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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Kheiley

Leo liess los, und ich wankte einen Schritt zurück. Für einen kleinen Moment drehte sich die Welt um mich herum und gab mir das Gefühl, kalt und leer zu sein. Dann aber kehrten meine Sinne wieder einigermaßen zurück und ich schüttelte trunken den Kopf.

Das war wohl zuviel.

Meine Sinne verabschiedeten sich wieder und ich sank zu Boden. Die Welt um mich herum war schwarz.

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Als Kheiley wieder aufwacht ist ein Mann in Umhang gerade dabei leo so richtig zu verprügeln. Leo schien das wenig auszumachen, auch wenn man seine Schmerzen im gesicht sehen konnte

Der Mann schrie Leo an und schlug weiter auf ihn ein!!!

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Schalima

Schweigend folgte ich Dekar in den Aufzug. Ich sah dem Treffen mit Drungnli mit gemischen Gefühloen entgegen..einerseits freute es mich das er überlebt hatte und ich ihn wiedersah-allzuviele Freunde hatte ich ja eh nicht...andererseits war ich schuld daran das er überhaupt verletzt worden war...und das tat mir schrecklich Leid.+

Wir erreichten das Stcokwerk und ich wurde nach Waffen durchsucht, da ich aber seit meiner begenung mit Daniel soweiso keine mehr hatte, liess man mich passieren. Drungnil war in einer Spezialabteilung untergebracht-es hatte ihn wohl sehr hart erwischt. Wir betraten das Zimmer und ich blieb einen Schritt hinter der Tür stehen. All diese Geräte und Monitore...und Drungnuil selbst sdah unglaublich blaß aus. Schuldgefühle stachen wie Nadeln in mein Herz als ich ihn da so sah. Er las ein Buch mit seltsamen Schriftzeichen und musste sehr versunken sein, denn er schien unser Eintreten nicht zu bemerken-oder war er wütend auf mich und ignorierte mich deshalb???

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:-0

Mist muss ne kleeeiiine pause machen :(

--------------------------

Kheiley

Erschrocken rappelte ich mich hoch und stürzte auf die beiden zu. Etwas kraftlos zerrte ich am Umhang des Mannes und brachte einen groben Protest zustande.

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oder so..*G*

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Atari an Amun

Das erst was ich wahrnahm, als ich wieder zu mir kam war der fremde Geruch um mich herum. Ohne die Augen zu öffnen sog ich den Duft in mich auf. Es war definitiv kein Zimmer, in dem ich schon einmal gewesen war. Der Geruch war mir vollkommen neu...bis auf eine Kleinigkeit...Joe...ich roch ihn...er musste mich aufgefangen und hierhergebracht haben. Ich lag weich und bequem...der Stoff unter meinen Händen fühlte sich sanft an wie...Seide...seltsam...Mühsam schlug ich die Augen auf und blickte umher...

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Schalima

Schweigend folgte ich Dekar in den Aufzug. Ich sah dem Treffen mit Drungnli mit gemischen Gefühloen entgegen..einerseits freute es mich das er überlebt hatte und ich ihn wiedersah-allzuviele Freunde hatte ich ja eh nicht...andererseits war ich schuld daran das er überhaupt verletzt worden war...und das tat mir schrecklich Leid.+

Wir erreichten das Stcokwerk und ich wurde nach Waffen durchsucht, da ich aber seit meiner begenung mit Daniel soweiso keine mehr hatte, liess man mich passieren. Drungnil war in einer Spezialabteilung untergebracht-es hatte ihn wohl sehr hart erwischt. Wir betraten das Zimmer und ich blieb einen Schritt hinter der Tür stehen. All diese Geräte und Monitore...und Drungnuil selbst sdah unglaublich blaß aus. Schuldgefühle stachen wie Nadeln in mein Herz als ich ihn da so sah. Er las ein Buch mit seltsamen Schriftzeichen und musste sehr versunken sein, denn er schien unser Eintreten nicht zu bemerken-oder war er wütend auf mich und ignorierte mich deshalb???

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Dekar lief an ihr vorrüber, schlich sich an Drungnil heran und schnappte ihm das Buch weg. Völlig perplext sah Drungnil seinen Halbbruder vor sich und fing an zu grinsen. Dekar umarmte Drungnil brüderlich und klopfte ihm auf die Schulter

"Lies nicht so viel in alten Zeiten, dafür sind andere zuständig" sagte dekar

"Na.... ich bin hier am Bett gefesselt, nicht du, also sag mir nicht was ich zu lesen hab" meinte er schwach lächelnd und hustete am schluss leise, aber kurz. Drungnils sah zur Seite

"Shalima?" fragte er völlig entgeistert "Was machst du den hier?!" Er war erfreut und würde sie am liebsten umarmen, aber das ging nicht.....

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:-0

Mist muss ne kleeeiiine pause machen :(

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Kheiley

Erschrocken rappelte ich mich hoch und stürzte auf die beiden zu. Etwas kraftlos zerrte ich am Umhang des Mannes und brachte einen groben Protest zustande.

<{POST_SNAPBACK}>

Der Mann hörte auf und half Kheiley gerade zu stehen

"Kind, was machst du da?" fragte der Mann entgeistert. Er hatte schwarzes, langes und nach hinten gebundenes haar und sah aus, wie um die 40.

Spielleitung - bei Atari

Das Schlafzimmer war gross, das bett war ein doppelbett. Das Zimmer war stilvoll eingerichtet, eine harmonie zwischen moderne und klassik (älteren Möbeln)

Die Tür war eine solide Schiebetür, die vor ihr rechts war.....

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Atari an Amun

Was ich sah gefiel mir...mein stilgewohntes Auge fand nichts an der Zusammensetzung der möbel auszusetzen...

ich sah mich noh im Zimmer um und bemerkte wie meine Lebensgeister langsam zurückkehrten. Nach einigen Minuten richtete ich mich vorsichtig auf und stieg aus dem Bett. Die Schiebetüre stand ein Stück weit offen...ich ging langsam darauf zu und öffnete sie langsam so weit, dass ich hindurch schlüpfen konnte. Ich war wieder wach genug um meine Instinkte wahrzunehmen...Ich war in einer fremden Wohnung...und als ich durch die Türe trat war ich auf alles gefasst...

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Atari an Amun

Was ich sah gefiel mir...mein stilgewohntes Auge fand nichts an der Zusammensetzung der möbel auszusetzen...

ich sah mich noh im Zimmer um und bemerkte wie meine Lebensgeister langsam zurückkehrten. Nach einigen Minuten richtete ich mich vorsichtig auf und stieg aus dem Bett. Die Schiebetüre stand ein Stück weit offen...ich ging langsam darauf zu und öffnete sie langsam so weit, dass ich hindurch schlüpfen konnte. Ich war wieder wach genug um meine Instinkte wahrzunehmen...Ich war in einer fremden Wohnung...und als ich durch die Türe trat war ich auf alles gefasst...

<{POST_SNAPBACK}>

Es war ein Wohnzimmer, weit un geräumig aber die Fenster waren durch schwarze Lamellen verdeckt, die kein Sonnenlicht durchliessen. Der geruch von Blut schwängerte die Luft und sanfte Musik spielte im Hintergrund. Der Raum war abgedunkelt, aber 2 kerzen leuchteten in einer Ecke. Wo sich auch Joe befand. Er sass bei Tisch und trank anscheinend Wein aus einem Champagnerglas und sah schmunzelnd zu Atari hinüber

"Endlich wieder wach?" fragte er und lehnte sich zurück. Er war (soweit man ehen konnte) oben nackt und präsentierte seinen Oberkörper.........

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Chris

Ich schaute Jack grinsend an und nickte.

"Wird gemacht,viel spaß beim Anziehen",meinte ich und winkte ab.

"Wir trffen uns dann beim Wagen",meinte ich und wuste eigentlich net, welchen Wagen ich nehmen sollte.

Ich wandte mich von Jack ab und ging dann los in die Kantine.

Ich kam in den großen Raum und nahm mir ein tablett, und ging zur Essensausgabe.

Ich ließ mir einen starken Kaffee, sowie ein Toast mit Rührei .

Schweigend saß ich an dem Tisch und mampfte das Essen und trank langsam den Kaffee. Ich Fluchte einmal durch den Speisesaal,als ich Depp mir den Kaffee über die Hand schüttete. Während ich aß,dachte ich weiter über den Tag nach und schüttelte einfach nur den Kopf.

Nachdem ich meinen Magen gefüllt, und den Schlaf bekämpft hatte,brachte ich das Tablett wieder weg und ging zum Fahrstuhl.

Ich fuhr runter in die große Halle wo die Fahrzeuge standen, und stellte mich wartend hin.

<{POST_SNAPBACK}>

(das is im 1. UG) ;-)

ein Mann stand neben einem Subaru Impreza turbo (der Wagen von Jack)

Er steckte in einem Anzug der sogar total dich war. (Vampire schitzen normalerweise ned) Der Anzug hatte sogar einen engumhscliessenden Helm, mit Visier (sah eher aus, wie eine Sonnenbrille) und einem Mundschutz der einer Gasmaske ähnelte..

Allen in allem sah er aus wie ein einsatzfähiger Ninja :rolleyes:

"Kommst du endlich?" sagte Jacks stimme hinter dieser maske. Der man stieg auf den Beifahrersitz des wagens.

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Der Mann hörte auf und half Kheiley gerade zu stehen

"Kind, was machst du da?" fragte der Mann entgeistert. Er hatte schwarzes, langes und nach hinten gebundenes haar und sah aus, wie um die 40.

<{POST_SNAPBACK}>

Ich sah ihn an und versuchte mein Hirn dazu zu überreden, eine vernünftige Antwort herauszugeben.

"Ähm" sagte ich und überlegte in rekordschnelle.

"Hört auf damit" meinte ich schliesslich etwas hilflos

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Ich sah ihn an und versuchte mein Hirn dazu zu überreden, eine vernünftige Antwort herauszugeben.

"Ähm" sagte ich und überlegte in rekordschnelle.

"Hört auf damit" meinte ich schliesslich etwas hilflos

<{POST_SNAPBACK}>

*rofl*

Der mann

Er sah Kheiley ratlos an und hievte sie hoch und schritt aus der Zelle hinaus.

Sergej kam herbeigeeilt und sah mit weit aufgerissenen Augen Kheiley an

"Was ist geschehen?" fragte er Kheiley und nicht diesen seltsamen Mann

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Chris

Ich schaute zu den wagen und zu der person.

Ich ging etwas irritiert zum Wagen,als ich Jack´s Stimme erkannte.

Ich schaute ihn nur an und steig dann in den Wagen.

Im Wagen warf ich ihm nur einen Blick zu und versuchte mir ein Grinsen zu verkneifen.

"Schick siehste aus.",sagte ich mit ernster Stimme und schaute nach, ob der Schlüssel steckte und er steckte. Ich lies den Wagen an und fuhr zum Ausgang.

"Wohin muss ich fahren?",fragte ich und schaute in alle Richtungen

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*rofl*

Der mann

Er sah Kheiley ratlos an und hievte sie hoch und schritt aus der Zelle hinaus.

Sergej kam herbeigeeilt und sah mit weit aufgerissenen Augen Kheiley an

"Was ist geschehen?" fragte er Kheiley und nicht diesen seltsamen Mann

<{POST_SNAPBACK}>

Ich mochte es nicht, von unbekannten schwarzhaarigen Männern in dunklen Umhängen getragen zu werden und wehrte mich energisch.

Ich wollte Sergej nicht antworten, ehe ich aus den Armen des Mannes heraus war. Ich wusste ja ohnehin nicht, was ich überhaupt sagen wollte.

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Jack

"East Village. Ich lots dich hin kleiner" beantwortete Jack gelassen und zog sich einen mantel mit Kapuze an.

Es ging nicht lange, so ca 30 minuten und sie kamen zu einer Bar.

"The lost Roots" hiess sie.

"Mir nach" sagte Jack und stieg aus, nachdem er Chris angewiesen hatte in einer Nebengasse zu parken. Jack ging geradewegs in die bar.

Und als man die Tür aufmacht, hört man direkt die Musik der Szene, die hier dominiert. Rock mit Antianarchischen Sprüchen und coolen Beat. Jack lief durch die Bar, wobei nur wenige aufsahen. Zumeist waren rocker, punks und so manch Gothiks drin.

Jack nickte Chris zu sich, ihm zu folgen und ging auf die Treppe zu. Langsam ging er die rauf.

Am oberen Ende, hielt ihn ein schwarzer an.

"Wer bist?" fragte dieser mit einer

"Jack, du flachnase" meinte Jack gespielt genervt, wobei der Mann (der um einiges muskulöser wirkte und ein Vampir war) ihn verdutzt ansah "J..Jack?" lachte der "oh, mann... beweis es!" meinter er ernst. Jack machte eine schnelle Bewegung, wobei seine Hände zu leuchten schienen. Der schwarze Mann, schrie, riss die augen auf und flog rücklinks quer durch die oeber "bar"

"Der Typ wirds nie schnallen" meinte er kopfschüttelnd und zog sich die Maske ab. "Bleib hier, kleiner.... zu Rodriguez kommt fast niemand durch"

Der Mann war inzwischen in eine Ecke gestürzt und hatte Tisch und stuhl mit sich gerissen. Etwas orientierungslos blieb er liegen und murmelte etwas vor sich hin.

Hier oben, waren nur vampire, soweit konnte Chris spüren. jack ging weiter, nach links durch eine Tür und verschwand.

nach einer Weile kam eine Frau zu ihm, lief an ihm vorbei und setzte sich in der Nähe von Chris.

"Bist du nen Camy?" fragte sie drauf los, ohne spur von schüchternheit.

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Ich mochte es nicht, von unbekannten schwarzhaarigen Männern in dunklen Umhängen getragen zu werden und wehrte mich energisch.

Ich wollte Sergej nicht antworten, ehe ich aus den Armen des Mannes heraus war. Ich wusste ja ohnehin nicht, was ich überhaupt sagen wollte.

<{POST_SNAPBACK}>

"Sie wurde gebissen..." sagte der schwarzhaarige mann "Sie weiss nicht was sie tut..." sagte er mit zusammengebissenen Zähnen und schleppte sie in ein anderes Zimmer. (eine Etage höher) und legte sie dort auf ein Bett (ist sehr einfach gehalten) und verlies das Zimmer (um vermutlich wieder nach unten zu gehen)

Sergej trat ein und schloss hinter sich die tür

"Was ist vorgefallen mein Kind?" fragte er krächzend

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Chris

Ich nickte jack zu und fuhr ihn durch die Stadt zu seinem Ziel.

Ich parkte den Wagen in einer Seitengasse und ging mit ihn in diese bar.

Die Musik gefiel mir zwar nicht,aber was sollte man machen.

Schweigend folgte ich Jack durch die bar bis wir von einem schwarzen Riesen angehalten wurden.

Als dieser net glauben wollte,dass Jack Jackl ist, machte der Schwarze einen flug der die Bar.

Ich schaute ihm grinsend nach und nickte jack zu,als er mir sagte, ich solle hier warten.Ich blickte ihm kurz nach und suchte mir dann einen Platz. Ich setzte mich hin und bestellte mir ein Wasser und schwieg.

Plötzlich quatschte mich eine Frau an und ich schaute sie nur fragend an

"Ein was?",fragte ich und verstand als Newbie mal wieder nur Bahnhof

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"Sie wurde gebissen..." sagte der schwarzhaarige mann "Sie weiss nicht was sie tut..." sagte er mit zusammengebissenen Zähnen und schleppte sie in ein anderes Zimmer. (eine Etage höher) und legte sie dort auf ein Bett (ist sehr einfach gehalten) und verlies das Zimmer (um vermutlich wieder nach unten zu gehen)

Sergej trat ein und schloss hinter sich die tür

"Was ist vorgefallen mein Kind?" fragte er krächzend

<{POST_SNAPBACK}>

Ich liess mich vorerst nicht darauf herab, auf seine Frage zu antworten, sondern schrie ihn ungehalten an.

"Er wird ihm schaden!"

Wahrscheinlich hatte der Mann recht gehabt und ich wusste wirklich nicht was ich tat. Allerdings war mir auch egal, ob es ihm und anderen gefiel oder nicht. Ich wusste, was ich wollte.

Entrüstet starrte ich Sergej an, der keine Anstalten machte, Leo zu Hilfe zu eilen.

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Chris

Ich nickte jack zu und fuhr ihn durch die Stadt zu seinem Ziel.

Ich parkte den Wagen in einer Seitengasse und ging mit ihn in diese bar.

Die Musik gefiel mir zwar nicht,aber was sollte man machen.

Schweigend folgte ich Jack durch die bar bis wir von einem schwarzen Riesen angehalten wurden.

Als dieser net glauben wollte,dass Jack Jackl ist, machte der Schwarze einen flug der die Bar.

Ich schaute ihm grinsend nach und nickte jack zu,als er mir sagte, ich solle hier warten.Ich blickte ihm kurz nach und suchte mir dann einen Platz. Ich setzte mich hin und bestellte mir ein Wasser und schwieg.

Plötzlich quatschte mich eine Frau an und ich schaute sie nur fragend an

"Ein was?",fragte ich und verstand als Newbie mal wieder nur Bahnhof

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Amüsiert beugte sie sich vor (oberweite) und sah ihm zwinkert in die AUgen

"Ein ganz neuer was?" meinte sie amüsiert, lehnte ich dann zurück und schlug die beine übereinander. "Camy... so bezeichnen wir camarillaschweine - sag bloss, von denen hast du auch noch nichts gehört?"

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Ich liess mich vorerst nicht darauf herab, auf seine Frage zu antworten, sondern schrie ihn ungehalten an.

"Er wird ihm schaden!"

Wahrscheinlich hatte der Mann recht gehabt und ich wusste wirklich nicht was ich  tat. Allerdings war mir auch egal, ob es ihm und anderen gefiel oder nicht. Ich wusste, was ich wollte.

Entrüstet starrte ich Sergej an, der keine Anstalten machte, Leo zu Hilfe zu eilen.

<{POST_SNAPBACK}>

"Tom hab ich gebeten ihn aufzuhalten" meinte er lächelnd "das was du getan hast.... oder was ich vermute das du es getan hsat, war nicht gerade eine Hilfe, für Leo"

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"Tom hab ich gebeten ihn aufzuhalten" meinte er lächelnd "das was du getan hast.... oder was ich vermute das du es getan hsat, war nicht gerade eine Hilfe, für Leo"

<{POST_SNAPBACK}>

Trotzig sah ich ihn an. "Er wäre sonst gestorben"

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Sergej schüttelte den Kopf

"Ein Dämon kann, wenn er will mehrere Tage ohne Blut auskommen, wenn er schläft" Er seufzte "Aber.... es sind die primitivsten Triebe, die einen Dämonen dazu verleiten, so shcnell wie möglich wieder zu kräfte zu kommen - ohne rücksicht auf verluste. Ich bewundere Leo für seine Selbstbeherschung, bei jedem anderen Dämonen wärest du jetzt vermutlich tot...."

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Chris

Ich schaute sie an fragend an und beugte mich auch nach voren.

"Was wäre wenn ich ein Camarilla wäre?",fragte ich grinsend und neugirig. Irgentwie war diese Situation mal ne Abwechslung und vielleicht gibt es ja mal wieder was für mich zu tun, obwohl ne Schlägerei ohne Waffen nicht sehr Vorteilhaft wäre, und ich damit vielleicht die Arbeit von Jack gefärden könnte

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Bei Chris

"Tja, kleiner... dann würde jeder hier, gerne deine Eier eintreten und die die Haut abziehen. Aber du bist keiner....." Sie schmunzelte "War eigentlich nur Funfrage.." sie hielt inne um seine Reaktion zu beobachten

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Kheiley

Ich legte den Kopf schief und sah zu Boden.

Was passiert jetzt mit ihm?

<{POST_SNAPBACK}>

"hm" er dachte nach "Kann man so nicht sagen... aus dem bauch raus, würde ich sagen, dass du ihm geholfen hast, wieder der Dämon zu werden, der er vor tausenden von jahren mal war" sagte er nachdenklich

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