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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Mathilda

"Es ist niemals zu spät... junger Christopher" (ihre Stimme war wie die einer Elbin -> tief - hypnotisch)

"Erzähl mir etwas von dir..." Sie lächelte ihn an "Wir haben uns erst gerade kennengelernt.... komm... setz dich"

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Chris

Ich schaute sie an und setzte mich dann hin.

"Was soll ich erzählen?"

Ich blickte ihr wieder in die Augen.

"Vielleicht wie ich zu dem geworden bin, wass ich jetzt bin? ....Nun, dass war so. Meine Familie, meine Freundin und ich gingen in einem Park spazieren. Ich wollte gerade die Verlobung mit meiner Freundin bekannt geben, als drei solche Biester kamen und meine Familie töteten....komischerweise haben sie mich nicht getötet, .........warum nur?"

ich blickte sie an und wischte mir eine Träne weg.

"Damals hab ich aufgehört zu glauben."

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Kilian

Er schien nicht erfreud zu sein, dass ich ihn störte.

„Mein Name ist Kilian und ich bin soetwas wie ein Arzt. Ich möchte Ihrem Bruder und auch Ihnen helfen, da Sie beide schwer verletzt wurden. Assani ist Ihnen sehr dankbar, dass Sie auf seine", ich zögerte kurz, „auf seine Freundin Acht gegeben haben." Der letzte Satz war zwar eine Vermutung, aber irgendsoetwas dachte er wahrscheinlich wirklich.

„Jedenfalls hat er mich gebeten, Ihnen zu helfen, sofern Sie dies wünschen."

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Dekar

"Geht.... geht raus" sagte er verbittert "Egal wer ihr zu sein glaubt..... raus mit euch, geht, wenn ihr keine Blutjagd am Halse haben wollt" sagte er ruhig

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kilian

Ich wollte weder noch.

„Wieso glauben Sie, dass dies geschen könnte? Ich habe keinen Grund einem von Ihnen böses zu wollen. Sein Leben hängt vielleicht am seidenen Faden und ich bin, wie ich annehme, die einzige Person in ganz Manhatten, die ihm helfen kann." Ich ließ seine Augen für einen Moment los und schaute an ihm vorbei. „Oder zweifeln Sie an meinen Fähigkeiten?"

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Dekar

Seine roten Augen sahen ihn im Zwilicht verabscheuend an

"Ihre Fähigkeiten?..... nein daran liegt es nicht, keineswegs. Aber Assani... er ist manchmal leichtgläubig und leichtsinnig in seinem Handeln....."

Jemand keuchte, Dekar furh herum und hielt die Hand seines Halbbruders... Drungnil wollte etwas sagen, aber zu mehr als einem husten kam es nicht

"Nicht reden.... Drungnil... ruh dich aus Bruder"

Die hellgrünen Augen sahen Kilian an, dann Dekar....

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Daniel

Plötzlich stand Daniel hinter den beiden.

"Hey... sorry wenn ich störe, aber der Rat der 13 ruft uns, Mathilda" Er beugte sich leicht vor und während der verbeugung hielt er die rechte Hand an das Herz

"Komm... die alten Greise warten leider nicht alng... und wenn die warten müssen, dann ist mir jedes Monster aus der Kanalisation lieber...."

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Chris

Ich blickte mathilda immernoch an, als ich Daniel vernahm. Ich drehte mich um und nickte.

"Verzeihung, ich komme wieder, versprochen", sagte ich zu mathilda und stand auf.

"Wasn los, Daniel? Ist was passiert?", fragte ich im laufen und schaute ihn an.

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Daniel

"Keine Ahnung, aber wie die mich ansahen, kann es ja nur Unheil und Verderben heisse" meinte er sarkastisch "Komm mach mal hinne... die warten echt nicht gerne......"

Er lief schneller zum Lift und wählte den 67. Stock. Er lief weiter durch den Gang und dann wieder zur bekannten Holzportal, aber er hielt an und sah Chris an

"Hey.... benimm dich ja? Ist eben so, dass die ziemlich stark sind, selbst für Vampire.... sind echt nicht die angenehmsten zum Teil..." Er sah aber ziemlich cool aus und öffnete dann die Tür...

er setzte sich. (Neben ihm ist noch genau ein Platz frei) Lee, George waren schon da und der Rest der 13. Mullen wieder an der Spitze des langen Konferenztisches

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Kilian

Aber Assani... er ist manchmal leichtgläubig und leichtsinnig in seinem Handeln....."

„Sie glauben also diese vielleicht nicht ganz unwahren Geschichten und versuchen sich so zu schützen. Er hingegen scheint auf seine Macht zu vertrauen", meinte ich und sah ihn wieder an.

Drungnils Keuchen ließ auch mich auf ihn schauen. Während Dekar noch damit beschäftigt war ihn zu beruhigen, näherte ich mich so leise wie möglich dem Bett. Vorsichtig legte ich eine Hand auf Drungnils Bein und machte mir ein Bild von seinem Inneren. Es sah schlimmer aus als erwartet, aber es war nicht unheilbar. Ich konzentrierte mich und versuchte Drungnils Kräfte zu stärken. Ich wollte wissen, was er zu sagen hatte.

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Drungnil

Er keuchte....

"Ist schon.......(er atmete ein) ....gut...." sagte er zu Dekar und nickte

(Kilian wird spüren, dass er sein einverständnis hat)

Dekar senkte seinen Blick und wuch von Drungnils Seite.

Er drehte sich um und sah nur seitlich über die Schulter... und nickte Kilian zu....

Drungnil sah zu Kilian auf

"Mach.... Sa...l...u..bri"

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Kilian

Drungnil war der Meinung, dass ich ihm helfen sollte und so stimmte auch Dekar zu, obwohl er es nicht gern zu tun schien. Ich setzte mich zu ihm auf den Rand des Bettes und legte ihm die Hände auf die Brust. Ich schloss die Augen und zugleich mit dem Öffnen meines dritten, ließ ich auch meine menschliche Aura verschwinden. Drungnil hatte die unterschiedlichsten Verletzungen davongetragen, die allein genommen einen Vampir nicht zerstören konnten, in der Masse aber gefährlich waren.

Ich brauchte lange um sie im einzelnen zu heilen, sodass ein Teil von mir Angst hatte, das Dekar mich aufstören könnte. Doch er tat es nicht. Als ich schließlich fertig war, blickte ich erst einige Momente auf meine noch auf der Bettdecke liegenden Hände, bevor ich mich Dekar zuwandte. Ich war müde und mir sicher, dass er es bemerken würde. Doch ich war noch nicht fertig.

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Drungnil

er erhob sich und streckte sich, als hätte er lange geschlafen, aber dennoch sass er sehr schlaff am Bettrand.

"Danke" sagte er verträumt und etwas benommen. Er fasste sich an den Kopf, und legte den Kopf schief..... (er scheihnt geistig nich ganz da zu sein)

Dekar drehte sich zu Kilian um "Da ist noch mehr?" fragte er Kilian und sah etwas ungläbig Drungnil, dann aber kühl u Kilian hinüber

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Kilian

„Da ist noch mehr?"

Statt jeder Antwort erhob ich mich und trat auf ihn zu, bis uns nur noch wenige Zentimeter trennten und legte ihm die Hand auf die linke Schulter. Ich versuchte seinen Arm zu rekonstruieren, indem ich die Zellen dazu zu bringen versuchte, dass sie sich in dünnen Querscheiben neu aufbauten. Ich war noch nicht weit gekommen, als mir schwarz vor Augen wurde.

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Chris

Ich schaute Daniel fragend an und folgte ihm.

"Na toll.", sagte ich kurz und ging mit ihm durch die Gänge.

Ich stand kurz vor der Tür und ging dann ebenfalls rein.

Drinnen saßen schon die Anderen und ich warf jedem nur ein lächeln zu und setzte mich dann.

Fragend schaute ich zu George.

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Schalima

Ich wusste nicht wieviel Zeit vergangen war bis die Tränen versiegten und ich mich aufsetzte.....alles hier errrinerte mich an ihn und daran wie alles gewesen ist...bis zu dieser Nacht. Ich schüttele mich....ich hatte mein Versprechen von damals gehalten und ihren Mörder zur Strecke gebracht...

Langsam verliess ich den Raum und ging nach draussen, durch ein Nebentor verliess ich die Anlage und schritt zu dem kleinen Friedhof....Der zaun der ihn einst umgeben hatte war längst verfallen und nichts deutete daraufhin das es ihn überhaupt gab...doch ich hätte den Weg auch Blind gefunden. ich satnd da und starrte in den weissen Schneee....darunter lag meine Familie.

Ich holte die kleine Phiole unter meinem Mantel hervor und öffnete sie...darin war Gorriòns Blut....langsam schritt ich von Grab zu Grab und liess jeweils einen Tropfen des Blutes in den weissen Schnee fallen. In der alten Sprache der Caeden sprach ich die folgenden Worte Durch die Nacht gewandert, habe ich meinen heiligen Schwur gehalten...euer Tod ist gerächt...euer Schlaf wird nun friedlich die Ewigkeit dauern

Ich schloss die Augen und sah sie vor mir...war es nur Einbildung oder ein Zeichen?? Sie alle sahen noch genauso aus, wie ich sie zuletzt gesehen hatte...und sie alle lächelten.....meine Familie.....das Bild verschwand und machte einem anderen Platz.....eine Gruppe von Wesen...meine neue Familie???

Ich öffnete die Augen wieder......noch lange stand ich dort und schaute auf die Gräber herab...dann drehte ich mich um und ging nach drinnen zurück.

Im Innenhof blieb ich stehen...der Baum er stand noch?? Als ich noch jung war, war er schon alt gewesen...und tot. Seine Rinde wirkte unglaublich verwittert...doch dieser Eindruck täuschte...denn es waren die Namen, die ihn so aussahen liessen. es waren wohl hunderte oder mehr.....alles Namen von Mitgleidern des Caedenrudels.....und alle waren durchgestrichen....bis auf einen...Schalima...

Ich umrundete den Stamm und liess meinen Blick über die Namen schweifen...die weiter unten kannte ich grösstenteils...doch die oberen waren vor meiner Zeit gewesen....auf Zehenspitzen versuchte ich einige davon zu entziffern....und flie fast hinterüber als ich erkannte was da stand....

Noch ein Name war nicht durchgestrichen...und ich kannte diesen Namen....Eljena!!

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Dekar

"Dummer Narr" knurrte Dekar und packte den bewusstlosen Körper mit einer Hand und der verletzten Hand. Schmerzen liessen seinen Körper zusammenzucken, doch biss er sich auf die Zähne und wuchtete Kilian auf das andere freie Bett.....

Dekar ging kurz nach draussen und kam mit einer Frau zurück.

(Braune Haar, hübsches Gesicht, blaue Augen, attraktiver Körper und verträumter Blick) Sie rieb sich etwas am Hals, aber Dekar ging an ihr vorbei zu Kilian.

"Du kümmerst dich um ihn Lili, ok?" sie nickte. Dekar ging zu Drungnil und sah ihn genauer an "Komm... du gehst erstmal nach Hause...." flüsterte er ihm zu, Drungnil sah ihn etwas stumm an, folgte jedoch.....

Drungnil sah nach einer Weile auf

"..nach... Hause?"

Dekar nickte... und ging mit ihm raus

(Wenn Kilian wieder aufwachen sollte, wartet Dekar auf dem anderen Bett, während Lilian sich um Kilian kümmert)

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Die Firma

George zuckte stumm mit den Schultern, er schien auch nichts zu wissen.

Oberst Mullen räusperte sich und der Raum wurde verdunkelt.

"Wir haben schlechte Nachrichten......" Er sah in die Runde, niemand schien genaueres zu wissen, nur Mullen ".... Mr. Assani, hat vor wenigen Stunden begonnen Recherchen über die Agentur durchzuführen, wobei er über eine alte Laboranlage der Agentur gestolpert ist.... Aber seid, 2 Stunden ist der Kontakt abgebrochen..... Wir hatte jedoch abgemacht, dass wir alle 30 minuten eine Nachricht erhalten würden.... zudem, haben wir ein Video das bestätigt, dass er.... nunja.... vermutlich Tod ist"

Es wurde getuschelt, während andere sich nur stumm ansahen und ab und zu nickten oder den Kopf schüttelten (Telepathie?).

Die nervösität war förmlich in der Luft zu spüren, fast greifbar nah....

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Die Kirche

"Vater!" schrie jemand keuchend durch die weiten Hallen aus Stein. Die Schritte waren schnell und pochten auf den harten Granit. Jemand in einer Rüstung kam hinein, er blutete am Kopf und das Blut verdeckte fast sein ganzes Gesicht.

Ein Pastor kam zu ihm. Das Blut des mannes schleifte er als sichtbare Spur hinter sich her

"Oh Gott!" Er half ihm, unter die Schulter

"Nicht mich" murrte der Mann, riss sich los und lief zu einer Sitzbank, auf denen normalerweise die Gläubigen sassen um zu beten... auf diesem legte er eine weitere Person drauf, die er zuvor auf seiner Schulter trug. "Die hier" sagte er keuchend und sank in die Knie, gleichzeitig hielt er etwas auf der Brust fest....... es war ein Dolch.

Er biss die Zähne zusammen und riss sich den Dolch mit einem Schrei aus der Brust. Sein Schrei hallte durch die Hallen Gottes... Der pastor schreckte auf und hielt sich die Ohren zu. Der Mann keuchte und sah zum Pastor auf. Dieser stand fassungslos da und hielt sich die Hände vor dem Mund

"Helft ihr Vater.... bitte.. ich komme schon zu recht, dass wisst ihr..."

Der Pastor schreckte kurz zusammen, nickte aber zögerlich und schaffte die Frau mit einpaarn "Schüler" in ein Zimmer.

Der Pastor eilte shcnell zurück

"Wie heisst sie? Von wo ist habt ihr sie?"

Der Mann packte ihn grob am Kragen "Sie ist eine... v...von uns...Kheiley" ächzte er unter schmerzen... er atmete noch ein letztes mal ein. Der Mann in der Rüstung sackte zusammen..... reglos blieb er mit offenen Augen liegen.....Tod.

Stumm vollzog er das "Vater unser" und machte vor seiner Hand das Kreuz... Er erhob sich und lief zum Zimmer.

Am nächsten Tag.

Der Pastor scritt in das Zimmer ein, in dem Kheiley lag und neben ihr eine Schwester "Danke, Schwester" Sie nickte und ging raus. Stumm setzte er sich neben Kheiley und legte ein neues nasses Handtuch zusammengefaltet auf ihre Stirn

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kheiley

Dunkelheit...Stille...ein dumpfer Schmerz an den Schläfen....wo bin ich?

Samuel....wo ist Samuel....

Langsam kehrt das Gefühl in meine Fingerspitzen zurück. Unter ihnen spüre ich weichen Stoff - der meines Zimmers in Charis Hotel? Bin ich wieder zurück? Langsam bewege ich die Hand und streiche über angenehmes Leinen. Leinen gab es dort nicht - wo bei Dagda bin ich?

Mit einem unwohlen Gefühl öffne ich langsam die Augen. Grell sticht mir die hellweiße Farbe eines Krankenhauses oder Hospitals engegen, sie tut mir in den Augen weh.

Jetzt spüre ich auch, das auf meiner Stirn ein feuchtes Handtuch liegt - und ich brauche es, denn ich scheine innerlich zu brennen.

Vor die unangenehme weisse Kulisse schiebt sich ein freundliches, und doch ernstes Gesicht. Ich sehe hinunter, und ich kann die schwarze Robe eines Pastoren erkennen.

Feindselig kneife ich wieder die Augen zusammen.

Gleichzeitig frage ich mich warum so störrisch?!

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Der Pastor

"Guten Morgen mein Kind" (An der Stimme ist zu erkennen, dass er ialiener ist) "Wie geht es ihnen?" fragte er sanft und lächelte sie an

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Chris

Ich schreckte zusammen. Hatte er das wirklich gesagt? Assani tot? Niemals!

Ich schaute Daniel George und Lee fragend an und schüttelte den Kopf ungläubig.

"Son ein quatsch.", tuschelte ich zu Daniel.

Ich schaute wieder durch die Runde.

Die Spannung war unerdräglich. Bohrend schaute ich jede Person an.

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Kheiley

"Wie geht es ihnen?" ...Idiot! denke ich düster. Ich fühle mich nicht gerade wie eine Fitnesstrainerin, und höchstwahrscheinlich sehe ich auch so aus.

"Beschissen" will ich knurren, aber es entdringt mir eher als ein schwaches Hüsteln.

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Mullen

Statt zu antworten spielte er das vermeindliche Video ab.

"Es war eine Drohne, die Assani mitgenommen hatte.... sie war auch der einzige Kontakt zu uns. Wir mussten sie bergen, da sie von der explosion fast zerstört wurde"

Auf dem Bildern war zu erkennen, dass Assani in eine psychiatrische Klinik ging, mit der Drohne.... Er ging zuerst nach oben. Wo die Klinik noch bestand und immer noch Ärzte ihre Patienten behandelte.

Im Kellergeschoss sah es allerdings anders aus, die anlage war zwar alt, aber noch funktionstüchtig. In einer Ecke wurde die Drohne von assani so programmiert, dass er dort stehen blieb.

Das Video wurde anschliessend weitervorgespult.

Man hörte ein donnern, dann rüttelte die Kamera und der Gang schien zu leuchten, Flammen stoben aus den Gängen und erfasste die Drohne...... dann brach das Bild ab

"Das Gebäudesteht noch.... der unterirdische Komplex weiter drin, dass sich nach westen orientiert wurde vollkommen zu geschüttet."

Er hielt kurz inne

"Ich bin nun der ranghöchste im rat... ich ersuche nun das Team von Daniel, die Anlage zu durchsuchen. Sucht nach hinweisen, was Assani dort gesucht hatte, fragt die Ärzte und... sucht nach Assani, oder das was von ihm noch übrig ist...."

Er sah verbittert auf den schwarzen Tisch..... und seufzte

"Ihr könnte gehen"

einige der Ratsmitglieder standen auf und verschwanden mit MUllen in ein seperates Zimmer. Sie fingen heftige Disskussionen an

Der Pastor

"Nanana.... sie hatten sich eine schwere Gehirnerschütterung geholt.... die Lage schien gar nicht so gut um sie zu stehen, wenn Leo nicht da gewesen wäre"

"Wo man schon mal vom Teufel spricht" knurrte eine tiefe Stimme. Es war der Mann in der Rüstung. Seine Kleidern waren immer noch verklebt vom eigenen Blut. er ass etwas seltsames, was wie etwas angenässte Erde aussah und trank gerade viel Wasser aus einem Bierkrug.

"Leo!" rief der pastor entsetzt "Du solltest doch nicht aufstehen, nicht nachdem du..."

"Tod warst?" fragte er schief lachend und setzte sich mal auf das Bett "He... süsse, hier iss... hast es nötiger als ich" Er grinste sie an. Erst jetzt sah man, dass er wohl einst blonde krze haare gehabt hatte und grüne Augen die hervorleuchteten, seine Statur war durchtrainiert und schien agil. Er streckte ihr etwas von dieser "Erde" rüber

"Ist nicht mal schlecht... etwas zu süss für meinen Geschmack, aber es hilft, gegen den Blut verlust" Er zwinkerte.... er hielt inne und teilte das Stück in zwei Teile und ass seine Hälfte ganz auf. Danach trank er den ganzen Bierkrug aus

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Schalima

meine Gedanken rasten...konnte das sein?? Eljena hatte mir ja gesagt das sie keinem Rudel angehörte.....war ich so von meiner Rache geblendet gewesen, das ich übersehen hatte das sie auch eine Caedin ist???Konnte ich wirklich so verblendet gewesen sein...es gab nur einen Weg das rauszufinden...doch dafür musste ich ihr gegenüberstehen.

Ich blickte weiterhin auf den Stamm als mich plötzlich ein ungalublicher Schmerz druchfuhr....Feuer brannte auf meiner Haut und überall um mich schienen Flammen zu züngeln...keuchend fiel ich in den Schnee, doch er linderte den Schmerz nicht.....

Alles schien zu brennen und die Hitze raubte mir den Atem....Assani...was war mit ihm??? Mir wurde schwarz vor Augen und ich hatte das Gefühl zu sterben...nein...nicht jetzt...hatte ich Gorriòn nur überlebt um jetzt hier bei meiner Familie umzukommen?? Welches feuer war stark genug um Assani dermassen zu verletzen??

Das Gefühl verklang wieder und ich holte rasselnd Atem, ich blickte auf meine Hände und erwartete fast sie verbrannt zu sehen, aber es schien alles wieder in Ordnung zu sein. Ich stand auf...ich sollte wirklich schnell wieder nach Mahnhatten...alles andere konnte warten!

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