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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Eljena

Als wir an der Tür ankamen, blieb ich stehen.

Hmm... ich schätze, das ist der Eingang.

Ich streckte meine Hand aus und drückte die Klinke herunter. Einen Augenblick später hielt sich Atari die Ohren zu, so laut brüllte ich.

Zum Teufel nochmal, was soll den diese verdammte Aktion? Verdammt!

Ich besah mir meine Hand und sah eine rötliche Brandwunde quer über der Handfläche.

Wessen bescheuerte Idee das auch immer war, er wird dafür bezahlen! Wütend riss ich die Tür auf, und beschloss den stechenden Schmerz in meiner linken Hand zu ignorieren.

*schnapp* Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Wütend ging ich im Gang auf und ab, und wartete darauf, dass Atari nachkam, während ich mir in Gedanken Pläne zurechtlegte, was ich mit dem Verantwortlichen für diese Wunde tun würde, wenn er mir begegnete.

Als sich die Tür hinter mir öffnete, schwankte ich bei meinen Racheplänen zwischen Häuten, und an einer Stelle zu beißen, an der es wirklich weh tun würde!

Bearbeitet von Celebrian
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Atari an Amun

Da stand ich nun und fühlte mich immernoch von allen Seiten beobachtet und überwacht. Ich bemühte mich, mir die zunehmende Nervasität nicht anmerken zu lassen. Wer oder was auch immer verantwortlich war für diesen Mist...Meine Eljena hatte wirklich alles andere als glücklich ausgesehen...Für einen aussenstehenden mussten sich mittlerweile beinahe sichtbare Gewitterwolken über meinem Kopf gebildet haben.

Ich untersuchte nocheinmal vorsichtig die Türe, ob es eine andere Möglichkeit gab, hineinzukommen, ohne sie irgendwie zu brühren. Ich fand aber keine...

Ich beschloss also, es ihr gleichzutun und einfach so schnell wie möglich die Hand wieder von der Türe zu bekommen. Ich packte zu und zog....ein stechender Schmerz drohte meine Hand dazu zu zwingen wieder loszulassen...ich begann weisse Blitze vor meinen Augen tanzen zu sehen...aber ich riss mich zusammen und riss die Türe auf um hindurchzuschlüpfen.

Hinter der Türe rannte ich eljena fast über den Haufen, die dort auf mich gewartet hatte. Und was jetzt? Fragte ich sie leicht böse grinsend während ich mir die linke Hand hielt...

Bearbeitet von Tári
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Chris

Ich schaute sie wieder verwirrt an.

"Ähm ok, ausnahmsweise.", sagte ich und schaute dann Daniel wieder fragend an.

Langsam ging ich rüber zu der Wiese und legte mich auf den Rücken.

Wartend schaute ich zum Himmel.

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Mathilda folgte ihm und setzte sich lautlos neben ihm.

"Schliesse deine Augen Christopher" sagte sie mit einer tieferen, und hypnotischen Stimmlage...

Sie legte ihren Zeigefinger auf seine Stirn und eine Flut Lebensenergie strömte in ihn ein. Es fühlte sich an, wie flüssiges Licht, dass sich in seinem Körper füllte.

Er fühlte sich entspannt, rund um zufrieden und Pudelwohl.... mit jedem Atemzug hatte er das Gefühl, mehr und mehr dieser Energie von der Luft um ihn herum aufzusaugen - es war ein herrliches Gefühl.

Nach einer Weile hörte es auf und Chris wird sich fühlen, als wäre er erwacht und das was er als "Welt" zu kennen glaubte, war nur ein Traum.... er war wacher und nahm die Umgebung schneller und detailierter wahr, als je zuvor....

"Es gibt einen Glauben Christopher.... hier." Sie legte ihre Hand auf seine Brust "Hier drin..."

Sie lächelte "Es ist stärker als alles andere auf der Welt.... wen man weiss wie man es zu pflegen und zu hegen hat. Verstehst du?"

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Chris

Ich schloss meine Augen und liess Mathilda machen.

Ein gutes, unbeschreibliches Gefühl durchdrang mich und eine innere Stärke erwachte in mir.

Nach einr Weile öffnete ich meine Augen und alles kam mir besser vor.

Bei ihren letzten Worten schaute ich Mathilda an und sagte:

"Ich verstehe es, doch will ich es nicht. Mein Glauben hat mich enttäuscht. Alles habe ich verloren. Meine Liebe meine Familie, einfach alles. Ich will und brauch keinen Glauben mehr, er hat mich endtäuscht."

Ich stand auf und schaute sie an. Tränen kamen langsam hoch. Ich wishcte sie mir weg.

"Danke, aber ich werde jetzt gehen.". Ich schaute sie nochmal an und ging.

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Mathilda schwieg zuerst nur und in Chris Kopf hallte Mathildas schöne hypnotische Stimme

"Dein Zeit wird kommen.... hab nur etwas Geduld...."

Daniel seufzte nur und erhob sich dann langsam

"gerade, als die Sahar im anderen Gebäude im hautengen Aerobicanzug stretchübungen macht...."

Er schlürfte dann man Chris hinter

"Du änderst dich wohl nie" rief ihm Mathilda nach konnte aber nicht lächeln

Daniel folgte Chris und gesellte sich stumm neben ihm

"Gehts wieder, kleiner?"

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Chris

Im gehen drehte ich mich noch einmal um und schaute sie an. Ihre Stimme war in meinem Kopf und zur Antwort schüttelte ich den Kopf.

Schweigend ging ich an Daniel vorbei.

Ich blieb stehen und schaute dann zu Daniel.

"Jaja, geht schon, danke....Das ist doch alles Mist.",sagte ich wütend und ballte die Faust.

"Sorry, dass ich dir deine schönes Aussicht vermasselt habe."

Bearbeitet von Elrond
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Schalima

Ich hatte das Pferd gezügelt und blikct stumm den Hügel hinauf.....dort lag es...mein Zuhause. Das Anwesen war gross...man konnte es schon fast ein Schlösschen nennen....Türme , Giebel, eine Mauer und alles aus dunklem Stein. Es sah aus als hätte man es aus einem Dracula-Film gestohlen...und wirklich war es einst von Vampiren bewohnt worden.....doch sie hatten es lange verlassen...natürlich, was sollten Vampire auch in dier gottverlassenen Gegend?

Doch die Zeit-mit all ihrer Macht hatte dem Gemäuer nichts anhaben können. Es stadn imponieren wie eh und jeh auf dem kleinen Hügel und trozte den Naturgewalten.sein Anblick verschlug mir den Atem...wie damals als er mich zum ersten mal hergebracht hatte...kurz nach meiner Verwandlung.....

Mühsam riss ich mich von dem Anblick los und lenkte das Tier langsam den Hügel hinauf. Am Tor stieg ich ab und war erstaunt das der geheime Öffnungsmechanismus nach all der Zeit noch arbeitete. Ich schob es auf und führte das Tier hinein....es konnte im Innenhof bleiben.

Wie in Trance ging ich zum Hauptgebäude und betrat mein einstiges Zuhause. Ich strich durch die Räume und tausende Errinerungen stürmten auf mich ein...Vor einer Tür jedoch zögerte ich......es war mein...unser Zimmer gewesen....vieleicht sollte ich alte Wunden ruhen lassen....Doch ich konnte nicht einfach gehen....so drückte ich die Klinke und trat ein.....

Für einem Moment war ich fest davon überzeugt ihn zu sehen....er würde kommen und mir sagen das alles nur ein Missverständniss war und sie alle noch lebten......aber erkam nicht...und so stand ich allein mit meinem Schmerz in meinem Zimmer. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten und warf mich schluchzend auf das Bett.....Andrej.........

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Daniel

"Kein Mist.... kennst du die Shaolin Mönche? Sie beherschen das Chi.... verwenden es im einklang mit ihren Körpern... das sind Menschen, stell dir vor, was ein Caitliff damit anstelllen könnte...."

Er sah ihn von der Seite her an

"Hey.... vergangen ist vergangen .... du bist was du bist und du nun mal hier... du musst damit klar kommen, denkst du deine Eltern wollten, dass du so nachtragend bist? Du bist am leben... meinst du nicht, dass sie das nicht gewollt hätten?"

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Chris

Ich schaute Daniel an und schüttelte den Kopf.

"Wow, solche Worte von dir....Es geht nicht darum,dass sie tot sind, sonder darum, wie sie getötet wurden. Von solchen möchtegern Vampiren. Nur so aus Spaß."

Ich schaute ihn wieder an und schwieg kurz.

"Ich kenne das Schi...Sowas ist ein Ziel des Buddhismus. DenKörper in einklang mit Seele bringen und die Welt zornfrei begengen. Doch wie soll ich das jetzt noch schaffen...und ausserdem was würde es mir bringen?"

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Daniel

"Ja.... wer hätte das gedacht.... selbst ich hab ne rührselige abstossende, trändenbesudelte .... sentimentale Seite.."

Er kratzte sich am Kopf *lol*

"Das war primitives Gesindel... früher hatte man strenge richtlinien und man konnte jeden und alles kontrollieren, aber seit die menschliche Bevölkerung so weit verbreitet und die ÖVs Weltweit durch Flugzeuge ausgedehnt wurde.... wuchs auch die Anzahl der Vampire drastisch.... tja, am Anfang ist diese Horde unkontrollierbar, ruchlos, keine Gefühle, nur Sucht nach Blut ..... primitiver, als so manches Tier"

"Vampir ist nicht gleich Vampir... manche mögen vielleicht völlig Gefühlskalt sein, aber besitzen so was wie Stil, Ehre oder wie sie es sonst nennen wollen...... deine Eltern wurden von Arschlöchern umgebracht fertig...... s´waren die gleiche Schweine, wie der, der meine Freundin und Familie umgebracht hatte...."

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Kilian

Nicht ganz 24 Stunden später war ich wieder auf der Starße unterwegs, diesmal mit der Adresse einer kleinen, verborgenen clanlosen Enklave im Kopf, die von einigen als Vampir-Krankenhaus genutzt wurde. Die Gespräche hatten mir wenigstens soviel Einsicht erbracht, dass dort zwei Wesen warteten, die sich sehr um die „Rettung", wie Arminius es ausdrückte, verdient gemacht hatten, dafür aber einen hohen Preis bezahlt hatten. Einen zu hohen, wie ich fand.

Wie die Enklave der Assamiten auch, war diese ebenfalls bewacht. Und genauso wie dort schauten mich auch hier die Wächter misstrauisch an.

„Assani schickt mich. Er möchte, dass ich zwei von seinen Freunden helfe. Sie heißen Dekar und Drungnil."

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Spielleitung (bei Kilian)

Der eine Wächter rührte sich und hob den Kopf, sein Blick war bohrend und seine Augen wachsam und kalt

"Rein kommt hier fast jeder..."

Er schnupperte... sein Kopf lehnte sich etwas zurück und die Augen wurden zu schlitzen, dann grinste er

"... auch du... aber in den Krankenflügel... da werden nur wenige reingelassen, die nicht verletzt oder Krannk sind" Der Wächter sah sich um, dann sah er Kilian wieder in die Augen "Waffen musst du drin abgeben.... du bekommst eine Karte.. als Pfand. Ansonsten wirst du nicht reingelassen.... hast du das verstanden?" fragte er direkt, aber nicht frech oder herausfordernd, eher ruhig.

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Chris

Ich schaute Daniel an und nickte.

"Dann müsstest du mich doch verstehen. Wie kann ich an was glauben, wenn sowas passiert?Ich versteh es nicht."

Ich hielt Innne und seufzte.

"Wenn du mir jetzt einen richtig guten plausiblen Grund sagst, warum ich all das mchen sollte, dann geh ich wieder darein...denn ich muss sagen, ich glaube noch immer an das Alles..."

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Chris

Ich schaute Daniel an und nickte.

"Dann müsstest du mich doch verstehen. Wie kann ich an was glauben, wenn sowas passiert?Ich versteh es nicht."

Ich hielt Innne und seufzte.

"Wenn du mir jetzt einen richtig guten plausiblen Grund sagst, warum ich all das mchen sollte, dann geh ich wieder darein...denn ich muss sagen, ich glaube noch immer an das Alles..."

<{POST_SNAPBACK}>

Daniel grinste

"Du hast dir schon die Antwort selber gegeben kleiner..... Du hast nie wirklich aufgehört zu glauben. Wenn du es doch getan hättest, hättest du dich damit abgefunden.... du wärest Gefühlskalt geworden... alles wäre dir schnuppe und wenn jemand dich killen würde... würdest du denken.... shit happens" Er zuckte mit den Schultern "Ist deine Entscheidung, was du machen willst, wohin du gehen willst oder was du sagen willst..... aber Zeit bleibt Zeit, sie bleibt nicht einfach auf Wunsch stehen.... Zufälle und Chancen auch, entweder nimmst du sie, oder du lässt sie an dich weiterziehen.... und verlierst"

Dann schwieg er

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DIe Firma

"Miss... MISS?" sagte die Frau an der Rezeption, als Eljena so wild an ihr vorbei lief und sie gar nicht bemerkte

"Ich nehme an..." Sie sah Eljena genauer an "Eljena?"

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Chris

Ich schwieg und schaute ihn an.

"Du hast recht, aber auch unrecht...mir macht der Tot nichts aus, immerhin glaube ich an die Wiedergeburt...."Ich schaute ihn an und grinste.

"Ich glaub...ich geh wieder rein....."Ich schaute ihn wieder fragend an und wartete.

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Daniel sah ihn fragend an

"Was den?.... ach ja... ich bin ja dein Babysitter, hab mich schon gewundert warum wir so lange reden" er grinste und folgte ihm, schüttelte ihn an der Schulter und stieflte mit ihm los

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Chris

Ich grinste in wieder an.

"Tja man darf ja die Babys nicht so allein lassen."

Ich ging wieder in den Raum und sah mich wieder um.

"Hey du musst nicht hier bleoben, bin doch schon groß."

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Chris

Ich grinste in wieder an.

"Tja man darf ja die Babys nicht so allein lassen."

Ich ging wieder in den Raum und sah mich wieder um.

"Hey du musst nicht hier bleoben, bin doch schon groß."

<{POST_SNAPBACK}>

"So schnell? Nicht zu fassen, wie die kleinen Racker schon zu grossen Jungs werden" Er grinste und sah ihn an "Ich geh dan.... wobei" er sah zum Baum hinüber "naja... vielleicht bleib ich doch hier?" :-O

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Chris

Ich wollte gerade laut lachen, als ich mich erinnerte, dass man ruhig sein soll.

"War mir fast klar..."

Ich schaute nochmal umher und sah dann Mathilda.

"Naja viel spaß beim schauen.", sagte ich und ging los.

Als ich auf der Wiese war, blieb ich schweigend vor mathilda stehen.

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Daniel blieb kurz stehen, lachte leise und schüttelte den Kopf

er steckte seine Hände in die Manteltaschen und zog dann ab...

Er hatte noch was zu erledigenn

Mathilda lächelte Chris an

"Was willst du lernen?" fragte sie wieder in dieser hypnotischen Stimme

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Chris

Ich schaute sie an und sagte.

"Wieder glauben können"

Ich setzte mich wieder hin und schaute mich um.

"Sie hatten recht...mein Glaube ist noch da, nur weiß ich nicht mehr, wie genau ich das machen soll, zulange ist es her und die Gründe schwirren immernoch in meinem Kopf rum."

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Kilian

Dieses Schnuppern gefiel mir nicht, aber ich glaubte nicht, dass er erkannt hätte, womit er sprach.

„Ja, das habe ich", erwiderte ich knapp und trat ein. Drinnen erwartete mich fast soetwas wie eine Rezeption, an der mich ein weiterer Wächter bat ihm meine Wafen zu übergeben. Mit meiner Erklärung, dass ich keine tragen würde, gab er sich jedoch nicht zufrieden und bestand darauf, mich zu durchsuchen. Er musste mich für verrückt halten, als er nichts gefunden hatte.

Ich wiederholte ihm mein Sprüchlein, woraufhin er eine junge Krankenschwester rief und sie bat, mich zu begleiten. Sie führte mich durch einen weitläufigen Gang und schließlich zu einem kürzeren, in dem absolute Stille herrschte. Vor einer Tür ganz am Ende blieb sie stehen. Ich bedanke mich bei ihr, klopfte und trat ein.

Der Raum wurde dominiert von zwei Betten, die mit einigem Abstand nebeneinander standen. Das hintere war belegt und jemand hatte einen Stuhl herangezogen. Auf jenem saß ein mittelgroßer Mann und schaute mich fragend ob der Störung an.

„Guten Abend. Assani schickt mich, um sowohl Ihnen als auch ihn zu helfen."

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Dekar

Er erhob sich und sah Kilian kühl an. Er musterte ihn durchgehends.... bis er ihm wieder in die AUgen funkelte

"Ich kenne euch nicht..... wer seid ihr?"

Dekar schien auf alles gefasst zu sein

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Gast
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