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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Schalima

Betreten sah ich von einem zum anderen. Nie hätte ich gedacht das Vampire so sein könnten. So knuddlte ich Drungnil nur vorsichtig und lächelte beide an.

Ich weiss es bedeutet nichts , aber der ganze Aufwand hat sich leztenendes doch noch gelohnt. Gorriòn ist tot! sagte ich leise.

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Schalima

Betreten sah ich von einem zum anderen. Nie hätte ich gedacht das Vampire so sein könnten. So knuddlte ich Drungnil nur vorsichtig und lächelte beide an.

Ich weiss es bedeutet nichts , aber der ganze Aufwand hat sich leztenendes doch noch gelohnt. Gorriòn ist tot! sagte ich leise.

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"Ja" meinte Dekar monoton "Nebenbei auch das machtgefüge verändert"

Drungnil lächelte Shalima zuerst an. drückte sie und sah dann Dekar etwas vorwurfsvoll an, Dekar sah ihm in die AUgen.

"Ja, hast ja recht" meinte er sich dann ergebend (Dekars Blicke hatten etwas bohrendes, wenn er will.

"Dafür wird er nicht mehr so langweilig" meinte drungnil

"Das- ist der Unterschied zwischen uns"

"Den ich mag" meinte Drungnil grinsend

Dekar rollte mit den AUgen und verschränkte die Arme "Wie auch immer" sagte Dekar 2Du solltest jetzt schlafen..."

"Ja... du siehst aus, als würdest du bald auf die Nase fallen, wenn dus nicht machst" bestätigte Drungnil

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Chris

Ich hörte Jack zu und grinste. Der Laberte ja ein Stuss vor sich hin,dachte ich mir und machte ein ernstes Gesicht.

Als er mir den Schlüssel hinhielt,nahm ich ihn und schaute ihn an.

"ok,ich werde mal gehen...aber erst,der Kaffee.",meinte ich und setzte den Becher an. Ein verdammt starker Kaffee,wie ich bemerkte und schaute Jack an.

"Ich mache mich auf den Weg,wenn ich dich abholen soll,dann ruf mich an.",meinte ich und warf den Schlüssel in die Luft und fing ihn wieder.

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Schalima

Es war richtig niedlich wie sich die beiden "stritten" und zum ersten mal heute hatte ich keine Schuldgefühle. Gorriòn hatte sterben müssen-egal was das änderte.

gerade noch konnte ich ein Gähnen unterdrücken, was die beiden natürlich sofort merkten. Und auf einmal waren sie sich absulut einer Meinung das ich ins Bett müsste.

O.k. O.k. Ihr habt ja recht....nur muss ich erstmal hierraus finden und dann den Weg zu meiner Wohnung! ich krazte mich am Kopf...das konnte was werden....

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Atari an Amun

In den letzten Jahrzehnten? in der letzten Jahrhunderten trifft's eher... Ich lies mich fallen. Seine Berührungen schienen sämtliche Muskeln zu erreichen und zu entspannen...jeder Millimeter meinens Körpers war entspannt...ich wollte nur noch hier liegen, nie mehr etwas anderes tun oder fühlen...

"Na?" hauchte er "Gut so?"

Verdammt gut sogar antwortete ich leise dafür hast du was gut... ich räkelte mich und genoß weiter seine Hände auf meiner Haut. Langsam drehte ich mich unter ihm. Ich fuhr sanft mit den Fingern über seine Knie und lies meine Hände soweit ich kam seine Oberschenkel hinaufgleiten...

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Kheiley

Ich schaute in die dunkle Gasse und fröstelte; die ganze Atmosphäre gab mir ein Gefühl der Bedrohung, und das wohl auch zu recht.

Ich musste Leo sehen. Ihm sagen, dass es nicht meine Absicht gewesen war, so zu handeln wie ich es getan hatte.

Kurz blickte ich über meinen Rücken auf die Gebäude hinter mir. Dort lag eine hell erleuchtete Gasse, und zu meinem Erstaunen konnte ich dort auf einem Schild erkennen, dass sich da nichts geringeres als die örtliche Klinik befand.

Nun wusste ich, woher ich das Blut zu nehmen hatte.

Ich warf noch einen Blick in die Gasse, in der Leo sich wohl aufhielt, und wandte mich dann zum Eingang der Klinik.

Die Tür stand zu meiner Erleichterung offen, und so schlüpfte ich hinein.

Auf einer Beschilderung an der Wand zeigte ein Pfeil nach unten.

Labor

Ich beschloss, mein Glück dort zu suchen....oder wohl eher das Blut. Draussen müsste es nun schon kalt genug sein, wenn ich selbst in meinem Mantel zu bibbern anfing.

Ich huschte die Treppe hinunter und stand bald vor einer Tür, auf der erneut die Aufschrift Labor prangte. Im Nu hatte ich sie aufgestossen und befand mich nun in einem mittelgroßen Raum, in dem ich auf einem Ständer und auf einem Tisch aufbewahrt einige Blutkonserven lagen; hastig griff ich mir ein paar und machte mich auf den Weg zurück.

Wenn mir nun jemand über den Weg laufen würde, hätte ich einiges zu erklären.

Wieder draussen überprüfte ich wieder den Stein. Er zeigte immernoch in die dunkle Gasse, und nach einem tiefen Atemzug trat ich in die Düsternis.

Leise und darauf bedacht, keinen Laut zu verursachen, schritt ich langsam dort entlang.

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Chris

Ich hörte Jack zu und grinste. Der Laberte ja ein Stuss vor sich hin,dachte ich mir und machte ein ernstes Gesicht.

Als er mir den Schlüssel hinhielt,nahm ich ihn und schaute ihn an.

"ok,ich werde mal gehen...aber erst,der Kaffee.",meinte ich und setzte den Becher an. Ein verdammt starker Kaffee,wie ich bemerkte und schaute Jack an.

"Ich mache mich auf den Weg,wenn ich dich abholen soll,dann ruf mich an.",meinte ich und warf den Schlüssel in die Luft und fing ihn wieder.

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"Ich werd dich schon anrufen, aber nicht damit du mich abholst, Junge" Er nickte in einen Nebenraum "Ich geh nen anderen Weg. Ich muss selber einpaar Dinge erledigen, die nicht warten können. Viel Glück kleiner - wenn du Glück hast pennt Mercurio seinen Rausch aus." meinte er grinsend

"Wenn du pech hast..." er zuckte ratlos die Schultern. "Finds heraus kleiner.... die Sache ist dringend" Er sah sich kurz um "Jetzt Geh.... du musst in ein Gebiet das unter dem Prinzen fällt. An der Grenze zum Sabbat... das ist ne ziemlich brenzlige Gegend.... Vampire sind zwar nicht dort, aber ihre Ghule. Sag notfalls, du wärst nen Ghul von mir, dann lassen die dich in Ruhe, wenn sie Grips haben, verlass dich aber nicht drauf." meinte er sarkastisch "bleib einfach im Wagen und geh direkt zum Appartement. Keine Umwege. Das Appartement ist gleich gegenüber der örtlichen Klinik."

Er nahm sich ne Serviette und zeichnete eine vereinfachte Karte, womit Chris leicht zum Appartement findet

"Hier, steck es ein... "

Jack stand auf

"Nimm dir Zeit mit dem Kaffee" meinte er augenzwinkert "Noch fragen? Wenn nicht, hau ich jetzt ab...."

Schalima

Es war richtig niedlich wie sich die beiden "stritten" und zum ersten mal heute hatte ich keine Schuldgefühle. Gorriòn hatte sterben müssen-egal was das änderte.

gerade noch konnte ich ein Gähnen unterdrücken, was die beiden natürlich sofort merkten. Und auf einmal waren sie sich absulut einer Meinung das ich ins Bett müsste.

O.k. O.k. Ihr habt ja recht....nur muss ich erstmal hierraus finden und dann den Weg zu meiner Wohnung! ich krazte mich am Kopf...das konnte was werden....

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"Ich werde dich begleiten - Du bist jetzt im Prinzip eine Angestellte der Firma. Sie werden für dich ein Zimmer haben" Er legte Drungnil noch mal die Hand auf die Schulter, nickte ihn bestätigend zu und wandte sich wieder Shalima zu.

Drungnil lächelte sie an.

"Geht jetzt...." er blinzelte "Ich bin auch... etwas müde. Ich könnt etwas ruhe vertragen... naja, wie wir alle."

Dekar rührte sich nicht

"Jetzt geh schon, du treudoofer Blutsauger du"

Dekar musste grinsen und verwuschelte neckisch seine Haare

"Hey, was zu...au, lass das" meinte er etwas verägert und kämmte sich seine wilde mähne mit den händen zurecht

"Immer auf die schwachen was?"

Beide grinsten

"Du solltest mich besser kennen, Bruder..." Er zwinkerte und ging dann raus....

Atari an Amun

In den letzten Jahrzehnten? in der letzten Jahrhunderten trifft's eher... Ich lies mich fallen. Seine Berührungen schienen sämtliche Muskeln zu erreichen und zu entspannen...jeder Millimeter meinens Körpers war entspannt...ich wollte nur noch hier liegen, nie mehr etwas anderes tun oder fühlen...

Verdammt gut sogar antwortete ich leise dafür hast du was gut... ich räkelte mich und genoß weiter seine Hände auf meiner Haut. Langsam drehte ich mich unter ihm. Ich fuhr sanft mit den Fingern über seine Knie und lies meine Hände soweit ich kam seine Oberschenkel hinaufgleiten...

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(Das ist fast bis zum *piep* :anonym: )

Joes atem fiel schwerer aus, als er wollte, doch genoss er sichtlich die Berührung.

"Nicht so shcnell" meinte Joe ruhig und verkrallte seine Finger in ihre....

Er legte sich neben ihr auf die Kissen und umarmte sie eng umschlungen

"Ist meine Prinzessin, denn entspannt?"

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Kheiley

Ich schaute in die dunkle Gasse und fröstelte; die ganze Atmosphäre gab mir ein Gefühl der Bedrohung, und das wohl auch zu recht.

Ich musste Leo sehen. Ihm sagen, dass es nicht meine Absicht gewesen war, so zu handeln wie ich es getan hatte.

Kurz blickte ich über meinen Rücken auf die Gebäude hinter mir. Dort lag eine hell erleuchtete Gasse, und zu meinem Erstaunen konnte ich dort auf einem Schild erkennen, dass sich da nichts geringeres als die örtliche Klinik befand.

Nun wusste ich, woher ich das Blut zu nehmen hatte.

Ich warf noch einen Blick in die Gasse, in der Leo sich wohl aufhielt, und wandte mich dann zum Eingang der Klinik.

Die Tür stand zu meiner Erleichterung offen, und so schlüpfte ich hinein.

Auf einer Beschilderung an der Wand zeigte ein Pfeil nach unten.

Labor

Ich beschloss, mein Glück dort zu suchen....oder wohl eher das Blut. Draussen müsste es nun schon kalt genug sein, wenn ich selbst in meinem Mantel zu bibbern anfing.

Ich huschte die Treppe hinunter und stand bald vor einer Tür, auf der erneut die Aufschrift Labor prangte.

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Zu Kheileys Bedauern, führte die Tür im UG der Klinik in einen langen Gang. Am Ende dieses Ganges, stand ein Mann an eine Art Theke, der sie entdeckte, aber keine Anstalten machte alarm zu schlagen, viel eher sah er aus, als würde er sich freuen (Theke:Die Wand hatte ein viereckiges Loch, dass mit einem Gitter und einer Glasscheibe abgeschirmt war. Am unteren ende befand sich ein rechteckiges Loch, etwa gerade gross genug umd Geldscheine, Münzen, Personailien oder Blutkonserven hindurch zu schieben :cool: )

Dahintern stand der Mann. er war etwa 1.80, hatte braune lange haare und sah ziemlich übermüdet aus.

"Na willst du Blutspenden und das leben anderer Retten?" fragte er belustigt, als Kheiley näher kam und musterte sie "Das nehm ich dir aber nicht ab. Nicht um diese Uhrzeit. Ist doch so, oder?" fragte er listig "Brauchst wohl einen weiteren Kick, was? oder ein Kumpel von dir?"

(Er denkt wohl an Vampire..... :rolleyes: In Toms Jacke war auch etwas Geld. Eine kleine Finanzspritze würde nicht schaden :rolleyes: )

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Wär ja zu einfach gewesen :-O

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Kheiley

Ich näherte mich ihm langsam und misstrauisch und überlegte was er wollte. Ich steckte die Hände in die Taschen. Das Geld zu fühlen gab mir ein wenig mehr Sicherheit.

"Nun.." überlegte ich und entschied mich für die einfachste Variante.

Ich holte ein paar Scheine hervor und legte sie vor ihm auf die Theke.

Dann blickte ich ihm eindringlich an, und ich hoffte, wenn er nicht irgendwelche Spielchen mit mir trieb, würde er es annehmen.

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"Ah... so haben wir Kunden gern, die die gleich zur Sache kommen" meinte er grinsend "Wieviel darfs den sein? Und...was. Normal oder etwas erlesener?" Er schielte aufs geld "Naja... davon kriegst du 2 normale... wenn du noch 10 drauflegst, kriegst 2 vom "Blau"blut" meinte er zuversichtlich (2 normale reichen aber vollkommen aus ;-) )

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Chris

Ich hörte Jack zu und nickte immer,als Zeichen,dass ich alles verstanden hatte. Nachdem er mir die Zeichnung gegeben hatte. Schaute ich schmunzelnd drauf und steckte sie weg.

"Ne,alles klar,kannst gehen. Ich trinke nur noch meinen Kaffee aus und mach mich dann auch los.",meinte ich und setzte den Kaffee an. Es war zwar nicht der Beste,aber um wieder fit zu werden,war mir auch dieses Gesöff recht. Ich schaute mich noch ne Weile in den Schuppen um und trank aus.

Nachdem ich mich einmal gestreckt hatte,nahm ich die Autoschlüssel zur hand und ging zum Wagen.

Ich schmiess den Motor an und fuhr los, immer der coolen Karte von Jack folgend. Es wurde eine relativ lange Fahrt,doch net allzu Schlimm,da der Verkehr recht gut ging.

Als ich am besagten Gebiet ankam,schaute ich mich erstmal um, um sicher zu gehen,dass die Luft rein war.

Ich stieg aus dem Wagen und ging direkt in die Wohnung

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Chris

Ich hörte Jack zu und nickte immer,als Zeichen,dass ich alles verstanden hatte. Nachdem er mir die Zeichnung gegeben hatte. Schaute ich schmunzelnd drauf und steckte sie weg.

"Ne,alles klar,kannst gehen. Ich trinke nur noch meinen Kaffee aus und mach mich dann auch los.",meinte ich und setzte den Kaffee an. Es war zwar nicht der Beste,aber um wieder fit zu werden,war mir auch dieses Gesöff recht. Ich schaute mich noch ne Weile in den Schuppen um und trank aus.

Nachdem ich mich einmal gestreckt hatte,nahm ich die Autoschlüssel zur hand und ging zum Wagen.

Ich schmiess den Motor an und fuhr los, immer der coolen Karte von Jack folgend. Es wurde eine relativ lange Fahrt,doch net allzu Schlimm,da der Verkehr recht gut ging.

Als ich am besagten Gebiet ankam,schaute ich mich erstmal um, um sicher zu gehen,dass die Luft rein war.

Ich stieg aus dem Wagen und ging direkt in die Wohnung

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Das Gebäude sieht verlasse aus und die Wohnungen sind über einer Pfandleihe. Direkt gegenüber ist eine Kunstgallerie und neben dieser Klinik.

(Somit ist Leo fast nebenan :ugly: )

Chris kann etwas seltsames spüren, aber mehr auch nicht, von wo es kommt, kann er ebenso wenig definieren.

Wenn man in das Appartement ..........

(das gebäude hat 2 eingänge. 1. führt zur Pfandleihe. Der 2. ist an der südseite des gebäudes (war früher ein nebeneingang) und haupteingang zu den wohnungen.)

............hineingeht, sind zuerstmal zur linken, die Briefkästen (Der Name auf dem Briefkasten zum Zimmer, in das er musste, war abgekratzt worden), dann führt direkt vor ihm eine rechtwinklige Treppe (macht son Bogen) nach oben. Das Zimmer in das Chris musste, war das hinterste rechts.

Es war wirklich sehr schlicht gehalten und alles andere als der rede wert.

Es war eine kleine, aber gemütliche 3 Zimmer Wohnung. (WC/Dusche, Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer) Auf dem Tisch im Schlafzimmer war ein Laptop, daneben ein gelber Notizblock, auf dem etwas druafgekritzelt war.

<<Passwort: sunrise>> (nur wenn man E-mails lesen wollte, war ein Passwort nötig)

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Chris

Ich schaute mir das Gebäude genau an und fand dann den Haupteingang zu den Wohnungen. Aus reiner neugirde untersuchte ich erstmal die Briefkästen,man konnte ja nie wissen,was sich schönes finden lasst :anonym:

Als ich aber nix interssantes gefunden hatte,ging ich die Treppe rauf und suchte nach den Anweisungen auf der Serviette die Wohnung.

Als ich an der Wohnung ankam,nahm ich den von Jack erhaltenen Schlüssel und schloss auf. Ich untersucht erstmal alle Zimmer genau, und fand die Wohnung verlassen vor.

Obwohl die Wohnung recht schlicht eingerichtet war, und auch mal wieder gelüftet werden konnte, gefiel sie mir irgentwie.

Ich ging ins Schlafzimmer zum laptop und gab das Passwort zur E-Mail abfrage ein und schaute.

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E-Mail:

von: Mercurio

Betreff: Lagerhalle

Hi, Leute.

Meine Wohnung liegt an der Strasse, 2 Häuserblocks weiter die Strasse rauf. In der 24.

Ich hab noch kurz einen Job zu erledigen, sollte inzwischen aber wieder zurück sein. Meine Wohnung ist die 5. (Hinten rechts) eigentlich könnte ihr das Haus nicht übersehen.

Meldet euch so schnell ihr könne bei mir in der Wohnung.

Mercurio

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Kheiley

Ich zögerte, dann meinte ich "Normale reichen." Ich schob ihm das Geld hin.

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"Ok..." meinte er und ging kurz weiter in den Raum hinein, wobei er von der Bildfläche verschwand. Dann tauchte er mit 2 Beuteln zurück. Er nahm das Geld, und gab Kheiley 2 Blutbeutel (normal) und nen 20er zurück

"Sag mal kommst du bei .... allem... so shcnell zur Sache?" meinte er belustigt und seinem Blick, auf Kheileys Körper zu urteilen, meinte er wohl das "heilige Paarungsritual" (*rofl* der ausdruck *hust*)

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*rofl*

Kheiley

Ich sah ihn abschätzend an. "Das zu erfahren wird dir wohl verwehrt bleiben" meinte ich trocken (:baeh::anonym: ) und drehte mich um, um den Flur zurückzugehen.

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*rofl*

Kheiley

Ich sah ihn abschätzend an. "Das zu erfahren wird dir wohl verwehrt bleiben" meinte ich trocken (:baeh::anonym: ) und drehte mich um, um den Flur zurückzugehen.

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Det Mann sah direkt etwas enttäuscht aus,, winkte aber ab und ging dann wieder in den Raum hinein.

Der Flur führt wieder zurück in das Treppenhaus und dieser ins erdgeschoss. Von dort führt die Tür wieder zurück in die beleuchtete Gasse. (nach draussen :rolleyes: )

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Kheiley

Als mir wieder die klirrend kalte Luft um die Nase wehte und meine Gedanken klärte, lenkte ich meine Schritte auf die dunkle Gasse zu. Nervös und fröstelnd nestelte ich an den Blutbeuteln herum. Immernoch verspürte ich die Anwesenheit von etwas großem, mächtigen.

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Kheiley

Als mir wieder die klirrend kalte Luft um die Nase wehte und meine Gedanken klärte, lenkte ich meine Schritte auf die dunkle Gasse zu. Nervös und fröstelnd nestelte ich an den Blutbeuteln herum. Immernoch verspürte ich die Anwesenheit von etwas großem, mächtigen.

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Es wurde zunehmends kälter und vorallem dunkler. Der Stein leuchtete in richtung Gebäude. (Das neben der Pfandleihe und Chris wird Kheiley nicht begegnen. Vom grundriss her, wär das gar nicht möglich, weil die beiden eingänge, so platziert sind, dass das Gebäude im "weg" ist. - öhm... vertsanden?? :kratz::L )

Kheiley muss in die dunkle Gasse, an deren Ende eine Tür offen steht. Vermutlich ist Leo eingebrochen...

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Kheiley

Misstrauisch beäugte ich die offene Tür und ging schliesslich vorsichtig hindurch, einen Blutbeutel schon bereit in der Hand.

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Kheiley

Misstrauisch beäugte ich die offene Tür und ging schliesslich vorsichtig hindurch, einen Blutbeutel schon bereit in der Hand.

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es war dunkel und nach einer Weile gewöhnte man sich an das zwillicht. Das Gebäude sah verlassen aus, einpaar Türen waren aus den Angeln gefallen und die Farbe blätterte an manchen Stellen schon runter. Die Dielenbretter des Boden knarrten und jeder Schritt schien lauter als normal. Un weit sehen konnte man auch nicht, es sah fast so aus, als würde etwas das Licht im Umkreis von 5 Metern schlucken!

Das Amulett (bzw der Stein daran) leuchtete hinauf. Etwa 2 Meter vo Kheiley war eine Treppe....

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Kheiley

Ich sah den ersten Teil der Treppe hinauf (der andere verschwand noch in Dunkelheit) und setzte mich langsam in Bewegung. Ich versuchte, die Geräusche meiner Schritte zu dämpfen um auch sonst andere Geräusche lokalisieren zu können, und setzte dann so leise wie möglich den Fuß auf die Treppe. Sie knarzte, aber ich musste ja hochkommen, und so stieg ich verhalten die treppe hinauf.

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Spielleitung - Kheiley

Es war staubig und die Luft etwas stickig. je weiter sie kam, je lauter wurden die geräusche, die sie jetzt vernehmen konnte. Es erinnerte an ein Kratzen. Als würde ein Tier gegen Holz kratzen....

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Chris

Ich laß mir die mail grundlich durch. Nachdem ich das Mailprogramm weggemacht hatte, schaute ich mich nochmal um und ging dann wieder aus der Wohnung.

Ich ging schweigend die Treppe runter und setzte mich wieder in den Wagen.

Ich lies ihn an und fuhr zwei Blocks weiter. Wieder schaute ich mich erstmal in der Gegend um,dann steig ich aus und ging in das Gebäude.Ich konnte eine Person vor mir die Treppe raufgehen sehen. Auf dem Boden bemerkte ich eine Blutspur, und ich folgte ihr misstrauisch

Ich ging langsam und ummichschauend zu der Wohnung,der Blutspur folgend. Irgentqwie führte sie dahin,wohin ich wollte. Vor der Wohnung angekommen,klopfte ich an die Tür.

Bearbeitet von Elrond
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