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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Chris

Ich stellte mein Tablett in solch einne Tabellttwagen(wie bei McD)und folgte Daniel dann.

Ich stellte mich neben ihn und schaute auch zum Fenster raus.

"Nette aussicht", sagte ich und dachte an alte zeiten, dann holten mich die Kopfschmerzen zurück.

"man ma, Aspirin wirkte auch mal schnell...Als wohin jetzt, Chef?", sagte ich grinsend

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Daniel lehnte sich zurück und dachte kurz nach

"Du brauchst was zum Entspannen...." grinste er "gehen wir doch mal zur Mathilda"

Er führte ihn in einen anderen Teil des Hochhauses in dem sie sich jetzt befanden.

Die Aufzugstür ging mit einem glöckernen Ton auf

Alles war in Glas gehüllt, vor ihnen baute sich eine mächtige Eiche auf und strahlte in diesem ansonsten kühl wirkendem Gebäude Wärme und ein Hauch von Natur.

2, oder 3 Paradiesvögel sangen irgendwo im dickicht des Blätterdaches ihr Lied.

Hinter dem Baum, hörte man eine Stimme einer Frau..... (unverständlich, wegen Vögeln, und Echo)

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Chris

Ich schaute Daniel an und murrmelte: "Arbeiten denn hier nur Frauen?"

Kopfschüttelnd folgte ich Daniel und als ich dann vor dem riesen Baum stand, klappte mir die Kinnlade runter.

"Wow.", brachte ich nur raus und schaute Daniel an.

"Man das ist der Mammer. In dem haus kommen immerwieder neue Überraschungen ans Tageslicht."

Ich stoppte und horchte aufmerksam hin.

"Wer sing da?"

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Daniel

Daniel guckte ihn starr an (Sonnenbrille, da sieht man seine Augen nicht)

"Frauen? Nö.... aber irgendwie lauf ich denen mehr übern Weg, als den Männer..." grinste er "Nu ja... du wolltest dich doch entspannen und Frauen verstehen da wohl mehr, als Männer"

"Wer sing da?"

"Was?" Er blickte zur Eiche "Nö... nichts mit singen, ... is nur Mathilda... ist ziemlich alt, die gute, aber nicht zu unterschätzen.... ist Yoga-Lehrerin hier. Chi-Übungen und son Quatsch..... Meditation, Tee trinken, dumm rumsitzen, der übliche Kram halt"

:-O

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Chris

Ich blickte Daniel grinsend an und nickte.

"Sie kann gut singen.", ich horchte noch ein bisschen zu und sagte dann.

"habe schon lange nicht mehr meditiert um ehrlich zu sein, seit dem ich gebissen wurde."

Ich verfiel wirder kurz meinen Erinnerungen und sagte dann.

"Früher war ich Buddhist, aber ich habe dann meinen Glauben abn alles verloren....aber hach, wen interessierts?"

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Daniel guckte zuerst ziemlich löd aus der Wäsche

Man sieht aber wegen seiner Brille nur einen vergebeugten kopf und einen leicht geöffneten Mund

"Du warst Buddhist? Oh mann........ ich hät schon längst krämpfe und Fingerzucken, bei der Saltsäule die man da die ganze Zeit abgeben soll" Er schüttelte den Kopf und stiefelte mal um den Baum

"Du warst echt ein Buddhist? Willst mich nicht verarschen?"

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Chris

Ich schaute Daniel grinsend nach und wippte hin und her. Er wollte mir wohl nicht glauben, dass ich Buddhis war,bzw noch bin.

"Klar war ich das, warum sollte ich es sonst sagen? Eigentlich bin ich immernoch Buddhist, aber ich praktiziere es nicht mehr. Ich habe alles Verloren was ich liebte und mein Glaube gehörte dazu."

ich schaute Daniel wieder an und wartete auf den nächsten Spruch.

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Assani:

_________

Die Recherchen brachten wenigstens etwas. Der Ort den ich fand, war ehemals ein Labor, ein altes Labor, der Agentur. Getarnt als Irrenanstalt, würden wohl die Schreie.... nicht weiter auffallen. Die Techniken stammen noch aus den 80ern, aber deren Inhalt war ..... erschreckend.

Die Anlage wurde früher mit einem eigenen Generator mit Strom beliefert, die Vorräte waren voll aufgefüllt... auch wenn sich in der letzten Zeit eine dicke Staubschicht darüber gelegt hatte, hatte die Anlage etwas faszinierendes, aber auch etwas abstoßendes an sich. Die Gitter, die die Räume in kleine überwachbare Zellen unterteilten, waren kein Hindernis für mich, auch wenn mich ihre Stärke und Durchmesser überraschte. Sie waren tief im beton eingelassen. Die Räume waren dunkel, egal ob jetzt Lich brannte oder nicht.... den eindruck, von Dunkelheit und Tod, die allgegenwärtige Aura eines schrecklichen Verbrechens, konnte kein Licht wegscheuchen

Aus dem Beton triefte die Feuchtigkeit in den Räumen ein und zeigte Kalkspuren, die den ganzen Gang wie eine Tropfsteinhöhle aussehen liess. Meine Schritte hallten durch den Gang, nur meine Schritte, sonst nichts..... überall hatte ich den Eindruck, Leichen zu spüren, ja sie fast riechen zu können....

Wenn ich durch die Gänge lief und in dir Zellen blickte, konnte ich fast ihre Schreie hören. Überall große Kratzspuren, Dellen, Blut, Buchstaben, eingeritzt in die Stahltüren, die schon rotgelb vor sich hin rosteten.....

Sie war größer, als ich dachte, diese Anlage.... Ich roch Vampire, sowohl Garou. Welche Qualen wurden sie wohl ausgesetzt?

Das alles begann also schon weitaus früher als wir zunächst vermuteten...... mindestens 20, vielleicht auch 30 Jahre Zeit, um ihren eigenen perfekten Mörder zu erschaffen.

Die harten Wände, mehrere cm dicker Beton, warfen meine Schritte als Echo zurück.......

Ich sah ein Schild:

„Laborraum 5 – Sicherheitsebene Alpha“

Ich lief weiter..... nach 10 Metern sah ich eine dicke Stahltür, verschlossen mit einer Tastatur, als Bedienfeld, für die Eingabe eines vielleicht 8 stelligen Codes..... Ich hatte keine Lust auf Spiele.

Ich ging gemächlich zurück und holte mir, einer dieser Gasflaschen, aus dem Vorratslager... anscheinend waren sie, auch auf eine jahrelange Belagerung gefasst. Welch paranoide Denkweise.....

Ich brauchte nur ein kleines Loch.... mehr nicht. Ich benutzte den überdruck der Flasche, als Antrieb der Druckflasche. Die Lettern, über den Flascheninhalt, war abgeblättert, der blanke Stahl war an den meisten stellen zu sehen, anderorts zugerostet. Was drin war, wollte ich gar nicht wissen. Ich zielte auf die Mitte..... nur ein Spalt, mehr nicht. Ich riss das Ventil mit einem Ruck ab.

Mit einer ungeheuerlichen Kraft, schoss die Flasche auf die Stahltür zu. Mit einem lauten Knall explodierte sie, beim Aufschlag. Ein ohrenbetäubendes Geräusch, ließ mich aufschreien und fasste mich am Kopf, die Rauchwolken umhüllten mich und als Schatten suchte ich mir in einer Besenkammer zuflucht... vor dem Feuer

Ich kaute mich in eine Ecke und wartete ab, welch ein Glück, das ich kein Mensch bin, andernfalls wäre ich erstickt............. Die Augen tränten, der Staub brannte in den Augen, beißender Gestank stak mir in die Nase, und legte sich wie ein Nebel über die Luft und ließ die Sicht verschwommen aussehen.......

Langsam, nachdem sich alles gelegt hatte kam ich heraus..... Kieselsteine brökelten noch die Decke herab und Staub legte sich als feiner Niesel auf den Boden ab...

Ein Teil der Decke und der rechten Wand, lag im Gang, zerbröckelt und als Staub in der Luft.... die Dicke Stahltür jedoch, hatte nur einen kleinen eingedellten Spalt. Was für eine Stahltür! Erst jetzt konnte ich sehen, wie dick, diese war..... wie sie es schafften, sie hier zu montieren, war mir ein Rätsel. Ich flog, als Schattenwesen durch diesen Spalt hindurch.....

Es war dunkel.... finsterer, als eben in diesem Gang es war.

Nur der kleine Spalt in der Tür.... ließ einwenig Licht ein. Endlich fand ich den Lichtschalter – und was mich jetzt erwartete, verschlug mir den Atem!

(Fortsetzung folgt)

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Daniel

Er grinste nur und führte ihn um diese grosse Eiche herum......

Dahinter lag eine Art Wiese mit Ausblick auf die Stadt. Viele Mitglieder, Sassen auf dieser Wiese und folgten leise den Anweisungen ihrer Lehrerin.

Der Mathilda.

Eine 1.60 grosse Frau, graue stahlharte Augen und hatte einen schlanken Agilen Körper. Sie wirkte extrem ruhig, entspannt und ihre Stimme vermochte es schon, einen zu beruhigen und wenn sie sang.....

Sie lächelte, als sie Daniel sah. Sie schien gerade mit etwas fertig geworden sein, denn alle anderen schlossen ihre Augen und fingen an zu meditieren. Sie winkte Daniel und Chris zu sich und führte sie zum Baumstamm zurück.

Sie setzte sich und lehnte sich an den Stamm, während sie das eine Bein anzog und den Arm darauf stützte.

Verträumt lächelnd sah sie die beiden an

Daniel verbeugte sich leicht, während er sich dabe die rechte Hand ans Herz legte

"Sei gegrüsst.... Daniel ..... wann wählst du den weg des Todes?" sagte sie sehr ruhig und lcähelte (man spürte irgendwie sofort das sie das nie ernst meinen würde)

Daniel lachte leise (beide redeten sehr leise, wegen den anderen, die meditierten)

"Des einen Weg, ist des anderen Untergang Mathilde....."

"Konnte er des Lebens entledigt werden?"

Daniel schüttelte en Kopf und seufzte

Er setzte sich vor ihr auf den Boden

"Das hier ist Chris.... ein Neuankömmling Mathilda"

"Ah,..... sei gegrüsst Christopher" Sie lächelte wieder so verträumt-.----- und dieses Lächeln steckte auf seltsame weise an

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Chris

Ich folgte Daniel erstaunt. Er liess die Sache mit dem Buddhismus auf sich beruhen. Auf der anderen Seite des Baumes war eine Gruppe mit LEuten, die meditierten. Eine Frau entfernte sich von der Gruppe und gesellte sich zu mir und Daniel.

Sie begrüßte und und setzte sich an den Baum.

Sie hatte ein warmes Lächeln, welches mich ansteckte.

"Es freut mich, Frau Mathilda."

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Eljena

Vorstellungsgespräch? Lass mich raten, du hast nicht zufällig auch einen mysteriösen Brief oder so etwas ähnliches bekommen?

Ich küsste sie auf die Nasenspitze und lächelte.

Also in meinem Brief steht nichts davon, das wir da sofort hinrennen müssen... ich würde sagen, wir haben noch ein bisschen Zeit, was meinst du, hm?

Immer noch lächelnd spielte ich mit ihren Haaren...

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Atari an Amun

Vorstellungsgespräch? Lass mich raten, du hast nicht zufällig auch einen mysteriösen Brief oder so etwas ähnliches bekommen?

Sie küsste mich auf die Nasenspitze.

Nein, bei mir war es eine Mail...grinste ich sie an...und es hat niemand gesagt, dass wir sofort da hin müssen...du kommst doch mit, oder? Weil wenn ja, dann haben wir noch etwa ...hmmm...drei Stunden zeit bevor wir in die Stadt müssen...

Sie spielte mit meinen Haaren. Ich war nur froh, dass sie sich wieder vollkommen erholt hatte. Wir standen immernoch im Türrahmen und ich legte meine Arme um ihren Hals und strich ihr durch die Haare am Hinterkopf.und in drei Stunden kann viel passieren... sagte ich mit schief gelegtem Kopf während sich mein Gesicht dem ihren näherte. Wir sahen uns tief in die Augen und wussten, was passieren würde, als wir in meinem Zimmer verschwanden und die Türe hinter uns schlossen.

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Atari an Amun

Als Eljena und ich ein paar Stunden später mein Zimmer wieder verliessen, waren die drei Stunden vorbei, die ich eigentlich eingeplant hatte...und draussen war es immernoch hell...

Da bleibt uns wohl nur eines, weil Schalima mit Sicherheit das Auto genommen hat...meinte ich und konzentrierte mich auf mein inneres.

Vor Eljenas Augen verschwommen meine Konturen und schrumpften leicht in sich zu sammen. Als ich wieder bewusst durch meine Augen sah musste ich zu Eljena aufblicken. Sie wiederum sah auf einen für recht großen schwarzen Pnther hrunter, der sie mit goldenen Augen liebevoll ansah.

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Eljena

Ich grinste.

Du bist aber eine niedliche Miezekatze. Darf man dich auch streicheln?

Ein Fauchen beantwortete meine Frage.

Das heißt dann wohl ja, oder? Warte, ich hole nur noch schnell unsere Sachen.

Ich lief in den Flur und holte unsere beiden Jacken. Und den Regenschirm. Dieses Mal würde ich den Schirm auf keinen Fall vergessen. In letzter Zeit hatte es grundsätzlich geregnet, wenn ich ih vergessen hatte.

Als ich mich umdrehte stand Atari hinter mir.

Ich bin doch nicht zu schwer für dich, hoffe ich?

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Atari an Amun

Ich bin doch nicht zu schwer für dich, hoffe ich?

Ein tiefes Grollen entwich meiner Kehle aber Eljena drehte sich nur um und sah mich amüsiert an. war ja nur eine Frage...is ja gut... und sie senkte den Kopf. Ich ging zur Türe, richtete mich auf die Hinterpfoten und drückte die Klinke hinunter. Die Sonne stach in meine Aucgen. Ich war es nicht gewöhnt, am Tag herumzulaufen. es würde mir nichts machen, aber meine Augen würden etwas an Empfindlichkeit verlieren, die erst im laufe der nächsten Nacht im Schutz der Dunkelheit zurückkommen würde. Mein Glück war nur, dass die Sonne in weniger als einer Stunde untergegangen sein würde. Buis dahin musste ich nur den direkten Blick in die Sonne vermeiden und der Schaden dürfte nicht allzu groß werden. Und ich hatte Eljena dabei, die in diesem Moment hinter mir aus der Türe kam. In Wolfsgestalt sah sie wirklich beindruckend aus.

Ich ging auf sie zu und strich in Katzenart einmal unter ihrem Kinn hindurch. Dann wandten wir uns in Richtung Manhattan.

Nach Sonnenuntergang und zeitlich so gedreht dass ich noch genug Zeit hatte, der Wegbeschreibung aus dem Internet zu folgen ohne dabei entdeckt zu werden, hatten wir die Stadt erreicht. Es war wirklich die Hölle los, aber irgendwann standen wir tatsächlich vor dem Gebäude...

Die grossen Stahltore türmten sich vor mir auf, die Mauern hoch wie ein Haus, strahlten eines massive, feste Aura aus.

der einzige Kontakt in die Welt, die dahinter lag, war eine kleine Box, eingebettet im Mauerwerk (sieht aus wie ein Bankomat, nur etwas futuristischer)

Bearbeitet von Tári
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*schnell mal reinschleicht*

by Chris:

Mathilda lächelte

"Nur mathilda.... nur Mathilda" Sie wandte sich zu Daniel "Willst du was besonderes?"

"ICH?" fragte er gespielt überrascht "Nö.... aber anscheinend der da" er deutete auf Chris "Erzähl der guten Mathilda mal, was du gestern so getrieben hast"

Er grinste und wollte sich eine Zigarrete anzünden, als ihn Mathilda in die Augen blckte "schon gut" murrte er leise und nahm stattdessen sein Kreuz (Anhänger) in den Mund)

By Atari und Eljena

Oben an den Toren schwenkte lautlos die Kamera zu ihnen..... etwas seitlich an den Wänden leuchtete rot und etwas, das wie ein telefon klang piepste

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Chris

Ich schaute Daniel erschrocken an und die Kopfschmerzen kamen wieder.

"Ja ähm..",fing ich verlegen an."Also ich habe mir Gestern Nacht mit jack die Lichter ausgesoffen." Ich schaute mathilda an und wurde etwas rot. Ich dachte mir, dass es nicht so gut war, dass so offen zu sagen.

Verlegen schaute ich zwischen mathilda und Daniel her.

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Atari an Amun

Da standen wir nun...und plötzlich began an der Seite etwas rot zu leuchten und zu üpiepsen. Wir gingen darauf zu und ich erkannte, dass es sich hier wohl um etwas wie eine Rezeption handelte. Mit Sicherheit waren hier auch Kameras, die und nicht aus den Augen liessen und jede unserer Bewegungen aufzeichneten. Wir erreichten die Wand des Gebäudes und ich sah einen futuristisch anmutenden Telefonhörer dort hängen und neben ihm ein kleines rotes Licht blinken. Fragend sah ich Eljena an. Sie hob vorsichtig den Hörer an ihr Ohr und lauschte...

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Die Firma

(Da war kein Hörer nur ne Gegensprechanlage -> Bitte Knopf drücken ;-) habs vergessen zu schreiben)

"Wir haben sie schon erwartet.... einen Moment bitte"

Etwas summte im Hintergrund und es schien als würde jemand etwas sehr schweres wegschieben...

"Bitte treten sie ein" Das Tor ging lautlos auf.... "und begeben sie sich bitte in den Hauptkomplex... einfach die lange Strasse entlang geradeaus, danke."

Der komplex türmte sich vor den beiden auf, auch wenn er eigentlich noch einige Meter entfernt war

Wenn Atari und Eljena einschreiten, fühlen er sich beobachtet und verflogt. Als esie drin sind schliessen sich die mächtigen Torflügeln....... ab jetzt gab es kein Zurück mehr und auf dem Weg zum schwarzen Komplex, lagen auf den seiten 2 grosse obelisken, auf deren Spitze eine Kugel ruhte, die aufglühten und aussahen wie augen, die die beiden finster ansahen, dann wieder erloschen......... doch fühlten sie zu beiden seiten immer noch 2 augen auf ihnen ruhen.

Wenn Einer der Beiden seine Hand auf den Griff der Türe legen will, durchzuckt ihm zuerst ein elektrischer Blitz (farbe rot)

(Die Tür fällt automatisch zu, dass beide sie anfassen müssen)

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Schalima

Der Flug verlief sehr ruhig....naja die Stuardess blickte mich besorgt an als ich plötzlich hustete und mir nichtvorhandener Nebel in den Augen brannte-Assani schien Spass zu haben :L .

Nun stand ich in Lensk am Flughafen und versuchte von der netten Dame hinter dem Tresen des Autovermietungsschalters klar zu machen das ich das Auto sofort brauchte...leider änderte das nichts an der Tatsache das sie keinen Wagen da hatte.

Also musste ich doch Trampen...das gefiel mir gar nicht....hier in Russalnd trieben sich so einige Vampire herum.....und keinem von denen wollte ich begegnen.

Doch icht hatte mal wieder mehr Glück als verstand und so fand sich eine harmlose Mitfahrgelegenheit auf einen Viehtransporter.

Einige Stunden später stieg ich steifgefroren, von der Ladefläche und winkte dem Fahrer zum Abschied zu. Ich wickelte den Mantel, den ich in Moskau zusammen mit neuen Handschuhen und weiterer dicker Kleidung erstanden hatte, und wandte mich dem kleine Dörfchen zu. Njirski war wohl eher als Siedlung zu bezeichnen...und es hatte sich in all der Zeit kaum verändert....natürlich war alles moderner...aber immer noch arm.

Ich ging auf das zu was man am ehesten als "Gasthaus" ausmachen konnte, trat ein und wurde erneut von Russland überrascht. Diese Menschen besassen fast gar nichts und doch begrüssten sie mich-eine Fremde-so herzlich als wäre ich eine alte bekannte. Ich erwiederte die grüsse und bat den Wirt um ein Zimmer. Er vermietet es mir und führte mich in ein kleines, sehr einfaches aber sauberes Zimmer. Erschöpft von dem Flug und der Reise bis hierhin ging ich sofort ins Bett, aber der Gedanke schon morgen endlich nach Hause zu kommen, hielt mich lange Zeit wach.

So wachte ich auch dementsprechend früh auf und brach nach einen kurzen Frühstück ins Dorf auf. Ich suchte ein Pferd...der Weg war nich ein ganzes Stück und auch wenn mich der Mantel wärmte, hatte ich doch keine Lust alles zu laufen. Und ich sollte auch bald nach Mahnhatten zurück. So freundlich die Menschen hier auch waren...es schien keiner wollte mir ein Pferd vermieten. Schliesslich platze mir der Kargen und ich schrie Wo liegt denn das Problem?? Alle schauten bedrückt zu Boden....nur ein alter mann sprach leise. Dort wo ihr hinwollt....da geht niemand hin...niemand...es ist...Wolfsland! Wolfsland?? Diese Bauern und ihr Aberglauben!

Wütend drehte ich mich um und stapfte davon...bis zu einer Koppel die ausserhalb des Dorfes lag.....sie würden mir ein Pferd leihen...ob sie nun wollten oder nicht!

Ich schwang mich auf den Rücken einer jungen Stute und preschte davon. Tief beugte ich mich über den hals des Tieres und atmete den angenehmen Geruch ein. Ich spürte wie sich die Muskeln des Tieres spannten als es über den gefrorenen Boden gallopierte. Seine Hufe hämmerten in den Grund und liessen den Schnee aufwirbeln. Alles glitzerte im Licht der Sonne und ich genoss das Gefühl der Freiheit.....das Gefühl heim zu kommen.....

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Daniel + Mathilda

Daniel und Mathilda lächelten ihn an

"Na.. war doch gar nicht so schwer" sagte Daniel mit einem Grinsen, dass man seine Reisszähne sah.

"Nun" Sie (Mathilda) sah kurz zu daniel "Du wirst wohl einen kater haben.... stimmts?"

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Chris

Ich schaute Dniel kurz böse an und schüttelte dann grinsend den Kopf.

"Naja es geht, dank moderner pharmazeutischer Chemie, danke der Nachfrage.", sagte ich grinsend zu Ihr

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Daniel zuckte nur mit den Achseln und grinste weiter hin.

Mathilda hingegen sah Chris kurz an "Aspirin" fragte sie, Daniel nickte.... Mathilda verzog leicht ihr Gesicht (Sie hielt anscheihnend nichts von Chemie... oder nicht allzuviel)

"Ich merke, dass du einst viel meditiert hast" Sie sah ihn genauer an, ihre grauen Augen schienen sein innerstes zu durchbohren, aber sie sah schnell wieder auf

"Du solltest wieder beginnen... egal welcher Grund es war, der dich zum aufhören bewog..... es ist ... als Caitliff sehr nützlich, seine Energien kontrollieren zu können"

Sie sah Daniel stumm an, Daniel nickte nur kur, dann sah Mathilda wieder Chris an, während Daniel hinüber zu anderen den Frauen sah :L

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Chris

Ich schaute Daniel fragend an, als Mathilda mich mit ihren Blicken durchbohrte.

Ich schaute sie etwas verwirrt an, als sie sagte, dass ich wieder mit meinem Meditationen und Gebeten anfangen sollte.

"Ich kann nicht ohne Glauben meditieren oder beten, sowas geht nich.", ich blickte kurz zu Daniel und grinste.

"Der da sollte mal lieber meditieren, sonst fallem ihn noch die Augen raus."

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Chris

Ich schaute Daniel fragend an, als Mathilda mich mit ihren Blicken durchbohrte.

Ich schaute sie etwas verwirrt an, als sie sagte, dass ich wieder mit meinem Meditationen und Gebeten anfangen sollte.

"Ich kann nicht ohne Glauben meditieren oder beten, sowas geht nich.", ich blickte kurz zu Daniel und grinste.

"Der da sollte mal lieber meditieren, sonst fallem ihn noch die Augen raus."

<{POST_SNAPBACK}>

Daniel

"Nö no.. lass mal..." er sah aber nicht weg "und die AUgen bleiben da wo sie sind..."

Mathilda lachte nur leise mit vorgehaltener Hand

"Jaja... macht mir lustig über mich.... nur weil ich starke Triebe habe..."

"Ist schon gut" sagte Mathilda dann ernst

"Ohne glauben?" fragte sie dann Chris "nun.....leg dich auf den rücken." Sie sah ihn bittend an "Bitte..."

Sie wies ihn freundlich auf das Wiesenstück direkt hinter ihm (einfach hinlegen ;-) )

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