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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Leo lächelte sanftmütig

"Woher wusstest du...warum bist du hierher gekommen?"

"Deinetwegen, weshalb sonst?"

Wer ist das eigentlich?" Ich nickte matt hinüber. "Warum darf er unsterblich für immer und alle Ewigkeit in den Herzen der Menschen verweilen, obwohl niemand mit ganzer Gewissheit weiß, was er überhaupt getan hat?"

"Warum ausgerechnet er in ihren herzen verweilt?" Er zuckte leicht mir den Schultern "Seit ich denken kann, brauchten die Menschen etwas woran sie glauben konnten, sei es nun böse...." Er seufzte kurz, alte Erinnerungen kamen in ihm wohl zum Vorschein "...oder gut, sei es an Helden zu glauben oder an sich selbst. Ich weiss nicht, ob es Jesus je gegeben hat. Ich weiss nur, dass er den Menschen Kraft und Mut gibt, wie damals die alten Götter..... bevor sie in vergessenheit gerieten. Weisst du, er stellt so etwas, wie die Personifizierung der Hoffnung dar."

Er schien kurz in Gedanken versunken

"Hoffnung..... ohne Hoffnung auf einen Sieg, auf einen neuen Tag, auf ein überleben - ....ist man am Ende, bevor dein Körper stirbt, bist du in diesem Augenblick schon Tod. Ehe du dich versiehst schwindet deine Kraft..... es liegt nicht daran, ob man nun sterblich oder unsterblich ist, nicht an der Stärke des Körpers, des Trainings, des Fleisses, den man in den Jahren zuvor verbrachte um Stärker zu werden, sei es nun psychisch oder physisch.... Es liegt am Geist. er zerbricht daran. Der Geist ist das wichtigste, die stärkste Waffe die du besitzt, er ist Hoffnung und ist Quell all unserer Stärken, aber ebenso all unserer Schwächen." sagte Leo weise..........

Und bitter fügte ich hinzu: "Warum werden tapfere und ehrliche gute Männer vergessen wenn sie für ebendieselben Menschen sterben?"

Ohne dass ich es wollte waren meine Gedanken zu meinem Vater geschweift.

"Sie geraten nicht in Vergessenheit, nicht völlig" warf Leo sanft ein "Es wird immer welche geben, die an sie denken werden und wenn es auch nur eine Person ist..... so sind diese menschen noch nicht vergessen"

Er sah ihr in die Augen und legte eine hand auf ihre Schulter

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Bei Shalima und Chris

Ein leises Knirschen war zu hören, kleine Kieselsteine bröckelten von der Decke herunter, Staub wirbelte sanft auf und schien wie nebel die Sicht zu versperren.

Überall waren feine Risse zu sehen und der Ausgang selbst schien Einsturzgefährdet, keines der dicken Wände schien auch nur eine Minute das enorme Gewicht der Erde über ihnen tragen zu können.

Im Hintergrund, weiter drinnen im unterirdischen Komplex, konnte man immer noch dumpfe Explosionsgeräusche hören, bei denen die Decke über ihnen gefährlich anfing weitere Risse zu bilden.

Vom Ausgang her, waren jetzt Schritte zu hören.

Feurwehrleute in "Begleitschutz" der Polizei. Taschenlampen blendeten Chris und Shalima. Die Lichstrahlen waren in diesen von Staub geschwängerten Luft deutlich zu sehen

"NYPD!!" Schrie eine tiefe Stimme und man hörte, wie jemand eine Waffe aus seinem Hafter zog "Hände hoch, alle beide und werft die Waffen weg, los!!" 3, 4 oder vielleicht sogar 5 Polizisten kamen jenem Polizisten zu Hilfe.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Joe schien nach den richtigen Worten zu suchen, als er versuchte, in Worte zu fassen, was er ihr sagen wollte. Ein Donnergrollen im Hintergrund kündigte ein Gewitter an.

"Wir.... müssen über das was passiert ist reden, Atari.... über uns." er hielt kurz inne und schien sie umarmen zu wollen, hielt aber weiterhin Distanz"... Ja, es war schön, ich gebs zu, aber..." er seufzte "....Kleines, ich bin mir im Moment nicht sicher, woran ich an dir bin....." sagte er leise. Ein Blitz unweit des gebäudes tauchte kurz, für einen Sekundenbruchteil, alles in ein abstraktes weiss ein. "Wie solls weitergehen?" fügte er hinzu und sah sie fragend, vermischt mit einem Hauch von Traurigkeit und Unsicherheit an.

Der Mond der hoch über dem Gebäude trohnte tauchte alles in einen blassen, dunklen Blau ein. Von Joes Gesicht war nur die eine Hälfte zu sehen.... der Rest ging in ein dunkelblau der nacht hinüber,............. Die Welt schien geteil in Schwarz und Weiss, eine bizarre Welt der Kontraste....... nur seine Augen waren allgegenwärtig und unangetastet Saphirblau geblieben.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Schalima

Er war meiner Meinung und wollte mit mir dem Plan folgen....auch wenn ich mir gar nicht mehr sicher war das das gebäude noch lange stehen würde.

Er mussterte mich und meinte dann "Ich bin Christopher,aber nenn mich Chris....Wir haben beide das gleiche Ziel...Assani" Ich ergriff die Hand und lächelte ja dasselbe Ziel , wenn auch aus verschiedenen Gründen. Ich bin Schalima In diesem Moment rieselte wieder etwas Staub von der Decke4 und weitere Explosionen waren zu hören.

Ich wandte mich schon dem Ausgang zu als plötzlich Leute auftauchten. Mit einem beschwörenden Blick bedeutete ich Chris mitzuspielen als ein ganzer Haufen Polizisten herinstürmten. NYPD!!" "Hände hoch, alle beide und werft die Waffen weg, los!!"

Ich fing dann an zu schluchtzen Oh Gottseidank...wie gut das sie da sind... Ich hoffte das mein schauspielerisches Können und der Laborkittel den ich noch immer trug den Polizisten davon überzeugen würde das wir nur Angestellte sind...zumindest bis sich uns eine Möglichkeit bot hier herauszukommen.

Ich hustete und tat mein bestes den Eindruck einer verschreckten Laborantinn zu erwecken.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Bei Shalima

"Miss, legen sie die waffe weg...." Der Polizist neben ihm pflichtete ihm mit einem eifrigen Nicken bei "...... ganz ruhig Miss, es wird alles wieder gut.... legen sie jetzt die Waffe weg..... bitte" bat er sie höflich

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Schalima

Ich sah die Waffe in meiner Hand entgeistert an und liess sie dann fallen, als würde ich sie erst jetzt wirklich bemerken. Ich hoffte das Chris es mir nachahmen würde und auch den unschuldigen Mimen würde.

Sind...sind sie gekommen um uns hier heraus zu bringen?? fragte ich zaghaft und blickte ihn mit Tränen verschmiertem Gesicht an.

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der Polizist

"Ja, miss...." er blickte kurz zur Seite "Verflucht Bill, leuchte mit der Taschenlampe wo andershin!" herschte er den Kumpanen neben sich an, der kurz zusammenzuckte und die taschenlampe auf den Boden richtete

"Kommen sie.... die Kollegen hier werden sie hinausbegleiten.... sie können von Glück sagen, dass sie überhaupt noch leben....."

Man sah jetzt sein Gesicht, ebenso seine gesamte Gestalt....

Er hatte einen braunen langen Mantel an, breite Schultern und lange Haare, die hinten zusammengebunden waren, er war Asiate und hatte etwas seltsames an sich

Er lächelte plötzlich, zwinkerte und bot Shalima die Hand an, um sie hinaus zu begleiten

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Schalima

Kommen sie.... die Kollegen hier werden sie hinausbegleiten.... sie können von Glück sagen, dass sie überhaupt noch leben..... sagte er jetzt freundlich und bot mir sogar seine Hand an. Ich ergriff sie mit einem Dankbaren lächeln mussterte ihn aber heimlich, er schien nur ein Mensch zu sein, obwohl etwas seltsam war, doch ich war sicher er verstand etwas von seinem Handwerk-allzulange würde ich meine Tarnung nicht aufrecht erhalten können.

Und da war noch George...wie konnte ich ihm helfen? Gab es überhaupt noch eine Chance das er das überlebt haben könnte??

Vor lauter Grübeln stolperte ich über einen Brocken und wäre fast gestürzt hatte mich der Polizist nicht gestützt.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Der Polizist fing sie auf und flüsterte dann leise

"Keine Macken Garou..... euch wird nichts geschehen, aber wir müssen hier raus.... ich werde das mit der Polizei deichseln."

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Schalima

Als er mich auffing hörte ich seine Stimme in meinem Ohr "Keine Macken Garou..... euch wird nichts geschehen, aber wir müssen hier raus.... ich werde das mit der Polizei deichseln."

Ich hob überrascht eine Augenbraue, liess mir aber sonst in keinster Weise anmerken das ich ihn gehört hatte. Aber ein Blick in seine Augen singalisierte ihm jedoch das ich brav weiter mitspielen würde. Was bleib mir auch anderes übrig?

Ich drehte mich kurz zu Chris um und warf ihm erneut einen beschwörenden Blick zu und folgte dann dem Asiaten.

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Bei Shalima und Chris

"Detective, die Bude stürzt gleich wien Kartenhaus zusammen, Mann" sprach jemand zum Asiaten. Dieser nickte nur und zog Shalima sanft hinaus.

"Raus hier, Jungs. Macht Platz für die feuerwehrleute..."

Sie machte platz und gingen schnell die Treppe hoch, alles war heruntergebrannt, schwarz, verrust und Nass..... wenn man über den Teppich lief, machte dieser ein eklig matschiges Geräusch und der Granit war gefährlich rutschig geworden....

Draussen vor dem Platz des Anwesens, waren Feuerwehrwagen, Polizeiwagen un ein Sanitätswagen parkiert, Polizisten und Feuerwehrleute liefen umher, organisierten ärztliche Hilfe, versorgten die Patienten notdürftig und machten Platz für das ärztliche Personal. Gerade kamen einpaar Notärzte an, die erste Hilfe leisten mussten.....

Der Detective führte die beiden zu einem schwarzen Lieferwagen.

Er bat einen Polizisten nach dem rechten zu sehen und einen anderen den Wagen zu bewachen, dann stieg er mit ihnen hinein

Er vergewisserte sich, dass die Tür fest verschlossen war und wandte sich dann zu den beiden um

"Was zum Teufel war eigentlich da unten los?" fragte er iritiert

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Atari an Amun

"Wie solls weitergehen?" fügte er hinzu und sah sie fragend an

Die Traurigkeit und die Unsicherheit in seiner Stimme machten mich verlegen. Ich weis es nicht...flüsterte ich und wagte es nicht ihn anzusehen. Wie hätte reagieren sollen, als Eljena in der Türe stand? ich hob den Kopf und sah ihn nun direkt an. Ich kann nicht mehr tun, als dir sagen, dass es mir leid tut....aber woher soll ich denn wissen, woran ich bin? Ich weis nichts über dich, absolut gar nichts, genauso wie du über mich. Ein weiterer Blitz gefolgt von einem nun schon recht nahen Donnerschlag rehellte das Szenario. Ich bin ein ehrlicher...Vampir...das dürftest du schon gemerkt haben. Du hast meine gesamten Gedanken und alles, was in meinem Kopf sonst abläuft total durcheinander gebracht. Und du weisst, dass das was wir hatten und vielleicht noch haben etwas ist, was ich in meinem Leben vorher erst einmal gespürt habe. und das nicht mit Eljena. Ja, ich liebe sie, aber ich bin mir nicht mehr sicher auf welche Art und Weise. Aber... ich wusste nicht mehr, was ich weiter noch zu sagen hätte, oder wie ich ihm sonst die Zwickmühle in der ich steckte erklären sollte...ich sah ihm nocheinmal in die Augen und versuchte zu erkennen, was er dachte...keine Chance...ich hob kurz die Schultern und wollte mich umdrehen und gehen, weil sein schweigen und sein Blick ein Schuldgefühl in mir auslösten, das mir ganz und gar nicht recht war...

Bearbeitet von Tári
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Schalima

Ich folgte dem Polizisten die Treppe hinauf und druch verkohlte Gänge. Schuldbewusste sah ich zu Boden...das feuer hatte sich wohl etwas schneller ausgebreitet als vermutet...tolles Ablenkungsmanöver! Am besten ich trat in Zukunft gar nicht mwerh vor die Türe!

Draussen erteilte der Asiate ein paar Befehle und wir stiegen dann in einen Wagen. Kaum drinnen drehte er sich um und fixierte uns "Was zum Teufel war eigentlich da unten los?"

Ich zuckte mit den Schultern Ganz ehrlich...ich glaube ich bin diejenige die hier am wenigsten weiss. Ich kann nur sagen das wir da untern von etwas gejagt wurden...es hat uns eine Falle gestellt und alles hochgejagt! Und als wir wegrannten..da hat...George... ich brach ab....sein Schicksal war noch immer ungewiss, obwohl ich kaum Hoffnung hatte das er das überleben konnte!

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Joe

Als Atari sich umdrehen wollte, legte Joe, seine Hände auf Ataris Schultern, aber anstatt sie umzudrehen, glitten seine Hände zu ihren Hüften hinunter und umarmte sie. Atari konnte hören, wie er leise seufzte.

"Weglaufen gilt nicht" er versuchte zu scherzen.

"Weisst du....." fing er wieder an und kam ihr wieder näher ".... so eilig hab ichs gar nicht und wenn wir ehrlich sind, haben wir Zeit....." Er schmiegte sich enger an sie "Atari?" fragte er nach einer Weile. Er machte eine Pause "Ich will dich nicht verlieren...." hauchte er ihr ins Ohr.

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Chris

Ich nickte Shalima zu und sagte.

"Freut mich,Shalima."

Ich schaute wieder zu den Schutthaufen,als ich plötzlich Stimmen hörte.

Cop!,dachte ich mir und legte dann die Waffen weg. Ich hoffte,dass meine UNiform mir helfen würde.

Schweigend verfolgte ich das Schauspiel und folgte Shalima und den Cop´s nach draussen.

Ich dachte die ganze Zeit an George und vorallem an Assani. Mir widerstrebte es,den Cop zu folgen,doch blieb mir nix übrig.

Als wir wieder im Freien waren,schloss ich kurz meine Augen,die Sonne blendete.

Ich schaute mich um und folgte den Cop dann in den Wagen.

Auf seine Frage hin antwortete ich nicht.

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Der Detective

"Ihr wurdet gejagt?.....George?" fragte er verdutzt. Er konnte sich aus dieser Antwort keinen reim machen "Wo ist er? verflucht wo ist eigentlich der Rest vom Team?"

Abschätzend musterte er Chris genauer und sah ihn dann fragend an "Wo sind sie? Ich will nicht umsonst um 2 Uhr morgens aus dem Bett geworfen sein.... Ausserdem, warum ist das Heim abgefackelt worden, ward ihr das etwa?"

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Atari an Amun

"Ich will dich nicht verlieren...." hauchte er ihr ins Ohr.

Ein Schauer durchlief meinen gesamten Körper. Es war...seltsam...diese Szene kam mir vor, als hätte ich sie schon einmal erlebt. Was allerdings absolut unmöglich war....

Ich legte meine Hände auf seine und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Keine Angst, so schnell wirst du mich nicht los... flüsterte ich. Ich war mir nicht sicher ob er es überhaupt gehört hatte.

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Chris

Ich schaute sie an und senkte dann den Kopf. Der Tag war eine totale Katastrophe.

Als mich der Cop fragend ansprach,schaute ich ihn nur kurz an. Am liebsten wollte ich ihn ein paar Reinhauen,aber ich senkte den Kopf nur.

"Lee ist Tot und Daniel ist gegangen,wohin weiß ich net. George....George ist zurückgeblieben,er wollte unbedingt es alleine mit dem Biest aufnehmen.",berichtete ich und schüttelte den Kopf.

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Joe

Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste ihren Hals. Er schmiegte seine Wange an ihre und küsste sie auf die Backe.....

"Das ist schön zu hören" hauchte er dann

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Detective

"schöne Bescherung" er sah entsetzt aus, war wohl irgendwie seine Art zu reden "Der ganze Komplex da unten ist eingestürzt, falls da unten noch was lebt, dann nicht mehr lange........ da unten brennt es immer noch und ihr wisst ja, was feuer verbraucht" Er machte eine kurze Pause ".....Sauerstoff. Das Feuer wird so lange brennen, bis entweder das Brennmaterial ausgeht, oder der Sauerstoff....."

er setzte sich auf einen Stuhl und lehnte sich zurück

"Mann, war das ein Tag.... der kann ja nur noch besser werden" sagte er kopfschüttelnd und vergrub sein Gesicht in den Händen "oh, mann..." seufzte er noch

EDIT!!

"Ist da sonst noch etwas, was ich wissen sollte?"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Atari an Amun

Eine Weile verharrten wir so, aneinandergeschmiegt und ganz ruhig. Der Wind wurde immer heftiger und das Gewitter kam immer näher. Mittlerweile flatterte auch mein schwerer Ledermantel heftig im Wind.

Ohne mich allzuwiet von ihm zu lösen drehte ich mich um und verschränkte dei Hände hinter seinem Rücken und unter seinem Mantel. Und jetzt?Wie geht`s weiter? fragte ich ihn während meine Finger sanft seine Wirbelsäule entlang strichen.

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Joe

Belustigt sah er sie an

"Ich weiss nicht.... kommt drauf an, was du heute noch so vor hast.... und ob Eljena, einverstanden ist, wenn du mit mir was machen willst....." Er zuckte mit gekünstelter Unschuldsmiene die Schultern

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Atari an Amun

als ich seine Unschuldsmiene sah musste ich unwillkürlich lachen. Eigentlich kann sie nichts dagegen haben, wenn ich mit einem alten Freund, den ich ewig nicht gesehen habe "etwas" unternehme. Ausserdem schien sie sehr beschäftigt als ich gegangen bin...Stress oder sowas...ach was weiss ich...also? ich legte den Kopf schief und sah ihn fragend an.Was schlägst du vor?

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Joe

"hmm..." er dachte kurz nach "Die nacht ist noch jung...... Du hast gesagt, dass wir uns noch kaum kennen...." Hielt amüsiert inne und begutachtete ihren Körper "Ich will sehen, wie du tanzst....." er lächelte sie mit diesem animalischen Blick an

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Atari an Amun

Ich trat einen Schritt zurück, streckte die Arme aus und drehte mich theatralisch einmal um die eigene Achse. Dann sah ich nach unten über meine Lederklamotten, die Corsage und die enge Hose. Gut, die Klamotten können bleiben, aber meine Waffen sollte ich noch irgendwo deponieren...ich glaube nicht dass die mich damit ... ich zückte die beiden Dolche und lies sie in meinen Händen rotieren...irgendwo reinlassen... Ich steckte sie wieder ein und sah Joe auffordernd an.

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