.....

Katlan kicherte sehr leise und gab George eine Disk, die George wieder ganz schnell verschwinden liess....

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Schalima

Mir blib fast der Atme weg als er mich einfach packte und auf das Bett presste. Im ersten Moment dachte ich gar nicht angegenwehr und als ich es dann veruchte war es zu spät. Schon hatte er mein Oberteil hochgeschoben und küsste meinen Bauchnabel.

Seine Lippen waren sanft und meine Haut überzog eine Gänsehaut. Er mochte ja nicht kitzelig sein-ich schon und so wand ich mich und musste lachen.

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Chris

Am liebsten wäre ich sofort über Jaina hergefallen, doch konnte ich mich gerade noch zusammenreißen.

"Wenn du nicht sofort damit aufhörst, kannst du dich auf dem Boden wieder aufsammeln."

Ich schaute sie böse an und legte die hand an den griff meines Schwertes, aber insgeheim verfluchte ich George.

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jaina sah ihn gaaanz unschuldig an (Da wird man schon nur vom kurzen hinsehen schwach)

George grinste.

Katlan nickte

"Weise Wahl, junger Leopard" redete Katlan in Rästeln und bot George die Hand

George schüttelte sie und ging mit Chris und Jack schnellen Schrittes hinaus. Chris zog er am Arm fort, damit Jaina nicht die Chance bekam, ihm mit einer Hypnose zu unterlegen.........

Weiterdruassen.

George seufzte erleichtert aus. Er grinste Chris vergnügt an

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