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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Chris

Ich nickte kurz und stieg in den Wagen.

"Naja, Disko, House und so, aber eigentlich ist es mir egal, hauptsach ich kann mal wieder etwas Feiern."

Ich lehnte mich in den Sitz und schaute aus dem Fenster.

"Netter Wagen und jetzt weg hier."

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Jack

"Du sprichst mir aus der Seele..... wenn ich eine hätte" grinste er "Näachster Stop, Disco, House, Fun..... in the HELL!!" Er machte dem ausdruck "Bleifuss" alle ehre und donnerte mit einem Riesenkaracho aus der garage, dass es die beiden sofort in die Sitze zurückdrückte.

Präzise, aber genauso verrückt wien Rallyfahrer raste er über die Strassen der nacht... Vor einer Kirche aus dem laute Musik zu hören war, hielt er quitschend an

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Eljena

Als das Ritual vorbei war und Schalima wieder zu sich kam, hielt ich ihr eine schwarze Korsage hin.

Hier, damit du dich ein bisschen vorsichtiger bewegst. Sie wird dich in deiner Bewegungsfreiheit nicht einschränken, aber sie erinnert dich daran, dass du etwas aufpassen musst. So eine Art Ersatzverband.

Während Schalima die Corsage anzog und Atari sie schnürte, räumte ich die Überreste des Rituals weg und spülte das restliche Opium, dass wir zum Betäuben benutzt hatten, den Abfluss hinunter.

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Chris

Ich wollte grade Los sagen, als er gas gab. Mich drückte es in den Sitz und ich schaute ihn fragend an, doch bald gewöhnte ich mich daran und grinste nur noch.

Nach einer rasanten Fahrt durch die Stadt, hielt jack vor einer Kirche.

Ich schaute ihn grinsend an.

"Tolle Fahrt und hier sind wir richtig?"

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Schalima

Langsam kam ich wieder zu mir...zwar war alles noch etwas unscharf, doch ich erkannte Eljena die mir etwas vor die Nase hielt. Es war eine Korsage Hier, damit du dich ein bisschen vorsichtiger bewegst. Sie wird dich in deiner Bewegungsfreiheit nicht einschränken, aber sie erinnert dich daran, dass du etwas aufpassen musst. So eine Art Ersatzverband.

Danke murmelte ich. Und war dankbar das mir Atari half es zu schüren.

Nachdenklich betrachtete ich das Kellergewölbe um mich, während die anderen die Überreste des Rituals beseitigten. Auf dem Weg nach Hause, den ich auf der Rückbank eines-1000% gestohlenen Autos verbrachte, kamen meine Instinkte langsam zurück....und ich fühlte noch etwas....Assani war sauer auf mich...ziemlich sogar...der arme...ob er das wohl alles mitgekriegt hatte? Ich sollte mir was überlegen wie ich das wieder gut zu machen...Blumen vieleicht? h Gott ich glaube das opium ist noch in meinen Adern. Ich schüttelte mich...Drogen...wie hatte Atari nur auf diese Idee kommen können??

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Atari an Amun

Als Schalima wieder zu sich gekommen war hielt Eljena ihr die mitgebrachte Corsage unter die Nase. Da Schalima noch wacklig auf den Beinen war schnürte ich ihr die Corsage. sie schien zwar wieder halbwegs die Kontrolle über ihren Körper wiedererlangt zu haben, aber in Gedanken war sie definitiv noch gaanz weit weg.

Nachdem wir die Reste unseres Rituals beseitigt hatten verfrachteten wir Schalima auf die Rückbank des Wagens, den ich heute morgen wie durch Zufall unabgeschloßen vor meiner Haustüre vorgefunden hatte (Mit dem Gedanken "Tja, im Endeffeckt kriegt doch jeder, was er verdient") und fuhren wir zurück in meine Wohnung. Bevor wir weitermachen konnten, mussten wir Schalima unbedingt wieder voll auf die Beine bringen...Das Gegenmittel wirkte zwar, aber nicht so schnell, wie es uns recht gewesen wäre...

Ich hatte schon einige Zeit zuvor herausgefunden, wo Gorrión seine verabscheuungswürdigen....Taten...vollbrachte, wo er mit seinen..na ja..fast schon Jüngern sein grausames Spiel trieb. Das alte Theater war unser nächstes Ziel...

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Schalima

Die Beiden brachten mich in die Wohnung und versuchten mich aufzupäpeln. Atari hatte inzwischen herausgefunden wo sich dieses Schwein heute Abend aufhalten würde.....Nicht mehr lange und er würde tot zu meinen Füssen liegen.

Wir hatten noch einige Stunden Zeit um uns vorzubereiten...die Waffen zu schärfen, uns mental und physisch darauf vorzubereiten...und natürlich um mich wieder auf den Damm zu bringen.

Zuerst veruchte ich es mit einer Dusche....was daraufhinaus lief das ich mich furchtbar über die Konsistenz der Wassertropfen aufregte, bis Atari kam und mir den Duschkopf wegnahm. Danach meinte Eljena ich solllte erstmal was essen...allerdings schien alles nach Gummibärchen zu schmecken....Opium hat einen wirklich seltsamen Einfluss auf Werwölfe.....Sport fiel flach, denn auch wenn diese Korsett bequem war-so bequem sicher nicht....und bei der anschliessenden Meditation pennte ich schlichtweg ein.

Letztendendes lies die Wirkung doch langsam nach und der Gedanke an meine Rache tat sein übriges. Ich setze mich zu den anderen und bereitete mich vor....

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Jack

Hey, klar sind wir hier richtig...... du bist hier im Land der unendlichen Möglichkeiten. Nicht vergessen, klar?" meinte er scherzhaft und steig aus "Willkommen in der Vorhölle...."

Er breitete die Arme wie beim Empfang aus

"Nächster halt, die Höhle des Löwens.... hier wimmelts von Vampiren, dass du sicher bist, die Auren verschwimmen und es sind heute eh, wenige hier... vielleicht 3? Wenn jemand fragt, bist du mein Ghul, kapiert?"

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Chris

Ich nickte ihm nur leicht zu und schaute mir den Ort genauer.

"Dann lass und mal ein wing Party machen.", sagte ich grinsend und ging auf den Eingang zu.

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Atari an Amun

Nach den kleinen Opium-bedingten Eskapaden mit dem Duschkopf und dem Essen mit Gummibärchengeschmack schien sich das Sedativum endgültig aus Schalima`s Blutkreislauf verabschiedet zu haben.

Kurz später sassen wir wieder zu dritt in meinem Wohnzimmer zusammen. Eljena und ich hatten die Möbel wieder auf ihre alten Plätze zurückgeschoben, so dass wir nun auf meinem Couchtisch unsere Waffen ausgebreitet hatten und eine Bestandsaufnahme machten. Ich knallte meine Dolche auf den Tisch. Der Rachewahn hatte mich erwischt. Also, was haben wir? fragte ich. Schalima zog zwei Lederpeitschen aus ihrer Tasche, deren Enden mit scharfen silberzähnen bestückt waren. Ihr Grinsen sprach Bände. Ich stand auf und ging zum Schrank. Das kleine schwarze Kästchen stellte ich auf den Tisch und öffnete es langsam. zum Vorschein kamen wunderschön gearbeitete Wurfmesser, die ich an einem furchtbar stylischen Gürtel taergen konnte. Unsere Blicke wandten sich Eljena zu, die mit einem verschwörerischen Gesichtsausdruck unseren Vorstellungen zugesehen hatte.

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Eljena

Nachdem es Schalima besser ging, half ich Atari das Wohnzimmer wieder auf Vordermann zu bringen. Sie und Schalima begannen ihr beachtliches Waffenarsenal auszubreiten. Ich kannte Atari`s Dolche bereits...über Schalima`s Lederpeitsche musste ich mich aber wundern...ob sie die wohl auch privat nutze?

Ich holte meine eigenen Dolche hervor und begann sie vorsichtig mit einer grünen Flüssigkeit aus einem Fläschchen zu bestreichen. Dieses hinterhältige Nervengift würde Gorriòn ordentlich zusetzen.

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Atari an Amun

Interesiert beobachtete ich wie Eljena ihre Dolche für Gorriòn vorbereitet-der Mistkerl hatte es verdient. Flüchtig warf ich einen Blick auf die Uhr und stellte fest das es bereits nach 19 Uhr war. Eljena sollte sich langsam auf den Weg machen und auch ich musste noch einen Anruf tätigen.

Ich verabschiedete mich von ihr und drückte ihr etwas kleinen in die Hand.....es sah aus wie ein Knopf...war aber in Wirklichkeit ein Comlink. Wenn sie durch die Tür geht gibt es kein zurück dachte ich, doch tat nichts um sie aufzuhalten....

Bearbeitet von Tári
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Schalima

Auch Eljena bereitete sich und ihre Waffen auf den Kampf vor. Danach ging sie-sie hatte noch eine Menge zu tun....

Ich verschwand im Nebenzimmer um mich umzuziehen...eine in Baumwoll gewicktelte Garou würde Gorriòn wohl nicht vor Furcht zittern lassen. Ich hörte wie Atari einen Anruf tätigte...gut...alles lief nach Plan.

Komplet in Schwarz kam ich zurück und holte die Zutaten für eine weiter Überraschung und begann das ganze zusammen zu brauen. Als ich fertig war, brauchte Atari eindeutig einen neuen Tisch, aber ich konnte eine ganze Menge der farblosen Flüssigkeit in eine kleine Phiole füllen. Ich hängte mir eine weitere Phiole an den Gürtel und begann mein Schwert zu polieren als Atari zurückkam.

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Atari an Amun

Nachdem Eljena gegangen war, musste ich noch einen wichtigen Anruf erledigen...es gab da noch jemanden, der mir einen Gefallen schuldete und heute brauchten wir eben diesen Gefallen. Es kostete mich einige Überredungskünste, Drohungen und wenig schmeicheklhafte Flüche, aber 10 Minuten später war alles geklärt.

Ich kam zurück in mein Wohnzimmer und fand ein Schlachtfeld vor. Schalima stand mit triumphierendem Grinsen über den Trümmern meines Couchtisches, die teilweise noch qualmten.

Aus deinem Gesichtsausdruck meine ich zu erkennen, dass es geklappt hat? fragte ich sie. Ihr Nicken bestätigte meine Vermutung.

Ich muss dann auch los...ich deutete auf mein Comlinksollte etwas sein, du weisst, wie diese Dinger funktionieren? ich musste mich schnell hinter meinen Sessel ducken, um nicht von einem Bein meines ehemaligen Couchtisches erschlagen zu werden, das auf mysteriöse Weise fliegen gelernt hatte und stark auf meinen Kopf zuhielt. Mit einem belustigten Grinsen tauchte ich wieder auf...Schalima, du weist doch, dass du dich nicht zu viel bewegen sollst...aber wie auch immer, ich bin dann weg...wir treffen uns um Mitternacht auf dem Theater...und du weisst was zu tun ist?

Schalima hob schon wieder den Arm aber mit einem amüsierten Grinsen verschwand ich aus dem Wohnzimmer und kurz danach aus der Wohnungstür.

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Atari an Amun

Ich beschloß den Weg zu Fuß zurückzulegen. Wir hatten eigentlich noch genug zeit und ich wollte auf jeden Fall sicher sein, dass alles so lief, wie wir uns das vorgestellt hatten.

Ich lief die Strasse entlang. ich war geladen. Rachegedanken hatten mich für Jahrhunderte verfolgt. Lange Jahre hatte ich sie hinuntergeschluckt und verdrängt, aber heute abend waren sie alle wieder da...und zwar auf einmal. Ich kam an einem kleinen Café vorbei und sah einen Mann allein an einem Tisch sitzen, Kaffée trinken und Zeitung lesen. Dieser Anblick erinnerte mich daran, dass es sich mit leerem Magen schlecht kämpft. Ich betrat also das Café und setzte mich zu dem jungen Mann an den Tisch. Verwundert blickte er auf.

Hallo! warum nur Kaffée in deiner Tasse? Wollen wir nicht lieber was ESSEN gehen? Überraschung machte sich auf seinem Gesicht breit, aber er schien nicht abgeneigt zu sein.

Es passiert mir nicht oft, dass ich von einer wunderschönen Lady in Leder angesprochen werde...aber gut, wo wollen wir denn hin? Ich wollte schon länger etwas essen, aber die Speisekarte hier ist eher...mager er grinste mich an.

Hmm, wer kann schon so schönen Augen widerstehensagte ich schmeichlerisch.Ich denke, dein Kühlschrank müsste genug für uns beide hergeben, was meinst du?

Aber sicher...und wir müssen gar nicht weit gehen...es sind nur zwei Blocks von hier

Zustimmend nickte ich ihm zu, stand auf unt verlies Hüftschwingend as Café und nicht nur mein "Flirt" schaute mir nach.

Kurz nach mir kam auch er aus dem Café. Ich schaute ihn fragend an Und? wohin? Er legte seinen Arm um meine Schlter und zog mich so nach an sich, dass seine Hand drohte von meiner Schulter abwärts abzurutschen. Lass mich es dir zeigen murmelte er in mein Ohr.

Dieses bisschen wollte cih ihm nicht verwehren, ich sollte die letzte Frau sein, die er in diesem Leben anfasste...

Kurz danach hatten wir seine Wohnung erreicht. bereits unten im Flur drückte er mich gegen die Wand und kam mit seinem Gesicht nahe an meines. Normalerweise mache ich sowas ja nicht, aber normalerweise treffe ich auch nicht solche Frauen in einem Café...murmelte er, wären er mir tief in die Augen blickte...Dann lass uns hochgehengrinste ich ihn mit schiefgelegtem Kopf an.

Minuten später waren wir in seinem Schlafzimmer gelandet. Wir trugen beide noch unsere gesamten Klamotten. Er legte beide Hnde auf meine Schultern und Streifte mir den Mantel ab, der hinter mir zu Boden fiel.

Mit Erschrecken blickte er auf die Wurfmesser an meinem Gürtel und die Dolche, die hinter meinem Rücken ebenfalls am Gürtel befestigt waren.Was...

Hmm...ich steh auf sowas...sagte ich keck. Nun fasste ich ihm mit beiden Händen an die Schulter und drückte ihn rückwärts aufs Bett. Dann krabbelte ich hinterher uns setzte mich auf ihn...Na, besser so? Ich sah die Antwort in seinen Augen. Ich beugte mich vor und näherte mich seinem Hals. Ih spürte, wie er schneller atmete. Blut schmeckt nur, wenn auch das jagen spass gemacht hat dachte ich in dem Moment, als ich meine Zähne ind sienen Hals grub und trank. Das Blut strömte warm meinen Hals hinab und ich merkte, wie Herzschlag meines Opfers immer langsamer wurde. Morgen würde wieder in der Zeitung von einem weiteren mystriösen Todesfall berichtet werden...

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Gorriòn

Ich stieg aus dem Wagen und winkte dem Fahrer zu-er sollte weiterfahren...ich hatte noch was vor. Wir waren auf dem Weg zum Theater gewesen, wo heute eine "kleine Zusammenkunft einiger Gleichgesinnter" stattfand.....man konnte es natürlich auch Orgie nennen...., als mir einfiel das Ty bei der Auswahl der Mädchen einen recht komischen Geschmack hatte. Also wollte ich meine eigenen mitbringen....

Und in dieser Gegend wimmelte es nur so von "leichten Mädchen" . Im Wagen war sowieso nicht genügen Platz für meine.....Ansprüche. Ich inzpizierte die erste....sie war ganz nett...doch ich roch das sie Krank war...nichts für meinen verwöhnten Gaumen. Ich streifte umher und wedelte mit meinem Geld...diese menschen taten doch alles für Geld....

Ich hatte schon einen ganzen Haufen um mich geschart als mir etwas auffiel...eine Aura...ein weiterer Vampir...eigentlich nichts besonderes und doch....sie war seltsam vertraut.....aber ich hatte sie schon sehr lange nicht mehr gespürt...

Ich drehte mich um und suchte nach den Ursprung...und fand ihn.....ich sah die Gestalt nur eine Sekunde...und doch reichte es um mich gehörig zu verwirrren...die Gestalt sah aus wie eine kleine Vampirin deren Geliebten ich einst getötet hatte.....er hatte es gewagt mich zu beleidigen...das musste er mit einem Dolch im Rücken bezahlen.

Jedigliches Interesse an den Huren war verflogen....stattdessen ging ich ihr nach....

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Jack

Jack hielt sich im hintergrund, bevor er jedoch auf die Tür (oder eher das Tor) zuging, zupfte er seine schwarze Jacke zurecht und setzte sich eine coole Sonnenbrille auf die Nase......

Vor dem Tor standen 2 ziemlich muskulöse Typen (Breite Schultern, 1.95 gross, schwarze und weisser Anzug + Sonnenbrille -> silbrig, der andere im weissen anzug schwarze Sonnenbrillengläser)

Jack nickte nur und trat ein..........

Chris hingegen hielten sie an.

Der im weissen Anzug, sah grinsend zu seinem Kollegen hinüber, der schwarze Erwiderte es.

"Na sieh mal einer an, willst du hier rein, oder hast du dich hier verirrt?"

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Atari an Amun

Ich verliess die Wohnung des jungen Mannes, dessen Name ich noch nicht einmal kannte. Un in diesem Moment erschlug es mich fast. Dieser Geruch...mit einem Mal waren meine gesamten Rachgedanken wieder da. Gorriòn war hier...ich zögerte einen Moment und schüttelte um nicht weitergehen zu müssen meine Harre und band sie neu zusammen. Dies gab mir genug Zeit, mich auf Gorriòn zu konzentrieren, er stand umringt von lauter billigen Huren und ich konnte ihn nicht sehen, ich war mir aber sicher, dass acuh er meine anwesenheit bemerkt hatte.

Ich wandte mich nach rechts und lief zügig die Strasse hinunter. wenn alles glatt lief, dann würde er mir folgen. Er dürfte meine Kräfte unterschätzen, wenn alles optimal lief, dann sogar gehörig...

Ich machte mich auf den Weg zum Theater. Es war halb zwölf. Das Timing hätte icht besser sein können...

Auf dem Weg zum Theater rannte ich einmal beinahe gegen eine Laterne und mehrere Passantan mussten schimpfend ausweichen, weil ich so auf die Aura konzentrierte, die mich verfolgte, dass meine Reaktion was das vor mir betraf beträchtlich nachgelassen hatte...

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Eljena

Ich hatte auf einen Dach unweit des Theaters Aufstellung genommen und den Amethyst zerrieben. Warum muss immer ich die Drecksarbeit machen? Es dauerte lange und war anstrengend..aber musste getan werden. Nachdem ich damit fertig war holte ich die Bergkristalle hervor und ritzte die Zeichen ein...auch das stellte sich als nicht ganz so leicht heraus obwohl ich Spezialwerkzeug benutze.

Als es an der Zeit war packte ich alles in einen Beutel. Ich konzentrierte mich erneut auf meine Aura und überprüfte ob sie noch völlig verdeckt war......Sie war es und da auf der Straße nicht viel los war, sprang ich von Dach zu Dach bis ich auf dem Thaeter angelangt war.

Dort ordnete ich die Steine an und verstreute das Pulver.....jetzt musste ich nur noch auf Gorriòn warten....

Bearbeitet von Celebrian
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Schalima

Als Letzte verliess ich die Wohnung und verschloss sie hinter mir. Ich schlich mich auf Umwegen auf ein Dach das in der Nähe des Theaters lag. Von dort arbeite ich mich langsam vor..immer darauf bedacht nur nicht aufzufallen Ich wagte mich allerdings nicht allzunah heran....ich wollte nicht riskieren verfrüht entdeckt zu werden.

Geduckt sass ich nun also hier auf einen Dach, ganz in Schwarz und wartete auf das zeichen von Atari......

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Gorriòn

Weiter folgte ich der kleinen...sie hatte in all dieser Zeit nichts dazugelernt....sie war noch nicht mal in der Lage ihre Aura zu verbergen...oder...oder dachte dieses kleine Miststück etwa an Rache...oh meine Lieb da wirst du eine Überraschung erleben...schon damals war ich dir und deinem Schmuselover hasuhoch überlegen....es wird mir eine Freude sein...dich langsam zu Tode zu foltern......

Ich gig ihr nach..sie schien Angst zu haben denn sie lief kreuz und quer durch die Stad....die Gegen kam mir bekannt vor...natürlich diese Idiotinn lief direkt zum Theater....ich sah sie gerade noch im Hinterausgang verschwinden....

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Atari an Amun

Ich war mir mittlerweile sicher, dass er mir folgte. Ich schlug den direkten Weg zum Theater ein und er folgte mir in einigem Abstand.

Dort angekommen verschwand ich im Hinterausgang und wandte mich dann schnell nach links, wo ich dann auch die Bühnentreppe fand, die mich nach oben auf`s Dach bringen würde.

Oben angekommen bemühte ich mich schnell, Schalima ausfindig zu machen. Sie hatte sich gut versteckt und Gorriòn würde sie nicht bemerken, weil er nicht mit ihr rechtnete. Ich ging zum Rand und sah unten gerade noch seinen Mantel in der Türe verschwinden. Ich konzentrierte mich auf Schalima. Er kommt sprach ich in den Comlink und hoffte inständig dass sie das auch empfangen würde...

Bearbeitet von Tári
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Chris

Ich folgte Jack und wurde dann von einem dieser Riesen angehalten. Ich schaute den Kerl finster an und grinste.

"Na was denkst du?", sagte ich spöttisch und schaute die Riesen an.

"Wenn ich nicht hier rein wollte, würde ich wohl net hierger kommen, oder kann dein Spatzenhirn soweit nicht denken."

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Schalima

Er kommt hörte ich leise durch den Comlink und machte mich auf den Weg. Ich überwadn dach um Dach und verstecke mich mit Eljena hinter einem Lüftungsschachtausgangbobel (ich hoffe ihr wisst was ich meine) und wartete mit angehaltenem Atem.

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Eljena

Atari gab über den Comlink Bescheid das Gorriòn im Anmarsch war und nur weing später spürte ich wie Schalima neben mich trat. Ich versuchte auch sie mit meiner Aura abzuschirmen, wusste aber nicht wie gut das funktionierte.

Wir lauschten atemlos und ich linste nocmal um die Ecke - das Pentagramm lag in genauer Linie zum Ausgang, wenn Atari genau dort stehenblieb musste Gorriòn über es gehen um zu ihr zu gelangen!

Plötzlich hörten wir Schritte...eine starke Aura kam näher....es war soweit.....

Bearbeitet von Celebrian
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Gast
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