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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Atari an Amun

Ich kann verstehen wie du dich fühlst...auch mir geht es in gewisser Weise so...aber dein Leben ist nicht vorbei...im Gegenteil...jetzt gehts erst richtig los! Du kannst tun und lassen was du willst....und wenn dir nichts einfällt...es gibt noch einen ganzen Haufen Mistkerle da druassen die man jagen kann.....und schliesslich bringe ich mich doch die ganze Zeit in Schwierigkeiten aus denen du mir hilfst!

Wahrscheinlich hast du recht... ich mache es einfach zu meiner neuen Lebensaufgabe, dir aus der Patsche zu helfen...apropos, was hast du eigentlich gemacht, als du nochmal zurückgegangen bist nachdem Eljena und ich schon im Hubschrauber waren??

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Schalima

Ich zucke mit den Achseln...nichts...ich wollte nur noch mal sein totes gesicht sehen. Ich hoffte das Atari noch immer verwirrt genug war um meine Lüge zu durchschauen...naja früher oder später würde sie es sowieso rausfinden...wie so einiges andere auch...

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Atari an Amun

Süße, du kannst mir viel erzählen, aber eine gute Lügnerin warst du noch nie...

Was zum Teufel hatte sie getan, das so schlimm war, dass sie es mir nicht erzählen konnte...ich hatte die Wirkung des Dolches gesehen...von Gorriòns Gesicht konnte nicht mehr allzuviel übrig geblieben sein, dass sie es sich nochmal anschauen gegangen war...ich wandte mich ab und setzte mich wieder vor meine Tasse an den Tisch. Sie würde es mir schon erzählen, da war ich mir sicher...vielleicht nichjt jetzt sofort, vielleichgt auch nur häppchenweise, damit ich ihr nicht den Hals umdrehte...aber in all den Jahrhunderten hatte ich eines gelernt...zu warten.

Bearbeitet von Tári
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Schalima

Süße, du kannst mir fiel erzählen, aber eine gute Lügnerin warst du noch nie..., natürlich...sie kannte mich einfach zu gut.

Sie setze sich zurück ins Wohnzimmer...ich folgte ihr. Gut...versprichst du mir, mich nicht umzubringen??

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Atari an Amun

Gut...versprichst du mir, mich nicht umzubringen??

Na wenn es schon so schlimm ist...sagen wir so, ich werde mich bemühen, es an jemand oder etwas anderem auszulassen... ich versuchte zu grinsen, was mir in Hinblick auf das kommende anscheinend recht üble Geständnis zugegebenermaßen reichlich schwer fiel...

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Schalima

Gut...ich hoffte noch immer das sie mir keine wichtigen Körperteile abschneiden würde, nahm dann den Dolch hervor und ritze etwas in den Tisch. Es waren zwei grosse Reiszähne die ein Schwert hielten...das zeichen der Caeden...seit damals war es nir mehr aufgetaucht...die Vampire waren gründlich gewesen....

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Atari an Amun

Ich sog scharf die Luft ein...du hast doch nicht etwa...ein Blick in ihre Augen bestätigte meine Befürchtung. Ich sperang vom Tisch auf und stiess dabei den Stuhl um.Was hast du dir denn bitte dabei gedacht?? Es muss doch klar gewesen sein, dass Go...sein Tod für einigen trouble sorgen würde...aber... Ich lief zum Fenster und konnte mich grade noch beherrschen, es nicht zu zertrümmern sie werden dich jegen, das ist dir klar? Es gibt nicht viele Garou in Manhattan, deren Rudelzugehörigkeit nicht klar ist...und diese paar werden seine Anhänger abgrasen... bei dem Gedanken wurde mir schlecht...mir wurde plötzlich klar, dass ich Angst um Schalima hatte....Schreckliche Angst...und gleichzeitig war ich wütend...wütend auf sie, weil sie ihren instinkten gefolgt war und auf mich, weil ich sie nicht davon abgehalten hatte.

Ich drehte mich wieder zu ihr um. Sie musste das Blitzen in meinen Augen gesehen haben...das wird lustig, wenn wir zurückkommen, und ich hoffe nur, dasss dir das klar ist... ich setzte mich aufs Fesnterbrett und sah sie herausfordernd an...

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Schalima

Wie erwartet liess der Wutausbruch nicht lange auf sich warten...Sie schrie mich an doch zu meiner Überraschung verwüstete sie nicht alles im Umkreis von 10 kilometern....

Mit ist natürlich klar das ddas nicht gerade clever war, aber ich musste es tun....seit Jahrzehnten tue ich nichts als mich zu verstecken...und jetzt ist es vorbei...!Sollen sie mich doch jagen...normalerweise wäre es mir egal...aber... ich zögerte...wieviel von Assani und mir sollte ich ihr anvertrauen....ich wusste sie würde eher sterben als etwas zu verraten...aber es gab Methoden Informationen aus jemandem herauszuholen......

Unsicher was ich tun sollte sass ich da uns starrte ins Leere....

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Atari an Amun

Wie ich es mir gedacht hatte...es war eine reine Instinkthandlung...ich beruhigte mich ein bisschen und versuchte mich zusammen zu nehemn. Schalima sass mir gegenüber und starrte ins leere...sie jetzt noch weiter runterzuputzen führte doch zu nichts...

Passs auf, das fällt mir jetzt bestimt nicht leicht, aber...es tut mir leid...sie sah auf es war dein Instinkt...und dafür kann ich dich nun mal nicht anschreien und fertigmachen, nur weil mir grade danach ist und weil...na ja, ich mit mir selber nicht mehr klarkomme... Ich sah erleichterung auf ihrem Gesicht..da war noch etwas, ich spürte es...aber was? Aber dadurch, dass ich mich beruhigt hatte, würde sie mir es wohl eher erzählen, als wenn ich weiterhin wie eine Irre tobte und wütete...

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Schalima

Entgegen jeglichen Prognosen beruhigte sich Atari schnell wieder und entschuldigte sich sogar bei mir. Doch ich winkte ab nein...ich habe mit meiner Aktion auch Eljena in Gefahr gebracht und sie hat nichts damit zu tun.....es ist nur....ich bin jetzt frei...und will das jeder gottverdammte Vampir in Manhatten und Umgebung weiss das es noch eine von den Caeden gibt! Sie hatten schon damsal Angst vor uns...sollen sie eich nur wieder fürchten! Ich seufzte..... da ist noch merh was ich dir erzählen sollte

Sie setze sich neben mich. Gut wo fange ich an...erstmal solltest du wissen was ich mit Dekar zu tun habe.... Und ich erzählte ihr alles über die bestien und unseren Kampf....als ich bei dem Teil mit Assani angelang war, stockte ich erneut.....ich konnte es ihr nicht einfach erzählen...ich musste das zuvor mit Assani abklähren. So kürzte ich den Schluss einfach etwas ab...... und er hat mich so gerettet.

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Atari an Amun

Sie erzählte mir ihre und Dekar`s Geschichte. Wieder stockte sie...als sie dann ihre Geschichte mit dem Satz und er hat mich so gerettet beendet hatte sah sie mir in die Augen und mir war klar, dass ich jetzt zwar viel wusste, aber vermutlich noch lange nicht alles...Sie war offen zu mir gewesen und das freute mich. Und den Rest ihrer Geschichte würde sie mir auch noch erzählen...irgendwann...aber ich vertraute ihr...alles was ich wissen musste wuste ich, da war ich mir sicher. und alles andere...würde ich wohl auch noch früh genug erfahren.

Ich legte meinen Arm um sie und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. So saßen wir eine Weile...vielleicht war ich eingeschlafen, ich konnte es nicht sagen...aber geweckt wurde ich von meinen INstinkten und als ich die Augen öffnete sah ich einen Sonnenstrahl durch die Schlitze der Rolladen kriechen.

Langsam und vorsichtig um Schalima, die ebnfalls schlief nicht zu wecken erhob ich mich und verschwand nach hinten in eines der "vampirgerechten" Zimmer, wo ich ein Klappbett fand auf das ich mich legte um nachzudenken...doch bevor ich den ersten klaren Gedankengang zu ende denken konnte, waren mir die Augen schon wieder zugefallen. Diese Nacht war fast zuviel gewesen...

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Schalima

Atari hatte wohl gemerkt das ich ihr noch etwas vorenthielt, doch sie gab sich zufriede. Wir saßen gemeinsam auf der Couch. Mir gingen hunderte Sachen durch den Kopf...morgen-nein heute Abend ging schon mein Flieger...er würde mich Heim bringen....schliesslich forderte die Nacht ihren Preis....ich schlief ein.....

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Kilian

Als ich hörte, wie Assani hinter mir, drehte ich mich um, jedoch nur um zu sehen, wie er bewusstlos zu Boden ging. Mir gelang es ihn aufzufangen und auf den Treppenabsatz zu legen. Eine kurze Überprüfung sagte mir, dass sein Geist weit von mir fort weilte, dass es aber zugleich mit seiner Gesundheit rapide bergab ging.

Wir befanden uns vielleicht nur zwei bis drei Minuten so, als Assanis Geist zurückkehrte und ich mich erhob, damit er in Ruhe aufstehen konnte. Er zitterte und spürte selbst, wie es ihm ging.

"Böse Kunden überall Kilian" ächzte ich grinsend "Wir werden unseren Ausflug verschieben müssen"

„Warte!", schrei ich ihm hinterher, doch es war bereits zu soät; er hörte mich nicht mehr.

Einen Moment überlegte ich, wie ich ihn finden könnte, doch dann wurde mir klar, wie aussichtslos dieses Unterfangen war. Manhatten war riesig, ich kannte mich hier nicht aus und er besorgte sich sein Blut wahrscheinlich sonstwo. Ich ließ mich auf die oberste Treppenstufe gleiten und überlegte, was ich tun sollte und, was mir wichtiger schien, was eben passiert sein könnte.

Schließlich lief ich nach oben und nahm mir den Mann, den ich Assani hatte zeigen wollen vor. Ich wusste, dass ich in meinen Handlungen grausam war, dennoch heilte ich ihn gerade soweit, dass er morgen um diese Zeit noch leben würde und wir unseren Besuch wiederholen konnten.

Danach verließ ich so schnell ich konnte jenes Viertel und begab mich in die Kanalisation unterhalb der Stadt, wo ich mich den Rest der Nacht und den Tag über bemühte etwas über die gerade geschehenen Ereignisse in Erfahrung zu bringen.

Bearbeitet von Nicky
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Chris

Nachdem Michelle und ich uns aller unnötigen Sachen entledigt hatten, schoben wir eine schnelle Nummer auf der Damentoilette.

Nachdem wir Beide zu unserem Höhepunkt gekommen waren, verliessen wir die Toilette und gingen wieder auf die Tanzfläche, wo wir uns erstmal wieder zurecht machten.

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Jack

Jack hatteinzwischen schon mal3 Frauen angeknabbert.... er hatte längere zeit auf Blut verzichten müssen. aber alle drei werden sich wohl nicht mehr an die genauen Umstände erinnern können.

Zufrieden über diesen "köstlichen" abend lief er mit sahra über die Tanzfläche und tanzte einbischen in Chris Nähe...

Die Nacht war heiss, wild und blutig ( :L )

Mit einemGrinsen sah er rüber zu chris

"Na...spass gehabt?" schrie er mal hinüber (er war zwar unmittelbar in der Nähe, aber verstehenkonnte man ihn schlecht. Notiz; Jack hat Ohrenstöpsel an, die man im eingang mit nehmen konnte.....)

Sahra tanzte sehr animalisch und eng an Jacks Körper

(sorry wegenSchreibfehler, aber Notebook-Tastaturen sind nix fürmich *gg*)

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Chris

Michelle und ich tanzten wild und eng aneinander, als nach gewisser zeit Jack mit eine Frau auf dich Tanzfläche kam.

Jack schrie irgentwas zu mir rüber, doch konnte ich es nicht genau verstehen, darum grinste ich einfach nur und nickte zufrieden.

Nach kurzer Zeit beugte sich Michelle zu mir und sagte, dass sie mal auf die Toilette müsse um sich Frsich zu machen.

Ich schaute ihr kurz nach und klammerte meinen Blick an ihren Po fest. Grinsend drehte ich mich wieder zu Jack und grinste einfach nur.

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jack küsste sahra noch einmal, flüsterte ihr etwas zu und tauschte zettel mit ihr

Er drehte sich zum grinsenden Strahlemann um und packte kopfschüttelnd, aber grinsend Chris an der Schulter.

Draussen vor den Toren nahm er endlich die Ohrenstöpsel raus und gab sie einem der Türsteher.....

"Du bist mir vielleicht einer..... sagst wär schon lange her und jetzt das..." er sah hoch zum Himmel "Die Sonne geht bald auf und du mein lieber.... brauchst etwas schlaf, das ist ein Befehl Kumpel. Oh, Junge.... bin ich voll." jack rülpste "Die Mädels, haben ja ziemlich was intus gehappt,.... meine Fresse"

Er schüttelte den Kopf und ging Richtung wagen....

"hats wenisgtens Spass gemacht mit der Kleine? Ach ja... wenn du willst kann ich ihre Nr. besorgen...."

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Chris

ich stand immernoch grinsend auf der Tanzfläche, als mich jack schnappte und mich raus zerrte.

Draussen nahm er die Ohrenstöpsel raus und tadelte mich.

"Wasn? Es war auch lange her, aber die Kleine im Untergrund hat mich irgentwie geweckt. Naja egal."

ich schaute jack wieder grinsend an.

"Es war super. Hätte nix dagegen ihre Nummer zu haben, vielleicht wird ja was draus."

ich grinste wieder und ging zu seinen Wagen.

"Na dann auf jetzt. Könnte ne Mütze voll Schlaf vertragen."

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Jack

"So siehst du aus Grinselmännchen" grisnte Jack und liess den Wagen aufheulen "Diese Nacht war gar nicht so über..... Vollgetankt und 3 neue Ghulinen.. und dazu noch sehr sehenswerte" grinste Jack

er fuhr wieder im gleichen Fahrstil wie zuvor zurück zur Firma.

Jack tipelte nebenbei etwas auf dem Handy und nur ab und zu sah er beim fahren auf ( :-O -> irrer)

Nachdem er zwar rasant, aber sicher den Wagen in einer Kurve und einer drehung um die eigene Achse parkierte, peipste sein Handy...

"Hier die Nr... " Er gab ihm einen Zettel "Sahra, die kleine, war mal so nett und hatte auch gleich ne ausrede parat....." Er stieg aus und schloss seine Mühle ab, nachdem Chris ausstieg (der Alk sollte anfangen zu wirken, und zwar ziemlich heftig :-O Dank Bred dem Malkavianer.. *gg*)

"Du hast ner Kollegin von Sahra aus ner Schlägerei geholfen... musstest sie aber ins Krankenhaus bringen..... wegen Zeugenaussage und so zu den Bullen, naja... lange wach wird die auch nicht sein..." Er sah kurz auf sein Handy und stiefelte mal zum Aufzug, gab den Code ein "Michelle wird sich schon noch an die erinnern... das hat so vampirblut in sich.... egal wie schwach es ist...." er zwinkerte und sah Chris musternd an "Schaffst dus n dein Zimmer? Ich muss eh an deine Sektion vorbei...." meinte er erhlich

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Schalima

Ich musste wohl mit Atari auf der Couch aigeschalfen sein, denn als ich aufwachte schien die Sonne durch die Fenster herein. Atari war nicht da, doch ich entdeckte sie in ihrem Bett. Eigentlich wollte ich mich ja verabschieden...doch jetzt entschloss ich mich dagegen...ich würde ihr zum Ausgleich was nettes mitbringen...und ich liess ihr einen Zettel da....

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das ich mich beeilen sollte, aber ich hatte ja nichts zu packen. Ich furh schnell mit dem wagen , den die Vampire netterweise in der Garage gelassen hatten, zum Newark International Airport. Von dort würde mich die Maschien über Berlin nach Moskau bringen. Danach ging es in einem kleineren Flöieger weiter nach Lensk und von da ab waren nur noch einige Kilometer mit dem Auto befahrbar....wie es danach weiterging....würde sich vor Ort zeigen.

Aber jetzt drückte ich erstmal ordentlich auf die Tube.......

Bearbeitet von Thuringwethil
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Der nächste Morgen ist hell und freundlich, die tauben und Spatzen zwitschern auf den Strassen und in den Hohen terassen der Geäude.......

Der Dunstschleier aus Abgasen der automobilen lässt den Himmel orangerot erstrahlen und die Sonne im Hintergrund flimmern........

Bei Eljena:

Auf der Kommode in ihrem Krankenzimmer liegt ein schwarzer Briefumschlag mit der weissen Aufschrift:

Von:

"Personal Security Inc."

......................................................Für Eljene alias (hast du einen Decknamen?), Strasse sowieso und etc. ( :ugly: )

Bei Atari:

Der Laptop in ihrem Zimmer, war noch an die ganze Zeit an und der Bildschirmschoner schaltete sich aus, als das Hintergrundprogramm, ihres E-mailsprogramm eine Medlung mit einem *Glong* vermedeln liess

"Sie haben Post" sagte eine kühle Frauenstimme duch die intergrierten Lautsprecher und stellte den Bildschrimschoner aus ( Der Raum ist plötzlich viel heller)

(Boah.... Rechtschreibung lässt grüssen! :ugly::wut: )

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Atari an Amun

Ich schrak hoch... ich konnte nicht lange geschlafen haben, denn in meinem Zimmer war es hell...fast zu hell für meine empfindlichen, verschlafenen Augen...mit einem Blick durch das Zimmer stellte ich aber erleichtert fest, dass nur der Bildschirmschoner meines Laptops ausgegangen war und jetzt der Bildschirm den Raum erhellte. Das war es auch gewesen, das mich geweckt hatte...Das kühle, leicht gelangweilte "Sie haben Post" ...

Ich setzte mich an den Laptop und öffnete den Posteingang um nachzusehen, was ich erhalten hatte....

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es wurde irgendetwas automatisch geladen, dann verschwand es.

Kurz darauf folgte dieser text

Von: Personal Security Inc.

Betreff: Arbeitsstelle

Guten Morgen, sehr geehrte Frau Amun.

Wir wollen ihnen gerne eine Arbeit anbieten, die, wie wir zu wissen glauben, ihren Anforderungen gerecht werden.

Die Personal Security Inc. ist eine unabhängige und diskrete Firma, die im allgemeinen Sicherheit und Aufklärung, sowie Beratung für unsere Kunden anbietet.

Genaue Informationen, werden wir ihnen in unserer Destination gerne bereit stellen.

Sie wurden uns durch einen angesehenen Mitarbeiter unsererseits empfohlen und als sehr Fähig bewertet. Wir bitten sie daher, uns zu kontaktieren.

(Beilagen: -"Ausbildung" (recht offen und breites Spektrum, gute Qualität der Ausbildungsmöglichkeiten. -"Honorar": gut bezahlter Job, das monatlich. -"Bedingungen": Recht harte Vorschriften, aber genügend Freizeiten (Sport wird von der Firma finanziert..... sogar kleinere Ausflüge. aber nur in Gruppen)

Wie wir wissen, sind sie für den Tod Gorrions mitverantwortlich.

Sehr beeindruckendes Beispiel ihrer Fähigkeiten, wenngleich ihre Methode unorthodox war, werden wir das in ihrer Bwertung aufnehmen.

PS: Generelle Informationen werden nicht an dritte weitergeleitet.

Wir wünschen ihnen noch einen schönen Tag.

Herzlichst die Personal Security Inc.

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Chris

Grinsend stieg ich in seinen Wagen und liess wieder eine rasante Tour durch die Stadt über mich ergehen. Der Alkohol wirkte schon ziemlich heftig und es drehte sich alles bei mir.

Als wir in der Firma wieder angekommen waren gab er mir die Nummer und dazu eine passende Ausrede für mein schnelles Verschwinden.

"Man, ich bin ja ein richtiger Sameriter. Danke für die mühe Alter, aber jetzt mach ich mich ins Bett."

Ich grinste und ging ihn hinterher.

"Naja schaffen würde ich es bestimmt, muss nur mal Testen."

Ich stellte mich auf einen Fuss und kippte fast um.

"Joa das geht noch", sagte ich und ging weiter.

"aber wenn du eh in meine Richtung muss, dann kannst mir auch den Weg eigen, kenne mich hier noch net richtig aus.", sagte ich und hikste kurz.

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Jack grinste

"Na kleiner... immer ruhig mit den jungen Pferdchen..." er half ihm und schleifte ihn mehr schlecht als recht durch die Gänge "Die balance halten, hab ich gesagt" lachte er amüsiert.

"Ein Glück, das bei mir Alk nicht so hefig wirkt, wie bei Menschen"

er hievte ihn aufs Bett

"Mann... morgen, wirst dun Kater haben...." schmunzelte er "Hab ganz vergessen zu sagen, dass der Alk den Bred ausschenkt stärker ist, als man schmeckt..... das ist Vampirfreundlicher, wenn du verstehst" Er glaubte kaum, dass er sich morgen an dieses Gespräch erinnern wird. Lachend machte er die Tür zu und begab sich kopfkratzend zu seiner Sektion und verfiel ertmal in eine Art starre um den Alk zu neutralisieren, den er am nächsten Morgen/Abend nicht gebrauchen konnte

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