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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Schalima

Chris schien genauso ratlos wie ich zu sein. Das konnte ja noch was werden....

Der seltsame Ankläger kam vorbei und fragte uns mit eineröligen Stimme "Die Beratung dauert 20 minuten, wenn ihr gewisse bedürfnisse habt, die zu stillen sind, dann tut es jetzt......." Bedürfnisse...ich hoffte das er sich auf Klo und ähnliches bezog!

Mein Magen knurrte laut doch ich ignorierte es...die "wilde" Garou will sich a) keine Blöße vor dem Rat geben und b) war ich viel zu nervös um etwas zu essen. Sie durften mich einfach nicht zu Tode verurteilen....eine Strafe würde ich akzeptieren...ich hatte ja auch Mist gebaut....aber ich würde dafür nicht sterben.

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Chris

Ich saß da und schaute uher, als der Ankläger bei uns stand.

Er schwallte was von Bedürfnissen,aber ignorierte ich ihn. Ich mochte ihn einfach net,allein,eil er mich angeklagt hatte.

Ich wartete gespannt auf die Verkündung des Urteils und schaute immerwieder zu Shalima, und den Anderen

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Atari an Amun

Nachdem dieser irgendwie ölige Kerl gegangen war blickte ich zu Schalima hinüber und suchte ihren Blick. Diesmal wich sie mir nicht aus. Du weisst, dass das nicht zwischen uns stehen sollte...hoffe ich zumindest. Ich muss dir helfen, soweit ich kann...ich hoffe du verstehst mich wisperte ich ihr zu und hoffte, dass nur sie das gehört und verstanden hatte.

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Schalima

Chris warf mir und den anderen weiterhin Blick zu und ich versuchte möglichst zuversichtlich auszusehen. Doch noch jemand nahm Kontakt zu mir auf-Atari.

Du weisst, dass das nicht zwischen uns stehen sollte...hoffe ich zumindest. Ich muss dir helfen, soweit ich kann...ich hoffe du verstehst mich wisperte sie. Ich überlegte einen Moment ob es einen guten Eindruck machte wenn ich mit einem Vampir flüsterte...aber die ratsmitgleider waren ja gerade nicht da. So lehte ich mich weiter zu ihr und wisperte zurück Was auch immer in deinem Privatleben abläuft geht mich ncihts an....aber ich kann es einfach nicht ab wenn meine Freunde verletzt werden dabei warf ich einen schnellen Blick auf Eljena...mit ihr hatte ich noch etwas zu klären. Bitte klär das mit ihr...alles andere....später

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Atari an Amun

Was auch immer in deinem Privatleben abläuft geht mich ncihts an....aber ich kann es einfach nicht ab wenn meine Freunde verletzt werden dabei warf ich einen schnellen Blick auf Eljena...mit ihr hatte ich noch etwas zu klären. Bitte klär das mit ihr...alles andere....später

zumindest teilweise erleichtert setzte ich mich wieder gerade hin. Dass ich da noch ein Hühnchen mit Eljena zu rupfen hatte, war mir auch klar...aber ersteinmal hatten wir diese Sache hier zu überstehen...dann musste ich mir über meine Gefühle klar werden, und dann konnte ich mit eljena reden. nebenbei durfte ich essen nicht vergessen, ebensowenig wie auf die Uhr zu sehen...sonst würde ich vermutlich noch aus versehen ein Sonnenbad nehmen...mannoman...ich sollte mir einen personal assistant zulegen...dachte ich reichlich sarkastisch...

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Kheiley

Alles passierte so schnell, dass mein Gedächtnis erstmal nachkommen musste -

ich beobachtete verzweifelt die Situation, den Jäger und dieses Monster, das ihn immer mehr bedrohte. Hastig suchte ich nach irgendwas, was ich als Ablenkung benutzen könnte....aber mehr als Steine fielen mir nicht auf. Ich überlegte keinen Augenblick, sondern handelte einfach. Ich nahm einen Stein auf und warf ihn voller Wucht gegen die Seiten des Ungeheuers, das sich nun mir zuwandte

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Der Jäger

Er schrie auf, gehetzt sprang er auf und zerrte Kheiley weg, weiter die Treppe hoch. Einen Stock höher bugsierte er Kheiley zu einer Wand, hielt an, stützte sich auf Kheileys Schultern ab und sah sie erschrocken an

"Bist du......wahn.....sinnig?!"

Er hatte schwarzes zerrütetes Haar, unter einem Auge sah man eine Narbe und seine grünen Augen sahen sie ratlos und müde an. Langsam beruhigte sich sein Atem.... das Blut schwängerte die Luft und beide waren sie klitsch nass.

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Kheiley

"Bist du......wahn.....sinnig?!"

Keuchend fauchte ich ihn an "Ob ich wahnsinnig bin? das weiss ich nicht, aber es würd mich nicht mehr wundern!"

Ich weiss nicht, das in mich fuhr, dass ich derartig reagierte, doch das alles schürte meinen Zorn. "Was sollen wir denn machen?" fragte ich, ebenfalls ratlos. Was ist mit Leo? ging mir durch den Kopf.

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Bei Kilian

Die Lage beruhigte sich, die Männer zogen ab - eisige Stille..

Ein Wagen fuhr vor und aus dem Fenster sah Dekar mit leuchtenden Augen aus dem Wagen

"Einsteigen" flüsterte er und machte die Tür auf der anderen Seite auf, dabei sah er etwas nervös zu den Fenstern der Blockhäuser...

Bei Kheiley

Der Jäger sah sie zunächst nur perplext an und nahm sich Zeit um zu Luft zu kommen, denn er war sichtlich ausser Atem. Er schüttelte grinsend den Kopf

"Oh, mann.... " Er richttete sich wieder auf, von der Wand, an die er sich angelehnt hatte und ging die Treppe hoch

"Weiter" sagte er knapp "Leo ist für uns jetzt unerreichbar, ich...." Er hielt kurz inne "... habs schon mal gesehen.... wir sollten schnell hier raus" meinte er dann bestärkt, das Haus wird nicht mehr lange stehen... k..."

Etwas dumpfes explodierte, das ganze Haus zitterte, Betonstaub rieselte auf ihre Köpfe heruntzer und de4r Jäger hielt sich am Geländer fest, das rüttelte und gegen die Schrauben der Verankerung klapperte.

"Fuckhaus, Fuckmoster, Fucktag!" rief er aus und sah wütend zur Treppe hinauf "Los komm jetzt.... das Haus wird nicht lange standhalten....." sagte er hustend (staub) und bugsierte sie ins Erdgeschoss "Weiter, da vorn ist der Ausgang..."

(Langer empfangshalle mit 4 säulen und der Ausgang war eine 2 flüglige Glastür, die zwar verschlossen aber mit leichtigkeit zerbrochen werden kann)

Im Gericht

Dâr kam wieder zurück und sah sie entschuldigend an

"Verzeiht... ich hatte ganz vergessen, wie lange ichkein Blut mehr hatte.... ich wäre, wenn ich länger geblieben wäre, vermutlich einem von euch an die Halsschlagader gesprungen" Er lächelte etwas peinlich berührt und setzte sich dann neben Shalima

"Shalima.... sind sie sicher, dass sie gestehen wollen? wr können immer noch auf unschuld plädieren...." meinte er besorgt und warf den anderen beschwörende blicke zu zu schweigen.

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Kheiley

Zusammen rannten wir, so schnell wir konnten durch die Empfangshalle, die für uns gar nicht aufhören wollte. Keuchend und hustend kamen wir an der Flügeltüre an und sahen, dass sie verriegelt war....allerdings liessen wir uns davon nicht mehr stören.

Kurzerhand und mit einer Wucht die mich überraschte, trat ich die Glasscheibe in Scherben und sprang ins Freie.

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Schalima

Dàr trat zu mir und erklärte seine Abwesenheit. Blut....er setze sich zu mir und sah mich besorgt an."Shalima.... sind sie sicher, dass sie gestehen wollen?.

Es wäre einfacher nicht wahr? Alles abzustreiten...doch was wenn sie beweise finden? Dann kannst nicht mal du mich noch beschützen. Mein ganzen Leben habe ich immer versucht möglichst nahe an der Wahrheit zu bleiben und hey ich lebe noch. Ich werde nur lügen wenn du andserst keine Chance mehr siehst...denn sterben darf ich auf keinen Fall! Betreten sah ich zu Boden...sollten sie mich wirklich zum Tode verurteilen, dann musste ich das Geheimniss preisgeben...um seinetwillen....

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Kilian

An einen Baum gelehnt beobachtete ich das Verschwinden der Mitglieder der Triade. Meinen Brief nahmen sie mit und brachten ihn wahrscheinlich Hong. Jetzt konnte ich nur noch abwarten, was passieren würde.

Ich blickte überrascht auf, als der Wagen vorfuhr und Dekar mich anfunkelte. Er schein sehr verärgert. Und er konnte mich trotz Verdunklung sehen.

„Wir können hier noch nicht weg, nicht bevor ich weiß, ob Lee Hong meine Dienste in Anspruch zu nehmen gedenkt." Ich hob' sie auf, bevor ich weitersprach: „Du kannst aber gerne mit mir warten."

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Kheiley

Zusammen rannten wir, so schnell wir konnten durch die Empfangshalle, die für uns gar nicht aufhören wollte. Keuchend und hustend kamen wir an der Flügeltüre an und sahen, dass sie verriegelt war....allerdings liessen wir uns davon nicht mehr stören.

Kurzerhand  und mit einer Wucht die mich überraschte, trat ich die Glasscheibe in Scherben und sprang ins Freie.

<{POST_SNAPBACK}>

Alles zitterte, im hintergrund donnerte es und Teile des Gebäudes stürzten ein. Der Jäger liess sich jedoch nicht beirren und zog Kheiley weiter mit sich zum nächsten Gebäude und bog in eine schmale Gasse ein. Keuchend und etwas panisch blickte er um sich, dann verharrte er und beobachtete die Strasse.

Sirenen heulten in der Entfernung auf und schon bald rannten die Feuerwehrleute aus ihren Wagen und fingen an den Staub, der aufgewirbelt wurde mit den Wasserschläuchen zu benässen.

Die kurze Strasse wurde abgesperrt und der Verkehr abgeleitet (Was im Grunde genommen nicht nötig war, denn hier kam so gut wie niemand vorbei.)

Ein Handy klingelte, das die Stille erbarmungslos durchbrach. Der Jäger wirbelte herum fuchtelte in der Tasche herum und nahm mit sich selber fluchend ab.

"Ja?" flüsterte er und beobachtet ob nicht ein Polizist, Sanitäter oder Feuerwehrmann ihn gehört hatte.

"Schön deine Stimme zu hören.... hm.... ja.... ok... aber was ist mit.... oh... ja..." Der Jäger seufzte und strich sich über die Augen und Stirn, danach zog er seine hand wieder zurück und liess sie ganz nach unten sinken. Seine Stimme wurde zaghafter, als wollte er das eben gehört nicht ganz glauben "... aber wenn ers doch geschafft...." Er seufzte noch mal ".... ok, wir kommen. Ja ich hab sie... ja sie lebt. Ja, gut" Er legte auf und verstaute das handy in seinen Mantel. Er liess sich etwas zurücksinken und lehnte kniend an die Wand. Er sah zu Boden und schien über etwas nach zu denken............

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Kilian

An einen Baum gelehnt beobachtete ich das Verschwinden der Mitglieder der Triade. Meinen Brief nahmen sie mit und brachten ihn wahrscheinlich Hong. Jetzt konnte ich nur noch abwarten, was passieren würde.

Ich blickte überrascht auf, als der Wagen vorfuhr und Dekar mich anfunkelte. Er schein sehr verärgert. Und er konnte mich trotz Verdunklung sehen.

„Wir können hier noch nicht weg, nicht bevor ich weiß, ob Lee Hong meine Dienste in Anspruch zu nehmen gedenkt." Ich hob' sie auf, bevor ich weitersprach: „Du kannst aber gerne mit mir warten."

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Dekar seufzte sah die Strasse runter, zu den Häusern hoch (Durch das Verdeck des Wagens hindurch) und sah dann zurück zu Kilian. Er schüttelte den Kopf, machte die Wagentür wieder zu und nahm eine Visitenarte aus der Jacke. (Die Karte war von einer akzeptablen Softwarefirma und die direktverbindung führte zu einem gewissen Fred Tucker)

"Hier nimm...." Er hielt kurz inne und warf ihm die Karte zu "Ich gehe besser, ich falle mit einem schwarzen BMW nur auf und ich hab noch zu tun. Ruf mich an, wenn du was in Erfahrung gebracht hast. Fred weiss bescheid" Er startete den Motor "ach und.... pass auf dich auf, Lee Hong ist nicht das was er scheint. Wenn du weg musst, nimm nicht die U-Bahn, nimm ein Taxi." Er gab ihm eine zweite Karte "Ruf die Nummer an und wenn du kein Geld hast, dann sag ihm du wurdest von mir empfohlen. Er wird verstehen" Etwas enttäuscht sah er zum Horizont hoch und fuhr dann los. Der BMW bog schon nach kurzer Zeit nach rechts ab und verschwand.......

Etwa 15 Minuten lang geschah erstmal nichts ausser, dass einige Chinesen, die ziemlich rot um die Nase aussahen an Kilian vorbeiliefen, und so manch einer torkelte mit einem breiten grinsen im Gesicht die Strasse runter. Als es wieder still wurde kam langsam ein schwarzhaariger Chinese in Anzug und roter Krawatte an die Stelle wo Kilian die nachricht hinterlasse hatte und lief langsam wieder zurück in die Gasse wo er herkam.

Die Antwort:

Salve Kilian, Schüler der Salubri.

Auf seltsamen Pfad führt dein Weg zu mir, Salubri. Gefährlich sind die Tage von Heut, doch bin ich gewillt, dein Angebot anzunehmen. Unter gewissen Umständen, natürlich - Wie ich hoffe, wirst du das verstehen. Viele Male hat man mich schon zu betrügen versucht und deshalb, wirst du nur zu meinen Diplomaten gelangen können, wenn du waffenlos und mit verbundenen Augen in einen Wagen von einer meiner Männer steigst. Dir wird nichts geschehen, so verspreche ich dir. Wenn du einwilligst folge dem Boten in die Gasse. Entscheide dich schnell, denn die Zeit ist knapp bemessen

Lee Hong

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Schalima

Dàr trat zu mir und erklärte seine Abwesenheit. Blut....er setze sich zu mir und sah mich besorgt an."Shalima.... sind sie sicher, dass sie gestehen wollen?.

Es wäre einfacher nicht wahr? Alles abzustreiten...doch was wenn sie beweise finden? Dann kannst nicht mal du mich noch beschützen. Mein ganzen Leben habe ich immer versucht möglichst nahe an der Wahrheit zu bleiben und hey ich lebe noch. Ich werde nur lügen wenn du andserst keine Chance mehr siehst...denn sterben darf ich auf keinen Fall! Betreten sah ich zu Boden...sollten sie mich wirklich zum Tode verurteilen, dann musste ich das Geheimniss preisgeben...um seinetwillen....

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Dâr dachte kurz nach und nickte dann bedächtig, während er ihr in die AUgen blickte

"Wie du wünschst" Er seufzte kur und strich sich seine Robe glatt (das weiss war und 2 goldene Streifen mit Hyroglyphen an der Front besetzt war),er stand auf und stellte sich wie zuvor rechts vom Saal auf.

Der Ankläger (Rote Robe mit Kapuze) kam wieder herein und stellte sich zur Linken auf.

Die Tür im Hintergrund schloss sich abermals mit einem dumpfen Poltern.

Die 13 Lichter gingen wieder an und plötzlich waren die 13 Ratsmitglieder wieder anwesend

"Die 13 haben sich beraten. Und wir.."

"Herr!?"

Mullen wandte seinen Kopf zu Dâr

"Ich hoffe ihr habt einen berechtigten Grund zur Unterbrechung?"

"Ja.... Shalima die Angeklagte Garou und Hauptverdächtigte in diesem Prozess..." Er hielt kurz inne, als wollte ers am liebsten nicht sagen. Mullen sah Dâr an und hob die Augenbraue. ".... gesteht" Das letzte Wort, schien im Raum wie ein Echo im Kopf zu hallen.

Ein raunen ging durch den saal, als würden mehr als 13 miteinander tuscheln, dann wurde es still.

Mullen sah Shalima ernst an

"Sie sind sich über die möglichen Folgen bewusst, wenn sie bereitwillig gestehen?" Es herschte plötzlich eine unausstehliche Stille, als würde der Raum selbst lauschen....

Dâr senkte den Kopf und schloss die Augen, als wünschte er sich, das alles sei ein böser Traum.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kilian

„Danke", meinte ich, besah mir die Visitenkarte und gab ihm seine Waffe wieder. „Es ist sicher besser, wenn ich unbewaffnet bin. Ich möchte keine unnötigen Kämpfe. Wir sehen uns ja hoffentlich wieder. Hab' ein Auge auf Drungnil und wünsch' ihm von mir gute Besserung. Tschüß!"

Ich hob den Zettel auf und las die kurze Nachricht. Lee Hong verlangte von mir ein Risiko einzugehen, dass sich bei genauerer Betrachtung vielleicht nicht als solches entpuppte. Das hing von seinen Kenntnissen ab.

Dem Chinesen folgend wandte ich mich der Gasse zu.

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Schalima

Dàr nickt und entfernt sich. Die Verhandlung geht weiter und auch die 13 versammeln sich weider. Jemand beginnt zu sprechen, doch Dàr unterbricht ihn. Wiederwillig teilt er dem Gericht mit das ich die Tat gestehe. Ich bin froh das er meine Entscheidung billigt.

Ein Raunen geht durch den Raum und ich kann ihre bohrenden Blick auf mir spüren. Der Mann erhebt sich wieder und richtet das Wort an mich Sie sind sich über die möglichen Folgen bewusst, wenn sie bereitwillig gestehen?" fragt und eine Stille entsteht die man fast körperlich greifen kann. Ich bin mir bewusst das meine nächsten Worte über Leben und Tod entscheiden-mein Leben oder Tod.

Alle Augen sind auf mich gerichtet als ich mich langsam erhebe und zu den 13 hinaufblicke.

ja ich bin mir der Folgen vollauf bewusst und ich habe ich mich für die Wahrheit entschieden-sogar gegen den Rat meiner Freunde. Ich weiss sie können mich ob meines Verbrechens leicht zum Tode verurteilen, doch als ich es beging sah ich es nicht als Verbrechen an. Das ist natürlich eine Schwache Ausrede. Doch ich kann ihnen meine Beweggründe nicht verraten, denn sie schützen ein anderes Leben. Mit erhobenem Kopf stand ich da uns blickte in die Dunkelheit hinauf. Bald würde sie entscheiden, ein Schauer lief mir über den Rücken.....

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Beim Gericht

Es wurde wieder still, die Blicke der Ratsmitglieder bohrten sich zuerst in Shalimas Kopf, dann wandten sie sich aber ab und sahen knapp zu Dâr und zum Ankläger

"Der Verteidiger und der Ankläger mögen nach vorne treten" Das taten sie auch und flüsterten miteinander, nach einem widerwilligen Nicken von Dâr gingen sie wieder an ihre Plätze. Dann flüsterten die Ratsmitglieder miteinander, manche sahen sich aber auch nur stumm an.

Mullen seufzte kurz "Was fordert die Verteidigung?"

"Eine mildere Bestrafung und die völlige entlastung des Rekruts Christopher Reiling."

"Die Anklage?"

"Ein Disziplinarverfahren gegen den Rekrut und den Tod für die Angeklagte Garou"

Dâr seufzte und schüttelte enttäuscht den Kopf und trat in die Mitte, fast schützend stellte er sich vor Shalima - zwischen Shalima und dem Rat

"Die Angeklagte Garou, shalima - Hat mit ihrer Tat, keine widerhandlung - oder den Bruch der Maskerade beabsichtigt und versuchte das Leben - wie sie sagt - einer Person zu beschützen. Ihr war in dem Augenblick ihrer Tat nicht bewusst und niemand hat sie je in den Bräuchen unserer Art unterwiesen...."

"Unwissenheit schützt nicht vor Schuld." sagte der Ankläger erbost. Dâr drehte seinen Blick kühl zu ihm um "Eine junge Pflanze, kann nicht gedeihen und wachsen, wenn es nicht gehegt und gepflegt wird." Er drehte sich wieder dem Rat um "So ist es auch mit einer Gemeinschaft, wie der Personal Security Inc." Ein empörtes Rauschen ging durch die Menge "Die Gemeinschaft lebt von neuzugängen und deren Mitglieder, nicht von deren Oberhaupt, deren Zahl wenige sind..... Wir können nicht aus inressenkonflikten wagen, diejenigen auszustossen oder gar zu töten, wenn jedes Mitglied überlebensnotwendig für unsere Gemeinschaft ist. Man kann nicht einfach das schwächste Glied der Kette rausnehmen, denn so wird die Kett nur umso kürzer......" Am schluss hatte Dârs Stimme etwas erbostes, etwas absolut bedrohliches.

Es herrschte wieder stille, der Ankläger sah Dâr immer noch an und man spührte irgendwie hass, fast wie Hitze von ihm abstrahlen......

Mullen kratzte sich am Kinn und schien zu überlegen, Dârs Worte abzuwägen und die anderen ratsmitglieder zu beobachten... die widerum wild miteinander zu diskutieren schienen, aber in einer sprache, deren niemand im Saal ausser dem Rat im stande war zu verstehen.....

Langsam kühlte die Disksussion ab. (Anscheinend ware viele geteilter Meinung)

"Hat die Angeklagte zu ihrer Verteidigung etwas anzufügen, bevor sich der Rat zum allerletzen Mal zurückzieht?"

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Bei Kilian (Chinatown)

Kilian

„Danke", meinte ich, besah mir die Visitenkarte und gab ihm seine Waffe wieder. „Es ist sicher besser, wenn ich unbewaffnet bin. Ich möchte keine unnötigen Kämpfe. Wir sehen uns ja hoffentlich wieder. Hab' ein Auge auf Drungnil und wünsch' ihm von mir gute Besserung. Tschüß!"

Ich hob den Zettel auf und las die kurze Nachricht. Lee Hong verlangte von mir ein Risiko einzugehen, dass sich bei genauerer Betrachtung vielleicht nicht als solches entpuppte. Das hing von seinen Kenntnissen ab.

Dem Chinesen folgend wandte ich mich der Gasse zu.

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Der Chinese wartete schon bei einem dunkelblauen Wagen (ziemlich teuer), an dessen Heck er sich anlehnte und etwas gelangweilt einer Krähe zusah, die auf einem metallenen Mülleimer ruhte und ihn auch beobachtete..........

Kilians wachsamen Augen dürfte vielleicht nicht entgehen, dass der Wagen tiefer gelegen war, was den Schluss zuliess, dass der Wagen schwerer war, als er auf den ersten Blick vermutlich aussah...

als Kilian in seine Nähe trat, drehte er den Kopf, worauf er kurz inne hielt, in die Gasse spähte und sich am Kopfkratzend sich wieder der Krähe zuwandte.

"Warum warte ich hier eigentlich solange?" murmelte er etwas verärgert.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Schalima

Unsicher blicke ich kurz zu Chris...die Stimmung im Raum ist aufgehetzt. Sie wollen mich anscheinend wirklich zum Tode verurteilen, so weit darf es nicht kommen. Dàr verteidigt mich mit einer Inbrunst die ich einfach nicht verstehe. Er kennt mich nicht und weiss auch nichts von mir und ihm.....wieso tut er das also. Ich nehme an das das seinem Ruf nicht gerade gut tut.

Er stellt sich zwischen den Rat und mich und versucht erneut sie davon zu überzeugen mich nicht zu töten. Der Rat diskutierte eine Weile heftig in einer Sprach die mir unbekannt war, aber ich kannte sowieso nur wenige Sprachen. Nach einer Weile beruhigten sie sich "Hat die Angeklagte zu ihrer Verteidigung etwas anzufügen, bevor sich der Rat zum allerletzen Mal zurückzieht?"

Uns icher erhebe ich mich erneut....ich solte diese Chance nutzen um noch etwas zu sagen...etwas überzeugendes, doch mir fiel nichts ein. Es gab nur eines was ich noch vorbringen konnte-doch das war unmöglich. So sagte ich nur leise ich bin bereit jede Strafe anzunehmen ausser dem Tod. Es geht nicht nur um meine Leben... leise Verhallen meine Worte mit denen ich mein Schicksal in ihre Hände lege.....

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Mullen sah Shalima durchdringend an und nickte dann aber.

"Der Rat, wird sich zurückziehen"

Das Licht ging wieder aus, doch im hintergrund öffneten sich abermals die Türen.

"Die Angeklagte ist es erlaubt, sich im Gebäude frei zu bewegen, bis das Urteil angekündigt wird" hallte es irgendwoe aus den untiefen des vor ihnen ausgebreiteten Schwärze, dass dann völlig verstummte.

Der Ankläger ging schnell wieder raus (sieht man erst, als er vor dem Licht der Tür stand und dann nach rechts (zu dieser Kreatur - kleines Mänchen - Kobold, was auch immer...) abbog.

Dâr ging ebenfalls raus. "Kommt" sagte er sanft "Draussen lässt es sich besser aushalten...als in dieser bedrückender Finsternis" Er ging raus, ging einen Gang gerageaus weiter, deutete der Gruppe mit einer Geste an ihm zu folgen und blieb bei einer langen und bequemen Sitzbank stehen, von der man 2 Stockwerke hinuntern in eine Art innenhof blicken konnte. Sie war begrünt beherbergte sogar einpaar kleine Vögel.....

Dâr setzte sich, lehnte sich zurück in die weichen Polsterung und sah etwas müde in den Innenhof hinein.

(atari oder Chris könnte auffallen, dass da unten 2 bekannte Vampire an einem der Tische sitzen - Jack und Joe) ;-)

"Ich weiss nicht, wieviele ich überzeugen konnte.... ich habe wenigstens bewirkt, dass sich die Ratsmitglieder stritten" meinte er schwach lächend und sah vorallem Shalima an "Aber letztendlich muss einer von euch, für sie bürgen.... ich hoffe es nicht" meinte er traurig. (vom überzeugten Verteidiger war immer weniger zu erkennen und er sah müder aus, als man ihn je gesehen oder es von ihm erwartet hätte (strahlt ansonsten immer zuversicht und eine beängstigende Ruhe aus))

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Dâr

"Ich weiss nicht, wieviele ich überzeugen konnte.... ich habe wenigstens bewirkt, dass sich die Ratsmitglieder stritten" meinte er schwach lächend und sah vorallem Shalima an "Aber letztendlich muss vermutlich einer von euch," er sah Atari und Eljena kurz an "....für sie bürgen.... ich hoffe es nicht" meinte er traurig. (vom überzeugten Verteidiger war immer weniger zu erkennen und er sah müder aus, als man ihn je gesehen oder es von ihm erwartet hätte (strahlt ansonsten immer zuversicht und eine beängstigende Ruhe aus))

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Schalima

Die Anhörung war erstmal beendet und der Rat würde sich jetzt beraten. Ich folgte Dàr und den andern hinaus und wir setzten uns auf eine Bank. Ich warf nur einen kurzen Blick in den Innenhof...wieder dieser Joe....

Dàr wandte sich zu mir und lächelte "Ich weiss nicht, wieviele ich überzeugen konnte.... ich habe wenigstens bewirkt, dass sich die Ratsmitglieder stritten. Aber letztendlich muss einer von euch, für sie bürgen.... ich hoffe es nicht" Er sah traurig aus...abgekämpft und müde.

Ich sprang aus und trat einmal heftig gegen die Bank So eine gottverdammte Sch***. warum passiert immer mir das? Alles was ich anfasse geht schief....und immer ziehe ich da andere mit rein. Kurz schaue ich zu Atari und Eljena doch ich wage nicht ihnen in die Augen zu sehen. Frustreit lasse ich mich auf den Boden sinken. Es ist als...als verfolge mich das alles...als wäre es meine Bestimmung zu leiden... Der Innenhof ist nunin meinem Rücken und ich kann die Vögel zwitschern hören. Ich hätte in Russland bleiben sollen.....

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Atari an Amun

Still folgten wir Dâr aus dem Gerichtssaal. Der Innenhof, in den man hinunterblicken konnte überraschte mich. und ich sah unten Joe und einen der anderen Vampire...war es Jack gewesen?...zusammensitzen. von ihrem Gespräch konnte man allerdings nichts verstehen. Ich drehte mich wieder zu Dâr. Seine Haltung, seine Ausstrahlung, nichts lies mehr auf den Vampir schließen, den ich vorher gekannt hatte...er schien in sich zusammenzufallen. Seine stoische Ruhe schien zu schwinden und war fast schon vollkommen verschwunden.

"Aber letztendlich muss vermutlich einer von euch," er sah Atari und Eljena kurz an "....für sie bürgen.... ich hoffe es nicht"

Wenn sie sich da so oder so fast schon sicher sind, bleibt noch dieFrage zu klären, wer von uns beiden das übernehmen soll...ich sah prüfend zu eljena hinüber. was wäre vernünftiger...sie, oder ich...

ich drehte mich wieder um und sah in den Innenhof hinab, bemühte mich aber, nicht unentwegt Joe anzustarren und ihn dazu zu bewegen, den Kopf zu heben und mich anzusehen.

Schalima's Ausraster erschreckte mich nicht. Im Augenwinkel hatte ich sie ausholen sehen und um ehrlich zu sein hatte ich schon viel früher mit einer solchen reaktion gerechnet. Ich wusste, sie würde zu mir herüber sehen und vermutlich eine Reaktion erwarten ...aber ich blickte fast schon stur weiter in den innenhof hinab...

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In der Firma

Ein Vogel kam kurz an den Handlauf an dem Atari stand und beäugte die Vampirin kurz, dann flog es runter (ein gelber Vogel, mir roten schnabel, schwarzen Knopfaugen und schwarzen Schwanz und flügelfedern) in den Innenhof... es landete auf den Tisch an denen Jack und Joes sassen.

Der Vogel zwitscherte, laut.... Joe sah jedoch eher traurig aus, als froh über das Lied. Joe schien zuerst wohl nicht zu begreifen, was der Vogel zum Ausdruck ringen wollte und wütend sprang der vogel auf Joes Kopf

"Hey..." rief Joe aus, was aber nur leise klantg und unter dem Gezwitscher der anderen Vögel unterging, wenn man nicht genau lauschte......... Der Vogel pckte auf Joes Kopf herum und Joe scheuchte ihn weg, wobei er den Kopf hob und dann plötzlich inne hielt.

Joe sah ihr in die Augen, schielte jedoch zur Seite und wandt den Blick wieder runter. Er sprach kurz mit Jack und standen dann auf.

Jack nahm noch den Drink mit, Joe liess seinen aber stehen und gingen zur Treppe

Dâr schien derweil nach zu denken und in Gedanken versunken.

"es wäre nicht überraschend, wenn eine Garou, für Shalima bürgen würde.... doch" Er hielt inne "Eine Vampirin wäre vielleicht ausdrucksstärker. Es kommt zwar selten vor, aber" Er hob vielsagend die Schulter "Zumal sie.... ich hoffe..... keine sexuelle Ambitionen zu Shalima hegen, erweckt es zumindest nicht den Eindruck einer unüberlegten, durch Gefühle verursachten Handlung" Er schien wieder nachzudenken und allmählich schien er sich wieder zu fangen, wobei sein müder Ausdruck blieb..... "Ich denke du Christopher, wirst freigesprochen, denn es wäre dumm so etwas zu tun.... einen völligen Neuling zu bestrafen." Er schüttelte den Kopf...

Im Hintergrund näherten sich Joe und Jack. Joe trat nicht näher zu Atari als zum Rest, sah ihr aber flüchtig in die Augen, Jack jedoch trank seinen Drink, nahm seine blaugefärbte Sonnenbrille ab und sah fragend in die Runde, während er lässig an die Brüstung sass

"Na? Wie is es gelaufen Leute?" Er grinste zuerst, liess es jedoch augenblicklich, als er ihre Ausdrücke in den Gesichtern sah "Hehe" sagte er schwach "Nicht so doll was?"

Dâr sah kurz auf. "Noch ist nichts entschieden"

Jack kratzte sich an der Schläfe und wusste nicht so recht ob das etwas gutes oder etwas schlechtes sein soll und liess es, darauf zu antworten und genehmigte einen Schluck vom Drink....

Jack kniete sich zu Shalima herunter

"Siehts so schlimm aus, wie du so ein gesicht machst?" Jack versuchte zu lächeln "Das wird schon..." flüsterte er etwas bedrückt "Kopf hoch" und stand dann auf.

Joe sah währenddessen kurz zu Dâr und die Blicke der beiden kreuzten sich. Joe seufzte.... "Wollt ihr etwas zu trinken?" Er sah jeden an "Keine Angst, da unten im Innenhof, wird auch anderes angeboten als Blut"

"Ja" meldete sich Jack kurz und kühl (was irgendwie cool rüberkam) Er schwenkt mit seinem Glas, dessen Inhalt etwas milchig aussah "zBeispiel Malibu mit Ananas?"

Während Jack sprach, sah Joe Tari beschwörend in die Augen und schielt kurz zum Innenhof runter

"Ich kann euch etwas holen, wenn ihr wollt?" Joe sah fragend in die Runde. Dâr meldete sich gleich als erster "Für mich bitte etwas Blut... ein Glas müsste reichen." Joe nickte und sah dann wieder in die Runde

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Noch mal Grammatik anguck :O Boah, entschuldigt das Chaos :rolleyes: Beim Schreiben forme ich manchmal den Satz direkt um, das heisst während der erste Teil, dem anfangs ausgedachten Satz entsrpicht, entspricht manchmal der zweite Teil einem umgeformten (neuen) Satz :wut:

lg Manwe - der zerstreute :ugly:

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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