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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Atari an Amun

Um mich herum verschwand alles. Wie in einem Tunnel sah ich nur noch diese Augen. Ich hatte das Gefühl, dass mich etwas stark anzog. Ausserdem war da eine neue Art der Leere in mir. Nicht die Leere, die Gorrións Tod hinterlassen hatte und mit der ich nicht klarkam, somdern eine Art Leere, die angenehm war. Es war etwas in seinen Augen, das mir diese Gefühl gab, ein Gefühl, das ich nicht zuordnen konnte...

Eljena schien mit dieser Art Verständigung allerdings ganz und gar nicht angetan zu sein...erst knuffte sie mich unsanft in die Seite und dann zog sie mich ins Innere des Büros. Sie redete...wandte sich nochmal zurück und sagte etwas...während ich versuchte, mich zuerinnern, warum wir überhaupt hier waren. Doch als die Türe hinter uns zufiel war mein Kopf mit einem Mal wieder ganz kalr. Ich blickte zu Eljens und konnte die Gewitterwolken über ihrem Kopf fast sehen. Warum ist sie nur immer so gestresst und regt sich wegen Kleinigkeiten so auf...

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Eljena

Was siehst du mich denn so seltsam an? Der Typ da grade eben hat dich doch schamlos angeflirtet... und da bin ich eben ein bisschen eifersüchtig...

Der Raum, in dem wir nun standen, war dunkel...

Ich bin ja gespannt, was jetzt passiert, sagte ich sarkastisch. Das mit der Brandblase ist schon abgehakt, verführerische Vampire haben wir auch hinter uns... wahrscheinlich erschlägt uns jetzt entweder der Blitz, oder sonst was in der Art.

Ich muss sagen, langsam strapazierte dieses Haus meine Nerven extrem. Irgendwie schien das heute wirklich nicht mein Tag zu sein. Mühsam konzentrierte ich mich, und brachte meine Unruhe wieder unter Kontrolle. Langsam wurde ich wirklich alt... das ich mich schon von solchen Kleinigkeiten auf die Palme bringen ließ verwunderte mich selber.

Ich glaube, ich verwandle mich lieber mal... dann seh ich mehr in dieser Finsternis.

Kurze Zeit später spürte ich, wie Ataris Hand nun auf meinem pelzigem Rücken lag und meine blauen Wolfsaugen durchdrangen die Dunkelheit. Ich nahm eine Nase voll von dem Geruch des Zimmers.

Irgendwie muffig.

Und wer auch immer in diesem Zimmer sein Büro hatte: er benutzte ein abscheulich süßliches Raumspray.

Bearbeitet von Celebrian
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Atari an Amun

Verwundert hörte ich Eljena zu. Ich legte ihr die Hand auf den Rücken um sie zu beschwichtigen und irgendwie wieder runter zu bringen. Sie sollte sich nicht sp aufregen...es war doch gar nichts... ich bemerkte wie meine Gedanken schon wieder anfingen abzuschweifen als stünde ER noch hinter der geschlossenen Tür und würde mich weiterhin beobachten.

Ich glaube, ich verwandle mich lieber mal... dann seh ich mehr in dieser Finsternis.

Ich nickte nur.

Einen Moment schien es, als schwebte meine Hand in der Luft, dann jedoch spürte ich Fell unter meinen Fingern.

Auch ich fühlte mich hier drin nicht wirklich wohl. Der Geruch hatte etwas sehr seltsames an sich...irgendwie war überhaupt vieles seltsam hier...

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"Ohje... genau das was ich verhindern wollte, ist geschehen... Ich scheihne neugier geradezu herauf zu beschwören"

Es ist eine laaange Geschichte, die zu einer zeit beginnt, die... du dir sicherlich nicht einfach so vorstellen kannst. Ich war vor vielen Jahren ein Narr.... ja, so wie jeder auf diesen Planeten damals, strebte ich nach Macht und noch mehr Macht, es ging so weit, dass es einer Droge gar nicht so unähnlich war."

Als Leo von seiner Vergangenheit erzählt, schaut er verträumt in die Luft.

Ich werde ein Gefühl nicht los, dass da etwas ist...warum tut er so vertraut mit mir?

"Macht? Macht über was...über wen? Was warst du für ein Geschöpf...?"

Mit einem Mal tut es mir leid, dass ich ihn so löchere. Man sieht ihm ja an, dass es ihm nicht einfach fällt. Ausserdem brummt mein Kopf.

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Leo

Er seufzte abermals und sah etwas traurig zu ihr hinunter

"Was ich war?" hauchte er leise "Nun.... vielleicht ein Dämon?" fragte er sich selbst "Ich war.... ich wandelte auf der seite des Bösens, dieser welt, auf der dunklen und finsteren Welt. Es war einfach sich ihr hin zu geben, sich ihr zu öffnen. Es war der einfachere und der falsche Weg... leider hatte ich das nur allzu spät gemerkt."

Er seufzte und sah starr auf die Wand

In der Firma

"Nun." sagte eine sehr tiefe Stimme durch das Bürozimmer. Die Person an sich, konnte man jedoch nicht sehen, es war, als würde die Dunkelheit mit ihnen reden "Entschuldigen sie, die unanehmlichkeit an der Tür und ihrer Hand, aber es sind gewisse vorsichtsmasnahmen nötig."

Er hielt eine weile inne und man spürte seinen Blick einen abtasten

"Ich spüre verwirrung.... selbstverständlich, aber... wut? ........... Darf man fragen, warum?"

Seine Stimme war melodisch, beruhigend und sehr freundlich....... aber wie von einer anderen Welt (was im grunde genommen gar nicht so daneben ist)

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George

"Hmm..... ein Mensch mit unglaublich fleischigen Fingern" meinte er scherzhaft und gab den Code ein

"4-7-7-4-8-1"

Es machte leise "Klack" und die Tür schwebte geiserhaft nach innen zur Seite. Aus dem inneren schien die Dunkelheit aus der Tür in den Gang zu fluten. Es wurde dunkler, so schien es.

"Weiter" murmelte Daniel und klopfte George auf die Schulter "Gute Arbeit"

Sie liefen weiter....... jetzt sah man an den Wänden überall Kratz und alte Blutspuren. Überall waren hilfeschreie oder Tage eingeritzt..... Die Stahltüren waren verbeult und zerkratzt an einigen Stellen konnte man ganze Blutlachen ausfindigmachen, die nicht sonderlich ordentlich saubergemacht wurde........ das blut riechen, konnte man nicht mehr, dazu war es schon zu alt, aber man konnte bei ihren anblick die schreie hören und den schmerz schon fast spüren...

Nach einigen Metern machten sie eine Pause.

Lee verteilte jedem einen kleinen energieriegel und George reichte Flasche Wasser herum. Daniel hingegen ass und trank nichts

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Atari an Amun

Wut? Damit konnte derjenige der zu der seltsamen Stime gehörte zumindest nicht mich gemeint haben. UNd Eljena...ich nahm mir im Stillen vor noch mal ein Wörtchen mit ihr zu reden.

Es ist nichts weiter antwortete ich schnell, bevor Eljena in irgendeiner Weise klar machen konnte, warum...ein klassisches Vorstellungsgespräch wird das hier wohl weniger...sehe ich das richtig? fragte ich auf Gratewohl in den Raum hinein.

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Kheiley

Gedankenversunken sehe ich meinen Wohltäter an. Dann nehme ich seine Hand, drücke sie fest und streiche ihm mit der anderen übers Gesicht, drehe es zu mir.

"Du scheinst es geschafft zu haben" sage ich sanft. "Du hast keine böse Seele."

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Schalima

Weiter folgte ich dem Geruch sehr langsam, denn noch immer tanzen lustige bunte Sterne vor meinen Augen. Das machte es auch nicht unbeding leichter durch den Gang zu laufen...wenn ich den erwische!! Das würde er mir büssen...

Meine Instinkte meldeten mir plötzlich Gefahr, doch es war bereits zu spät-der dünne Draht gab nach und schnellte zurück. Da ich aber sicherlich nicht herausfinden wolte welche Überraschung hier auf mich wartete, riss ich mich in der Bewegung blitzschnell herum und hinter einen Trümmerbrocken...

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Im dunklen Zimmer

"Hmm... nein, wohl eher nicht." 2 rote Augen glühten kurz auf "Sie haben die Unterlagen, bezüglich der Arbeit bekommen, nehme ich an?"

Leo

Er musste lächeln und strich ihr durch ihr rotes Haar

"Schön, das du das sagst kleines...." Er lehnte sich etwas zurück "Nun, wie auch immer.... der Rat hat mich beauftragt auf dich auf zu passen, da du noch... nun ja.. in den Anfängen steckst."

Bei Shalima

Die Granate explodierte nicht nur, sondern stank fürchterlich, der ganze Gang wurde mit schwarzen, nach verfaulten Eier stinkenden Rauch eingehüllt, der Rauch brannte in den Augen und man bekam den Gestank nicht von der Zunge....

(Das zeug riecht man bis zu Chris, Daniel usw) :ugly: *urgs*

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Eljena

Aha, es war also doch jemand im Raum. Leise verwandelte ich mich wieder in meine menschliche Gestalt.

Sie nehmen richtig an. Denn sonst wären wir ja wohl kaum hier, oder nicht?

Ich versuchte, den gereizten Tonfall in meiner Stimme zu unterdrücken und versuchte gleichzeitig herauszufinden, warum ich schon wieder so leicht auf die Palme zu bringen war.... achja... natürlich: der Vollmond stand mal wieder bevor.

Ich seufzte und versuchte meiner Stimme einen möglichst geschäftlichen Klang zu geben.

Nun, wie auch immer. Ich denke, wir können uns jeglichen Smalltalk ersparen und gleich zur Sache kommen, oder?

Sie haben uns ein Arbeitsangebot gemacht. Ich für mich persönlich würde jedoch gerne erst einmal wissen, worum es da überhaupt geht. Was das angeht, waren ihre Botschaften ja nun nicht gerade informativ...

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Atari an Amun

Nachdem Eljena sich wieder zurückverwandelt hatte, spürte ich ihre Wut noch deutlicher. Es war schlimmer als sonst vor Vollmond. Irgendetwas musste sie -vielleicht sogar unbewusst- richtig reizen und das nicht zu knapp...

Ihren Ausführungen hatte ich nur noch eines hinzuzufügen. Sie können sich übrigens auch psychospielchen und sonstiges getrost schenken...wenn uns das, was sie vorschlagen wollen nicht in unsere Pläne passt oder uns gegen irgendwelche Prinzipien geht, werden wir gehen, und sie werden uns nie wieder sehen.... Erschrocken merkte ich, dass ich mich von Eljenas untergründiger Wut hatte anstecken lasssen. ich hatte mich wohl zu sehr darauf konzentriert, den Grund dafür in ihrem Inneren zu finden. Hoffentlich hatte ich mir mit dieser Aussage nicht alles verbaut...

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Schalima

Wie nicht anderst zu erwarten hatte sich dieser Kerl etwas für mich einfallen lassen, aber damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet...eine Stinkbombe. Ich hustete, verschloss ide Augen vor dem beissenden Qualm und versuchte nicht zu atmen...natürlich hielt ich das nicht allzulange durch. Das war echt fies zumal die nase eines Werwolfs noch viel feiner als die eines Vampirs.

Ich schüttelte mich, niesste und konnte nur mit Mühe einen Brechreiz unterdrücken. Es reichte jetzt war er zuweit gegangen und was hatte ich ihm überhaupt getan????. Wut stieg in mir hoch und ich malte mir die schönsten Foltermethoden aus...und ich bin verdammt kreativ was das betrifft.

Meine sämtlichen Sinne spielten jetzt verrückt so schien es mir besser wieder meine menschliche Gestalt anzunehmen. Ich verwandelte mich und lief den Gang entlang. Nicht lange und ich stand vor vier Toren...ich hätte keine Ahnung wohin ich mich wenden sollte, stünde nicht eine sperangelweit offen.....Vampire. Ich zuckte mit den Schultern zog meine Waffen und trat knurrend in die Dunkelheit....

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Im Büro

Man spürte gerade zu, dass sich die Person amüsierte.

"Natürlich, Ms Atari... kein ... Wesen, zwingt sie hier zu sein, weder hier zu bleiben, noch hierher zu kommen. Sie sind freiwillig gekommen und werden, freiwillig gehen oder bleiben" sagte die Stimme ruhig und das Gefühl des erheitert sein, verschwand so schnell, wie es kam...........

"Nun.... Ich schätze, ihnen bekommt, die Dunkelheit nicht so, wie mir, wie es scheihnt..... und ich nehme, gerne Rücksicht, auf meine Gesprächspartnern"

Das Licht ging sanft an, langsam und vorsichtig.....

Vor ihnen war ein Bür, luxuriös eingerichtet. Ein Vampir, mit weissen langen Haaren sass an einem schwarzen Bürotisch. Er trug einen weissen anzug und hatte rote, wie rubine glänzende Augen.

Er hatte etwas geschmeidiges, ebenso seine Stimme. Er war schlank, und dennoch wirkte er muskulöser, als es den anschein hatte.

Er stützte seinen Kopf auf seine linke Hand ab, dessen Arm auf dem Tisch gelehnt war. Er lächelte freundlich und wies sie dann auf 2 Stühle vor dem Tisch

"Ich dachte.... das wäre angenehmer... setzen sie sich doch..." ohne zu warten fuhr er dann fort "Nun, die Arbeiten, die sie erledigen würden, wären auf ihre individuellen Eigenschaften, Fähigkeiten und wenn möglich, auf ihre Persönlichkeit abgestimmt."

Seine Augen schienen jetzt ihre Körper regelrecht abzutasten, dann sah er ihnen wieder in die Augen

"Sie Eljena.... würde hervorragend, als... nun ja... eine Spionin eignen, wobei wir dabei achten müssten, wenn Vollmond wäre" sagte er ruhig und mit seiner melancholischen Stimme, sah er sie auch so an - melancholisch "Wie mir scheint, haben sie... etwas probleme damit.... nur etwas." fügte er noch höflich hinzu "Es ist schon bemerkenswert, wie stark, sie ihre Aura unterdrücken können....."

Er drehte seinen Kopf zu Atari um

"Ich fühle.... grosses Potenzial, in eine Richtung, die mir gefällt. Nun - diese Art würde wohl jedem Vampir, gefallen" Er drehte seinen Kopf zu Eljena um "Ich weiss..... Vampire....."

Er hielt kurz inne

"Nun, wir, dass heisst die Personal Security Inc., ist bemüht, die Sicherheit zu wahren. Unter Vampiren, Garou und Caitliff..... Die Situation ist momentan, sehr angespannt, es ist wie dir Ruhe, vor dem Sturm.... Sie werden wohl damit beschäftigt sein, gewisse... Ziele zu beobachten, zu folgen, Informationen zu entlocken. Manchmal müssen gewisse Dinge auch entwendet, platziert oder zerstört werden. Genaueres kann ich leider nicht sagen."

Er faltete seine Hände zusammen und sah über diese zu den beiden Frauen hinüber

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Atari an Amun

Ich fühlte mich total von ihm durchleuchtet. Seine roten Augen durchdrangen mich und ich hatte das Gefühl, nichts mehr verbergen zu können...

Ich fühle.... grosses Potenzial, in eine Richtung, die mir gefällt. Nun - diese Art würde wohl jedem Vampir, gefallen

Er wusste...er wusste alles...sein Kommentar zu Eljena machte mir das klar.

Das was er uns zu erzählen hatte klang aber vernünftig...und er selbst klang ebenfalls freundlich. Ihm von vorneherein zu trauen könnte schief gehen...mir war klar, dass er auch diese Gefühle wahrnehmen würde...aber Ehrlichkeit ist immer das beste und wohl in diesem Zusammenhang auch nicht anders machbar..Dieser Vampir schien der mächtigste aber auf jeden Fall undurchsichtigste, den ich kannte...

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Daniel

"Geht weiter.... ich bleib mal hier"

George zog Chris sofort nach. George führte die kleiner gewordene Gruppe zielsicher durch die Gänge, George war auf das feinste darauf bedacht, ihre spüren zu verwischen..... 900 Meter weiter im Komplex, führte George sie durch eine versteckte Tür weiter hinab. (Treppe war 5 Meter hoch)

Daniel blieb in der Dunkelheit und verwendete seine angeborenen, dunklen Fähigkeiten um im nichts der Dunkelheit zu verschwinden, nur Vampire würden ihn entdecken können, eine Garou mit eingeschränkten Seh und Geruchssinn hätte da keine Chance

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Schalima

Hinter der Tür warteten weitere Gänge auf mich und hier sah ich wieder die grausamen Bilder , die mir schon vor betreten des Gebäudes einen Schauer über den Rücken gejagt haben. Altes Blut klebte an Wänden und am Boden. Überall Kratzer in der Wand.

Ich ging weiter durch den gang und bleib plötzlich stehen...ich hatte etwas gehört. Wie immer wenn ein Sinn, oder auch zwei Sinne ausfielen verstärkten sich die restlichen. Vieleicht hatte ich mir das nur eingebildet, vieleicht aber auch nicht...vieleicht hatte ich endlich die Möglichkeit es dem aufgeblasenen Großkotz heimzuzahlen. Vorsichtig ging ich weiter....

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Spielleitung: Geheimes Labor

Hinter Shalima hörte sie ein Lachen... es klang vergnügt und amüsiert... es schien Shalimas Anblick regelrecht zu geniessen

"Na.... was tut so ein süsses kleines Ding an einem so finsteren Ort?" Jedes Wort schien aus einer anderen Richtung zu kommen....... und zu hallen, als würde sie halluzinieren

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Schalima

hatte ich mich doch nicht getäuscht, wenigstens einer meiner Sinne arbeitet noch für mich. Ein Lachen ertönte...

Na.... was tut so ein süsses kleines Ding an einem so finsteren Ort?" fragte die Stimme von..überall her...na toll und noch ein Sinn der auf die andere Seite gewechselt hatte. Verräter...allzuviele hatte ich ja nicht mehr übrig!! Die verbleibenden waren schmecken und tasten..aber ich musste den Gegner erstmal sehen bevor ich ihn ablecken konnte. :L;-)

klein?? süss? Ich glaube sie verwechseln mich! sagte ich und versuchte die Quelle der Stimme zu lokalisieren.

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Daniel

Sein Lachen schallte laut auf und kam von überall her.

"Nein nein... keine Sorge.... so eine liebestolle Garou ist mir noch nie untergekommen" sagte er vergnügt "Leidenschaft, gepaart mit wahnsinn und sturheit...."

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Atari an Amun

er nickte nur...ich fühlte mich ertappt und versuchte krampfhaft nichts mehr zu denken...und schon gar nchts, was mich eventuell noch tiefer reinreiten konnte...egal, was er bis jetzt schon wusste...

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Schalima

"Nein nein... keine Sorge.... so eine liebestolle Garou ist mir noch nie untergekommen" sagte er vergnügt "Leidenschaft, gepaart mit wahnsinn und sturheit...."

Eifersüchtig??? fragte ich mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

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Daniel

"Warum auch? Warum sollte ich einen liebeskranken wolf wollen, der sich so bereitwillig in die Höhlen des Löwens begibt?"

Er hielt kurz inne und lachte erstmal leise

"Sie dich doch nur an.... blind, hilflos... di kannst mich nicht orten, .... das haben schon ganz andere versucht und sind dabei... nunja.. haben den Löffel abgegeben... Aber Assani - mit dem leg ich mich nicht an, darum geb ich dir einen gutgemeinten Rat Schätzchen, dreh um, lauf so schnell du kannst und kehr nie wieder um. Kapiert?"

Es gab einen schuss und Shalima wurde in die Hand geschissen und verlor dabei ihre Waffe. Sie spürte etwas shcnelles an ihr vorbei ziehen und verschwand.... wieder, es wurde still.... zu still

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Im Büro der Firma

belustigend, sah er Atari an und sah kurz zur Seite.

"Ich würde ihnen empfehlen doch zu denken..... sie sollten über mein Angebot nachdenken Atari, ich garantiere ihnen, dass Informationen diese 4 Wände nicht verlassen werden, seien sie also unbesorgt

Es zeugt nur von ihren Fähigkeiten, dass sie so schnell daran gedacht haben, Atari. Ein weiterer Pluspunkt, den ich mir merken werde....

Hörte Atari in ihren Gedanken.

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