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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Chris

Ich schaute die Russin an und setzte wieder so ein Gesihcht auf. Mist, dachte ich mir. Ich hätte mehr Kaffee trinken sollen.

Ich schaute zu dem Chemiker und grinste.

"Das ich aber immer die Anderen vergesse.",schumzelte ich und drehte mich zu dem Chemiker. Ich zielte weiter auf die Russin. Wie zur Hölle sollte ich mich aus diesem Schlamssel befreien? Eien würde ich mitnehmen,aber den Zweiten net. Wenn ich schnell genug wäre,könnte ich den Großen aber als Schutzschild benutzen. Sollte ich mich zum ersten Mal voll auf meine Fähigkeiten als Caitliff verlassen? Ich holte nochmal tief Luft und schlug so schnell wie ich konnte dem Großen die Knarre aus der hand und schnappte mir einen Arm und drehte ihn auf den Rücken und drückte ihn nach oben. Die Pump von der Russin richtete ich jetzt auf den Chemiker

(ooc: hoffe das ist ok manwe,sonst ändere ich es gerne um :-O )

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Schalima

Atari schien das Dilema erahnt zu haben, denn sie hatte offenbar bereits eingekauft. Ihre gute Laune führte ich jetzt einfach mal auf Joe und einige schweisstreibende Aktivitäten zurück. Ich nahm die Tüte lächelnd entgegen, stuzte aber als ich etwas hellgrünes hervorblitzen sah. Ich warf Atari einen fragenden Blick zu und lehrte dann den Inhalt der Tasche auf das Bett......

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Atari an Amun

Als sie die Tasche umdrehte und ausleerte war es endgültig um mich geschehen. Ich schnappte mir ein Kissen und hielt es mir als Schutzschild vor den Körper. Gleichzeitig dürckte ich halb mein gesicht hinein um mein Lachen zu ersticken, dass aus mir herausbrach, als ich Schalima's Gesicht beobachtete, wie sie den Haufen glänzenden grünen Stoffes mit Pailetten und Tüll betrachtete...

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Schalima

Völlig entgeistert blickte ich auf DAs was da aus der Tüte purzelte....Tüll...Pailtten und alles in krassem hellgrün. Atari musste in etwas schon so eine Reaktion erwartet haben, denn sie hatte sich ein Kissen geschnappt und ihr Gesicht darin vergraben.

Mit spitzen Fingen hob ich das zweiteilige...Gewand...an das sie mir gekauft hatte. Es war zum einen viel zu weit ausgeschnitten, Bauchfrei und extrem durchsichtig!

SPINNST DU? brüllte ich sie an und musste zusehen wie sie vor Lachen fast vom Bett kullerte. DAS zieh ich sicher nicht an....

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Atari an Amun

Ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen vor lachen. Doch, meine Liebe, das wirst du tragen! Dafür, dass du mich in diese Geschichte mit reingezogen hast, dafür, dass ich den Kopf für dich hingehalten hätte...und ausserdem... Ich grinste sie breit an brauchen wir jemanden, der effektiv die Wachen ablenkt!!!

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Schalima

Unter prusten und schnaufen hörte ich das Doch, meine Liebe, das wirst du tragen! Dafür, dass du mich in diese Geschichte mit reingezogen hast, dafür, dass ich den Kopf für dich hingehalten hätte...und ausserdem... Ich grinste sie breit an brauchen wir jemanden, der effektiv die Wachen ablenkt!!!

Noch einmal inspizierte ich das "Gewand". Die Wachen ablenken? Warum soll ich das tun? Ich seh keine Veranlassung dieses super "Tarnkostüm" zu tragen entgegenete ich schnippisch. Natürlich war es eine gute Idee die Wachen abzulenken, und DAMIT würde sie sicher abgelenkt...aber nicht durch mich!

Bearbeitet von Thuringwethil
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Kilian

Nachdem ich Schuhe und Mantel abgelegt hatte, fiel mein Blick auf die junge Frau, die mich anlächelte. Ihre Kleidung verursachte mir jedoch ein Stirnrunzeln und ich fing an an den Methoden Lee Hongs zu zweifeln. Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, redete sie schon aufgeregt auf mich ein.

Ich legte meine Hand auf die Brust des Diplomaten und sah mir das Problem von innen an, was mich aber auch nicht viel schlauer machte, denn Wirkungen wie diese hatte ich weder erlebt, noch waren sie mir aus Beschreibungen bekannt. Dumm waren die Leute dieser Agentur nicht.

„Er ist nur ohnmächtig, keine Angst", wandte ich mich an Liete, nachdem ich dem Diplomaten das Bewusstsein genommen hatte. „Können Sie mir verschiedene Dinge besorgen?", und als sie nickte, „Ich bräuchte eine Art Auffanggefäß in *der* Größe", ich zeichnete mit den Händen eine Badewanne, „dazu Handschuhe, wie sie Ärzte benutzen, eine Zange, ein scharfes Messer oder einen Skalpell, einige verschließbare Reagenzgläser, den Ghul, der die Kugel herausgeholt hat, die Kugel und Blut, viel Blut. Es sollte von Menschen stammen, aber Ghuls oder andere Vampire tun es auch, und die Möglichkeit kurz zu telefonieren."

Ich schwieg einen Moment und fuhr dann ruhig fort: „Ich habe leider genausowenig eine Ahnung wie Sie, was das ist, und für irgendwelche Experimente oder gar die Beobachtung des Giftes fehlt die Zeit. Mir bleibt deshalb nichts anderes übrig als zu versuchen das Gift aus seinen Adern herauszuspülen, d.h., dass er eine große Menge Blut zu sich nehmen und diese auch wieder verlieren muss."

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Kheiley

Ich senkte wieder den Blick und meinte "darüber hab ich auch schon so oft nachgedacht in der letzten zeit....es ist so viel geschehen." ich sah auf. "Ich werde auf jeden fall in deiner nähe bleiben. schliesslich....brauchst du blut, und wer sollte es dir besorgen?"

<{POST_SNAPBACK}>

"Ich brauch ... nur noch etwas Blut, nicht mehr viel" Leo seufzte. Er hielt inne und musterte Kheileys Gesicht. Er sah traurig und doch erfreut aus - Er musste schliesslich schmunzeln. Langsam wanderte seine Hand zu ihrer Wange und berührte sie nur sehr sachte (seine Hand waren noch kühl).

"Also gut - einstweilen gehen wir gemeinsame Wege. Aber vorerst, bleiben wir hier... ich brauch noch ne Weile...." meinte er zum Schluss

Chris

Ich schaute die Russin an und setzte wieder so ein Gesihcht auf. Mist, dachte ich mir. Ich hätte mehr Kaffee trinken sollen.

Ich schaute zu dem Chemiker und grinste.

"Das ich aber immer die Anderen vergesse.",schumzelte ich und drehte mich zu dem Chemiker. Ich zielte weiter auf die Russin. Wie zur Hölle sollte ich mich aus diesem Schlamssel befreien? Eien würde ich mitnehmen,aber den Zweiten net. Wenn ich schnell genug wäre,könnte ich den Großen aber als Schutzschild benutzen. Sollte ich mich zum ersten Mal voll auf meine Fähigkeiten als Caitliff verlassen? Ich holte nochmal tief Luft und schlug so schnell wie ich konnte dem Großen die Knarre aus der hand und schnappte mir einen Arm und drehte ihn auf den Rücken und drückte ihn nach oben.  Die Pump von der Russin richtete ich jetzt auf den Chemiker

(ooc: hoffe das ist ok manwe,sonst ändere ich es gerne um :-O )

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Kurz überleg :kratz: ........hmmm,...... also gut :rolleyes:

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Die Russin war seitwärts weggerollt in ein anderes Zimmer und verschwand. Der "Chemiker" drückte den Abzug zurück und grinste

"Sorry Tim"

Der Kerl in Chris Armen zuckte heftig und wollte sich irgendwie ducken.

Dann ertönte ein lauter Knall! Die Waffe in den Händen von dem Chemiker flog im weiten Bogen durch das Zimmer.

Im Türrahmen stand die russin - hinter ihr........... Jack!

Er grinste unter seiner blaugetönten Sonnenbrille und hatte seinen Kopf, wie bei einem Liebespaar auf ihrer Schulter abgelegt. Aber nur Jack, schien darüber erfreut.

Jack schüttelte den Kopf, der Chemiker sah ihn mit grossen Augen an

"Dich kann man keine Stunde alleine lassen, was?" fragte Jack amüsiert. Der Chemiker sah immer verwirrter aus und sah zwischen Jack und Chris hektisch hin und her.

Jack hingegen schien sich köstlich zu amüsieren.

"Sei jetzt ein braves Mädchen und mach keine Macken" flüsterte er der Russin ins Ohr und stiess sie von sich weg. Jetzt sah man dass er 2 Knarren in den Händen hielt.

Er ging auf den Chemiker zu und sah ihn grimmig an. Der Chemiker schien, mit jedem Schritt den jack machte, kleiner zu werden.

"Wo ist MEIN Astrolite?" fragte er finster mit tiefer Stimme nach und sah den Chemiker mit zu Schlitzen verengten Augen an. Der Chemiker brachte zuerst nichts aus seinem Sprachrohr raus, deutete aber schliesslich ins Hinterzimmer. jack packte die Russin am Handgelenk und ging nach hinten - Etwas länger als erwartet kam er alleine wieder zurück. Mit einem Plastikbehälter unter dem Arm

"J..Jack" stotterte dann der "Chemiker" endlich.

"Was is, du Nörgeltasche?!"

"Ich konnt doch ned ahnen, dass er" Er deutete auf Chris "von dir is..."

jack sah ihn finster an. er zielte auf seinen Kopf. Der Chemiker zitterte

"Peng!" machte jack, der Chemiker zuckte heftig zusammen und sah Jack dann mit aufgerissenen Augen an. Jack sah etwas angewidert nach unten. "Scheisse" murmelte er "Ein Bettnässer" Er lachte kurz gehässig und winkte Chris dann nach draussen.

Er ging vorraus und wartete draussen. Der "Chemiker" sank in die Knie, zog seine Beine an und schien gar nicht zu bemerken, dass er in die Hose gemacht hatte.

Kilian

Nachdem ich Schuhe und Mantel abgelegt hatte, fiel mein Blick auf die junge Frau, die mich anlächelte. Ihre Kleidung verursachte mir jedoch ein Stirnrunzeln und ich fing an an den Methoden Lee Hongs zu zweifeln. Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, redete sie schon aufgeregt auf mich ein.

Ich legte meine Hand auf die Brust des Diplomaten und sah mir das Problem von innen an, was mich aber auch nicht viel schlauer machte, denn Wirkungen wie diese hatte ich weder erlebt, noch waren sie mir aus Beschreibungen bekannt. Dumm waren die Leute dieser Agentur nicht.

„Er ist nur ohnmächtig, keine Angst", wandte ich mich an Liete, nachdem ich dem Diplomaten das Bewusstsein genommen hatte. „Können Sie mir verschiedene Dinge besorgen?", und als sie nickte, „Ich bräuchte eine Art Auffanggefäß in *der* Größe", ich zeichnete mit den Händen eine Badewanne, „dazu Handschuhe, wie sie Ärzte benutzen, eine Zange, ein scharfes Messer oder einen Skalpell, einige verschließbare Reagenzgläser, den Ghul, der die Kugel herausgeholt hat, die Kugel und Blut, viel Blut. Es sollte von Menschen stammen, aber Ghuls oder andere Vampire tun es auch, und die Möglichkeit kurz zu telefonieren."

Ich schwieg einen Moment und fuhr dann ruhig fort: „Ich habe leider genausowenig eine Ahnung wie Sie, was das ist, und für irgendwelche Experimente oder gar die Beobachtung des Giftes fehlt die Zeit. Mir bleibt deshalb nichts anderes übrig als zu versuchen das Gift aus seinen Adern herauszuspülen, d.h., dass er eine große Menge Blut zu sich nehmen und diese auch wieder verlieren muss."

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Liete hörte aufmerksam zu, sah dann zu den vorderen Reihen, der an der seiten liegenden Wachen (die aussahen, wie statuen). Sie starrte sie nur eine weilelang nur an, nickte aber nach draussen zur Tür. Die 4 vorderen wachen verbeugten sich kurz und schnell, dann eilten sie leichtfüssig hinaus.

"Sie werden die Sachen besorgen.... das Blut wird vom Menschen stammen..." meinte sie dann und sah den Diplomaten besorgt an. Sie seufzte und gab ihr ein handy "Hier bitte", meinte sie höflich, wenngleich besorgt.

Die "Statuen" kamen relativ rasch wieder zurück und jeder von ihnen verbeugte sich kurz, bevor er seine Sachen ablegte und wieder seinen Platz einnahm.

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Kheiley

Ich lächelte und genoss Leos Berührung.

Meine Hand wanderte zu der seinen hinauf und legte sich sanft auf sie, um sie dann herunterzuziehen zu meinem Mund, wo ich wärmend meinen Atem auf sie hauchte. Sie war so kalt...

"Sollst deine Zeit haben" murmelte ich und schmiegte meinen Körper sachte an den seinen

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Kheiley

Ich lächelte und genoss Leos Berührung.

Meine Hand wanderte zu der seinen hinauf und legte sich sanft auf sie, um sie dann herunterzuziehen zu meinem Mund, wo ich wärmend meinen Atem auf sie hauchte. Sie war so kalt...

"Sollst deine Zeit haben" murmelte ich und schmiegte meinen Körper sachte an den seinen

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Leo genoss die Wärme und er spührte wie sein Körper immer wärmer wurde. Aber er hatte immer noch einen Trieb in seinem innern, der bekämpft werden wollte. Er würde widerstehen - er kann lange widestehen, vorallem jetzt. Die Wärme und die Umarmung tat gut. Sehr gut sogar.

Er streichelte sanft ihren Kopf und den Rücken.

"Kheiley?" fragt er irgendwann leise "Hast du Angst?"

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Kheiley

Ich überlegte. Schliesslich sagte ich leise

"Ja...ein wenig." Dann schloss ich die Augen und fügte fast entschuldigend hinzu "Aber nicht vor dir. Die Zukunft macht mir...Unbehagen. Sie ist vor mir verborgen." Ich sah ihn von der Seite her an; woher sollte ich wissen, wovor ein so uraltes Wesen Angst hatte? Ich wollte sie ihm nehmen, aber die Frage zu stellen kam mir nicht über die Lippen. Ahnungen sind kein Wissen.

Ich lehnte den Kopf an ihn, und mir fuhr ein Schauer über den Rücken.

Was sollte die Zukunft mir schon bringen, und noch dazu ihm?

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Leo sass eine weilelang da, dann drückte er sie etwas fester an sich und seufzte leise

"Ist schön zu hören - dass du keine Angst hast vor mir" meinte er leise "Ich lebe schon so lange.... so lange...." murmelte er vor sich hin, als könnte er gar nicht glauben, wie schnell die Zeit verrann. Er dachte nach, Bilder kamen hoch. .... und er machte sich innerlich vorwürfe....

"Es ist genau das passiert, was ich am meisten gefürchtet hatte" dachte er laut

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Kheiley

"Du...bist wieder näher an deiner eigentlichen Gestalt" sagte ich fragend und legte meine Hand sanft auf seine Brust

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Leo schüttelte leicht den Kopf

"Nicht nur das.... ich fürchte mich nicht so, vor meiner wahren gestalt. Vielleicht fändest du mich so schöner...." meinte er lächelnd "Nein.... es ist eher das." Er legte seine Hand auf ihre Hand und hielt dann diese fest "...wovor ich mich...gefürchtet hatte" er sah etwas niedergeschlagen zu Boden

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Kheiley

Ich runzelte die Stirn, streckte meine Hand nach einer Weile aus und drehte behutsam sein Kinn zu mir.

"Warum?" fragte ich forschend.

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Leo sah ihr eine Weile lang in die Augen - traurig und nahm ihren Kopf in beide Hände

"Weil mein Leben ein einziger Alptraum war...." Er schüttelte schüchtern den Kopf "Ich will nicht... dass du ihn mit ansehen musst." meinte er traurig...

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Kheiley

Ich suchte nach einer Antwort. Ich erinnerte mich an das, was Aman gesagt hatte...

"Das war ein anderer Leo..." ich sah ihm ein wenig verzweifelt in die Augen "das...das warst nicht du, für mich nicht"

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Leo sah ihr in die Augen und schmunzelte müde.

"Das was du in der Nacht gesehen hast.... das.... das hat jeder in sich, auch Menschen. Überlebensinstinkt" Er sah ihr wieder in die Augen "Du hast an mir nicht einmal an der Obfläche gekratzt, Kheiley" hauchte er leise und sah dann zu Boden

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Atari an Amun

Schalima

Noch einmal inspizierte ich das "Gewand". Die Wachen ablenken? Warum soll ich das tun? Ich seh keine Veranlassung dieses super "Tarnkostüm" zu tragen entgegenete ich schnippisch. Natürlich war es eine gute Idee die Wachen abzulenken, und DAMIT würde sie sicher abgelenkt...aber nicht durch mich!

Na aber einer muss die Wachen ablenken...und du musst ja wohl zustimmen, dass ich ohne dich nicht Stundenweise in diesem Gerichtssaal hätte sitzeen müssen... und mit einem hinterhältigen Grinsen fügte ich noch hinzu: Ich hätte währenddessen einiges anderes...anstellen können... Ich duckte mich wieder hinter mein Kissen, um nicht von Schalima's Kissen erschlagen zu werden. Du kannst natürlich auch in deinen dreckstarrenden und stinkenden Klamotten versuchen, jemanden abzulenken...ich bezweifle nur, dass das sehr effektiv ist...

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Kheiley

Auch ich sah traurig zu Boden....was sollte ich schon sagen?

Schliesslich hauchte ich leise "Ich werde da sein, wenn du mich brauchst...wenn du mich brauchst...."

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Kheiley

Auch ich sah traurig zu Boden....was sollte ich schon sagen?

Schliesslich hauchte ich leise "Ich werde da sein, wenn du mich brauchst...wenn du mich brauchst...."

<{POST_SNAPBACK}>

Leo sah auf, und strich ihr über die Wange (seine Hand war wieder warm). Er sagte nichts, stattdessen umarmte er sie und drückte sie enger an sich. Seine Wange berührte ihre Wange, und er schmiegte sich enger an sie.

"Ich hab Angst..... Angst um dich..."

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Kheiley

Ich liess mich sinken und gab mich seiner Umarmung hin

"Mach dir keine Sorgen" versuchte ich ihn heiser zu überzeugen "Ich schaff das schon...irgendwie geht es weiter, irgendwie, aber es geht weiter."

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Kheiley

Ich liess mich sinken und gab mich seiner Umarmung hin

"Mach dir keine Sorgen" versuchte ich ihn heiser zu überzeugen "Ich schaff das schon...irgendwie geht es weiter, irgendwie, aber es geht weiter."

<{POST_SNAPBACK}>

"Ok..." hauchte er leise "Ok" Er gab ihr sanft einen Kuss auf die Wange.

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Schalima

Atari war gemein...aber das gemeinste war ja das sie durchaus recht hatte...aber hellgrün...und Pailtten??? Ich warf ein paar Kissen nach ihr, schnappte mir maulend den Stoffhaufen und verschand unter ständigem Zureden von Atari im Bad.

Angewidert betrachtete ich es nochmal genauer, der Stoff war sehr fein und gut verarbeitet-es sah einigermaßen annehmbar aus, das heisst wäre es nicht von so schrecklicher Farbe.

Seufzend liess ich den Bademantel zu Boden gleiten und schlüpfte in die Unterwäsche-ebenfalls in grün-die Atari passend dazu besorgt hatte. Sie hatte wirklich nerven, aber zumindest passte sie. In das Gewand zu schlüpfen kostete mehr Überwindung und sie stand noch immer vor der Tür und nervte.

Endlich hatte ich es an und sah mich zweifelnd im Spiegel an. Ich hasse sie!! Zu sagen es lag Hauteng an war eine glatte Untertreibung. Das Oberteil war dermaßen eng das der Ausschnitt wirkte als hätte ich mindestens eine Op hinter mir!!!Das war sicher mit Absicht! Sie kannte doch meine Größe!

Ich richtete meine Haare und schloss dann die Tür auf.....

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Kheiley

Ich verinnerlichte diesen Moment tief in mir, dann zog ich mich zurück, lächelte und strich sanft mit der Hand über sein Gesicht.

"Du brauchst Ruhe" erinnerte ich leise.

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