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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Dâr

"Es ist bald so weit." sagte er nach einer Pause "Gehen wir." Er wandte sich in richtung Ratssaal und ging wieder zurück zu den anderen.

"Der Rat wird bald wieder zusammen treffen.... anschliessend, werde ich noch die Möglichkeit haben mit dem Rat zu reden..... alleine" Er hielt kurz inne "Es wird nicht lange gehen - etwa 5 Minuten, nicht mehr. Danach werdet ihr reingebeten" Er seufzte schwer "Ich hoffe das ich wenigsten 7 von 13 überzeugen konnte."

Im Hintergrund kam ein Vampir, er schien Gedankenversunken und wie hypnotisiert durch die Gänge zu schleichen

Er sah auf und man konnte jetzt sein Gesicht sehen, das zuvor von seinem weiten schwarzen Hut verdeckt war. er sah überrascht aus und irritiert

Es war Dekar

"Wie klein doch die Welt zu sein scheint...." Er sah Shalima, Eljena und Atari fragend an "Dürfte ich fragen, was das zu bedeuten hat?"

Dâr trat hervor

"Atari an Amun und Eljena, arbeiten für uns"

Beide Augenbrauen von Dekar verschwanden fast unter dem Hut

"Welch.... unerwartetes Treffen" sagte er, in einem ratlosen Ton.

"Shalima wurde angeklagt..." fuhr Dâr fort

Dekar sah ihn ziemlich ungläubig an "Wesswegen, wenn man fragen darf?"

"Verrat" sagte Dâr, wobei Dekar nur noch irritierter blickte "gegenüber der Maskerade" fuhr Dâr fort. Dekar seufzte tief und schluckte einpaar fiese Beleidungen herunter (gegenüber dem Rat). Anstatt zu fluchen, schüttelte er nur ungläubig den Kopf.

"Wo ist Assani? Ich wünsche ihn zu sehen.... seltsames braut sich nähmlich zusammen" fragte Dekar

"Assani ist tot"

Dekar schwieg und sah Dâr mit einer beleidigenden gleichgültigkeit an

"Schechter Witz" sagte Dekar dann "Wo ist er?" Dekar sah jetzt Shalima an

Dâr schien etwas gehört zu haben und drehte sich um

"Du meine Güte!" Er sah auf die Uhr "Ich bin spät dran" Dann huschte er davon zum Ratssaal

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ASchalima

Wir kehten zu den anderen zurück und Dàr erklärte mir wie es jetzt weitergehen würde. Auch ich hoffte das er einen großen Teil der Ratsmitgleider umstimmen kann. Zu meinem Erstauenen erschein kurz darauf Dekar und ich wäre ihm vor lauter Freude am liebsten um den Hals gefallen. Endlich jemand der Bescheid wusste! Dàr unterricghtete ihn knapp darüber warum wir alle hier waren.

Er wusste noch gar nichts über Assanis verschwinden und glaubte Dàr nicht das er tot sei, genausowenig wie ich. Wo ist er?" wandte er sich nun an mich.

Doch ich konnte nur mit den Achseln zuckenIch weiss es nicht...ich habe ihn selbst gesucht und bin dabei in den Schlammassel hier geraten! Und keiner will mir glauben das er noch lebt, alle halten ihn für tot-sogar der Rat!! Ich seufzte als Dár davonwuselte und drückte ihm-und mir die Daumen.

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Dekar

Er verzog das Gesicht zu einer ratlosen Miene und sah Jack an. Jack nickte nur knapp und Dekar sah wieder ratlos in die Runde, als müsste er es wirklich in Erwägung ziehen, das dies kein Scherz war.

"Hm" war alles was er misstrauisch herausbrachte und Shalima eine Weile lang musterte

"Sie wird vielleicht zu Tode verurteilt" sagte Jack bevor Dekar auch nur das Maul auf machen konnte. Dekar sah ihn kühl (wie eh und je) an und musterte ihn kurz, dann sah er besorgt Shalima an.

Er schien nur kurz zu überlegen. "Das darf auf keinen Fall geschehen.... "sagte er und sah Shalima in die Augen "Ich weiss es...." sagte er leise und wandte dann seinen Kopf zur Seite, sah aber sogleich wieder hoch. "Ich werde ein gutes Wort für euch einlegen" sagte er tröstlich und sehr höflich, wirkte dabei alles andere als kühl und legte die eine Hand auf ihr Schulter.

Er drehte seinen Kopf zur Tür um, wohin Dâr verschwunden war, schien zu warten und wandte sich wieder Shalima zu

"Traut Dâr nicht" sagte er sehr leise aber warnend und schüttelte nur andeutungsweise den Kopf. Er sah ihr ernst in die Augen "Trau ihm nicht...."

Er seufzte und schien verschiedene Dinge abzuwägen.

"Mein Bruder muss wohl warten. erst werden wir euch aus diesem Schlamassel befreien und dann statten wir Drungnil gemeinsam einen Besuch ab, wenn es euch recht wäre?" fragte er leise und lächelte

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Schalima

Ich schenkte Dekar ein warmes Lächeln-endlich wieder ein Hoffnungstreifen am Horizont. Ich glaube ich war selten so froh einen Vampir wiederzusehen. Er versprach sich der Sache anzunehmen und für mich zu sprechen. Dankbar blickte ich ihn an als er mir beruhigend die Hand auf die Schulter legte.

Leise warnte er mich vor Dàr-ich verstand zwar nicht warum, war aber gottfroh ihm nichts verraten zu haben. Es zeigte sich mal wieder was füpr eine schlechte Menschenkennerin ich bin. Kurz überlegte er dann meinte er schliesslich "Mein Bruder muss wohl warten. erst werden wir euch aus diesem Schlamassel befreien und dann statten wir Drungnil gemeinsam einen Besuch ab, wenn es euch recht wäre?.

Schuldgefühle brachen plözlich über mich herein...an Drungnil hatte ich gar nicht mehr gedacht und dabei hatte er doch soviel wegen mir durchmachen müssen. Genau wie Dekar. Und enoch lächelte er mich an und versprach zu helfen...und ich hatte bis vor kurzem geglaubt das ein Vampir nie so sein könnte. natürlich komme ich gerne mit...ich muss mich ja noch entschuldigen und bedanken für das was er für mich getan hat-genau wie du! sagte ich leise und bevor ich wusste was ich tat, hing ich dem völlig verduzten Dekar schon um den Hals und umarmte ihn.....

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Dekar wäre jetzt sicher rot angelaufen, wenn er das noch könnte und tätschelte stattdessen etwas schüchtern ihren Kopf. Er musste schmunzeln und lächelte sie suffisant an.

"Ist es normalerweise nicht der Vampir, der dem Opfer an den hals springt?" meinte er amüsiert über ihr Verhalten.

Joe im Hintergrund sah Atari halb schmunzelnd, halb fragend an und nickte zu Shalima und Dekar hin. Man wusste sofort was er sagen wollte (Ist da etwas zwischen denen?)

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Schalima

Ich fühle wie er mir den Rücken tätschelt und flüstere leise Danke Etwas verdutz über den seltsamen Gefühlsausbruch löse ich mich vorsichtig wieder von Dekar und merke wie ich leicht rot anlaufe. Atari würde sich sicher ihren teil denken-ich hatte in lezter Zeit auffallend häufig mit gutaussehenden Vampiren zu tun... :L:bengel:

Ich trete einen Schritt zurück und murmle Tschuldigung. Ganz langsam hebe ich den Blick , gespannt auf seine Reaktion, und gucke ihn an....

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Dekar schmunzelte nur und sah ihr in die Augen.

Tschuldigung

"Wofür den, meine Liebe?" Sagte er höflich, wie eh und je "Es gibt nichts zu verzeihen." Er hielt kurz inne "Sie müssen sich recht einsam gefühlt haben - nehme ich an" Er dachte dabei an assani, der viel zu tun hatte und anscheinend tod war.......... emotionen waren da ganz logische schlussfolgerungen, für ihn.

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Schalima

Erleichtert stellte ich fest das er schmunzelte-er nahm es mir also nicht übel.

"Sie müssen sich recht einsam gefühlt haben - nehme ich an" Er spielte wohl auf Assani an. Ich schhüttelte den Kopf. Das ist es nicht...ich war jahrelang allein. Ich wollte dir nur danken und wusste nicht wie. Du hast viel ertragen müssen wegen mir, das müssen anscheinend alle die mir zu nahe kommen... Meine Stimme verrät meine Hilflosigkeit und Resignation...ich werfe einen Blick zu den anderen...keiner von ihren wäre hier wenn ich nicht wäre...

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Atari an Amun

Joe im Hintergrund sah Atari halb schmunzelnd, halb fragend an und nickte zu Shalima und Dekar hin. Man wusste sofort was er sagen wollte (Ist da etwas zwischen denen?)

Langsam schüttelte ich den Kopf. Zwischen den beiden? Sicherlich nicht....Schalima hatte mir auf dieser Farm in der Nacht nach Górrions Tod nicht alles erzählt, was sie eigentlich loswerden wollte, doch wäre es etwas in dieser Richtung oder gar in Bezug auf diesen Schnösel Dekar gewesen, dann hätte sie ihn nicht so überschwenglich umarmt...nicht vor mir und Eljena...

Ich grinste Joe an. Die Art und Weise, wie es immernoch an der Säule lehnte rief in mir wohlige Erinnerungen wach und der Ausdruck in seinen Augen lies mich fast zu ihm gehen und ihm um den Hals fallen. Dieser Ausdruck war einfach zu drollig, mit dem er Schalima und Dekar betrachtete... voller Überraschung stellte ich fest, dass ich mir wünschte, die Verhandlung möge schnell vorbei gehen...sehr schnell...( :anonym: )

Bearbeitet von Tári
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Dekar warf, während Shalima auch in dessen Richtung blickte, Atari einen Blick zu. Er sah Shalima tröstlich an

"Gebt euch nicht die Schuld für all das, Shalima. Passiert ist Passiert, glaubt mir.... ich hatte viele Jahre Zeit um über das Thema nach zu denken." sagte er seufzend und sprach wohl aus erfahrung

PS: Ich warte mal auf den Rest. ;-) Ich muss jetzt gehen :wut:

*alle knuddel*

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Atari an Amun

Als sich Dekars und mein Blick kreuzen hätte ich ihm schon wieder an den Hals springen könne...ich mochte diesen Kerl einfach nicht...und dann dieses Gesülze...passiert ist passiert...natürlich, aber man kann sich doch vorher Gedanken machen.....darüber wie das ganze ausgehen könnte...und das schlimmste: Ich fühlte mich durchschaut. Er hatte mich nur kurz angesehen, aber ich hatte das Gefühl, er habe alles erfahren, was ich mehr oder weniger erfolgreich versuchte zu verstecken.

Ich dreht mich um und sah noch einmal Joe an...das Verlangen, in seine Arme zu sinken und alles zu vergessen war enorm...aber ich widerstand...noch...

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Kheiley

Der Anblick raubte mir für einen Moment den Atem. Dann rannte ich ohne nachzudenken auf das Kreuz und Leo zu und berührte ihn sanft, fast beruhigend. Mit einem Blick in Leos Augen war ich mir aber nicht mehr ganz sicher, was oder wen ich da beruhigen wollte. Ich schluckte.

Du wolltest...mich sehen?"

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Der Kobold kam herngehumpelt und verbeugte sich so tief, dass er fast den Boden mit der Nase berührte

"Sie sind fertig... der Rat verkündet das urteil" sprach er fast schon so hechelnd wie ein Hund und humpelte wieder zu seiner Theke.

Dekar kam diesmal mit und setzte sich neben Shalima auf diesen langgezogenen schwarzen Felsblock, der wieder aus dem Boden geschoben wurde und als Sitzbank diente. Hinter ihnen schloss sich abermals die Türe und dann wurde es stockfinster und still.

Schritte waren zu hören, Dâr kam aus der Dunkelheit vor ihnen zum Vorschhein und setzte sich ebenfalls zu ihnen. Er beugte sich vor, während auch der Ankläger hervorkam und sich links aufstellte.

"Es wird knapp" meinte er kurz und sah nach vorna, als Lichter angezündet wurden.

Die Spannung kribbelte förmlich durch die Menge und selbst die die nicht direkt oder indirekt betroffen waren spührten ein seltsames Gefühl in der Magengegend.

Mullen hob überrscht die Augenbrauen hoch, bei Dekars Erscheinen. Sie blickten sich stumm an, bis Mullen seufzte und sich dann der ganzen Gruppe zuwandte.

"Der Rat hat Christopher Reiling - " er hielt inne.... lächelte plötzlich Chris an " Für unschuldig befunden."

Er hielt abermals inne und sah nun Shalima an - sein blick war unsicher.... zweifelnd

"Wer von den Ratsmitgliedern befindet die Angeklagte Garou, Shalima, für Schuldig im Sinne der Anklage?" Er verstummte

Hände ragten sogleich in die Höhe.... zwei Hände ...noch mal drei und nur zögerlich noch einer.,

"Wer ist für nicht schuldig?"

Drei Hände erhoben sich zeitgleich, als wäre es in einer choreographie geübt worden. Einer hob die Hand mit einem murmeln. Es herschte eine Pause. Als Mullen schon etwas sagen wollte erhoben sich noch mal zwei.

Mullen sah sich um, dann lehnte er sich zurück.

Dekar beugte sich vor.

"Sieht aus wie gleichstand"

Mullen lächelte Shalima an, schmunzelte und hob als letzter ebenfalls die Hand.

Auf der äusseren seite, hörte man Dâr ganz deutlich erleichtert seufzen und stützte seine Ellbogen auf seine Knie und sah auf den Boden

"Wie es aussieht Miss shalima, werden sie nicht zum Tode verurteilt" sagte Mullen höflich, während andere Ratsmitglieder murrten und miteinander tuschelten, wobei das seltsam aussah, denn sie wandten nur den Kopf zur jeweiligen Person und die Sprach hörte sich fremdartig an......

"Aber..." Begann Mullen wieder und der Rat verrstummte und alle blickten ihn an " Dennoch war es ein Fehler, wenn auch aus Leichtsinn." Er lächelte weiterhin freundlich "Sie werden.... milde bestraft." er hielt inne und dachte nach "Dâr wird die Bestrafung vornehmen" Dâr zuckte zusammen und sah zu Mullen hoch. Mullen nickte ihm nur knapp zu.

"Sie waren nicht gerade günstig, Miss Shalima. Der Schaden am Gebäude, Genugtuun wegen fahrlässiger Körperverletzung, besondere Umstände, wegen geistigen Zustand der Opfer, Entschädigung wegen Vertragbruchs - Ach ja, Beweismaterial fälschen bzw stehlen, vertuschung durch eingeschleuste Agenten, der auch wiederum bezahlt werden musste, Erklären was vorgefallen war, die Version glaubwürdig erscheinen lassen, sodass es selbst der Polizeipräsident es glaubt, die Feuerwehr, die Ärzte, die Bauarbeiter, die jetzt zum Einsatzort gehen werden, die Bergungsarbeiten durchführen müssen auch noch bezahlt werden wollen, Verlust von unseren neuen Bergungsmaterial und -geräte bei einem Wert von einer 5stelligen Summe, Verlust von Zeit für die Klärung einer dringenden Mission, die schon zu genüge knapp bemessen ist, finde ich."

Er hielt inne, der Rat sah sich gegenseitig an.

"Ich denke, sie werden ihre Schuld abbezahlen müssen." Er hielt inne und lächelte froh "Ich hoffe, das der Pfad des Leichtsinns - Sie nun auf den Weg der Weisheit führen wird."

Er hob seinen Kopf.

"Die Verhandlung ist beendet. Dâr - Sie werden alles nötige einleiten und bringen sie mir Ergebnisse!" sagte er ernst und verärgert.

Dâr nickte streng und entschlossen. Es wurde wieder stockdunkel, der Rat verschwand, vor ihren Augen und die Türe hinter ihnen ging auf und spendete nur erbärmlich wenig Licht, als würde man durch einen dichten Nebel ins Licht blicken.

Der Ankläger stand sogleich auf, blieb kurz bei Dâr stehen, nickte und ging raus. Dâr lächelte erleichtert und stand langsam auf.

"Kommt... gehen wir wieder in mein Büro, dort werden wir miteinander reden müssen."

(Das Büro ist im 28 OG. Es ist der Raum in dem eljena und Atari, Dâr zum erstenmal begegnet sind (und Joe ;-) ) Das Büro hat aber noch ein grösseres Hinterzimmer - Sieht aus wie ein kleiner konferenzraum, in dem aber Bücherregale mit dicken wälzern und einem Sofa in einer Ecke stehen.)

Dekar lächelte draussen Shalima an

"So ein Schlamassel war das doch gar nicht..."

Jack war an der Wand angelehnt

"Wie siehts aus, Kiddie?" fragte er Chris und sah ihn durch seine blauen Sonnenbrillen an.

Joe stand nur lässig an der Wand angelehnt seitlich zum Ausgang und verschränkte die Arme vor seiner Brust.

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Kheiley

Der Anblick raubte mir für einen Moment den Atem. Dann rannte ich ohne nachzudenken auf das Kreuz und Leo zu und berührte ihn sanft, fast beruhigend. Mit einem Blick in Leos Augen war ich mir aber nicht mehr ganz sicher, was oder wen ich da beruhigen wollte. Ich schluckte.

Du wolltest...mich sehen?"

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Leo zuckte zusammen und hob seinen Kopf. Seine augen tasteten die Umgebung eine Weile lang völlig orientierungslos ab, dass man schon fast befürchtete, er bekäme gleich einen Anfall. Dann sah er Kheiley an.

Er sah sie fragend an

"K...Kheiley?" hauchte er gespenstisch leise.. Seine Lippen waren spröd und sein Hals ganz trocken "I..Ich hab ...k..kalt" fröstelte er

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Atari an Amun

Ich hielt den atem an, als die Ratsmitglieder zur Abstimmung gebeten wurden...Gleichstand...und dann doch der Freispruch...zumindest von der Todesstrafe.

Erleichtert umarmte ich Schalima, als wir den Gang vor dem Gerichtssaal erreicht hatten. So schusselig sie war, und so sehr sie es verstand mich auf die Palme zu bringen...so wütend und enttäuscht, ja sogar tieftraurig wäre ich auch gewesen, hätte man sie tatsächlich zum Tode verurteilt. Glück gehabt, wie? ich versucht sie anzugrinsen, konnte aber nicht garantieren, dass es gelang. Dieses ganze Spielchen hatte doch mehr an meinen Nerven gezerrt als ich es vermutet hätte. Dann wandte ich mich um und mein Blick schweifte suchend über die Traube an Menschen, die den Gang bevölkerte. Ich suchte ein blaues Augenpaar...da stand er...lässig an die wand gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt. Langsam wand ich mich durch die Menge und blieb dann vor ihm stehen...Wenn das hier vorbei ist...willst du mich dann nach Hause fahren? ich legte den Kopf schief und lächelte ihn an, etwas müde...aber immerhin hatte ich das lächeln nicht verlernt...

Bearbeitet von Tári
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Joe

Joe machte die Augen auf, schmunzelte und musterte sie eine Wiele stumm und sah ihr dann mit seinem animalischen Blick in die Augen

"Darum musst mich nicht bitten, Kleines" sagte er leise.....

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Leo zuckte zusammen und hob seinen Kopf. Seine augen tasteten die Umgebung eine Weile lang völlig orientierungslos ab, dass man schon fast befürchtete, er bekäme gleich einen Anfall. Dann sah er Kheiley an.

Er sah sie fragend an

"K...Kheiley?" hauchte er gespenstisch leise.. Seine Lippen waren spröd und sein Hals ganz trocken "I..Ich hab ...k..kalt" fröstelte er

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"Ja" hauchte ich. Ich nahm meinen Mantel ab und bedeckte Leo damit so gut es eben ging. Ich spürte wie kalt er war und drückte meinen warmen Körper gegen den seinen, aber ich spürte die Kälte und konnte doch nichts ausrichten. Sie sprang auf mich über, und ich konnte ein Frösteln nicht unterdrücken.

"Ich bin hier" flüsterte ich wiederum beruhigend.

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Atari an Amun

"Darum musst mich nicht bitten, Kleines" sagte er leise.....

Die Leute hatten sich um uns herum in Bewegung gesetzt um zu Dârs Büro zu gehen, wie er es gesagt hatte. Jeo und ich bildeten den Schluss des kleinen Zuges. Danke sagte ich leise, und legte kurz im Gehen den Kopf an seine Schulter...

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"Ja" hauchte ich. Ich nahm meinen Mantel ab und bedeckte Leo damit so gut es eben ging. Ich spürte wie kalt er war und drückte meinen warmen Körper gegen den seinen, aber ich spürte die Kälte und konnte doch nichts ausrichten. Sie sprang auf mich über, und ich konnte ein Frösteln nicht unterdrücken.

"Ich bin hier" flüsterte ich wiederum beruhigend.

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Er fröstelte und schmiegte so gut es ging an Kheiley Körper.

"Es...es tut so weh..." hauchte er immer noch mit dieser verzerrten Stimme "Ich...ich brauche Blut...."

Man hörte ihn schlucken, dann ein lautes hauchen.... Er hob seinen Kopf und neigte ihn zur Seite, als könnte er Kheiley nicht in die Augen sehen und zitterte im gesicht, als würde er gegenetwas ankämpfen. Er biss sich die Zähne zusammen und schien schmerzen zu haben

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Kheiley

In mir tobte ein Kampf, ein fürchterlicher Kampf in dem jeder Ausgang falsch zu sein schien, aber von irgendeinem Teil meiner Seele doch erstrebt wurde. Ich versuchte Leo in die Augen zu sehen.

Ich versuchte, nicht an den Orden zu denken. Ich versuchte, nicht an meine Zukunft zu denken.

Ich hatte heute schon Blut verloren...ich hatte vieles zu verlieren...und ich war mir nicht sicher, was ich gewinnen würde.

Aber Leo so zu sehen, versetzte mir einen tiefen schmerzhaften Stich.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Kheiley

In mir tobte ein Kampf, ein fürchterlicher Kampf in dem jeder Ausgang falsch zu sein schien, aber von irgendeinem Teil meiner Seele doch erstrebt wurde. Ich versuchte Leo in die Augen zu sehen.

Ich versuchte, nicht an den Orden zu denken. Ich versuchte, nicht an meine Zukunft zu denken.

Ich hatte heute schon Blut verloren...ich hatte vieles zu verlieren...und ich war mir nicht sicher, was ich gewinnen würde.

Aber Leo so zu sehen, versetzte mir einen tiefen schmerzhaften Stich.

<{POST_SNAPBACK}>

Sie wich nicht... warum, sah sie es denn nicht. Er sah sie an .... seine Augen strahlten gier aus.... aber auch zweifel, die an ihm nagten. Sein Kopf reckte er zu ihr runter und, kam ganz langsam auf sie zu. Zuerst sah er ihr unsicher in die Augen, wie wenn er testen wollte, ob sie von ihm wich oder nicht. Er berührte sie mit seiner nase ihre Wange.... und wich etwas zurück um ihr noch mal in ihre Augen zu sehen

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Sie wich nicht... warum, sah sie es denn nicht. Er sah sie an .... seine Augen strahlten gier aus.... aber auch zweifel, die an ihm nagten. Sein Kopf reckte er zu ihr runter und, kam ganz langsam auf sie zu. Zuerst sah er ihr unsicher in die Augen, wie wenn er testen wollte, ob sie von ihm wich oder nicht. Er berührte sie mit seiner nase ihre Wange.... und wich etwas zurück um  ihr noch mal in ihre Augen zu sehen

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Ich schluckte trocken und dachte unvermittelt an Ivan, aber ich wich keinen Zentimeter. Ich hatte mich entschieden.

Ich steckte zu tief drin, um wieder herauszukommen. Ich zwang mich, ruhig zu atmen und Selbstvertrauen und Sicherheit auszustrahlen...

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Schalima

Die Anwesenheit Dekars beruhigte mich als es zur Abstimmung ging und ich konnte meine revoltierenden Nerven ganz gut in Schacht halten. Selbst als es zu dem verdammt knappen Ergebniss kam blieb ich äusserlich ruhig. Erst als Atari mich umarmte wurde mir wirklich kalr was ich gerade druchgemacht hatte, ich lächelte sie tapfer an und folgte den anderen nach draussen.

Dàr hatte nicht gerade glücklich ausgesehen als der Teil mit der Bestrafung zur Sprache kam. Was genau-mal abgesehen das ich wohl die nächsten 200 Jahre mit dem Abzahlen der Schulden beschäftigt sein würde-konnte damit gemeint sein? Na ich würde es bald erfahren.... fürs erste war ich nur erleichtert...erleichtert nicht sterben zu müssen...erleichtert sein Geheimniss nicht preisgeben zu müssen...erleichtert bald endlich einmal wieder eine nacht schlafen zu drüfen.

Auf dem Weg nach oben sah ich in einer Scheibe meine eigene Spiegelung und erschrak. Ich war dünner geworden, wirkte fast etwas ausgemergelt...meine Haare hingen glanzlos und stumpf einfach herab...die Augen lagen tiefer in den Höhlen und blickten müde drein....die letzten Wochen forderten ihren Preis. Ich sollte in nächster Zeit kürzer treten, doch das liess sich sicher nicht bewerkstelligten. Naja warscheinlich würde es schon viel helfen regelmäßig zu schlafen und zu essen....

Plötzlich viel mir etwas ein....Eljena-ich drehte mich zu ihr, doch dann errinerte ich mich an Dekars Warnung. Besser ich verschob das auf später. Dàr schlug vor uns in sein Büro zu begeben und ich hatte nichts dagegen. "So ein Schlamassel war das doch gar nicht..." Dekar war zu mir getreten und lächelte.

Kein Schlamassel?? Hast du ihn nicht gehört?Feuerwehr, Polizei Aufräumarbeiten...also wenn das mal kein Schlamassel ist! Und für das Geld werd ich schuften müssen bis ich alt und grau bin... meinte ich sarkastisch.

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Dekar

Er lachte leise in sich hinein.

"Na... alt vielleicht, aber nicht grau" meinte er nur und folgte Dâr zu seinem Büro im 28. Stockwerk in dessen Hinterzimmer, wo sich Dâr am oberen Ende Platz nahm.

Jack folgte stumm und Joe warf Atari immer wieder verstohlene Blicke zu.

Dâr seufzte erleichtert im Stuhl (bequemer Sessel) und bot jedem einen freien Stuhl an.

Ein Fax kam rein. Dâr las sie aufmerksam und sah dann hoch

"Wir haben so eben erfahren, dass der Sabbat in ein Gebiet eingedrungen ist, der dem Prinzen zugehört... Wie man sehen kann, ist ein Konflikt fast unvermeindlich. Der prinz weiss noch nichts davon, aber die Gebäude die übernommen wurden, gehört einem Nosferatu der enge Beziehungen zu den Anarchen hat, und so etwas wäre ein Anlass zum Krieg, den hier niemand will." er hielt inne "nebenbei wurde nicht weit entfernt ein Hotel zerstört - vermutlich auch Sabbatwerk."

Er hielt inne und überlegte

"Jo-El?" Joe sah auf "Ich bitte sie ihre Kontakte spielen zu lassen....Der Nosferatu heisst Bertram Thung" Joe nickte nur stumm und schien nachzudenken

"Und sie Jack, sollten Kontakt mit Rodriguez aufnehmen"

jack nickte "Klaro, wird eh mal Zeit das ich den alten tunichtgut besuche...."

Dâr schmunzelte kurz, kam aber wieder zur Sache.

"Man hat einige E-mails abfangen können, wo die Agentur kontakt mit dem Sabbat gesucht hat...."

Er wandte sich an Shalima und sah sie leicht ebdrückt an

"Atari an Amun, Eljena, Christopher und SIE Shalima werden das ganze klären. Aber erst heute Abend (Jetzt ist schon bald mittag - so ca 9:00)" meinte er verständnisvoll

"Ihr Auftrag wird sein, die Lagerhalle zu zerstören, Informationen über die Aktivitäten des Sabbats und verhindern, dass jemand anderer davon erfährt."

Er hielt inne

"Noch fragen?"

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Ich schluckte trocken und dachte unvermittelt an Ivan, aber ich wich keinen Zentimeter. Ich hatte mich entschieden.

Ich steckte zu tief drin, um wieder herauszukommen. Ich zwang mich, ruhig zu atmen und Selbstvertrauen und Sicherheit auszustrahlen...

<{POST_SNAPBACK}>

Leo zögerte, seine Augenlider zuckten, bis er sie schloss.... Er küsste sie leidenschaftlich am Hals. Wanderte hinunter, behielt aber den Mund offen, sodass Kheiley seinen atem auf ihrer Haut spüren konnte. Bei einer Stelle, an der Ivan schon zugebissen hatte, hielt er inne. Sie konnte spüren, wie sein Atem sich verschnellerte und seine Lippen zuckten.

Plötzlich riss er seinen Kopf weg und sah wieder weg. Er biss sich die Zähne zusammen, wobei man die Eckzähne sich verkleinern sehen konnte

"Nein!" knurrte er... "Nein..." sagte er leise.. "Nein... tu.. tu das nie wieder..." seine stimme wurde leiser und verzweifelter. "...nie wieder... bitte."

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