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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Eljena

Wütend fuhr ich herum.

Ich weiß zwar nicht, woher Sie wissen, wer ich bin, aber ICH MÖCHTE WISSEN WER FÜR DIESEN MIST VERANTWORTLICH IST! fauchte ich sie wütend an und hielt ihr die Brandwunde unter die Nase.

Die Frau reagierte überraschend gelassen, und ich zügelte meine Wut, vor allem weil ich Ataris überraschten Blick in meinem Rücken spürte.

Hören Sie... wir sind hier zu einem... Termin eingeladen. Wenn Sie uns vielleicht sagen könnten, in welches Stockwerk wir müssen?

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Rezeption

"Ja nun...." Sie kam auf Eljena zu und hielt die Hand über die Brandwunde. DIe Wunde heilte sich extrem schnell und kurz leuchtete ein Zeichen auf ihrer Hand, dann verschwand es sogleich

"sie müssen in das 28. Stockwerk.... " Sie heilte auch Ataris Hand und führte sie zum Aufzug. "verzeihen sie das ich frage" sagte die Frau nach einer Weile "aber.... sie scheihnen alt zu sein... Eljena, es ist ebenso, dass ältere Mtglieder ihrer Rasse, eine gewisse resistenz gegen diesen Zaube zu besitzen scheinen, normale wesen, bis ungefähr 500 Jahre erleiden keine Brandwunden diesen Asmasses... ausser sie verfügren eine angeborene Fähigkeit der resistenz" sagte sie höflich und sah die beiden an

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kilian

Das erste, dass ich wieder spürte, waren eisige Kälte und der Druck wie von etwas hartem, die sich unnatürlich um mein drittes Auge herum ausbreiteten. Instinktiv wolllte ich es öffnen, scheiterte jedoch und öffnete stattdessen blinzelnd die beiden anderen. Tastend fuhr ich mit der rechten hand an meinem Kopf entlang zu Stirn, erwischte den Verscluss eines Beutels und nahm ihn herunter.

„Sie dürfen ihn nicht wegnehmen", wieß mich eine Frauenstimme darauf hin, dass ich scheinbar etwas verbotenes getan hatte. Ich kümmerte mich nicht um sie und setzte mich mit dem Beutel in der Hand auf. Wie ich fast schon erwartet hatte, hielt ich einen gewöhnlichen Eisbeutel in der Hand, den jemand unwissendes falsch plaziert hatte. Ich seufzte leise.

„Sie sollen sich auch nicht aufsetzen. Sie sind immerhin zusammengebrochen und brauchen jetzt Ruhe. Das habe ich auch Ihrem Freund gesagt." Ich wandte mich zu der Quelle der Stimme hin und erblickte eine junge braunhaarige Frau, die sich redlich bemühte ernst und belehrend zu wirken, was ihr aber nicht ganz gelang.

„Danke", meinte ich und drückte ihr lächelnd den Beutel in die Hand. „Mir geht es wieder besser." Zum Beweis schwang ich die Beine aus dem Bett und ging ein paar Schritte.

„Es tut mir leid, dass ich so viele Umstände verursacht habe." Freundlich komplimentierte ich sie hinaus.

„Dir möchte ich auch danken", wandte ich mich an Dekar, „ersteinmal, dass du mich auf das Bett gelegt hast", vor meinem inneren Auge legte er mich so vorsichtig wie möglich ab, „und das du sie geholt hast." 'Auch wenn ich auf den Eisbeutel hätte verzichten können', fügte ich in Gedanken hinzu.

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Dekar

er sah ihn ausdruckslos an "Warte draussen Lili" sagte er, als sie ihn so fragend ansah "Ist schon gut...."

Er sah wieder zu Kilian. er legte den Kopf schief und runzelte verwirrt die Stirn.

"Warum macht ihr das, Kilian? Wir sind nicht einmal im selbern Clan und ihr helft uns trotzdem.... warum?"

(Drungnil ist nicht mehr hier anwesend)

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Kilian

„Warum? Wir sind so, da kann man nichts dagegen tun. Es gibt bei uns eine sehr einfache Regel, die bestimmt, wer aufgenommen wird. Es zählt die reine Menschlichkeit und nichts sonst. Aber in manchen Fällen liegen die Dinge auch etwas anders. Hier zum Beispiel ist es so, dass die ... Interessengruppe, die ich äh... Vertrete ein Interesse daran hat, dass es deinem Bruder gut geht. Ich weiß nicht, ob zwischen ihnen und ihm eine Verbindung besteht, aber sie sind ihm für sein schnelles und besonnenes Handeln dankbar.

Du hast Assani vorhin als leichtsinnig bezeichnet. Vielleicht will auch er nur eine Antwort auf diese Frage."

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Dekar

Er sah aus dem fenster, er schwieg eine Weilelang in Schweigen gehüllt.

"Ich bezeichne ihn nicht nur deswegen, als leichtsinnig. Ich lebe schon seit einer gewissen Zeit in Manhattan Kilian..... primitives Gesindel ohne Herr udn Meister treiben ihr Unwesen, Die Clans in scheinbarer Einigkeit vereint. würden sich liebendgern an die Khele gehen, wenn die Bedrohung der Garou nicht so gross wäre und andere Kreaturen und Mächte scheinen sich hier zu versammeln und er...." Er lachte traurig (eher ein schnauben) "... und er geht in die Höhle des löwens."

Er drehte langsam seinen Kopf zu Kilian

"Was wollt ihr von Assani..... sagt mir bitte die Wahrheit Kilian." sagte er zwar sanft aber unglablich bestimmend

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Kilian

„Die Vorsintflutlichen ziehen sie an wie das Licht die Motten. Aber ich hoffe, das der Frieden Bestand haben wird, nicht nur wegen der Garou, die mir keine so ernste Bedrohung zu sein scheinen. Du bist schon alt, oder? Dann sagt dir das Wort „Dschihad" vielleicht etwas. Er ist gefährlicher als die Garou es in meinen Augen je sein könnten.

Es gibt unter uns nicht wenige Wesen, die in Assani den Boten Kains sehen. Es wurde deshalb jemand bestimmt, der zu ihm gehen und versuchen sollte ihn kennen zu lernen. Ich soll feststellen, in wieweit er psychisch dazu geneigt ist Gehenna auszulösen und versuchen ihn dazu zu bringen, dass er es nicht tut. Ich möchte versuchen ihm ein Lehrer zu sein und ihm seine menschliche Seite zu zeigen, die mir sehr weit nach unten gerutscht scheint. Allerdings glaube ich fast, dass die Garou das besser kann.

Doch warum begibt sich Assani in die Höhle des Löwen? Ich muss zwar zugeben, dass ich keine Ahnung von seinem momentanen Aufenthaltsort habe, aber was kann man in seinem Fall als solches bezeichnen?

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Dekar

"Der Dschihad" murmelte er "Ja... ihr müsst eines sehen... es ist eine Kette, von einzelnen Gliedern, die eine Kettenreaktion auslösen könnte....."

Er lauschte Kilians Worten

"Assani... der Bote kains?" Er dachte nach "Vielleicht.... sein Leben war Schicksalsträchtiger, als es viele kennen, oder glauben zu wissen.... vielleicht ist er es. Shcliesslich wurde ihm sein Schicksal... schon fast in die... Wiege gelegt"

Doch warum begibt sich Assani in die Höhle des Löwen? Ich muss zwar zugeben, dass ich keine Ahnung von seinem momentanen Aufenthaltsort habe, aber was kann man in seinem Fall als solches bezeichnen?

<{POST_SNAPBACK}>

"Vielleicht die Agentur?" Er seufzte Dies ist noch ein Glied in der Kette, die zur Katastrophe führen könnte... ihr wisst, was ich mit "Agentur" meine?" Er sah Kilian fragend an

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Chris

Ich hörte Mullen aufmerksam zu und schaute mir das Video. nachdem er fertig war, ging Mullen und ich schaute das Team an.

"Wollen wir los?", fragte ich ungedultig und schaute sie an.

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Das Team

Lee, george und Daniel schwiegen eine Weile und sahen etwas ungläubig aus der Wäsche.

Lee murmelte immer wieder "Er ist nicht tod... er ist nicht..." Daniel erhob sich und legte sanft seine Hand, auf ihre Schulter

"Kommt.... wird Zeit."

Alle nickten und gingen zu ihren Quartieren und zogen sich um (Strassenkleider bzw, Anzüge... sahen aus wie von der FBI)

"Hier kleiner" Daniel warf ihm den Anzug aufs Bett "Anziehen, wir spielen Bullen und ahnungslose Psychoklempner... Komm nach in die Tiefgarage. Du wirst und schon sehen.."

Er verschwand dann und stand später bei einem Lieferwagen, der ganz schwarz war und aussah, als hätte man ihn von der Polizei gestohlen. Daniel lehnte sich lässig an die Seite des Wagens und hatte einen Anzug an und die rote Sonnengläser wechselte er gegen schwarze.

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Schalima

Endlich sass ich im Flieger und fühlte mich totmüde...ich war total überhastet von Njirski aufgebrochen und hatte seitdem weder geschlafen noch gegessen. Denoch lenhte ich energisch ab als mir die Stuardess diesen schrecklichen Flugzeugfrass andreghen wollte.

Ich lehnte mich zurück und glitt rasch in einen leichten Schlaf. Zuerst Träumte ich den üblichen Mist, doch plötzlich veränderten sich die Bilder...sie wurden intensiver und kamen mir...fast real vor.

Wie in Trance sah ich mich einen Gang entlang gehen...es musste sich um einen Krankenhauskorridor, ein Forschungsinstitut oder ähnliches handeln. Alles wirkte hier alt...überall Staub...auch die Technik wirkte älter...Ich wandelte durch massive Eisengitter, die Zellen unterteilten. Wo zum henker war ich hier? Ein Blick in die zelln sagte mir das es sich hier wohl um eine Irrenanstalt handelte...eine in der die Patienten ganz und gar nicht glücklich waren...

Ich gelangte an eine Eisentür, doch sie hielt mich nicht lange auf...mit einer Druckgasflasche sprengte ich sie in die Luft...doch die Explosion war zu stark...die Flammen brannten erneut auf meiner Haut und das Atmen schien mir schwer.....

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Kheiley

Das braune Zeug, das mir der Mann (hiess er Leo?) zugesteckt hatte, sieht nicht gerade schmackhaft aus. Doch als ich sehe, wie er isst, erwacht auch in mir ein gewisser Hunger. Zaghaft beisse ich ebenfalls ein Stückchen ab - Schokolade (?! :-O )

Dieser Leo scheint mehr zu wissen als ich im Moment..."Wer bist du? Was ist passiert?" Das übliche 'warum bin ich hier' kann ich mir sparen, das machten mir beängstigende Kopfschmerzen beim Reden schon klar.

Nach dem klumpigen Stück Schokolade (*zu cele blinzel* ob sie intelligent ist? :anonym: ) bekomme ich brennenden Durst, und scheinbar leidenschaftlich betrachte ich, wie Leo immer wieder ein paar Schlucke nimmt.

*sabber* :ugly:

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Leo

(Das braune Zeug waren keine Schokolade, aondern schwarze Bohnen, zusammengestampft zu einem knetbaren Brei, angesüsst mit Zucker. es schmeckt sehr gut (selber schon ausprobiert :-O ) nur das diese Variante noch Zusatzstoffe enthält, die mit den Bohnen um ein vielfaches erträglicher gemacht werden, zum essen :-0;-) )

Der Pastor kam mit einem zweiten Krug zurück und gab es Kheiley.

"Ich? Leonardo de Araujo Nascimento. Kannst mich Leo nennen...." Er hielt inne "Was passiert ist? Man dich hats aber vielleicht erwischt. Ihr seid in einem verfluchten hinterhalt reingeraten und der orden hatte mich beauftragt eure... überreste, wie sie es nanntn abzuholen. Nunja... ich hab mich etwas beeilt und einige knapp warnen können, ihr... du und die anderen sind aber früher los, als geplant wurde und naja.... dich konnte ich noch retten, Kleines."

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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By Shalima

Wenn Shalima wieder aufwacht, geht eine Durchsage durch die Sprechanlage durch..... Bitte schnallen sie sich an, und stellen sie ihre Sitze in die Wagerechte Position, danke. Es ist 17:oo Ortszeit und kühle 8 C°, der Himmel ist bedeckt und ein sarker kaler Wind blässt. Auf morgen wird leider Regen angesagt. Wir wünschen ihnen trotzdem einen angenehmen Aufenthalt in New York. Danke dass sie mit American Airlines geflogen sind.

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Chris

Ich folgte den Drein aus dem Raum und zog mich dann ebenfalls in meinem Zimmer um. Als ich mich ausführlich im Spiegel betrachtet hatte., ging ich in die Tiefgarage.

Ich sah die anderen schon warten und stellte mich zu ihnen.

"Mal nette Sachen.", sagte ich und schaute sie an.

"Dann mal los, Assani wartet."

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Schalima

Hustend schreckte ich hoch und hörte gerade noch die gelangweilte Stimme der Stuardess die mir mitteilte das wir uns bereits in Landeanflug auf New York befanden. Ich hatte doch wirklich die ganze Zeit geschlafen..und was waren das für Bilder gewesen...für einen simplen Traum viel zu real.

Brav gehorchte ich den Anweisungen des Personals, beeilte mich das Flugzeug zu verlassen und bezahlte die horrente Summe am Zoll! Kurz darauf stand ich vor dem Gebäude und blickte mich suchen um...es war 17`00 Uhr das müssten doch sicher bald ein Buss auftauchen. Ich hatte beschlossen so nach Mahnhatten zurück zu gelangen, damit würde sicher kaum ein vampir rechnen.

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ach okay :-0 hey, dass wusst ich!!!! :-O :-O :-O

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Kheiley

Gebannt lausche ich der Erklärung Leo's. Ich kann mich nicht erinnern, und das ist Neuland für mich.

Als er geendet hat, steckt mir ein Kloss im Hals. "was...was ist mit...mit samuel?" frage ich stockend und leise, doch ich befürchte die Antwort liegt auf der Hand. Ich schaue in das grobe (grobe, manwe?), gute Gesicht des Mannes, der mir offensichtlich das Leben gerettet hat, und in das freundiche, gutmütige, so verdammt gottverliebte Gesicht des Pastors, der mir gleich garantiert versichern wird, es ginge meinen Freunden gut, wo sie jetzt auch immer sein mögen - aber nein. Wenn Gott wirklich so allwissend, wunderbar, verehrenswert und wasweisichnicht alles ist, warum zum Teufel hat er das zugelassen?

Ich kneife in einer plötzlichen Welle von Schmerz die Augen zusammen. Das ist kein körperlicher Schmerz, sondern psychischer, viel schmerzhafterer...er brennt in die Seele hinein und hinterlässt ein Loch, ein Loch, das nie wieder etwas zu füllen vermag.

Betäubt von der Gehirnerschütterung und von den Medikamenten, überlasse ich mich dem Selbstmitleid...ich spüre die Tränen und lasse ihnen freien Lauf.

Dies ist nicht die Trauer um Samuel oder Chari allein, sondern die Trauer um meinen Vater, meine Mutter, die gewiss an meinem und ihres Gatten Verlust gestorben ist, Samuel, Chari, des Weisen Adlers Samuels, und nicht zuletzt die Trauer um mich selbst, dass ich sie alle überleben musste.

Ungenau höre ich die Stimmen von leo und dem Pastoren.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Leo

(Sein Gesicht ist nur etwas grob, sieht eher aus, wie die "härtere" Form von Brad Pitt... habe momentan keine andere Vergleichsperson gefunden, die du kennst :kratz::L )

Er sah den Pastor bestimmend an, der jedoch gebannt auf Kheiley hinabschaute, der Pastor wollte ihr gerade die Hand auf die Schulter legen, als Leo ihn bat hinaus zu gehen

"Geht..."

"Aber..."

Ein strenger Blick und der Pastor zuckte zusammen und ging dan raus.

Leo seufzte und sein sonst Lebensfroher Gesichtausdruck erschlafte einwenig. Er wusch sich das Gesicht und die Haare, an einem Waschbecken, dass im Raum stand, er nahm das Handtuch und trocknete kurz seine Haar. Er setzte sich neben ihr und umarmte sie..... Er zog ihren Kopf auf seinen Schoss und strich ihr durch das Haar.

Er sah, wie ein Vater, mit einem traurigverträumten Blick, auf Kheiley herunter. Er strich ihr immer wieder über den Kopf und lächelte sie an.

"Hey....." sagte er dann, als sie zu ihm hinauf blickte " Ich kannte mal einen Piloten im Vietnam, er flog Proviant über feindliches Gebiet, oder flog Soldaten zu ihrem EInsatzort. Er wurde 4 mal abgeschossen, einmal gefangen genommen und ist entkommen. Nach dem Vietnam Krieg, nahm er immer nur die gefährlichsten Aufträge an, immer wieder riskierte er seinen Kopf und Kragen, nur um zu fliegen....." Er hielt kurz inne "Vor einem Jahr, war er zu mit der ganzen Familie, am Abendmahl anwesend und ist an einem Hühnerknochen erstickt."

Er legte etwas den Kopf schief

"Wenn deine Zeit gekommen ist.... dabb ist sie nun mal gekommen, kleines. Es liegt an uns, über das Schicksal anderer oder ganzer Völker zu bestimmen, an uns liegt es nur... unsere Zeit..... die uns gegeben wurde, sinnvoll einzusetzen."

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Daniel

"Du bist schon nen schräger Typ, weisst du das?" sagte Daniel kopfschüttelnd "Meine Fresse... son ungeduldiges Kerlchen" murmelte er grinsend und stieg ein.

Die Fahrt war lange und still, nur ab und zu seufuzte mal jemand oder sah etwas gelangweil aus dem fenster

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Chris

Schweigend stieg ich in den Wagen und schaute mich kurz um, dann griff ich in meine Tasche und zog etwas raus. Ich schaute zu Daniel und hob die Hand.Eine Gebetskette lag frei auf der handfläche.

"Erinnerst du dich an die Sache mit dem Glauben? Das beste ist, ich fange gleich an.",sagte ich und schloss die Augen.

Ich umschloss die Kette und murmelte leise vor mich hin.

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Daniel blinzelte und wie zur bestätigung seiner Gedanken schüttelte er halb den Kopf, als er nickte *lol*

By Shalima

Das Taxi stand bereit um in die Stadt zu fahren,.... nach etwa 5 km nach der Einfahrt in NY-City kam es zu einem Stau in der Innenstadt.

(Shalima kommt die Gegen bekannt vor, die Schilder, die Plakate, der Gestank der Autos.... als letztes sieht sie plötzlich eine Art Blitz, vor ihrem gesitigen Auge und sieht deutlich die U-Bahn vor sich (die befindet sich nicht weit von hier.... ca 50 meter die Strasse hinauf, dann eine Steintreppe hinunter))

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Chris

Ich versetzte mich tief in Trance. Meine Gedanken lösten sich und schwirrten umher. Die Zeit verging wie im Fluge und nach einer gewissen zeit öffnete ich wieder die Augen. Ich schaute fragend durch den Wagen,welche gestoppt hatte.Ich nahm die KEtte und steckte sie wieder in die Tasche.

Ich schaute zu George und fragte.

"Sind wir da?"

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Daniel

"Ich dacht schon, du wärst eingepennt, Kleiner" grinste er und war gerade im Begriff raus zu gehen "Mitkommen...."

Er ging raus und ging auf ein eisernes Tor zu. Man konnte vom Tor aus (gitterstäbe, verziert mit sonem firlefrantz), das grosse Anwesen sehen, dass die psychische Klinik darstellte.

"Seit 1506" las Daniel vor, auf dem Tor war ein Wappen eingezeichnet (Adler mit 3 Schwänzen und einer Krone). Die Anstalt wirkte alt und verlassen.... kalt und ungepfelgt sahen die Ländereien aus

(Das Team ist jetzt ausserhalb der Stadt, von hier aus, konnte man die Smogglocke über die Stadt schweben sehen)

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Chris

Ich stand auf und machte meinen Anzug schnell zurecht.

Ich folgte Daniel nach draussen und stand vor der Eisentor. Ich blickte umher und beugte mich zu Daniel.

"Hässliche Gegend.", sagte ich und zeigte nach Manhatten

Ich wischte über die Torklinke.

"Gehen wir rein?"

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Daniel

"Zuerst mal, bist du Agent der Personal Security Incorporation, Ein Anwärter, sprich ich bin der Chef hier, naja eigentlich nichts neues. Unser Auftraggeber ist ein gewisser Mr. Hamolton. Er ist der Besitzer der Anlage und zufällig... ein Ghul... von wem muss dich nicht interressieren. Kannst du dir das merken? Ach ja... überlass mir das Reden, ok?"

Sagte er ruhig und drückte dann mal den Knopf neben dem Tor.

"Sie wünschen?"

"Daniel van Dyke"

"ah... wir haben sie schon erwartet" sagte eine english klingende hohe Stimme

das Tor surrte und gab einen kleinen, shr leisen Knall vor sich, wodruch sich das Tor ein stückweit öffnete

"Nach dir" grinste er und hielt ihm die Tür auf

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