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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Bei Kheiley

Leo zog entsetzt Kheiley von dem Magus weg. Etwas silberner surrte um den Magus herum, ein schatten folgte und die Silberfäden zogen sich zum Magus hin zusammen, der plötzlich den Mund aufriss um zu schreien, aber nichts kam raus.

Stattdessen wurde seine Kopf wie von geisterhand vom Körper durchtrennt!!

Der Körper und der Kopf fielen dumpf auf den alten und mit staub verdreckten Teppich.

Irgendetwas lachte ein hohes, lautes kaltes Lachen. Schritte waren zu hören. Leo rappelte hoch und zog Kheiley mit sich.

Sekunden, eine halbe Ewigkeit wie es schien war es ruhig. Plötzlich krachte etwas aus der hölzernen Trennwand heraus, durchbrach am Fuss der Wand, die Holzplatten und da schoss ein Tentakel auf Leo zu, packte seinen Oberkörper und riss ihn schreiend ins Loch.

Entsetzt schrie er noch "LAUF!!!" Dann verschwand er mit einem krachen ins zu kleine Loch............ :-0 :-0

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Kheiley

Ich war wie versteinert. "Leo!" schrie ich ihm nach, doch ich bekam keine Antwort. Eine Totenstille herrschte, sie brachte mich fast um den Verstand. Ich war allein, und ich wusste nicht, wann das Wesen wieder auftauchen würde, dass den Magus getötet und dem ich nur knapp entkommen war. Ich wusste nicht, wo Leo war, was mit ihm geschah, ich wusste auch nicht, was ich tun sollte. Unsicher und bebend hielt ich mich an der Wand und ging so leise wie möglich vorwärts, auf das klaffende Loch zu. Ich wusste, es war Wahnsinn, aber ich musste es tun. Ich konnte nicht einfach davonlaufen.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Spielleitung im Hotel *rumschleich*

Das Loch war nur mit einer klebrigen durchsichtigen und nach faulen Eier stinkenden Masse eingekleistert. Darin befand sich nichts mehr, der Hohlraum war glitschig (von dem Zeug) und stank fürchterlich und zum schluss glich der Hohlraum einem bodenlosen Abgrund, der womöglich erst mit dem Fundament des Gebäudes aufhörte....

Hinter ihr hörte man schritte, langsam und gelassen.

Jemand sass plötzlich vollkommen relaxt auf dem schwarzen und mit einem weissen Tischtuch bedeckten Tisch etwa 20 Meter hinter ihr ab (Das Tischtuch war etwas abgerutsch, sodass man neben dem Mann den Tisch an sich sieht und feststellen kann, dass er aus ranit besteht)

Er hatte eine bleiche Haut, stechend grüne Augen, ein edles gesicht. Er schien reich, denn er trug ein teures schwarzes jackett, perfekt sitzende Hosen mit den falten auf den Seiten und eine goldene Uhr am Armgelenk. Unter dem Jackett trug er ein seidenes Hemd von blutroter Farbe.

Er legte die Beine aufeinander, lehnte sich zurück und sah sie mit gehobenem Kinn, lächelnd an. Er senkte leicht den kopf, neigte ihn zur Seite und blickte über Kheileys Kleidung.

Er benetzte seine Lippen, doch schwieg er amüsant lächelnd und bewahrte abstand - Er sah aus, als würde er von weitem ein grosses Kunstobjekt begutachten

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kheiley

Als ich den Vampir bemerkte, keuchte ich auf und wich zurück, mich an die wand drückend. Ich musterte ihn und fragte mich, wie er hierher gekommen war,ohne dass ich ihn bemerkt hatte.

"Wer bist du?" fragte ich stockend und leise, denn mir war klar, dass er nicht zu den groben Vampiren gehörte, denen ich eben fast zum Opfer gefallen wäre. Ich dachte daran, den Feuerwerfer zu benutzen oder den Dolch zu werfen, aber etwas hielt mich zurück.

Ich liess ihn nicht aus den Augen...

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Der Vampir lächelte ein gemeines, aber entzücktes Lächeln und lachte leise in sich hinein.

Er sah aus, als wäre er italiener.

"Mein Name, mein Kind, lautet Ivan Libeccio" sagte er freundlich und hob fragend die Augenbrauen "Und ihr seid?"

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Kheiley

Ich forschte in meinen Gedanken nach dem Namen, aber er kam mir unbekannt vor. Ich wusste nicht, was ich von ihm halten sollte, und ignorierte seine Frage. "Wo ist Leo hin? Was ist mit ihm passiert?" fragte ich stattdessen.

Mir gefiel es nicht, dass er mir derartig musterte.

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Ivan erhob sich galant und trat einwenig näher.

"Leo? Ach so..." sagte er ausscheifend "Du meinst den Dämon." er seufzte "er wird wohl.... ziemlich hart aufschlagen. Das würde ich zu gerne sehen." Er lachte leise in sich hinen, sah sie aber so gleich wieder an "Und du allein, völlig Schutzlos, ..... allein" Das letzte Wort, sprach er mit tiefer sanfter Stimme."ohne Schutz vor einem achso bösen bösen Vampir" Er hielt kurz inne, dann lachte er in die Stille, es war ein hohes kaltes Lachen, dass nicht zu ihm passte. er machte eine abwehrende Geste und trat wieder einpaar Schritte zurück.

"Ich nehme an du willst ihn wiedersehen?" Er lächelte gemein...

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Kheiley

"Ja, will ich. Aber gesund und munter. Und denk nicht, ich bin schutzlos" Ich hob ihm den Dolch flach entgegen und sah ihm furchtlos in die grünen Augen. Sie schienen einem in die Seele zu brennen, es tat weh und so senkte ich den Blick, wenn ich auch nicht versöhnlicher dreinsah.

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"Wie herzallerliebst" er sah Kheiley an, als wäre sie ein kleines Kind, dass seine Mutter beschützen wollte "Das letzte mal, als mir so warm um mein untotes herz war - hatte ich mich an einer Chillichote verschluckt (das war wohl noch da, als er noch lebte). Denkst du nachdem ich deinen...... jetz...kopflosen Freund hier" Er machte eine Geste mit seinem linken Arm zur Seite weg, wo der junge Magus lag "von seinem elendigen Leben befreit habe, machst du mir mit einem mikrigen Dolch Angst?" er hielt kurz inne und seine Lippen kräuselten sich zu einem lächeln "Wie Amüsant du doch bist"

"wenn du deinen - noch - lebenden freund wiedersehen willst, dann solltest du dich schnell entscheiden, mein Kind. Leo ist im untersten Keller. Entweder trittst du gegen 40 hungrigen Zombies an, kämpfst anschliessend gegen 50 Vampire und besiegst zum Schluss noch den Tsimisce, den du kurz gesehen hast, oder einen Teil von ihm" Er nickte zum Loch

"oder..... du legst alle deine Waffen weg. Folgst mir brav wie ein anständiges Mädchen und ihr beide werdet euch wiedersehen. Die andere Möglichkeit wäre natürlich, wie ich vergnügt zusehen werde, wie meine Jünger dich vergewaltigen, foltern und zum schluss dich den Zombies verfüttern, die dir bei lebendigen leibe, deine Haut vom fleisch wetzen und dein rotes süssliches Fleisch von den Knochen beissen werden." sagte er in einem ganz sachlichen Ton und lächelte sie höchst vergnügt an

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kheiley

Ich überlegte kurz. Misstrauisch sah ich Ivar an. "Was willst du von mir?"

Den Dolch liess ich nicht sinken.

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. "Was willst du von mir?"

Ivans lächeln wurde zu einem kalten grinsen

"Alles...." hauchte er leise "Ihr Menschen, seid so dumm. Immer wieder schickt die Inquisation einen lächerlichen Haufen von Jägern.... immer wieder und sterben. Aber zum erstenmal.... sehe ich eine Frau" sagte kühl, aber dennoch drchmischt mit überschung.

"weisst du was ich bin?" fragte er plötzlich

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Kheiley

"weisst du was ich bin?"

"Ich muss nicht wissen zu welcher Rasse du angehörst, um zu wissen dass du ein Scheusal bist!" schrie ich ihn an. Ich wusste nicht, woher ich den Mut dazu nahm, er war einfach da.

Dann funkelte ich ihn an. "Ich werde mit dir kommen, um Leos Willen. Aber meinen Dolch werde ich behalten" forderte ich.

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Kheiley

"weisst du was ich bin?"

"Ich muss nicht wissen zu welcher Rasse du angehörst, um zu wissen dass du ein Scheusal bist!" schrie ich ihn an. Ich wusste nicht, woher ich den Mut dazu nahm, er war einfach da.

Dann funkelte ich ihn an. "Ich werde mit dir kommen, um Leos Willen. Aber meinen Dolch werde ich behalten" forderte ich.

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Ivan schüttelte zuerst den Kopf, schien kurz zu überlegen und willigte dann mit ausgebreiteten Armen ein

"Okay..." sagte er vergnügt und klatschte die Hände zusammen. er stand auf und lief zum Aufzug

"Folge mir....." er drückte auf den Knopf. Als die Türen aufgingen, traten 8 Vampire heraus "Sie ist mein." Sagte er und packte dem übermütigen vampir der auf sie zu ging an der Gurgel.

Der vampir röchelte

"Mein Jünger...." Der Vampir der jetzt flehend nieder kniete, hob die AUgenbrauen "...du willst mich doch nicht enttäuschen"

Er schüttelte den Kopf, wobei es einem zitern ähnelte

"Gut" sagte er boshaft tief

Er warf den niederen Vampir auf den Boden und der Rest machte respektvoll (fast ängstlich) Platz.

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Chris

Ich blickte zwischen Dar,Joe und Shalime hin und her,als Dar mich ansprach, schaute ich erst kurz fragend umher, und räusperte mich dann.

"Verzeihung...also, Daniel und ich ging in die Anstallt, und verschaften uns zugang zu den unteren Räumen. Am anfang hatten wir Probleme durchzukommen und als wir das entsprechende Gerät holten, traffen wir Shalima. Daniel verwehrte ihr den Zutritt und das gesammte Team ging in dieses gewirr aus Gängen. Als wir wieder ein Stockwerk tiefer waren,hörten wir die ersten Anzeichen des Feuers. Daniel entfernte sich von der Truppe, um sich um Shalima zu kümmern. George,Lee und ich gingen weiter. Nachdem ich einige Informationen gefunden hatte, hatten wir eine begegnung mit einem dieser Versuchsobjekte, oder was auch immer dieses Monster war. Lee verlor in dem Kampf mit diesem Biest ihr Leben...(seuftzen)...Ich verfolgte das Monst, und hatte kurze Zeit später ein eine Auseinandersetzung mit dem Monster....Es verschonte mich,sagte mir aber,dass wir bald das Schicksal von Assani teilen werden...(nachdenkliches schweigen)...Als ich wieder zurück ging,sah ich,wie Daniel sich mit Lee entfernte. Shalima schloss sich dort unserer Gruppe an. Shalima,George und ich verfolgten das Biest,bis wir in eine Art sprengfalle gerieten. Der ganze Keller ging in die Luft, was noch durch eine von George hervorgerufene explosion verstärkt wurde. Danach...danach wurde Shalima und ich festgenomen...und Eingesperrt...", beendete ich meine Erzählung und schaute mich um. Ich hatte versucht so wenig wie möglich von Shalima zu erzählen und sie nicht reinzureiten. Ich schaute kurz zu ihr ,setzte ein verstohlenes Lächeln auf und wandte mich dann wieder zu Dâr

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Eljena

Zwei Stunden später stand ich wieder vor der "Haustür" der Firma. WEHE, wenn ich dieses mal wieder mit einer Brandblase verunstaltet werden würde! Vorsichtig drückte ich die Türklinke hinunter, doch nichts geschah. Na wenigstens etwas.

In der Vorhalle herrschte das selbe dämmrige Licht wie beim letzten Mal. Anscheinend lag es nicht an der Tageszeit. Ich wartete, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.

"Eljena? fragte ein unbekannte Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und nickte.

"Mein Name ist Sahra. Sie werden schon erwartet. Hier bitte." Sie gab mir einen Zettel und verschwand in einem der unzähligen Gänge.

46. Stock, Zimmer 13, las ich. Wie gut, das ich nicht abergläubisch bin.

Im Aufzug war wie immer kein Mensch. Überhaupt spürte ich nur die Anwesenheit von sehr wenigen Personen. Das war wirklich eine seltsame Firma. Aber vermutlich arbeiteten die meisten im "auswärtigen Dienst".

Als sich die Türen im 46. Stock öffneten, war der Gang vor mir genauso leer wie der Rest des Gebäudes. Nur am Ende des Flures spürte ich ein paar Auren. Da musste dann wohl auch die Nr. 13 sein. Zielstrebig ging ich den Gang entlang, bis ich zu einer Tür kam, vor denen zwei uniformierte Riesen standen.

Ich werde hier erwartet.

Einer der Hünen starrte mich eine Weile an und sah dann gemeinsam mit seinem Kumpan auf ein Blatt Papier. Einen Moment später nickte er und ich trat in den Raum.

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Kheiley

Ich schauderte und ging langsam, sehr langsam, auf Ivan der die Hand nach mir austreckte zu. Die restlichen Vampire machten zu meinen Seiten Platz, als ich steif an ihnen vorüberging. Im Aufzug lehnte ich mich wieder an die Wand und kniff die augen zusammen. "Wo ist Leo jetzt?" fragte ich.

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Dâr

Dâr nickte immer wieder, bei Chris Erzählungen und immer wieder, als Chris inne hielt oder eine kurze Pause machte, schloss er seine Augen.... ob er nachdachte oder zutiefst betrübt war, konnte man nicht sagen.

Er seufzte zum Schluss

"Danke... Christopher" Er beugte sich leicht vor, stand dann aber wieder auf. Er lief alleine im Zimmer, um den Tisch herum und kratzte sich am Kinn

Vor der 2flügigen Tür blieb er kurz stehen. er drehte sich zur tür und es sah so aus, als wollte er abhauen :-O Aber plötzlich ging die Tür auf und Eljena konnte ihn lächeln sehen

ruhig und gelassen sagte er freundlich

"Wir haben sie bereits erwartet, Eljena" Er machte eine einladende Geste zu den Stühlen. "Setzen sie sich doch."

Er wandte sich zu der Gruppe hinter ihm

"Nun sind wir vollständig" er seufzte "Wie sie vielleicht wissen sollten, Eljena" sagte er nach einer Pause "Wird Shalima angeklagt. Ich muss sie bitten mir beiseite zu stehen und mich zu beraten. Die Umstände sind etwas kompliziert"

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Ivan

Der Aufzug schloss sich

"Wo er ist?" hauchte er leise und kam Kheiley näher, er legte sanft die Hand, auf Kheiley und ganz langsam.... sehr langsam, nahm er ihr den Dolch ab. Es war wie hexerei, er schien sie fast verhext zu haben und konnte sich nicht bewegen

"er ist im - Verliess, wie es einige nennen. ich nenne es, die Vorratskammer der Spinne"

Fast schon Liebevoll strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

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Chris

Ich nickte Dâr zu,als er sich bedankte und schwieg. Ich blickte immerwieder zu Shalima, und fragte mich,wass ihr ereilen wird.

Als Dâ durch den Raum schleichte und so vor der Tür stand,dachte ich schon,er wolle abhauen.

Als aber eine weitere Person den Raum betrat,schaute ich schon wieder fragend umher. Wieder eine Person,die ich nicht kenne!!!,dachte ich mir und schaute mich um

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Kheiley

Ich konnte nicht mehr denken, er schien auf seltsame Art und Weise besitz von mir zu ergreifen.....ich sah, wie er mir immer näher kam, und konnte doch nichts tun. Ich versuchte krampfhaft, mir einen Plan auszudenken, aber in meinem Kopf war nur noch Nebel...

Sanft nahm er mir den Dolch aus der Hand. Ich wehrte mich nicht, ich drückte mich zitternd an die Aufzugswand und sah ihm in seine stechenden Augen...

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Schalima

Ich und Chris tauschen weiter Blick aus und ich bin ihm dankbar ds er versucht mich in Schutz zu nehem..er beendet den Bericht und DÀr wendet sich schon zum gehen als einen weitere Person den raum betritt. Mir bleibt der Mund offen stehen und ungläubig starre ich auf....Eljena..

Aber was...was tust du hier? stammle ichvöllig überrumptelt...das war aslo die...alte" Freundinn.

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so ich (thuni) poste mal für Atari-sie kann heut nimmer kommen, ist aber alles abgesprochen...

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Atari an Anun

Ich verfolge gespannt den Bericht des Caitliffs und kann mir bildlich vorstellen wie dumm die Vampire geguckt haben als Schalima alles abgefackelt hat. Doch wie die Lage stehst sehe ich wenig Chancen für sie. Die Beweise sprechen gegen sie......warum baut sie nur immer solchen Mist. Man kann sie keine 5 minuten alleine lassen....

Ich warte weiter ab bis man mich direkt ansprich als sich die Türe öffnet. Schon bevor die Gestalt den Raum betritt weiss ich wer es ist...Eljena. Verdammt ging heute dann alles schief? Schnell warf ich einen Blick zu Joe und harrte der Dinge die da kommen mögen...

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Kheiley

Ich konnte nicht mehr denken, er schien auf seltsame Art und Weise besitz von mir zu ergreifen.....ich sah, wie er mir immer näher kam, und konnte  doch nichts tun. Ich versuchte krampfhaft, mir einen Plan auszudenken, aber in meinem Kopf war nur noch Nebel...

Sanft nahm er mir den Dolch aus der Hand. Ich wehrte mich nicht, ich drückte mich zitternd an die Aufzugswand und sah ihm in seine stechenden Augen...

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Ivan lächelte sanft und leckte über seine Lippen. Er konnte ihren Atem spüren, das zittern..... vor Angst.

Seine Hände, fühlten sich an wie Seide, die zu lange in der Kälte lag. Sie glitten zart von ihrem Hals zu ihrem Ausschnitt herunter und öffnete dann ihren Mantel. Den Saum des Mantels hob er an und schob ihn über Kheiley's Schulter, sodass ihre Schultern bloss lagen, aber der mantel nicht runterfiel.

Seine hand brührte eine Stelle, leicht oberhalb ihrer linken Busens

er beugte sich vor

"Ich kann es spüren" Er hielt inne "Dein Herz, es pocht so wild...." flüsterte er ihr ins Ohr und roch an ihrem hals, sodass sie ihn und seine sanften berührungen spüren konnte "Ich rieche deine Angst" flüsterte er weiter.

Er genoss es augenscheinlich, dass sie angst hatte

"Ich werde dich zu meiner Sklavin machen.... du wirst mein Blut trinken, du wirst mich lieben, willenlos....." Er beugte sich wieder vor "....... und verzweifeln." hauchte er schadenfroh in ihr Ohr und löste sich dann von ihr.

er lächelte so wild und so bösartig, wie es nur ging und sah ihren Körper an, seine Blicke schienen sie fast peinlichst zu inspizieren....

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Kheiley

Ich zitterte, mein Körper versteifte sich und schmerzte bei jeder Bewegung.

"Ich werde dich zu meiner Sklavin machen.... du wirst mein Blut trinken, du wirst mich lieben, willenlos....... und verzweifeln."

Ich brachte die Kraft auf, mir den Mantel wieder herunterzuschlagen und ihn voller Hass anzustarren. "Niemals" fauchte ich. "Eher sterbe ich..."

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Ivan Sah sie amüsant an.

"So wild..." sagte er lüstern "So voller temprament." Er lächelte "Wir werden sehen." hauchte er und bei dem Stich wort ging die Tür auf.

"Nach dir mein Kind.... mein zukünftiger Sklave" Er grinste und machte eine Geste hinaus.

es war der Keller.

Der Boden war voll von blutroten Lachen und an den Decken hingen Schnüre von oben herabe, die mit Blut getränkt waren und dieses mit gluckesnden Geräuschen in die Pfützen aus Blt tröpfelten........ Wenn man hinaus ginge und sich nich herunterknien würde, würde man sicherlich mit Blut getränkt

An den Wänden wah man zum Teil auf Handabdrücke, die auf Flucht versuche hinwiesen.......

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