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RPG-Story:Elben


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Geschrieben

Saelor

Ich und die anderen Gefährten schwangen uns auf unsere Pferde und folgten Narmacil. Für jeden Reiter gab es Verpfegungspferd, und so ritten wir Richtung süden.

Ein Stück lang hielten wir uns den ersten tag lang nahe des Bruinen, dann führte uns der Weg etwas abseits, weiter richtung Berge.

Nach einem zwei tage ritt, kamen wir zum Hulsten-Kamm, und der Grenze zum ehemaligen Eregion.

Die zwei tage bis zu dieser Rast waren Ereignislos.

Es war eine Sternen klare Nacht, als ich mich an Narmacil wandte.

"Wir kommen nun ins ehemalige Eregion, meine alte heimat....", ich seufzte kurz"...ich weiß nicht, wie es in diesem Land steht, zu mindest nicht, naha der Berge. Ich wäre dafür, dass wir uns Abseits der Berge, bewegen, ausser, ihr wollt den Zwergen von Moria einen Besuch abstatten.", meinte ich mit einem schmunzeln, und wartete auf seine Antwort

Geschrieben

Narmacil

"Zwerge??? Elbereth steh uns bei!!!

nur keine Zwerge. Dann lieber zwei Hände voll Orks, aber keine Zwerge! Die stiften nur Chaos, ob sie wollen oder nicht"

Geschrieben

Saelor

Ich muste unweigerlich Lachen, auch wenn ich keine all zu große ABneigung gegen die zwerge hatte.

"Also ist die Antwort wohl nein.", sagte ich scherzend und schaute kurz in die Nacht.

"Die berge werden nicht sehere Sicher sein. Die Zwerge haben sich seit der Dunkleheit in ihren Hallen eingeschlossen... Die Zeiten sind vorbei, als ihr alle von Elben und zwergen wimmelt, die Handel treiben, jetzt wird es die gefährlichste Gegen sein, auf der Reise nach Gondor..und bis dahin sind es noch gute 600 Meilen"

Geschrieben

Narmacil

"Die 600 Meilen sollten wir in 12 Tagen schaffen können, wenn nicht passiert.

Wie sieht es aus für heute, wollen wir mal so langsam einen geeigneten Platz für die Nacht suchen?"

Geschrieben (bearbeitet)

Saelor

Ich nickte ihm zu und schaute noch masl in die Finstenris.

"Ich wüsste da vielleicht einen geeigneten Platz. Er ist ganz in der Nähe, nahe eines kleinen Baches.", meinte ich und führte die Truppe etwas ostwärts.

Nur wenige Minuten dauerte der Ritt, bis wir zu dem bach kamen, an dem sogar einige Bäume standen.

"Hier ist ein guter Platz...er liegt recht gut versteckt, und wir haben frisches Wasser.", meinte ich und schwang mich vom Pferd.

Beleg übernham die erste Wache, und die beiden Anderen legten sich schlafen.

Ich entfernte mich etwas von der Gruppe, und stellte mich an den Bach und sang ein Lied an Elbereth.

Bearbeitet von Elrond
Geschrieben

Narmacil

*ich entlud meine beiden Pferde und suchte mir dann einen Schlafplatz windgeschützt neben einem großen Strauch, wo ich meine Decke ausbreitete. Dann ass ich noch etwas von meinem Proviant *Lembas, lecker!!!* und wickelte mich dann in meine Decke zum Schlafen*

" Bah, Mücken SUPER :grummel:!" *war das Letzte was ich murmelte bevor in einschlief*

Geschrieben

Saelor

Die nacht über schlief ich nicht, darum übenrahm ich alle Wachen. Ich schwelkte in erinnerungen an das Vergessene in meinem Leben, und auf die zeit, die ich noch haben sollte.

Am nächsten morgen weckte ich alle beim ersten Sonnenstrahl.

"Wacht auf, wir müssen weiter...ein weiter Weg liegt vor uns...", meinte ich und weckte alle einzeln.

Ich schnappte mir vor dem ABritt etwas Essen.

"Lembasbrot.", stammelte ich und schob es mir in den Mund.

Geschrieben

Narmacil

Ich erwachte am nächten Morgen aus einem traumlosen Schlaf, als mir ein ein "unfreundlicher" Elb einfach die Decke wegzog

"Bah was denn? Müssen wir schon los?"

Als Antwort bekam ich nur ein grinsen (irgendwie seltsam dieser Saelor).

Ich räumte also meine paar Sachen beisammen und packte es auf die Pferde. Dann lief ich noch schnell zur nahen Quelle, um meine Wasserschläuche zu füllen.

Erst als ich schon am meinem Pferd saß, ass ich etwas vom Proviant, etwas Lembas sowie ein Stück Käse und einen Apfel.

"Heute müssten wir eigentlich ein ganzes Stück schaffen. Der Weg ist nun nicht mehr so felsig, wir können also schneller Reiten!"

Geschrieben

Saelor

Ich stellte mich kurz auf meinem Pferd auf, und schaute über die Ebene, und nickte narmacil dann zu .

"Das können wir, in vier Tagen sollten wir durch Eregion durch sein, dann ist es nicht mehr weit bis zu den Grenzen von Gondor.", meinte ich und leiß mein Pferd in galopp losreiten.

Die Strecke durch Eregion, und am Mittag des zweiten Tgaes kamen wir an den Ruinen von Ost-in-Edhil vorbei, und über die Straße nach Moria.

Zu unserem Glück war die Brücke über den SIrannon noch nicht zerstört.

Am ende des dritten Tages in hulsten schlugen wir noch mal ein größeres lager auf.

"Hulsten haben wir nun fast schon Hinter uns gelassen. Jetzt ist es die gleiche Strecke noch bis zum Orthanc.", meinte ich und schaute mich um.

"Die Lande werden jetzt wilder...Wölfe ziehen hier vemrehr umher, und auch Orks."

Geschrieben

Narmacil

"Ein Guter Platz zum Rasten und übernachten!

Vieleicht kann einer von euch auch noch etwas Wild erlegen? Ich bin mit dem Bogen leider ziemlich ungeschickt und um Fallen aufzustellen, haben wir nicht genügend Zeit.

Aber ich werde mal ein kleines Feuer hinter dem Felsen dort machen, das sollte nicht sehr auffällig sein und etwas warmes Essen wäre nun genau das Richtige."

Geschrieben

Saelor

Beleg meldete sich sofort Freiwillig und machte sich auf die Jagt nach einem Wildtier.

"Ich hole frsiches Wasser zum Kochen.", meinte ich und lief zu einem Bächlein, welches in der Nähe floß.

Als ich wieder zurück kam, stellte ich das Wasser beiseite.

Nach gut einer Stund ekam Beleg mit einem jungen Reh auf der Schulter nieder. Er hatte es schon ausgenomme, und die Innereien vergraben.

"Wer kocht es?", fragte ich und schaute durch die Runde. Edregol ging daraufhin zu einem der Pferde, und holte Salz, und andere Gewürze hervor, und amchte sich an die Arbeit.

"Sehr gut.", schmunzelte ich und ging zu meinem Lastpferd.

"Eigentlich gehört sowas nicht auf reisen, aber, was solls", scherzte ich und hielt einen Wasserschlauch hoch.

"Jemand etwas Wein?"

Geschrieben (bearbeitet)

Gilwen

So wie es meine Aufgabe in Elronds Haus war, stand ich auch die folgenden drei Tage immer bereit, dem Herrn Elrond seinen Wein einzuschenken. Dabei hatte ich weiterhin die Ohren gespitzt, was dem Elben Saelor, einer der Anführer der Gruppe, nicht zu entgehen schien, immer wieder fiel sein Blick auf mich. Ich war mir ziemlich sicher, dass er genau wusste, dass ich zuhörte, auch wenn es mir verboten war. Zu meinem Glück, so fand ich, sagte er nichts dazu, und ich hatte weiterhin die Möglichkeit, Elronds Vorhaben zu lauschen.

Bei Nacht, wenn ich vor dem zu Bett gehen einen Blick auf die Sterne warf, kamen mir Zweifel. Natürlich war es nicht richtig, überhaupt nicht richtig von mir, meinen Herrn zu belauschen, ich war mir dessen schon bewusst. Hin und wieder machte ich mir Vorwürfe, dass ich das Vertrauen des Herrn Elronds so ausnutzte.

Doch gleichzeitig wuchs mein Trotz. Ich wollte unbedingt mit auf diese Reise, und ich war fest entschlossen, mitzukommen, mit welchen Mitteln auch immer. Nur nachts ließen sich die Zweifel nicht so gut ausschließen wie am Tage.

Schließlich, am Abend vor der Abreise der fünf ausgewählten Elben, hatte ich meinen Entschluss gefasst. Ich nahm mir fest vor, ihnen, kurz nach ihrem Aufbruch zu folgen. Ich hatte mir einen freien Tag erbeten, und ihn auch bekommen, doch war ich mir nicht sicher, ob Herr Elrond etwas ahnte oder vermutete. Ich konnte nur hoffen, dass er es nicht tat.

Die Satteltaschen, bereits gefüllt mit allerlei Proviant, lehnten neben der Tür. Daneben das Schwert. Es war einfach für eine in Bruchtal geborene Elbin an ein Schwert zu kommen. Sie wurden reihenweise in einer Kammer aufbewahrt, für Notfälle, wie sie seit Jahren nicht aufgetreten waren. Geholfen, bei der Beschaffung des Schwertes, des Proviants und eines Pferdes, hatte mir Maethor, ein junger Elb, der regelmäßig Wache an der Waffenkammer schob. Er war auch der einzige, der von meinem Vorhaben wusste, und ich hatte ihn eindringlich beschworen, zu schweigen. Wenn man zu früh von meinem Verschwinden erführe, ich war mir sicher, würde Herr Elrond mich zurückholen lassen. Und diesem Donnerwetter wollte ich entgehen, obwohl ich mir sicher war, dass es mich spätestens nach meiner Rückkehr erwartete.

Am nächsten Morgen, der Morgen des Aufbruchs, fand ich mich wieder in Elronds Halle ein. Mein "freier Tag" sollte erst nach Mittag beginnen, und ich fand es nützlich so, denn es war, meiner Meinung nach, wichtig zu wissen, wo die Gruppe herreiten würde, falls ich ihre Fährte verlieren sollte.

Kurz nachdem die fünf Reiter durch die Pforten Bruchtals geritten waren, schlich ich mich, wie mit Maethor abgesprochen, zum Stall.

Im Stall war es leer, bis natürlich auf die schönen Rösser der Elben. Maethor wartete bereits an der Stalltür, schloss sie schnell hinter mir und reichte mir Reitklamotten. Während er sich umdrehte und ich mich rasch einkleidete, überhäufte er mich mit Vorwürfen: "Einfach so den Willen des Herrn Elronds missachtet... Er wird außer sich vor Zorn sein! Du bist zwar nur eine einfache Köchin, aber es zählt das Prinzip! Selten hat es jemand gewagt, seine Befehle zu missachten! Du bist lebensmüde, glaub es mir! Das ist... Wahnsinn!" Ich war bereits dabei, die Satteltaschen aufzuladen, als er sich umdrehte: "Und du willst das wirklich wagen?" Ich sah ihm fest in die Augen: "Ich habe mir nie mehr gewünscht, als die weite Welt da draußen zu sehen, von der in den Büchern so viel steht. Ich möchte lieber Gefahren erleben, als mein Leben lang in der Küche oder hinter Herrn Elronds Sessel zu stehen und Wein einzuschenken..." sagte ich leise und führte die braune Stute aus ihrer Box. Maethor öffnete zögernd die Stalltüren. Draußen saß ich auf, und während der junge Elb mir noch viel Glück wünschte, ritt ich schnell durch eine Nebenpforte aus Bruchtal hinaus. Nach einigen Minuten hatte ich die kleine Gruppe, die Elrond losgeschickt hatte, am Horizont entdeckt, und folgte ihnen in großem Abstand. Wenn sie mich so früh schon bemerkten, würden sie mich zurückschicken, später hätten sie keine Wahl und müssten mich mitnehmen...

Nach 5 Tagen mühsamen Ritts, ich war das Reiten so langer Strecken in diesem Tempo nicht unbedingt gewohnt, wagte ich es, etwas näher an die Gruppe zu reiten. Ich vermutete, dass wir schon tief im Lande Hulsten sein müssten, und es schien mir weit genug, um zu verhindern, dass die werten Elben mich nicht heimschicken würden.

Am Abend, es wurde bereits dunkel, wehte ein leckrer Geruch zu mir hinüber, und ich hielt es an der Zeit, offen aufzutreten. Dass sie mich nicht schon längst bemerkt hatten, wunderte mich allerdings. Entweder waren sie sehr unvorsichtig, hatten auf keine Verfolger geachtet, oder mein Können in Verfolgung war sehr gut, was ich bezweifelte, da ich ja keinerlei solche Erfahrungen hatte.

Den Feuerschein fest im Auge trieb ich mein Pferd im Schritt auf das Lager zu. Ich ritt soweit, dass der Schein des Feuers mich anschien. Mein Blut pochte in meinen Venen, ich spürte es in meiner Brust und in meinen Händen. Die Elben schauten auf; wenn sie mich erwartet hatten, verrieten sie ihr Wissen nicht, denn ich war mir ziemlich sicher, auf den von Feuer umschatteten Gesichtern Erstauenen lesen zu können.

"Ich werde euch begleiten, meine Herren..." sprach ich mit leiser Stimme. Es war die Wahrheit, oder zumindest meine Überzeugung, und das Einzige, das mir gerade einfiel.

Bearbeitet von Lesnah
Geschrieben

Narmacil

"Wein? Immer her damit!

Wir sollten es uns noch gut gehen lassen solange es geht!!!" *schmatzte ich vor mich hin*

"Schon bald werden bestimmt schlechtere Tage anbrechen. In Mordor selbst wird es mit feuermachen und Wild jagen bestimmt nicht so gut aussehen!"

Geschrieben

Saelor

Grinsend reichte ich Narmacil den Wein und setzte mich zu ihm.

Ich nahm mir etwas Fleisch und trank ebenfalls was.

"Das sehe ich auch so...also genießen wir das jetzt", meinte ich ernst, und aß gemüdlich weiter.

"Wir bekommen besuch", meinte ich nach einer weile ernst zu Narmacil, und schaute zu dem Schatten, und fing dann an zu grinsen.

"Nicht zu glauben...die Mundschenkin von Meister Elrond....was wollt ihr hier?", fragte ich ernst, und stand auf.

Geschrieben (bearbeitet)

Gilwen

"Nicht zu glauben...die Mundschenkin von Meister Elrond....was wollt ihr hier?" Zu meiner leichten Enttäuschung schien mein Auftauchen kein großes Aufheben zu erregen. Einer der Elben, ich war mir ziemlich sicher dass es Saelor war, erhob sich und schaute mich ernst an.

Ich schaute ihm, so gut ich konnte, in die Augen, blieb, was die Höflichkeit eigentlich nicht erlaubte, auf dem Pferd sitzen und schaute zu ihm hinab: "Habt ihr meine Worte denn nicht verstanden? Ich werde euch auf eurer Reise begleiten!"

Kurz wand ich meine Augen von Saelor ab um die anderen Männer zu mustern.

Bearbeitet von Lesnah
Geschrieben

Saelor

ich hobe grinsend eine Augenbraue, und schaute die junge Elbin an.

"Nun...ich Stimme mal Narmacil zu..die Jugend hat keinen repsekt mehr vor dem Alter....", meinte ich scherzhaft und versuchte dann ernst zu klingen.

"Und ich glaube auch, dass ihr nicht in der lage seit, hier irgenwas zu bestimmen...noch haben Narmacil und ich hier das sagen...nicht Ihr...und dann seit ihr hier bestimmt nicht auf Elronds Wunsch...oder irre ich mich?", fragte ich mit ernter Stimme und usterte sie eingehend.

Geschrieben (bearbeitet)

Gilwen

Der musternde Blick des Elben machte mich nervös. Ich war es nicht gewöhnt, so durchdringend angesehen zu werden. Meine Hände umfassten die Zügel stärker, und ich nahm meinen Mut zusammen: "Ihr habt recht, Herr Saelor wenn ich recht vermute, ich bin nicht auf Herrn Elronds Wunsch hier, ich bin auf meines eigenen Wunsches hier. Ebenfalls habt ihr recht damit, dass ihr beide wohl über diese Gruppe bestimmen dürft. Ich habe ein Pferd, ein Schwert und Proviant. Ich werde euch also in keinster Weise zur Last fallen. Ich bin mir der Gefahren dieser Reise bewusst.

Allerdings, solltet ihr mich zurückschicken, seit gewiss dass ich euch trotzdem folgen werde, bis hierhin habt ihr mich auch nicht bemerkt. Solltet ihr mich in eure Gruppe aufnehmen, werde ich alles tun, um meine Gefährten zu verteidigen und treu eure Befehle ausführen... Die Entscheidung liegt bei euch..."

Ich hielt kurz inne, konnte im Schein des Feuers allerdings keine Regung im Gesicht des Elben erkennen. Schließlich fügte ich noch leise hinzu: "Bitte... es wäre ein Traum..."

Bearbeitet von Lesnah
Geschrieben

Narmacil

"Könnt ihr auch kochen!"

*versuchte ich ernsthaft zu fragen, wobei ich das Grinsen geschickt hinter eine Fleischkeule verbag an der ich grad nagte*

Geschrieben

Saelor

Ich hörte der jungen Elbin zu, und veruschte meinen ernst zu wahren, doch als die Frage von Narmacil kam, musste ich schallend lachen.

"Wie ich sehe, seit ihr Aufgneommen....doch werdet ihr uns nicht nach Mordor folgen...wir werden euch in Minas Ithil abliefern...und da dulde ich keine Widerrede,denn Mordor mag selbst für eine solch tapfere Elbin zu viel sien.", meinte ich stichelnd und wandte mich um und wieder zum Feuer.

"Kommt gesellt euch zu uns...", meinte ich und musste noch immer grinsen.

"Nun scheinen wir auch noch eine Köchin dabei zu haben...", schüttelte ich den Kopf und trank etwas Wein. Ein guter Tropfen

Geschrieben (bearbeitet)

Gilwen

Ich rümpfte die Nase über Saelors Lachen, bedankte mich aber, stieg von meinem Pferd und versorgte es. Dann trat ich wieder zu den anderen und schaute Narmacil direkt ins Gesicht: "Entschuldige, aber ich wollte unbedingt noch betonen, dass es auch Männer gibt die kochen können, und dass es ebensogut Frauen gibt die kämpfen können. Beurteilt mich nicht nach meinem Geschlecht, ich bin immerhin genauso ein Elb wie ihr." Ich bemühte mich zu grinsen, oder zumindest zu lächeln, und hoffte, dass ich niemanden beleidigt hatte.

Über Minas Ithil, und Saelors Vorschlag mich dort "abzuladen" wollte ich gar nicht erst sprechen, ich wollte mir nicht schon den ersten Abend mit meinen neuen Gefährten verderben.

Ich setzte mich ans Feuer, und da mir Saelor doch im Moment etwas sympatischer war als Narmacil (soll keine Beleidigung sein ;-) ), wandte ich mich an ihn: "Wenn ich helfen kann..."

Bearbeitet von Lesnah
Geschrieben

Narmacil

"Mir solls recht sein, hauptsache sieh steht mir nicht im Weg rum. Saelor, du sorgst dafür!

Und du Mädchen, kannst du den irgendwas anderes außer Kochen und Getränke reichen? Wie siehts mit deinen Fähigkeiten am Schwert oder am Bogen aus?"

Hast du irgendwelche Erfahrungen im Kampf?"

Geschrieben

Saelor

Ich muste wieder bei ihren Ausführen grinsen, und schüttelte auf ihre Frage hin mit dem Kopf. narmacil schien jedoch etwas angenervt zu sein, was mich aber nur mehr grinsen ließ.

"Werde ich machen...ich übernehme die Verantwortung für sie, doch sollte sie uns keine Probleme machen, den in Minas Ithiel ist für sie eh schluss.", meinte ich zu Narmacil und biß beherzt in mein Fleisch, und nahm noch etwas Wein.

Geschrieben

Narmacil

"Na dann solls auch gut sein!" sagte ich und genehmigte mir noch einen Schluck Wein.

"Das ist ein guter Tropfen!"

Geschrieben (bearbeitet)

Gilwen

Ich zögerte. "Nun, mein Vater brachte mir die Grundlagen des Schwertkampfes bei, ich habe öfters trainiert. Um mein Leben und das anderer zu verteidigen sollte es auf jeden Fall genügen. Ein Schwert habe ich" fügte ich hinzu und lächelte.

"Allerdings, hatte ich gehofft, weiter als Minas Ithil mit euch gehen zu können. Aufpassen kann ich schließlich auf mich alleine..." Etwas trotzig schaute ich zu den beiden Elben herüber. "Aber vielleicht kann ich euch bis wir dort sind von meinen Fähigkeiten überzeugen..." Ich sagte es irgendwie mehr zu mir selbst als zu Saelor und Narmacil...

Bearbeitet von Lesnah
Geschrieben

Saelor

"Ja es ist ein guter Tropen, darum habe ich ein paar Schläuche mehr mitgenommen", meinte ich zu Narmacil, und schaute dann zu der jungen Elbin.

ihre Ausführungen verfolgte ich monoton, und warf gelegentlich einen Blick zu Narmacil

"Nun..gut gut...doch werdet ihr dennoch nicht mit nach Mordor kommen...selbst ich würde nicht Freiwillig darein gehen, und ich habe schon viel gesehen, und erlebt...und der Herr Narmacil um so mehr...und der Entschluss steht fest, ihr werdet bei den menschen von Westernis bleiben, egal, wie sehr ihr euch Auszeichnen mögt.", meinte ich ruhig und aß genüßlich weiter.

Der junge Hirsch nahm immer mehr ab, die drei annderen Gefährten sprachen nur wneig

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