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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Chris

Ich horchte ihm einfach nur zu und nickte ab und zu.Ich schaute ihn an und grinste,etwas. Er der Chef?, dachte ich mir und musste wieder grinsen. Ich dachte wieder kurz an Assani und grinste dann Daniel an.

"Danke,sehr höflich der Herr.", sagte ich lachend und schritt ein.

Ich schaute mich um und dann zu Daniel.

"Was denkst du?"

Bearbeitet von Elrond
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Schalima

Bevor ich in das nächste Taxi stieg rannte ich noch kurz zum dem Wagen der noch immer auf dem Parkplatz stand und holte meine Waffen aus den Kofferraum, ich hätte sie nie durch den Zoll bekommen und so hatte ich sie hier deponiert. Ich bestieg das Taxi und fuhr Richtung Innenstadt. Promt landete ich in einem Stau und es ging nur noch quälend langsam voran.

Gelangweilt betrachette ich die Gegend aus dem Fenster...alles schien mir seltsam vertraut obwohl ich mich in deisem Viertel noch nie aufgehalten hatte. das gefühl verstärkte sich je etiefer wir in das Viertel kamen....der Geruch...die Strassen...einfach alles. ich liess den Taxifahren anhalten und gab ihm sein Geld...keine minute zu früh wie sich herausstellte, denn kaum war ich ausgestiegen durchzukcte mich eine Vision wie ein Blitz. Nur für eine Sekunde doch sehr intensiv sah ich den Eingang zu der U-bahn.

Das Bild verschawnd und zurück blieb das Wissen das ich dorthin musste. Und wirklich musste ich nur wenige Meter gehen als ich den Eingang fand. Ichn warf einen Blick in de Runde und begann dann die steinernen Stufen hinab zu steigen.....

Bearbeitet von Thuringwethil
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Daniel

"Die ticken, alle nicht richtig kleiner.... alle.... das mein ich auch so" Er klopfte dann an der schweren Tür an und trat ein. Alles wirkte so steril, aber auch finster.

Die Lampen verströmten nur dumpfes gelbes Licht, dass nicht wirklich den Raum erhellte.

Er ging weiter, der Raum öffnete sich nach Links und führte zur Rezeption, auffäligh war, dass alles mit Gittern und Gitterstäben abgeriegelt war. Selbst die Glasfront, zur Rezeption

"Ah, sei müssen Herr von van Dyke sein"

Daniel drehte sich ruhig um, er sah strenger und proffessionel aus.

"Ganz Recht... Mr...?"

"Mc Connor, Sir"

"Angenehm..."

"ganz meinerseits, Sir" sagte der Mann hinter dem Gitter beflissen und schüttelte ihm die hand

Daniel nahm überraschend die Sonnenbrille ab, doch diesmal hatte er braune Augen :O

Er lächelte und trat etwas beiseite. "Das hier, ist Mr. Rieling, mein Mitarbeiter.."

Der Mann nickte nur, der Mann hatte nur wenige lange Haare und etwas schräge Zähne, seine Augen waren blau und sahen einem treudoof, wie ein Hund an. Seine haut schien dünn (man sah Venen, an seiner schläfe, die eine zuckte etwas), bleiche Haut zu haben und seine hände faltete er zusammen.

"NUn, Mr. Hamolton, hat uns angekündigt, nehme ich an?"

"Ja, Sir, er hatte mich beaustragt ich persönlich um sie zu kümmern und bin dann selbst hinunter gekommen."

"Gut, Doktor... können wir drinnen weiter reden?"

Der mann blinzelte

"Oh, natürlich, wie peinlich, kommen sie odhc rein, Fred hat heute eben frei und normalerweise empfangen wir heute keine Besucher, wissen sie."

Er lief aus dem Raum und bog dann zu Chris und Dnaiel ein. Er zückte einen altmodischen Schlüsselbund heraus und steckte den Schüssel in das Sicherheitsschloss und öffnete dann quitschend die Tür.

"Kommen sie nur...."

Er lief vorraus. Er führte sie die Treppe um die Ecke hinauf, in den 2. Stock (Am Treppenansatz, führt ein anderer Gang , zu den Patienten, dieser Gang ist jedoch abgeriegelt. (wie die erste Tür).

Im zweiten Stock, gingen sie durch eine Halle, mit einem Kuppeldach, dass aussah, wie ein Wartezimmer, in dessen Zimmer, eine bronzener Statue stand, der als Springbrunnen fungierte. Sie gingen durch die Halle, Richtung Norden und liefn dann eine Treppe aus Marmor hinauf, in eine weitere Halle (direkt darunter ist der Warteraum). Viele Türen sahen sehr stabil und mit mehr als nur Holz "gefüttert" aus. einpaar mal konnte man ein verlorenes Echo eines Lachens oder schreiens hören.

Die zweite Halle, war rund und war mit Bronze ausgekleidet, es gab 3 Türen, jede dieser Türen war 3 Meter hoch und mindestens 2 breit. Allesamm aus Stahl.

In der Halle sah man einige Patienten, die eine alte Dame spielte mit einem Teddy, während der andere junge Mann stehts nach seinem Gummientchen fragte... ein anderer mitte 30 alter Mann, sah hinterhältig grinsend zu Chris hoch und spielte mit seinen Fingern........

Sie gingen durch eines der Tore, die durch eine automatik (bewegungsmelder) aufging (die anderen haben das nicht). Vor ihnen mache sich ein grosser Raum breit, gerade aus, fürhte eine verschlossene Gitter(stäben)tür zu den anderen Patienten (man sah einen Mann, der mit sich selbst redete).

Rechts führte eine Tür, zur Besenkammer, während die linke, in die der Doktor hineinlief, zu seinem Zimmer führte

Der Doc setzte sich. Daniel auch, was der Doktor vorschlagen wollte

"Ja.. ja setzen sie sich bitte..." und deutete etwas schüchtern auf die Stühle "Nun, meine Herren, wie kann ich ihnen dienlich sein?"

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Spielleitung bei Shalima

5 Minuten und der Zug würde in Richtung Land hinaus fahren.

Shalima wusste irgendwie das es wichtig war und ihr Blickfeld kreuzte sich mit dem Ticketautomaten (2.50 das Ticket)

Die U-Bahn war leer, nur ein Mann im Anzug sass mit einem Koffer in einer Ecke und schien zu schlafen.

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Schalima

Ich betrat die U-bahn....ich wusste nicht ge4nau nach was ich suchen sollte...aber ich hoffte einfach das was immer mich hierhergezogen hatte, mich auch weiterführen würde. Der nächste Zug ging aufs Land raus...ich löste ein Ticket und setzte mich in die Bahn. Es war nur noch eine Person im Wagong...ein scheinbar schlafender Mann, der mich nicht weiter kümmerte. Langsam rollte der Zug los und ich fragte mich wo das alles wohl hinführte.....

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Die U-Bahn.

Nach etwa 35 Minuten, kam sie schon zur 4 Station. Die U-Bahn hielt langsam an... und rllte in den Bahnhof ein.

Plötzlich schossen Bilder durch ihren Kopf.

Assani, stand unweit ausserhalb vom Zu. Er sah hoch nach links weg. er seufzte und sah sich kurz um... man sah blut in seinem Maul, dass er mit der Zunge wegleckte. Er zog seine Kapuze tief ins Gesicht und lief die Trepppe hinauf.

Als sie wieder aufwacht, klappen plötzlich die Türen der U-Bahn auf.

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Chris

Ich grinste Daniel an und folgte ihm.

Zu dem mann am Empfang sagte ich nur knapp "Hallo".

Schweigend folgte ich Daniel und dem Mann durch die Gänge und Räume. Mussternd schaute ich mich überall, in der Hoffnung was Interessantes zu entdecken.

Missmutig schaute ich mir die patienten an und ekelte mich auch etwas. Staunend schaute ich mich um,aber auch voll missgundt. Dieser Ort gefiel mir überhaupt nicht.

Na einer Weile des gehens kamen wir in ein Zimmer,wo uns ein Doktor empfing. Schweigend setzte ich mich auf einen Stuhl und schaute mich etwas um.

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Schalima

Der Zug fährt sehr zügig und schon bald erreichen wir die 4te Station. Ich sah mich um als mich plötzlich eine weitere Vision durchzuckte...ich sah Assani....er ist hiergewesen...und ich verfolgte wie er die Treppe hinaufstieg.

Ich schüttelte mich und verliess die U-bahn...wenigstens wusste ich jetzt wem ich mein hiersein zu verdanken hatte...auch wenn ich noch nicht wusste warum. Ich eilte die Treppe hinauf und blickte mich um....

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Daniel

(Während dem Gespräch scheihnt Dr doktor zus chrumpfen)

"Nun... wie sie wissen, hatte schon ein Mitarbeiter vor uns eine Insektion ihrer unterirdischen Anlage vorgenommen. Dr. Ort-Meyer, hatte schliesslich eine Illegale Einrichtung hier unten"

"Von dem wir abslu nichts wussten"

"Selbstklärend" sagte er ruhuig, lächelte und legte seine Fingerspitzen zusammen

"Der Unfall ereigenete sich gestern.... ungefähr 11 Uhr Abends. Das Mr. Hamolton darauf bestanden hat, höchste Diskretion walten zu lassen, hat er uns die Vollmacht über die unterirdische Anlage gegeben..... Ich bitte sie also, Stillschweigen über diesen Vorfall zu bewahren und jeden Besuch der Pollizei oder Reportern fern zu halten"

"Ja... ja natürlich..."

"Wir bitten sie uns nicht zu stören und wir jedes Personal, die unbefugt dort eindringt anzeigen, ab nun ist es sperrgebiet, haben wir uns verstanden?"

"Ja, .... natürlich sir..."

"Gut, das wäre alles"

"Brauchen sie noch etwas?" fragte er zögernd

"Den Schlüssel"

"Oh ja,... natürlich. Hier"

Er gab ihm einen grossen markent eckigen Schlüssel

"Ich wünsche ihnen noch einen schönen.... Tag" sagte Daniel mit tiefer stimme und ging raus, dabei setzte er sich den Hut wieder auf.

Draussen wartete er auf Chris

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Spielleitung, der Bahnhof

Wenn Shalima die gewendelte Treppe hinauf steigt, ist um sie herum erstmal gar nichts. Nur weite Wiesen, und endlich mal frische Luft.

Hinter ihr hört sie etwas, es ist Assani.... aber er sieht aus wie ein Gesit, er läuft die Strasse hinauf und singt etwas vor sich

"Happy....... Re- Birthday, .....to you...." Es klingt traurig, oder eher gelngweilt und .... Plötzlich verschwinden seine Schemen und entfleuchen, wie Nebel, der vom Wind weggeblasen wird. Erst jetzt merkt sie dass sie einen Tagtraum hatte

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Schalima

Als ich aus dem Schacht steige erwarten mich grüne Wiesen und unberührte Landschaft. Und zum ersten mal seit langem wusste ich die frische Luft und den schönen Anblick zu würdigen. Ich drehte mich um und sah Assani.....aber er wirkte wie ein Geist...ich hörte ihn etwas singen....er wirkte traurig....dann verschwand er wie der Nebel im Morgengrauen.

Ich wusste noch immer nicht warum ich das alles sah, doch ich wusste das ich ihm folgen musste. Er hatte schlimmeres wegen mir durchgestanden. Und so ging ich in die Richtung in der er verschwunden war....

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Chris

Ich horchte dem allem gespannt zu und musste mir ein grinsen Verkneiffen.Als die unterredung beendet war,stand ich auf und nickte dem Doc kurz zu,dann folgte ich Daniel nach draussen.

Fragend und grinsend schaute ich ihn an.

"Und nun?"

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Daniel lief es kalt den Rücken hinunter

*brrr* "Nur raus hier, der Typ ekelt einem mit seinen kranken Gedanken so was von an, Mann." Er sah Chris an "Frag nicht... Vampire haben gewissen Fähigkeiten, die einem in die Psyche eines Menschen blicken lassen,.... aber andersrum hätt ich niemals so ne Befugniss gekriegt. Hamolton gehört eben nicht ganz alles... der Doc hätte was noch zu sagen, aber der hat eine schwache Psyche" Sagte er angeekelt, während er wieder runter lief. im 2. Stock machte er eine Stahltür auf (die anderen sind mit Holz verkleidet). Es war dunkel....

"Mach mal den Lichschalter an, links neben dir"

(Man hört schritte, die sich entfernen... die Treppe hinab)

By Shalima.

nach 10 minuten gehen, sieht Shalima die Residenz (psychische Klinik)

Bei dem Anblick, kommen schreckliche Bilder zu Tage, Menschen die schrien, Grou, die sich vor schmerz krümmen, Vampire, deren Fleisch soch auflöst und entsetzte versuchen zu schreien, doch nur entsetzt an ihren Hals fassen *zernsiert*. Psychopathen, die zusammenhanglose Sätze aufzählen, oder mit einer Gummiente, wie mit einer Person reden und disskutieren

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Chris

Ich grinste Daniel an und nickte Zustimmend.

Ich folgte ihm wieder die Stockwerke abwärts und schwieg wieder.

In diesem haus war mir irgentwie nicht zum Reden.

Auf seinen Befehl hin machte ich das Licht an und schaute mich fragend um.

"Und was jetzt?",fragte ich neugierig.

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Schalima

Ich wanderte durch die Gegend und genoss es einfach nur draussen zu sein. Bis die Residenz in Sicht kam...ihr Anblick traf mich wie ein Donnerschlag. Die gefühle der Insassen strömten von allen Seiten auf mich ein...garou und Vamopire hatten hier unglaubliche Quallen erleiden müssen...ihr Schmerz lag wie ein übler Geruch in der Luft.

Und dann kamen sie..die Bilder die zu den Gefühlen passten...verstümmelte schreiende vampire...sich krümmende Garou...wer konnte zu so etwas im Stande sein....selbst Gorriòn war nicht so grausam gewesen...

Und dort wollte ich hin?? Mir blieb keine andere Wahl wenn ich herausfinden wollte was mit Assani geschehen ist. So begab ich mich wiederwillig auf den Weg zu der Irrenanstalt und hoffte nur das die Wesen die diese schrecklichen Dinge getan hatten nicht mehr dort waren.

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Daniel

Daniel lehnte sich lässig gegen die Treppenwand, nahm die Sonnenbrille wieder ab und sah am Treppenansatz in einen Gang, der von der Treppe abrupt nach links abbog

Er deutete Chris an runter zu kommen. ALs Chris den´Blick in den Gang warf, meinte er nur

"Graben......"

Der Gang war zugeschüttet (weiter hinten, wirds plötzlich dunkel -> Daniel hat sehr gute Augen) und nur ein elektrisches Surren erklang in den Trümmern, die vermutlich auf eine zerschlagene Glühbirne zurück zu führen ist...

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Spielleitung bei Shalima

Die Irrenanstalt, war abgesperrt und für Menschen nicht zu gänglich (ausser man war Vampir oder Garou und konnte 3 Meter hoch springen ;-) )

Niemand war zu sehen, der Ort war abgeschieden, im Land draussen, aber düster und kalt. Vor dem Tor war ein schwarzer Lieferwagen, ein Mann mit Brille, braune kurze Haare und mit einem markantem Kinn stand davor und lud einpaar Kisten heraus.

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Schalima

Inzwischen war ich so nah heran das ich einzelheiten erkennen konnte. Eine hohe Mauer umgab daen ganzen Gebäudekomlex. Ich streifte an der mauer entlang auf der Suche nach einem einfacheren und vor allen unaufälligern Weg nach drinnen.

Ich gelangte ein Tor durch dessen Gitterstäbe ich nach drinnen sehen konnte. Doch mehr als das Zog der Mann vor dem Gebäude meine Aufmerksamkeit auf sich. Er lud ein paar Kisten aus einem Lieferwagen. Ich atmete tief durch, versuchte möglichst unschuldig drein zu blicken und räusperte mich.

Entschuldigen sie bitte, vieleicht könnten sie mir weiterhelfen sprach ich den Fremden an und lächelte zaghaft.

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Chris

Ich folgte Daniels geste und steig runter. Bei seiner Bemerkung seufzte ich laut auf.

"Na toll.",brummte ich und fing an die Trümmer wegzuräumen.

"Was Job.",sagte ich zu Daniel und schüttelte den Kopf. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.

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Daniel

Daniel lachte auf

"Ach du schande....... denkst du mal nach?" Er nahm den Hut ab und kratzte sich den Kopf "Wir haben schon daran gedacht und George ist wohl schon dran einpaar Hubkissen aus dem Wagen zu laden..... Komm mit du Höhlengräber.... ich zeig dir mal das 21. jahrhundert, kleiner" Er ging raus auf die Ländereien, dann Richtung Wagen.

Seine Kopf zuckte nach einer Weile zur Seite weg....

"Wer ist den die Kleine, dort?" sagte er monoton und sah zum Tor hinüber

Bei Shalima

"Wie?" Der Mann drehte sich um (George) "...äh... ja... wie kann ich helfen?" fragte er mal spontan.

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Schalima

Der Mann drehte sich herum und für einen Moment kam er mir bekannt vor, doch das Gefühl verflog und ich blickte wieder in das Gesicht eines Fremden.

"...äh... ja... wie kann ich helfen?" fragte er mich verwirrt. Das muss sich jetzt seltsam für sie anhören, aber wissen sie wie man hierein gelangt? fragte ich und deutete auf das Gebäude. Erst jetzt bemerkte ich das sich weitere Gestalten näherten...Vampire...Caitliffs...genau wie der vor mir . Na toll gut hingekriegt Schalima! Immer bringts du dich in Schwierigkeiten....

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Chris

Ich liess den Schrott fallen und schaute Daniel wütend an.

"Hättest auch mal früher sagen können."

Ich schüttelte den Kopf und lief ihm nach

Ich blieb neben ihm stehen und zuckte mit den Schulter.

"Würde ich auch gerne wissen."

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Daniel

"Ne Garou..... verflucht, was macht die denn hier?" murrte er leise und nickte Chris zu ihm zu folgen

Bei Shalima

"Sie.. sie... wollen da rein?" fragte er perplext "Das rate ich ihnen ab Lady" sagte er mit einer abwehrender Handbewegung

"Hey!" rief der Mann in den Wagen "Bist du schon fertig?"

"Moment.... das ding ist schwer... sag mal, mit wem redest du da draussen?"

"Warte ich helf dir." Er stieg kurz rein und schleppte mit einer weiteren Frau im Lieferwagen eine schwere Kiste hinaus

"So" sagte die Frau seufzend und sah den Mann erwartungsvoll an

"Is was?"

Die Frau nickte zu Shalima hinüber "Wer ist den die Dame?" fragte sie dann interessiert

"Ahso ... ja... hähä..." sagte er etwas peinlich berührt "Wie war noch mal ihr Name?" Er streckte ihr die Hand entgegen "Mein Name ist George" sagte er freundlich

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Schalima

"Sie.. sie... wollen da rein?Das rate ich ihnen ab Lady" sagte der mann und hob abwehrend die Hände.

Es schien noch jemand im Wagen zu sein und ich sah zu wei er einer Frau half etwas aus dem Wagen zu hieven. Misstrauisch mussterte sie mich und auch ich blieb vorsichtig. Das beste würde sein weiterhin die unschuldige zu miemen.

"Wie war noch mal ihr Name?" fragte er mich und streckte mir seine Hand entgegen "Mein Name ist George" sagte er feundlich.

Ich nahm seine Hand und drückte sie zögerlich Ich bin Liara und es ist nicht so als wollte ich das rein...aber ich...ich bin auf der Suche nach jemandem...es ist nicht so wichtig...also können sie mir helfen? fragte ich, während ich die sich nähernden Männer im Auge behielt.

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Chris

Ich zog meine Augenbrauen zusammen und knurrte.

"Das würde ich auch gerne wissen.",sagte ich misstrauisch und folgte Daniel.

"Ob dieses Biest ärger machen will?", fragte ich und ballte schonmal die Fäuste.

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