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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Schalima

Irgdenwie war ich erleichtert das George darauf bestand uns zu begleiten...ohne ihn hätten wir es viel schwerer gehabt-was keinesfalls bedeutete das es jetzt leicht würde. Er warf mir einer kleinen Stöpsel zu..

COM-Link.... falls wir getrennt werden... der Komplex hier unten ist, ab einem gewissen Abschnitt wie ein Labyrinth aufgebaut. Wenn wir uns aufteilen oder getrennt werden sollten.... und wenn jemand diese Mistmade entdeckt, unternehmt nichts auf eigene Faust." Ansonsten könnt ihr gleich jetzt euer Testament ausfüllen......Der gehört mir...."

Ich nahm den Comlink und frimelte ihn mir ins Ohr als die anderen schon losliefen.

Ich kannte George zwar nicht sehr gut, doch vorhin am Tor hatte er nicht so verbissen ausgesehen....er und Lee waren wohl Freunde gewesen, trozdem was er vorhatte zu tun war nicht richtig. Ich schloss zu ihm auf...

Du willst ihn töten nicht wahr?

*Tari hat mich aufgehalten die Labertasche* :-O

Bearbeitet von Thuringwethil
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Chris

Ich liess mich von George und Shalima überholen und blieb etwas zurück. Mit jedem Schritt spührte ich ein größere Unwohlsein.

Ich hörte dem beginnenden Gespräch zwischen Shalima und George nicht zu. Ich hoffte vielmehr,dass wir ihn nicht wieder begegneten,denn ich hatte das Gefühl,dass dann auch noch George sein Leben lassen müsste.

Mir schauderte es schon wieder,nur als ich an ihn dacht und ich seufzte.

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George

"töten?" hauchte er leise, wobei eine verhasste kälte darin zu hören war "Nein..... diesen Frieden, werde ich ihm nicht geben..."

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Chris

Ich lief weiter und schüttelte nur den Kopf.George hatte keine Ahnung. Allein die Anwesenheit dieses Monsters war eine Qual und ein Kampf mit ihm konnten wir nicht gewinnen.

"Du stellst dir das so leicht vor",sagte ich dann leise. Wir kamen gerade zu der Stelle,wo ich meine Begegnung mit dem Monster hatte und es schauderte mich bis ins Mark.

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Kilian

Bevor Dekar mir weitere Details enthüllte und mir meine Fragen beantwortete, verließen wir erst den Raum und schließlich auch die Enklave um in ein Auto zu steigen, mit dem er uns Richtung Chinatown brachte. Allerdings hatte ich keine Zeit mehr ihm mitzuteilen, dass ich etwas anderes gemeint hatte.

Schweigend folgte ich Dekar auf das Dach eines Hauses.

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Schalima

"Nein..... diesen Frieden, werde ich ihm nicht geben..." Ich scüttelte den Kopf...er verstand nicht worauf ich hinauswollte. Der andere Caitliff hatte zu und aufgeschlossen "Du stellst dir das so leicht vor", er schauderte...

Ich sah mich um....was war nur los? Ich entdeckte nichts...ich wandte mich also wieder zu George und hielt ihn auf um ihm direkt in die Augen blicken zu können.

Du hast mich falsch verstanden....es geht um Daniel....ich kann den Schmeerz nachfühlen den er gerade verspürt, denn auch ich war in dieser Hölle..lange jahre meines Lebens Ich blickte zu Boden als Errinerungen über mich hereinbrachen und sprach dann eindringlich weiter. Wenn du ihm nun seine Rache nimmst, nimmst du ihm damit auch jegliche Chace das sein Herz jeh heilen wird.......er muss den Hass kennelernen und überwinden...und das kann ihm nur gelingen wenn er ihren Mörder selbst tötet...oder die Leere wird ihn verschlingen....

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Kheiley

Nun zitterte ich wirklich vor Angst. Da war jemand, aber ich konnte nichts erkennen, ich spürte nur.

"Wer da?" fragte ich leise und schaffte es, meine stimme halbwegs selbstsicher erklingen zu lassen. aber bestimmt dang der zitternde unterton hervor und machte mich lächerlich.

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Atari an Amun

Frisch geduscht war das Leben doch gleich viel schöner... ich schmiss mich in meine Lederklamotten, verstaute meine Waffen unter meinem Mantel und beschloß ein wenig spazieren zu gehen. Ich sagte Eljena Bescheid die schon wieder am Handy hing und verlies die Wohnung. In Gedanken wanderte ich die Strassen entlang. Jetzt wo ich wieder einen gewissen Abstand hatte und mein Gehirn wieder in normalen Bahnen zu arbeiten begonnen hatte fiel mir doch einiges auf...

Ich wusste nichts über Joe, absolut nichts. Kein Alter, keine Vergangenheit, keine Fähigkeiten,... nichts... und doch fühlte ich mich so derart zu ihm hingezogen...seltsam....

Als ich aufsah bemerkte ich dass ich vor der Firma stand. Verwundert hob ich eine Augenbraue..hatte da mal wieder mein Unterbewusstesein die Kontrolle über meine Beine übernommen ohne mein Gehirn um Erlaubnis zu fragen...

Aber wenn ich schon mal da bin kann ich auch genausogut nachfragen gehen, wann ich denn nun meine Wohnung beziehen kann... Mit diesem Gedanken betrat ich den Komplex.

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Atari an Amun

Unten an dieser Hotel-Ähnlichen Rezeption stand immernoch die Frau, die auch bei unserem ersten Eintreffen dort gearbeitet hatte. Sie begrüßte mich freundlich,...aber irgendetwas war in ihrem Blick das mich irritierte. Allerdings hatte ich keine zeit darüber nachzudenken, was es gewesen sein könnte, da sie mich sofort mit Beschlag belegte.

Miss Atari, ich soll ihnen einige Sachen aushändigen...

Sie verschwand kurz hinter dem Thresen und tauchte mit einem Telefon und einer Chipkarte in der Hand wieder auf.

Hier ihr persönliches Telefon, und unsere Firmen-Code-Card. Sie gewährt Ihnen Zutritt zu Bereichen des Gebäudekomplexes, die von aussen sonst nicht zugänglich sind. Sollten Sie sie verlieren, so möchten wir Sie bitten das frühzeitig zu melden, dann wird Ihnen eine neue ausgehändigt werden. Sollte jedoch eine Zeit verstreichen bis Sie den Verlust melden, so muss leider in Ihrem und unserem Interesse ihr Zimmer routinemäßig durchsucht werden. Ich bitte Sie das zu verstehen. Ansonsten, Ihre Zimmer sind soweit bereit und stehen zur Verfügung...soll ich eintragen dass auch Miss Eljena eines beziehen wird oder werden sie... wieder dieser seltsame Blick... zusammen in einem wohnen?

Ich musste unwillkürlich über ihren Blick lächeln. Nein, ich denke Eljena zieht es vor weiterhin in ihrer eigenen Wohnung zu bleiben. und sollte sie es sich anders überlegen, kann sie jederzeit bei mir schlafen...

Gut, ich werde es notieren.

Mit einem freundlichen Nicken verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg nach oben.

Ich fand als ich das Zimmer betrat das Bett gemacht vor, das wir noch vor einigen Stunden zerwühlt hinterlassen hatten. Bei der Erinnerung musste ich unwillkürlich lächeln...ich sah mich zum ersten Mal in meinem Zimmer um. Es war hell und freundlich eingerichtet, leicht unpersönlich, aber was konnte man von einer solchen Übergangswohnung auch schon erwarten...

Zu meiner Überraschung fand ich nicht nur Föhn und solchen Kram schon vor, sondern auch einen Laptop. Ich setzte mich an den Tisch und öffnete ihn. Ich wurde vom Firmenlogo (?) und einem Freundlichen *bling* begrüßt.

Fehlt noch eine Frauenstimme die Guten Tag Atari trällert und ich würde mich komplett verarscht fühlen... dachte ich unwillkürlich. Der Computer schien mit dem Firmennetzwerk verbunden und während ich noch herumstöberte um zu sehen, was der Pc alles konnte und hatte hörte ich tatsächlich das mir vertraute *bling...Sie haben post...*

Verdattert suchte und fand ih das Email-Programm und fand dort eine E-Mail von einem mir unbekannten Absender. Interessiert öffnete ich sie und las....

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Offplay:

Sorry war nicht da, weil das Modem zuhause streikt.

Tortal ätzend..... wird wohl ne Weile dauern, bis ich ein neues krieg.

Im Play:

_____________________________________________________________

George:

_______

George lief eine ganze Weilelang voraus und ignorierte Shalimas Aussagen, so gut es ging. Es war absolut nichts zu hören, nichts zu sehen, ausser sein Atem, der schwache Dunst, der er in der Kälte dieses Komplexes veranstaltete und für George war sein eigener Atem so laut wie eine Dampflokomotive geworden.

George lief unbeirrt weiter, achtete auf jedes Detail.... als er plötzlich innehielt und misstrauisch auf eine Kiste sah (Jetzt fällt shalima und chris ein, dass diese Kisten überall verteilt waren)

George lief vorsichtig zu der Kiste hin... langsam wischte er den Staub weg.... rote, aber verblasste Farbe kam zum Vorschein und Georges Augen weiteten sich. Auf den Kisten waren Gelbe Dreiecke angebracht, die ein Zeichen der Explosion auf sich trugen!!

"Scheisse.... bloss raus hier,.... das ist eine Falle!" rief er und wollte losrennen, als im Hintergrund ein leises kaltes und hohes Lachen zu hören war

"Kluger Junge....." hauchte jemand.....George wirbelte herum "aber nicht klug genug"

Man sah, wie jemand eine Waffe zog und zielte. George packte beide Freunde und sprang in einen Nebenkorridor.

Die Kisten explodierten mit unglaublicher Wucht, ganze Wände (40cm Beton) wurden weggerissen, ein ohrenbetäubender Knall dröhnte durch ihre Köpfe und der Boden erzitterte....

George wälzte sich kurz auf den Boden und hielt sich verkrampft die Ohren zu. Mit einem schmerzverzerrten Gesicht erhob er sich und schrie "LAUFT!!" was aber nur gedämpft und wie von weit her klang (War ein richtig lauter knall.... wird eine weilelang dauern, bis das gehör wieder hergestellt ist)

Alles brannte in naher umgebung und die inneneinrichtungen der Labore fingen ebenfalls feuer, was sich auf die nächsten Kisten auszubreiten begann! :O

(Stellt euch vor, ihr seid fast taub und habt zugleich tinitus (nerviges piepsen im hintergrund))

Man spürte das Feuer, wie heiss es loderte und das Beben, wie es den Boden zum erzittern brachte, aber man hörte so gut wie nichts von alldem....

George lief voran und rannte, dann los, als er sicher war, dass beide ihm folgen könnten. Im Hintergrund hörte man, dass laute Lachen, von diesem Klon. Er lachte sie aus, das lachen selbst schien das Beben zu verursachen und es verfolgte sie auch noch :(

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Bei Kheiley:

Jemand lachte amüsiert auf, als Kheiley so ängstlich durch duie Finsternis sprach.

Ein Mann trat mit nackten Oberkörper aus dem Dunklen heraus.... es war Leo. er trocknete gerade sein Haar mit einem Handtuch.

(Sein Oberkörper, war muskulös, aber übersät mit vielen Narben aus den zahlreichen Kämpfen)

"Angst im Dunklen Kheiley?" Er lächelte amüsiert und trat näher "Hast du gut geschlafen?" fragte er dann noch, während er dann zu der Brüstung ankam und in die Halle hinabsah (Figur von Jesus)

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Die E-mail für Tari:

______________________

"Hi Tari,

Wenn du diese E-mail erhalten hast, dann bist du alleine in ein Zimmer gezogen. Wobei ich nicht weiss, ob das gut oder schlecht ist.  Wenn es schlecht ist, dann tut es mir Leid, für das was ich angerichtet habe.

Um ehrlich zu sein, hab ich schon zum vierten Mal versucht dir diese E-mail zu schreiben. Ich bin nicht gut im Briefe schreiben, dass war ich noch nie.

Kannst du auf das Dach, des höchsten Gebäudes der Firma kommen? (Ich bin bis 2 Uhr morgens dort oben) Wir müssen miteinander reden, kleines.....

(jetzt ist es 23:00)

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Dekar

Dekar duckte sich leicht und kniete vor der Brüstung des Blocks nieder und spähte über den Garten des Friedens .

"Siehst du ihn, Kilian?" flüsterte er leise und etwas unruhig. Dekar spähte nach rechts

(Der Killer ist auf der linken seite, wobei er gerade sein Scharfschützengewehr vorbereitet)

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Atari an Amun :(;-)

"Hi Atari,

Wenn du diese E-mail erhalten hast, dann bist du alleine in ein Zimmer gezogen. Wobei ich nicht weiss, ob das gut oder schlecht ist.  Wenn es schlecht ist, dann tut es mir Leid, für das was ich angerichtet habe.

Um ehrlich zu sein, hab ich schon zum vierten Mal versucht dir diese E-mail zu schreiben. Ich bin nicht gut im Briefe schreiben, dass war ich noch nie.

Kannst du auf das Dach, des höchsten Gebäudes der Firma kommen? (Ich bin bis 2 Uhr morgens dort oben) Wir müssen miteinander reden, kleines.....

Bis zwei Uhr morgens? Hies das dass er auch jetzt schon dort oben war? Was tat er da? Verwundert und fast schon automatisch löschte ich die Mail. Ich wusste ja selbst noch nicht einmal genaus, wie Eljena sich eintscheiden würde, auch wenn ich davon ausging sie würde in ihrer eigenen Wohnung bleiben, solange es nur irgendwie ging.

Ich ging ins Bad um mich vor meinem "Date" auf dem Dach noch schnell frisch zu machen. Ich kämmte mir die Haare und band sie ausnahmsweise mal nicht zusammen, so dass meine weissen strähnen mir ins Gesicht fielen und ich sie immer wieder hinter die Ohren klemmen musste. Dann verlies ich mein Zimmer. Das höchste Gebäude der Firma...wie in aller Welt sollte ich denn bitte herausfinden, welches das ist? dachte ich noch während ich mit dem Fahrstuhl nach unten fuhr.

Es war wiedereinmal die freundliche Frau am Empfang, die mir schließlich -nicht ohne mich wiedereinmal sehr seltsam zu mustern- Auskunft gab. Ich fuhr zurück in den 10. Stock, von wo ich über eine freitragende, überdachte art von Brücke hinüber in das angrenzende Gebäude gelangte. Dort mit dem Aufzug ganz nach oben. Ich fand die Türe, die auf das Dach führen musste verschloßen vor, aber mit Hilfe der Codecard die ich kurz durch das dafür vorgesehene Kästchen zog liess sie sich erstaunlicherweise sofort öffnen.

Ich trat hinaus in die Dunkelheit und bemerkte sofort eine menschliche Gestalt, schwarz vor dem dunkelblauen Nachthimmel...Joe...er hatte mir den Rücken zugewandt und hatte mich wohl noch nicht bemerkt...

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Schalima

George ignorierte einfach komplett was ich sagte...ob er sie heimlich auch geliebt hatte überlgte ich während ich ihm durch die Gänge folgte. Ich war so ins Grübeln versunken wie ich ihm das mit daniel klar machen konnte das mir die Kisten am Rand erst auffielen als George plötzlich etwas von einer Falle schrie.

Ich war nur einen kruzen Blick auf den Aufdruck der Kisten...ich wollte herumfahren und mich verstekcen als eine weitere Stimme ertönte...fasziniert erstarrte ich in der Bewegung, und George musste mich und den anderen in Deckung zerren.

Die Explosion folgte auch sofort und obwohl ich mir die Hände auf die Ohren presste dröhnte mein ganzer Schädel...ich verzog das Gesicht...meine armen empfindlichen Ohren.....doch es gab wichtigeres...das feuer breitete sich aus....der Rasuch machte es einem schwer zu atmen...ich hustete und sah das george irgendetwas rief...natürlich verstand ich nichts, doch vermuitete ich stark das es darum ging sehr schnell von hier zu verschwinden.

So hastete ich hinter Geoge her und achtete darauf den anderen nicht zu verlieren...ich hatte das Gefühl er hätte lieber gekämpft...und dann war sie da wieder...diese Stimme...sie lachte uns aus....waren wir doch wie Idioten in die Falle gelaufen....ich wollte mich umdrehen um nach der seltsamen Stimme zu sehen, doch George trieb uns unterbittlich weiter....

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Joe

Joe stand etwas gefährlich nahe am Abgrund des Gebäudes. Der Wind fegte hier kalt über die Oblichter, die Mondlicht einfingen und in den Unteren Komplex leiteten, er Wind heulte, als würde er weinen. Joes Mantel flatterte im Wind, er stand da, angelehnt an einem Fahnenmast (ohne Fahne) und summte ein leises, trauriges Lied, der Bilder von alten schlachten, von leid, aber auch von Freude, aber auch die damit verbundene Sehnsucht erwecken liess....

Irgendwann drehte er sich um und lief auf Atari um. Er lächelte schwach und ging auf sie zu "Hi...." hauchte er dann. Das fahle Mondlicht liess seine Augen seltsam hell aussehen...

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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By Shalima und Chris

George trieb sie unerbittlich voran

"LAUFT!!" schrie er so laut er konnte

Das feuer verbreitete sich wie ein Lauffeuer und Explosionen liessen den Boden erzittern. Beissender Rauch verschleierte die Sicht, die Luft selbst schien zu brennen, überall stoben Flammen heraus und die Betondecke drohte jeden Moment einzustürzen!

Staub rieselte von der Decke herunter und an einigen Stellen waren Risse in der schon ohnehin Einsturzgefärdeten Decke zu sehen. "Schnelller!!!" schrie er, als George mit entsetzen hinter sich feststellen musste, dass eine weitere Explosion wie ein Feuersturm auf sie zuschoss :O

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Schalima

Die Gefahr liess meine Instinklte anspringen und ich vergass die Stimme und rannte so schnell ich konnte hinter George her. Witere kleine Explosionen erschütterten das Gebäude und ich rätselte wieviel es wohl noch aushalten konnte....überall schlugen uns nun Flammen entgegen und der Rauch wurde wirklich unerträglich.

Im Laufen warf ich einen Blick über die Schulter uns stellte fest das das Feuer schneller war...viel schneller...wir konnnten ihm nicht davonlaufen...wir brauchten ein Versteck!

George schrie uns zu schneller zu laufen und so vergewisserte ich mich nochmal das der andere noch da war und konzentreiete mich dann mit George schritt zu halten...als Wolf wäre ich viel schneller gewesen, aber die Zeit reichte für eine Verwandlung einfach nicht....

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George

Georges Augen sahen wie wild überall hin und her, als suchte er verzweifelt nach einer Lösung.

"LAUFT!" schrie er weiterhin und wurde dann langsamer, er wartete (Shalima und Chris werden nichts bemerken -> wird zuerst langsamer und rennt dann als letzter) ab und liess sich zurückfallen.

Schliesslich packte er etwas aus seiner Jacke und warf es zielgenau in eine Ritze in der Decke. Gespannt wartete er ab

Sekunden später brach eine erneute Explosion aus (geworfene Granate), doch brach sie Decke hinter Shalima und Chris zum Einsturz. Die Flammen konnten nicht weiter, der Durchgang war versperrt, der Flammenstrahl wurde abgelenkt und es wurde auf einmal ganz dunkel. Georges Schrei war noch als echo zuhören!

Vor Chris und Shalima sah man den Ausgang, als helles Licht. Von george fehlte jede Spur

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Schalima

Ich taumelte weiter und merkte erst das George sich zurückhatte fallen lassen ,als er nicht mehr vor mir war.......ich hatte doch keine Ahnung wohin...doch ich rannte weiter als er mir zuschrie "LAUFT!". George war nun hinter uns und doch ich hatte keine Zeit zu sehen was er da tat....erst als ich einer erneute Explosion hörte...nah...ungalublich nah...riskierte ich einen Blick und zog dann den andern hinter einen Felsbrocken und duckte mich tief.....ich hörte einen Schrei......George!!!

Doch es war bereits zu spät...als ich es wagte den Blick zu heben war hinter uns die Decke eingestürzt und Tonnen aus Stein und Metall versperten den Weg. Ich hustete schwer und starre entsetzt auf den Trümmerberg...wo war George....die antwort war einfach doch ich wollte sie nicht akzepieren!!

Auf der anderen Seite drang helles Licht in den Gang. Der Ausgang??? Doch das war nicht relevant...ich war nicht hergekommen um dannn wieder abzuziehen....und ich hatte genug davon Leute sterben zu sehen und sie im Stich zu lassen!

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Atari an Amun

Nach einer Weile drehte er sich zu mir um und kam auf mich zu. Hi... hauchte er und das Mondlicht gab seinen Augen einen seltsamen, aber wunderschönen Schein.

Hi...antwortete ich in Ermangelung einer intelligenteren Begrüßungsformel. Kurz vor mir blieb er stehen und musterte mich...

Was musst du denn wichtiges mit mir besprechen, das so wichtig ist, dass du noch bis zwei hier oben in der Eiseskälte gewartet hättest? versuchte ich zu scherzen, was allerdings misslang. Er schien es mir jedoch nicht übelzunehmen...

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Chris

Ich folgte den Beiden immernoch schweigend.

George schien Shalima zu ignorieren, und so sehr ich auch ihre Worte verstand,so wusste ich,dass er gegen dieses Biest net gewinnen könnte.

Wir liefen weiter durch den Gang,als George plötzlich zu einer kleinen Kiste ging. Mir fiel auf,dass diese Kisten den ganzen Weg über schon standen.

Ich blieb ein paar Schritte hinter George stehen,als er plötzlich schrie,dass wir rennen sollen.

Ich rannte los,und gleich darauf hörte ich auch schon wieder die Stimme von diesem Biest.Ein lauter KNall ertönte und überall vernahm ich Feuer. Lautes Peipsen dröhnte in meinem Ohr.

Ich rappelte mich nach der ersten Explosion auf und rannte weiter. Das Lachen dieses Beistes schien mich einzuholen und mein Mark in den KNochen schien zu erfreiren.

Im Laufen hörte ich ein weiteres Knallen,welches verdammt nah war. Im laufen warf ich einen Blick zurück und sah George,sofort stoppte ich und wollte zurückrennen,doch da stürzte schon die Decke ein.

Ungläubig riß ich die Augen auf und schaute auf den Trümmerhaufen. Wild fuhr ich mir meinen Händen durch meine Haare.

Warum?,dachte ich mir. Warum lassen mich alle imn Stich? Das gefühl dieser Leere kam wieder in mir hoch,doch dann hörte ich den Schrei von Shalima.

Ich drehte mich um und sah sie. Ich atmete leicht auf. Ich war nicht ganz allein.

Aber mir fiel noch etwas auf. Licht...normales Licht. Sollte da der Ausgang sein?

Ich schüttelte den Kopf und verträngte es. Ich war mit eiem Ziel hierher gekommen und ich werde nicht einfach aufgeben.

Icxh schaute fragend zu Shalima.

"Und jetzt?....wie zur Hölle wollen wir durch diesen Gang kommen?",fragte ich sie und schaute auf den Schutthaufen

"Ich gehe hier nicht weg."murmmelte ich dann noch

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Schalima

"Und jetzt?....wie zur Hölle wollen wir durch diesen Gang kommen?" hörte ich den andern...verdammt ich kannte noch niocht mal seinen Namen....sagen. Wir beide starrten auf den rießigen Schuthaufen der sich vom Boden bis zur Decke vor uns auftürmte. "Ich gehe hier nicht weg. sagte er und ich musste lächeln.

Ich klopfte mir den Staub aus den Kleidern...nicht das es viel brachte und trat dann an seine Seite. Ich denke es gibt 2 Möglichekeiten. Erstens du rufst deine Freunde und wir buddeln uns durch-doch das kostet Zeit. zeit die Assani vieleicht nicht hat. Oder wir suchen einen anderen Weg-wobei das hier und ich zog die zerknitterte Skizze aus der Tasche, die ich aus dem Computer geholt hatte das einizge ist was uns vieleicht ...... Ein leises Ping unterbrach mich...etwas war aus meiner Tasche gefallen als ich das Papier hervorgekramt hatte....Assanis Ring! Ich nahm eine Kette die ich ebenfalls in der Tasche gefunden hatte und band mir so den Ring um den Hals.

Dann drehte ich mich wieder zu ihmund lächelte. Also was sagst du? Versuchen wir es zusammen...ich weiss noch nicht mal deinem Namen aber ich bin mir sicher das wir dasselbe Ziel haben.

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Chris

Ich schaute sie an und nickte nur. Sie hatte recht,ich würde auch net weggehen. Als ihr etwas aus der Tasche fiel,schaute ich es an. Ich mussterte den Ring kurz und schaute sie dann wieder an

"Naja...anrufen wird nix bringen,mien Com ist im Arsch.",sagte ich und warf den Stöpsel weg.

"Wir sollten der Karte folgen.2,sagte ich hinzu und schaute sie an. Ich mussterte sie nochmal genau und stregte dann meine Hand zu ihr.

"Ich bin Christopher,aber nenn mich Chris....Wir haben beide das gleiche Ziel...Assani"

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Kheiley

Mir fiel ein großer Stein vom Herzen, als ich die Stimme in der Dunkelheit erkannte. Ich hätte mich Leo an den Hals werfen mögen, so erleichtert war ich.

Er trat an die Brüstung. Verstohlen musterte ich seinen muskolösen Körper mit den vielen Narben.

Schwer ausatment stellte ich mich neben ihn und überblickte die Halle misstrauisch. "Hast du gut geschlafen?" - "Ja...nur nicht sonderlich lange fürcht ich." Ich besah mir seine tropfnassen Haare und verdrehte die Augen. "Woher wusstest du...warum bist du hierher gekommen?"

Ich wendete den Blick von ihm ab und liess ihn wieder über die Halle schweifen. Er blieb an der großen Jesusfigur hängen, und mir fiel eine andere Frage ein.

"Wer ist das eigentlich?" Ich nickte matt hinüber. "Warum darf er unsterblich für immer und alle Ewigkeit in den Herzen der Menschen verweilen, obwohl niemand mit ganzer Gewissheit weiß, was er überhaupt getan hat?" Und bitter fügte ich hinzu: "Warum werden tapfere und ehrliche gute Männer vergessen wenn sie für ebendieselben Menschen sterben?"

Ohne dass ich es wollte waren meine Gedanken zu meinem Vater geschweift.

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Gast
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