Zum Inhalt springen

Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

in die Hand geschissen
ich hoffe jetzt mal das ist ein SCHREIBFEHLER ansonsten ist das ziehmlich wiederlich!!

Schalima

Warum auch? Warum sollte ich einen liebeskranken wolf wollen, der sich so bereitwillig in die Höhlen des Löwens begibt?""Sie dich doch nur an.... blind, hilflos... di kannst mich nicht orten, .... das haben schon ganz andere versucht und sind dabei... nunja.. haben den Löffel abgegeben... Aber Assani - mit dem leg ich mich nicht an, darum geb ich dir einen gutgemeinten Rat Schätzchen, dreh um, lauf so schnell du kannst und kehr nie wieder um. Kapiert?"

Er schoss mir in die Hand und verschwand dann. So ein gottverdammtes A*****

Wenn ich den erwische...das werd ich alles Assani verpetzen. Ich hielt mir die blutende Hand. Wenn er dachte mich so abschrecken zu können dann täuschte er sich, jetzt war mein Troz geweckt. Liebestoll?? Quatsch, aber an Assanis Leben hing auch das meinige. was hatte der eigentlich für ein Problem? Standen wir nicht irgendwie auf der gleichen Seite??? Warscheinlich war er impotent!

Ich wartete im Dunkeln....die Wunde begann sich zu schliessen und meine Sinne kerhten zurück...bis jetzt hatte er mich in der Hand gehabt, jetzt würde ich zurückschlagen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

(Sich schief lacht........ türlich war dat ein schreibfehler!) :-O

Daniel

Etwas murrte im Dunklen

Kapierst dus nicht?!" schrie jemand in Shalimas Gedanken "Du sollst dich VERZIEHEN! ...... das ist meine letzte Warnung süsses...."

Dann wurde es plötzlich unglaublich still.

Er rannte weiter und verwischte geschickt seine Spuren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Atari an Amun

Mir bleib der Mund offen stehen und ich bemerkte nur nebenbei, wie Eljena mich verwundert ansah. Dass er sich in meinen Kopf unf meine Gedanken einklinken konnte hatte ich fast erwartet...aber dass er das dann auch wirklich tat...Ich konzentrierte mich um ihn soweit wie möglich wieder aus meine Gedanken zu verbannen...Es gab in meinem Kopf einfach zu viele Erinnerungen und Dinge, die ihn nichts angingen...Eljena...nächte...ohne Schlaf...Nein, das ging niemanden was an...

Seien Sie sich sicher...ich denke ich habe meine Entscheidung getroffen...einige überzeugende Argumente...ich muss schon sagen... ich bemühte mich zu lächeln. Eljena musterte mich und war offensichtlich nicht sehr begeistert von meiner Fast-Zusage...Was denn, es zwingt dich doch niemand es mir gleich zu tun...grummelte ich sie an und noch im sleben Augenblick bereute ich es, sie angemault zu haben. Was war nur mit mir los....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leo

"Ja.. nu, so könnte man es ausdrücken... ich fühle mich immer so unsäglich alt, wenn man mich Lehrer nennt" sagte er erschaudert

Im Büro

Er sah Atari neugierig an

es geht mich zwar nichts an, aber.... kann es sein, dass sie diesen Mann attraktiv fanden? Vielleicht ist es ja das.... aber es geht mich ja nichts an, wie sie schon dachten.

Meinte er dann höflich

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kheiley

(lacht) "Ich seh dich nicht als alt an" sage ich grinsend. "Nur als...betagt. Aber das bist du ja auch, oder nicht?" frage schelmisch zwinkernd. "Was hast du mit mir vor? Ich liege nicht gerne in Krankenhäusern herum. Wann kann ich hier weg?" Obwohl meine Kopfschmerzen mich lügen strafen, blicke ich abenteuerlustig drein. Er soll ja nicht denken dass ich eine Memme bin. Dafür habe ich ja schon genug getan... :rolleyes:

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Atari an Amun

Ich spürte, wie ich errötete. Ich hoffte nur, dass Eljena es nicht bemerkte.

ja, Sie haben recht...es geht Sie nichts an...und den rest haben Sie mit Sicherheit auch schon längst erkannt...offensichtlich kann ich sie ja nicht aussperren...

Ich bedeckte meine Augen so dass ich während unsere gedanklichen Konversation nicht in diese rpten Augen blicken musste...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leo

"Nun.... zuerst denke ich, dass du in gewissen Kampfkünsten noch Training gebruachen könnstest, ebenso solltest du lernen, dein CHi richtig zu kontrollieren, als nächstes sollten wir herausfinden, was deine individuelle Fähigkeit ist" sprach er eher zu sich selbst, als zu ihr

"Aber als erstes solltest du ebenso lernen, dass heilung eine gewisse zeit braucht, kleines. Zumindest Heute wirst du hier bleiben... und das CHi.... das werden wir uns noch genauer ansehen..."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Mann vor Eljena und Atari

Natürlich hatte ich das schon erkannt..... Wie gesagt, es geht mich nichts an, aber... ein sehr alter Freund sagte einst, Wahrheit währt am längsten.... wenn der Tod einem nicht ereilt. So ähnlich.... Ich nehme kaum an, dass sie vorhaben Eljena oder diesen Mann töten wollen, nein... ich weiss es..... ich rate ihnen deshalb, es ihr zu sagen, glauben sie mir, ich kann auf viele Jahre Erfahrung zurückgreifen und ihnen sagen, dass Schweigen, mehr Probleme bereitet, als sonst etwas..... aber zur Rechten Zeit, sie werden wissen, wann, der richtige Zeitunkt sein wird, da bin ich mir sicher.........

Er hielt inne und sah beide fragend an, als wäre nichts geschehen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Der Kerl hatte wirklich Nerven, nicht nur das er mir die waffe abgenommen und mich verletzte hatte...nein jetzt spielte er auch mit meinen Gedanken.

Kapierst dus nicht?!"Du sollst dich VERZIEHEN! ...... das ist meine letzte Warnung süsses...."

Ich hörte ihn wegrennen....ich wusste nicht ob er mich hören konnte, trozdem rief ich ihm nach letzte warnung? Und dann rennst du weg...wie mutig Vampirchen! Ich werde NICHT gehen, also komm her und stell dich...oder soll ich dich holen??

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kheiley

"Mein CHi?" Verwirrt schaue ich ihn an.

Ich bin eigentlich froh darüber, dass ich mich noch ausruhen muss :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Daniel

Erwiderte ein Lachen darauf, dass in den unwirklichen Gängen wiederhallten. Lautlos entschwandt er in die Dunkelheit.

Er brachte sich weit weg und fing an verschiedene DInge in einem Raum zu untersuchen.

Es war ein kleines Zimmer, gestapelt mit Papieren und Gläsern waren an den Wänden aufgehägt worden...

"Die kleine, kann so etwas von nerven..... jedes Biest aus der Kanalisation ist ja angenehmer, als die freche Töle...." murrte er leise und leerte die Schubladen der Schreibtische

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leo

"Ja, dein Chi...... Man kann es verschiedentlich anwenden und es fördert die verschiedensten Fähigkeiten, die in dir Schlummern." Er hielt kurz inne "Leider wird das in der heutigen Gegenwart sehr oft gern vergessen, früher war das normal, dass der einfachste Fussoldat sein Chi kontrollieren konnte...."

Er stand auf.

"Du ruhst dich noch aus.... Und ich muss mal unter die Dusche..... Der Trank auf dem Nachttisch heilt deinen Kopf sehr schnell, es schmeckt aber widerlich und Zucker neutralisiert leider die Wirkung vollkommen...." Er zuckte mit den Schultern, strich ihr noch mal sanft durch das Haar und ging dann zur Tür

"Ich werde alles vorbereiten......"

(Falls irgendwelche Fragen sind, kann man die noch stellen -> er steht noch in der Tür) ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Atari an Amun

Bei allem nötigen Respekt...ich glaube nicht, dass Sie das was angeht...und ja, ich finde ihn attraktiv...oder zumindest seine Augen...Lassen Sie das mal meine Sorge sein...solange die Arbeit nicht darunter leidet kann es Ihnen eigentlich egal sein.

Ich funkelte ihn über den Tisch hinweg an. Das konnte eljena diesmal nicht verborgen bleiben...deswegen wandte ich mich ihr zu Wir reden nachher...

Wieder meinem neuen Boss zu...Noch etwas?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kheiley

Als Leo aufsteht, überfällt mich bleiernde Müdigkeit. Ich kann kaum verarbeiten, was er mir gerade erzählt hat. In der Tür dreht er sich noch einmal um, sagt etwas...ich glaube, irgendetwas vorbereiten....dann fallen mir die Augen zu und unweigerlich verfalle ich in einen schnöden, traumlosen Schlaf....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Büro

Nun... es ist meine Sorge.... um sie, genauer zu sagen und somit geht es mich etwas an.... wobei nur etwas. Aber ich vertraue ihnen und bin mir sicher, dass sie das sehr gut regeln werden

"Ja, da wäre noch etwas.... Mein Name ist Dàr."

Er sah Eljena fragend an

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Er reagierte nicht. Er hatte mir die Waffen genommen...aber schliesslich war ich selbst eine Waffe. Ich folgte dem Lachen ein Stück bis es verkleng...langsam kehrte sowohl Geruchs- wie auch Sehsinn zurück.

Er hatte mich unterschätzt...er dachte ich würde weiniend heim zu Mami renne.....und er dachte ich könnte ihn nicht aufspüren...tja...diesen fehler würde er bereuen. Lautlos schlich ich zu dem kleinen raum in ddem ich seine Aura fühlte. Es waren Geräusche zu hören...als ob er etwas suchte und nicht gerade zimperlich vorging. Ich trat näher heran und lächelte...

Idiot...er hätte mich ausschalten sollen als er noch konnte. Blitzschnell fuhr meine Hand ans Innnere der Tür zog den Schlüssel ab und spertte von aussen zu. Von Innen hörte ich ein Wutschnauben!

Ich steckte mir den Schlüssel in den Ausschnitt und lief weiter....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Daniel

Daniel sah nur kühl zur Tür, dann sah er zur Seite und grinste

Die kleine hat ja keine Ahnung vom Aufbau dieser Anlage.

er rannte weiter zur zweiten Tür und begab sich von dort aus in den Flur. Er sah Shalima grinsend nach und schüttelte kurz den Kopf, als sich Shalima umdreht, sieht sie ein flattern eines Umhangs, wie ein Nachtgespenst (Die andere Tür hatte er wieder zu gemacht. Es schoss plötzlich jemand und traf ihr Knie.... Es war eine Silberkugel.

Von daniel war keine Spur, der Schuss kam wohl von der anderen Seite, vom Gang links von ihr

Die Gänge shcloss sich nun zusammen zur einen, Daniel ging den einzien Weg, der an als unwissender gehen konnte und rannte auf die unteren Sicherheitslabore zu.... viele Gänge waren durch explosionen unpassierbar geworden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kheiley

Mitten in der Nacht erwachte ich plötzlich. Alle Müdigkeit schien davongespült, wie an einem munteren Morgen. Ich schaute mich in dem großen Raum um. Zugegeben, viel war nicht zu sehen, es brennte nur eine kleine Kerze am offenen Fenster, die deswegen auch erheblich flackerte und nicht viel Licht abgab. Ansonsten schien bloss der Mond durch die Scheiben herein.

Da ich nicht länger stillliegen oder überhaupt liegen konnte, stand ich auf. Selbst meine Kopfschmerzen hatten abgenommen, und dabei hatte noch nicht einmal den Trank genommen, den Leo mir gezeigt hatte. ( :bengel: )

Bin bloss froh, dass die Männer mir nicht meine Kleidung ausgezogen haben wie sie es in Geschichten oder Filmen immer tun, um den Leuten dann schneeweiße Nachthemden anzuziehen. (*schauder*)

Also schleiche ich leise zur Tür und kann mich nur vor Prellungen bewahren, indem ich vorsichtig meine Umgebung abtaste.

Knarzend öffnet sich die Tür.

----------

GRML essen ruft :heul:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Ich saß auf dem Boden und hielt mir das blutende Knie....dieser scheiss Mistkerl...es hatte leider mehrere Ausgänge gegeben und so war er entkommen.

Und feige wie er war begnügte er sich damit aus dem Hinterhalt auf mich zu schiessen.

Der Schmerz war ziemlich heftig und es blutete stark....verdammt. Ich liess mich gegen die Wand sinken und war den heulen nahe...ich wollte doch nur Assani finden....

Nach einer Zeitspanne die mir wie eine kleine Ewigkeit vorkam, war mein Knie soweit geheilt das ich mich vorsichtig erheben konnte. Ich hatte keine Lust mehr ihm zu folgen und in irgendwelche Fallen zu treten, also nahm ich einen anderen Weg..leider musste ich feststellen das alle anderen Wege verschüttet waren. Also doch wieder Hundchen spielen und diesem Abscheum folgen....na toll.

Aber diesmal schlich ich noch leiser und unglaublich vorsichtig und langsam aufgrund meines Knies.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Atari an Amun

Da können Sie sich absolut sicher sein...

"Ja, da wäre noch etwas.... Mein Name ist Dàr."

Sehr erfreut...Atari an Amun, wie Ihnen mit Sicherheit bewusst ist. Ich neigte leicht den Kopf.

Eljena neben mir kochte...sie wusste, dass wir nicht nur das gesagt hatten, was sie auch gehört hatte. Aber diesmal hatte sie sich erstaunlich gut unter Kontrolle. Nur wenn ich später mit ihr reden musste...ich beschloß dieses Problem dann zu lösen, wenn ich es auch wirklich hatte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Chris

Ich liess mich von George ziehen und schaute Daniel kurz nach. DEr Mann wird seinen Spaß haben,dachte ich mir und lief weiter. Der Riegel von Lee war super.Kraft schine förmlich zu sprühen in mir.

Nach einer weile fragte ich dann:

"Wo müssen wir überhaupt hin?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eljena

Ungeduldig tippte ich mit dem rechten Fuß auf dem Boden, während Atari und der Mann mit den roten Augen sich gegenseitig anstarrten.

Na toll.

Sein Name war also Dâr. Schön, meinen brauchte ich ja wohl nicht zu nennen, den wusste er garantiert schon. Ich setzte mich auf den Stuhl und versuchte mich ein wenig zu entspannen... besser bezahlt würde diese Spioniererei auf jeden Fall werden als das Gläserputzen hinter der Theke einer drittklassigen Bar.

Ich zuckte mit den Schultern.

Meine Freundin - ich betonte das zweite Wort besonders stark - Meine Freundin hat ihnen ja anscheinend schon zugesagt.

Nun, ich würde aber gerne vorher wissen, für was und wen und zu welchem Zweck ich das dann tue - wohl gemerkt, wenn ich Ihr Angebot annehme.

Ich hatte eigentlich keinen Grund, diese Arbeit nicht anzunehmen, aber nachdem ich vierhundert Jahre meine eigene Meisterin gewesen war - denn in einem Menschenladen zu arbeiten sah ich nicht wirklich als ernsthafte Arbeit an - fiel es mir recht schwer, mich auch nur irgendwem unterzuordnen.

Selbst wenn er rote Augen hatte.

Und der Vollmond beeinträchtigt meine Arbeit ansich eigentlich nicht. Außer natürlich, ich werde grundlos gebrandmarkt wie eine Kuh auf dem Viehmarkt.

Ich kniff meine Augen zusammen und funkelte den Vampir mir gegenüber an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Atari an Amun

Meine Freundin hat ihnen ja anscheinend schon zugesagt.

Nun, ich würde aber gerne vorher wissen, für was und wen und zu welchem Zweck ich das dann tue - wohl gemerkt, wenn ich Ihr Angebot annehme.

Und der Vollmond beeinträchtigt meine Arbeit ansich eigentlich nicht. Außer natürlich, ich werde grundlos gebrandmarkt wie eine Kuh auf dem Viehmarkt.

wie sie das "Meine Freundin" aussprach... ind dem Moment war ich wirklich froh, dass sie nicht mitbekommen hatte, was ich über den Vampir zu Dàr gesagt hatte.

Aber nun wandte sich sein Blcik Eljena zu und ich lehnte mich mehr oder weniger entspannt in meinem Stuhl zurück. Ich war gespannt wie es versuchen wollte, Eljena noch auf seine Seite zu ziehen. Meiner Meinung nach würde er sich dafür noch schön ins Zeug legen müssen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kheiley

Leise schlüpfte ich durch die Türöffnung. Dahinter lag ein kleiner Korridor aus Stein, wie es in Kirchen so üblich ist.

Ich konnte nicht umhin, zu frösteln. Stockdunkel und voll unheimlicher Geräusche, wie es hier war, kann es nur in Kirchen sein.

Leise huschte ich weiter. Um die Ecke, und plötzlich stand ich vor einer weiteren Tür, diesmal aus Holz und mit einem schwarzen Messingknopf. Wiederum drückte ich sie auf.

Nun stand ich in einer größeren Halle, unweit von meinem Standort lag die Orgel, ich musste also irgendwo im ersten Stock sein, dort, wo die Musik gespielt wird. Kaum zwanzig Fuß vor mir war die Brüstung. Ich ging hin und beugte mich hinunter.

EIn Geräusch.

Erschrocken fuhr ich herum. Es hörte sich an wie...Schritte. Aber sehen konnte ich nichts. Jetzt erst wurde mir auch bewusst, dass ich vollkommen wehrlos war, gegen wen oder was auch immer. Krampfhaft versuchte ich, die Dunkelheit mit Blicken zu durchdringen, aber es gelang mir einfach nicht - es war stockdunkel.

Ich fing an zu zittern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...