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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Assani

Ich seufzte, nur ungern löste ich mich von ihr.

"Ich vertraue dir.... aber... ich kenne Gorrion besser als du vielleicht denkst. Er... ist gefährlich, Shalima.... Ich wünscht ich könnte mich jetzt vierteilen"

Dekar kam, wie erwartet hinein

Er hatte wieder den Arm zurück und das Ohr war heil.

"My Lady verlässt uns?"

Ich nickte.

Dekar sah kurz zu Drungnil, dann zu Shalima.

"Wenn ihr es wünscht, werde ich euch begleiten...."

Hinter ihm stand eine ziemlich benebelte Frau (attraktiv, etwas mager...)

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Schalima

"Ich vertraue dir.... aber... ich kenne Gorrion besser als du vielleicht denkst. Er... ist gefährlich, Shalima.... Ich wünscht ich könnte mich jetzt vierteilen" sagte er, dann trat plötzlich Dekar durch die Tür. Auf die Frau hinter ihm warf ich nur einen flüchtigen Blick.

Er sah mich an "Wenn ihr es wünscht, werde ich euch begleiten...." Ich schüttelte den Kopf. Nein das geht nur ihn und mich a was an. Aber ihr könntete mir euer Motorad leihen...

Ich drehte mich zu Assani um Ich weiss wie stark Gorriòn ist...aber wir sind gut vorbereitet...er wird sein blaues Wunder erleben...frag Dekar-er weiss von was ich spreche...und ich werde mein Leben nicht auf`s Spiel setzten...nicht jetzt nachdem ich weiss wieviel noch daran hängt....

Ich trat ganz nah an ihn heran, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihm dann ins Ohr du wirst vieleicht seltsame Dinge spüren, aber das ist schon in Ordnung...es geht nicht anderst..... bald ist es vorbei...

Bearbeitet von Thuringwethil
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Assani

Verwundert sah ich sie an. Seltsame Dinge? Was hatte sie vor? Ich sah fragend Dekar an

Dekar zuckte nur mit den Schultern und lief zu Drungnil hinüber.

"Dummer Hund" murmelte er

Ich beugte meinen Kopf nahc vorne

"Sie sind... Brüder, halbbrüder..." flüsterte ich sehr leise ins Ohr, sodass es Dekar, neben den Geräten nicht hören konnte.....

Ich seufzte

"Wenn ich noch mal dem Tod ins Antlitz blicken muss, dann schuldest du mir mehr, als nur so einen kurze Übernachtung an deiner Seite" scherzte ich "... pass auf dich auf..." Ich sah verstohlen zu Dekar "Er wird nichts dagegen haben, wenn du sein Motorrad nimmst.... der Narr hat genügend von denen"

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Schalima

Assani deutete auf Dekar und Drungnil "Sie sind... Brüder, halbbrüder..." ungläubig schaute ich sie an...sie waren so verschieden...

Wenn ich noch mal dem Tod ins Antlitz blicken muss, dann schuldest du mir mehr, als nur so einen kurze Übernachtung an deiner Seite... pass auf dich auf...Er wird nichts dagegen haben, wenn du sein Motorrad nimmst.... der Narr hat genügend von denen"

Ich hob meine Hand, nahm sein Kinn und sah ihn direkt an Ich werde nie wieder dein Leben aufs Spiel setzten! Dann drehte ich mich um und verliess schnell den Raum, wäre ich länger geblieben hätte ich es mir vieleicht anderst überlegt...verdammt wenn er mich immer so ansah......

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Chris

Ich schaute Lee an und dachte kurz nach.

"Irgentwas, wass mich wieder klar macht, bitte.", sagte ich grinsend und lehnte mich zurück.

"Man ich bin irgentwie Müde."

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Assani

"Eine Bürde mehr, Herr?" fragte Dekar

"Ja... mein Freund, so ist es.... sie ist die grösste, die ich mir aufgeladen habe..."

Ich trat zu ihn heran und fasste ihn an die Schulter

"Er wird schon wieder.... wenn er dir nur einbischen ähnlich ist, dann ist er morgen topfit."

Mit den Worten, lasse ich Dekar stehen und gehe raus. Die Ghulin, sah ziemlich wackelig aus, wenn ich die noch aussaugen würde, wäre sie nicht lange am leben. Sie lächelte mir verträumt an. Wie schön muss es sein,...... keine Sorgen zu haben.

Die Firma, der Rat, die Agentur. Die Agentur war ein Dorn im Auge... schon seit Jahren.

Sie will einen Kampf?

Sie will die Kainiten herausfordern?

..............sie soll nur kommen ;-(

Mit diesem Gedanken verschwinde ich wieder.... ein Schatten in Schmelztiegel NY´s

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George

Er grinste, blickte aber weiterhin ungeduldig auf die Statusanzeige des PCs.

"Das ist Jainas Einfluss auf dich..... du denkst an sie, oder?"

Lee kam zurück, mit Scotch und 2 Tassen starken Kaffee.

"Soso.. der kleine, hat Jaina kennen gelernt?"

Jack grinste kühl und nickte stumm

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Schalima

Ich verliess das Gebäude und fuhr mit Dekars Motorad in die Stadt, in Gedanken noch immer bei Assani. Ich musste noch ein paar Sachen für das Ritual besorgen.

Doch das meiste davon war leicht zu besorgen. Danch schaute ich noch kurz in meiner Wohnung vorbei und zog mich um.

Etwas verärgert stellte ich fest das ich die meisten meiner Waffen bei Dekar vergessen hatte, doch jetzt noch einmal aufzubrechen-dafür war einfach keine Zeit mehr. Wenn wir Glück hatten dann könnte es schon heute nacht soweit sein!.....wenn...wenn wenn...

Nicht lange danach kam ich schon bei Atari an, sie begrüsste mich und stellte Gotts ei dank keine Fragen-dafür hatten wir später noch Zeit. Ich nickte ihr knapp zu-wir sollten bald anfangen.

Also begab ich mich gleich ins Bad und begann mit den rituellen Waschungen... :L

Bearbeitet von Thuringwethil
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Chris

Ich nahm die Kaffe und grinste.

"Naja, ist lange her, wo ich ne Frau hatte."

Meine Stimme veränderte sich schlagartig. Ich musste an meine Familie denken und an mein leben.

"Naja...so ist das leben."

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Atari am Amun

Ich stand auf um die Türe zu öffnen. Schalima stand vor mir im Treppenhaus. Sie war fertig, aber auf der anderen Seite hatte sie etwas an sich, was ich seit fast...200 Jahren nicht mehr an ihr gesehenund gefühlt hatte. Sie sah aber nicht aus als wollte sie Auskunft geben, deswegen nahm ich sie nur kurz in den Arm.Schön das du wieder da bist!

Sie nickte mir kurz zu und verschwand daraufhin im Bad um mit den rituellen Waschungen anzufangen. Sie wusste, was zu tun war.

Ich ging zu Eljena ins Wohnzimmer zurück.Jetzt Da Schalima wieder da war, konnten auch wir beginnen. Wir zündeten Kerzen an, in deren Wachs Blut gemischt worden war. Sie gaben ein ganz besonderes Licht. Eljena kniete in der Mitte meines Wohnzimmers wo wir genügend Platz geschaffen haten, indem wir die Möbel zur Seite gerückt hatten. Sie baute ein Arsenal an kleinen Tütchen vor sich auf. Ich ging an meinen Wandsafe, holte vorsichtig das Kästchen mit dem Dolch heraus und stellte es zwischen Eljena und mir auf den Boden.

Können wir anfangen? Bist du soweit? Sie nickte.

Ich nahm eines der Tütchen, das schwarzen Vulkansand enthielt und schüttete etwas davon in ein kleines Messingschüsselchen. Noch ein paar weitere Pülverchen kamen auf die selbe Weise hinzu.

Mittlerweile war einige Zeit vergangen und Schalima hatte uns schon kurze Zeit vom Türrahmen aus zugesehen. Jetzt kam sie langsam näher. Ich rückte ein Stück zur Seite und sie lies sich zwischen Eljena und mir nieder, so dass wir in regelmäßigen Abständen um die Mitte eines imaginären Kreises sasen. Ich nahm einen kleinen Ritualdolch aus meiner Sammlung ind die linke und Schalimas Hand in die rechte. Du weisst, dass das sein muss... ich sah ihr tief in die Augen. Sie wusste es.

Ich hob ihre Hand und den Ritualdolch über die kleine Messingschale. Schalima wandte den Kopf ab und ich schnitt ihr mit dem Dolch in die Handfläche und legte dann schnell den Dolch zur Seite. Die ersten Tropfen ihres Blutes lies ich auf Eljenas ausgestreckte Hand tropfen, die nächsten auf meine andere Hand. Erst dann drehte ich ihre Hand so, dass das Blut in die Schale tropfte.

Die diversen Pulverchen begannen sofort mit ihrem Blut zu reagieren. Es stiegen kleine Wölkchen auf und verbreiteten sich in meinem Wohnzimmer. Eljena nahm den Ritualdolch mit dem ich Schalioma geschnitten hatte und rührte damit den Inhalt der Schale um. sofrt hörte es auf zu qualmen und die sonst dunkelrote Flüssigkeit nahm einen blutroten dunkel-leuchtenden Farbton an.

Sehr gut...Schalima, du bist dran..Nie hätte ich gedacht, dass es wirklich funktionierte. Das, was wir vorhatten, war immernoch wahnsinn...Aber die Kraft, die plötzlich mein Wohnzimmer füllte war so enorm, dass ich mir nicht mehr sicher war, das alles schiefgehen würde...eigentlich war ich sogar zuversichtlich.

Eljena und ich streckten Schalima die Hände entgegen und sie nahm einen Pinsel zur Hand...

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Schalima

Ich hatte die Waschung beendet und verströhmte jetzt einen leichteh Geruch nach Jasmin. Die anderen hatten bereits alles hergerichtet.

Die Kerzen flackerten düster und ich kniete mich zu den anderen in den Kreis. Ich gab Atari meine Hand-es tat nur einem Moment weh- und sie mischte mein Blut in die Schale mit den Pulvern. Die so entstandene Paste strich ich mit einem Pinsel auf die Hande von Eljena und Atari. Verwirrende Muster und verschlungene Symbole, die sich um ihr Handflächen bis zu den Unterarmen zogen.

Als die Paste angetrocknet war, legte ich den Bademantel ab, den ich bis jetzt getragen hatte. Ich trug einen weichen weisses Baumwollrock und ein dazupassendes Oberteil.

Ich legte mich neben Atari auf den Boden und sah sie an Bist du dir sicher das du alles hinbekommst? Sie nickte und ich sah das Eljean die Spritze bereits aufgezogen hatte.

Nur ein kurzes Pieksen, dann fühlte ich schon wie sich alles zu drehen begann....alles war wie in Watte gepackt....ich hörte die Stimmen der anderen nur noach undeutlich und dann schlicclich umfing mich absulute Dunkelheit......

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Atari an Amun

Das Opium hatte schnell gewirkt. Schalima war schnell ohnmächtig geworden und wir hatten sie in das Kellergewölbe der alten Kirche gebracht. Die Kerzen waren wieder aufgestellt und angezündet. Die kraftvolle Atmosphäre wie vorher in meiner Wohnung war ebenfalls wiederhergestellt.

Wir hatten schalima diesmal in die Mitte des Kreises gelegt. Eljena holte den Dolch hervor.

Wir müssen irgendwie noch die Klinge des Dolches absichern meinte sie und zog eines ihrer Messer aus der Scheide und steckte den Dolch hinein. Er passte fast perfekt. Ich grinste sie an. Dann kanns ja jetzt losgehen... Eljena hatte wohl die Besorgnis in meinem Gesicht gesehen, weil sie meinte das wird schon, mach dir keine Sorgen...Schalima ist stark und hält das aus...ausserdem Vertraut sie dir...es wird alles gut gehen!

Ich schob langsam und vorsichtig Schalima`s Top soweit hoch, dass ich dir Narbe shene konnte...ich hob verwundert die Augenbrauen...eigentlich hatte ich mit einer vollkommen unversehrten Bauchdecke gerechnet, aber die Geschichte dieser Narbe würde sie mir mit Sicherheit erzählen, wenn alles ausgestanden war.

Wir legten vorsichtig den Dolch auf ihren Bauch und Eljena begann Lateinische Beschwörungsformeln zu murmeln. Ich nahm meinen Ritualdolch un öffnete langsam und vorsichtig entlang der Narbe Schalimas Bauchdecke. mit dem Knauf voraus schob ich schließlich den Dolch in einen unter dem Schnitt entstandenen Hohlraum. Der Dolch passte hinein.

Ich zog meine Hand wieder heraus und hielt dann beide Hände über die Wunde. Wären Eljenas Beschwörungen immer iintensiver wurden spürte ich, wie sich die im Raum befindliche energie unter meinen Händen ballte und die Wunde an Schalimas Bauchdecke heilte.

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Assani

_________________________

Mir wurde schwindlig und aus versehen warf ich die Akten vom Tisch. Klirrend fiel der Kugelschreiber zu Boden und die Vase zerbrach in Zeitlupe in tausend Stücke. Ich sah wie das Wasser, zäh, zäh wie honig in der Luft zerfloss.... so langsam, wie das Wasser zu Boden fiel, so legte auch auf mich eine Decke der Schwere

Mein Kopf wurde ganz schwer, und ich verlor meinen Tastsinn.

Angestrengt stützte ich mich an der Tischkante.... Ich hörte etwas, aber niemand war doch hier. Verwirrt sah ich mich um.

Ich schüttelte meinen Kopf, um ihn von diesem Gefühl zu befreien... es gelang nur einbischen. Meine Augen wurden müde, und schwer. Das konnte aber nicht sein!!

Oh, Shalima.... das wirst du bereuen!

nach einigen Sekunden fasse ich mich wieder, langsam kehrt mein waches Wesen zurück, als mich plötzlich etwas kaltes meinen Bauch berührt......

Vollkommen perplext sehe ich nach... nichts, aber nichts desto trotz, habe ich das Gefühl, jemand siziere mich... und etwas kaltes, etwas hartes wird mir gerade eingepflanzt.....

Mir ist speiübel! Ich kann nicht anders und lege mich auf das Sofa....

Egal was das Schicksal gegen mich hat........ es scheint mich zu hassen.

Mit diesen Gedanken.... fiel ich grinsend in eine Starre....

Die Agentur muss wohl warten.

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Jack genehmigte sich einen grossen Schluck Scotch

"Ah" hauchte er genüsslich "Genau das was ich brauchte, thanks Lee" Er zwinkerte ihr zu

"Soso.... du bist also.... Frauenlos. Hast du gehört Lee?" Jack grinste. Lee warf ihm einen bösen Blick zu und ersparrte sich jeden Kommentar.

George sah aus wie eine Statue und starrte auf den Bildschirm

"Hey, Salzsäule" rief Jack. George bewegte sich kein Stück. Jack lachte kurz "George"

"hmm?"

"Wird Zeit bericht zu erstatten"

"Oh... ja stimmt" George ging zur Fahrerkabine, und blieb dort eine Weile

Lee war unterdessen mit einem Kampfhandschu bewschäftig, die sie selber bastelte.

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Chris

ich schlürfte gerade meinen kaffee, als Jack diese Bemerkung abliess. Ich hätte mich fast am Kaffee verschluckt.

"Ähm...guter Kaffee Lee."

Ich lehnte mich wieder zurück und dachte wieder kurz nach.

Ich dachte wieder an die alten zeiten, wo ich noch Familie und Freundin hatte. Mein Blick wurde leer und etwas traurig, doch dann rappelte ich mich zusammen und grinste.

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Lee schenkte ihm ein Lächeln........

Jack stand derweil auf und testete seine Armschienen.

(2 an jedem Unterarm...... eines mit einem grossen Dolchartigen Ding, das ziemlich gefährlich aussieht und bei der anderen, mit Holzpflöcken, die mit einer irren Geschwindigkeit sofort in seiner Hand liegen wenn er will)

George kam bald zurück.

Der PC gab ein Geräusch von sich *BLING!*

Lee setzte ich an den PC

"Uff....... das sind viel zu viele Daten.... George, das schaff ich nie"

"Du musst.... wir gehen zurück zur Firma. Es gibt neuigkeiten"

George verschwand wieder nach hinten und fuhr zurück, während Lee seufzend wieder zu ihrem PC ging und Jack weiter an seinem Scotch trank

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Gorriòn

Ich trat in den Raum, in dem sich schon einige Vampire versammelt hatten, alles schwachen Abschaum aber sie verehrten mich wegen meiner Grausamkeit.

Ich lächelte in die Runde und dann klatsche ich in die Hände. Ein Vorhang am anderen Ende des Raumes öffnete sich und gab das Bild auf einen gefesselten Garou frei.

Er war an Händen und Füssen gefesselt und von meinen Lakaien hatte er ein Mittel bekommen, das ihn ruhjig stellte. Wir wollten keine Überraschungen. Nur unseen Spass und dazu eignete sich niemand besser als ein Garou...einer der richtig blutete...

Zur Einstimmung werden Blutcocktails gereicht und der Garou ausgepeitscht...der Tag find schon gut an...und für den Abend erwartete mich eine Leckerei im Theater.....

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Chris

ich lächelte Lee zurück und trank weiter meinen Kaffee.

Ich schaute durch den Wagen und schloss dann meine Augen.

"Mist ich bin Müde...", murrte ich leise.

Ich schloss die Augen, und schlief dummerweise gleich darauf ein.

nach einer Weile öffnete ich die Augen wieder und sah mich um.

"Sind wir schon da?"

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Jack polierte sein..... üppiges Equipement, dass es zuvor wohl irgendwo in seiner Rüstung versteckt hatte *grosse AUgen machen, *gg**

"Gerade fahren wir ein du Schnarchtüte" sagte er freundschaftlich und wie immer, mit diesem grinsen, das fast ansteckte.

Lee arbeitete weiterhin am PC.

"Ihr solltet eh, bald pennen gehen, ihr geht mir sonst noch ein" murrte er dann und legte Lee die Hand auf die Schulter

"Moment... ich, hey."

"Nichts da... du kippst sonst noch um, von Daniel weiss ich, dass du verdammt wenig pennst kleine...."

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Chris

Ich rieb mir die Augen und grinste Jack an.

"Dein Wort in meinem Ohr...habe lange net mehr gepennt."

Ich stellte mich in dem Wagen auf und streckte mich.

Endlich stoppte der Wagen und ich stieg aus der Blechkiste aus.

Halb verschlafen schaute ich michum und schaute dann zu den Anderen.

"Aber erst gehe ich noch was Trinken, wer kommt mit?"

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Jack lachte

"Du?" fragte er, während er mit leichtigkeit Lee hoch hob und sie auf die Schulter packte. (Lee zappelte herum und schrie, was von runterlassen, doch klang es ziemlich kläglich)

"Wenn du gehst komm ich...:" George brauste an ihnen vorbei und lief direkt in den Lift ".... komm ich mit..... mann der hats aber eilig" Er kratzte sich an den Kopf

"So.... ich liefer die Lieze mal bei Daniel ab und dann komm ich mit dir mit.... du Bettleiche, bist du sicher, dass du nicht zu müde bist? Ich brauch zum Glück keinen Schlaf"

Er drehte sich um und lief dann man hinaus, zur Tiefgarage (mit der strampelnden Lee *gg*)

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Chris

ich schaute jack murrend an, grinste dann aber doch.

"nene, ich brauch nur ne Minute schlaf, dann gehts wieder...und die Minute habe ich hinter mir."

Ich grinste und kratzte mir den Kopf.

"Wir treffen uns dann hier wieder,Ok? Ich zieh mich nur noch um und hole mein Geld."

Ich ging in richtung des Liftes und fuhr dann in mein Schlafgemach.

ooc: ich hoffe, man kann das geländer verlassen, osnst ändere ich den post

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Nach beendigung einer Mission stehen jedem ein gewisser Rahmen an Freiheiten zu.

Da es heute Freitag ist, hast du heute abend frei (morgen auch, bzw da kann man sich regenerieren und trainieren -> andere Teams haben andere tage an denen sie Frei haben ;-)

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Jack wartete unterdessen unten neben einem Subaru Impreza Turbo (an dem Ding ist so ziemlich, alles nich mehr original *gg*)

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ooc: danke :anonym:

Chris

Ich klam auf mein Zimmer und zog mir meine nnormalen Klamotten an und steckte mein geld ein, sowie ein paar Waffen.

Ich kam wieder runter und sah Jack, an einem Wagen warten.

Schweigend ging ich auf ihn zu und grinste.

"Ok, wir können los. Kommt George auch nochj?"

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Jack zuckte mit den Schultern

Aber schüttelte gleichzeitig mit dem Kopf

"Ne... der Rat nagelt ihn immer noch fest." Er stieg ein "Lee hat sich an Daniel fest gekrallt und der Rest von uns hat noch Dienst, tja Chris. Auf was für Musik stehst du?"

er liess den Motor aufheulen

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