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RPG-Story:Orks


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Geschrieben

Der Junge

Der kleine öffnete langsam die Augen und schreckte zurück. Er stieß einen Schrei aus und versuchte wegzukrabbeln.

Geschrieben

N`Gna

Der kleine erwachte und hatte wie vermutet erstmal einen rießen Schock. Er schrie und versuchte wegzukrabbeln, aber ich hielt ihn am Gewand zurück.

Beruhig dich oder sie töten dich! zischte ich ihm zu. Sei ruhig und tu was ich dir sage, oder sie werden dich fressen-bei lebendigen Leib!. Eindringlich schaute ich ihm in die Augen.

Geschrieben

Der Junge

langsam beruhigte sich der Kleine wieder und schaute N´Gna mit großen Augen an.

"Wer sagt mir,dass du mich nicht auch fressen willst?",fragte der Junge mit einer riesen Angst,doch blieb er jetzt ruhig,er erinnerte sich an das Gespräch,vor dem kampf,und da traf es ihn wie einen Schlag

"Mama...Papa.....",schluchzte er und schaute sich um.

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N`Gna

Oh nein..der kleine durfte mir jetzt nicht durchdrehen und so zwang ich in mich direkt anzusehen und nicht den Berg toter Menschen. Wenn ich dich fressen wollte, hätte ich das auch im Wald tun können! meinte ich bestimmt.

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Der Junge

Der Junge hörte gar nicht auf die Worte vonN´Gna.Er wollte nur über das Schicksal seiner Familie bescheidwissen.

"Wo sind meine mama und mein Papa?",fragte er nochmalc schluchtzend und schaute dann zu einem brennenden haus. Ungläubig schaute er sich das Flammenmeer an und grinste. Feuer fazinierte ihn schon lange.

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N`Gna

Der Junge hörte gar nicht richtig zu...er wollte nur wissen was mit seiner familie geschehen ist. Aber etwas passte nicht ganz in das Bild. Seine Augen begannen zu leuchten als er das Feuer erblickte. Insgeheim lächelte ich-meine Wahl war richtig gewesen. Im inneren des Jungen steckte eine schwarze Seeele die auf ihre Befreiung wartete! Ich beschloss ihm die Wahrheit zu sagen...lieber jetzt als später.

Deine Eltern sind tot, dein ganzes Dorf ist vernichtet. Sie waren schwach und haben es nicht verdient weiterzuleben...sie sind in Rauch und Asche aufgegangen...

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Der Junge

Der Junge blickte vom feuer weg und schaute N´Gna ungläubig an. Hatte sie das jetzt wirklich gesagt? Der junge überlegte eine Weile und schaute dann nochmal zum Feuer,diesmal war keine Freude in den Augen. Er stand auf und die ersten Tränen kullerten,jetzt brach es aus ihm aus,wie Lava aus einem Vulkan.

"Mamaaaaaaaaaa!!",schrei er und rannte zu seinem Elternhaus

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N`Gna

Verdammt...jetzt lief er auch noch weg...ich konnte nur hoffen das Gâshash das ganze nicht sah. Mit drei schnellen Schritten hatte ich ihn eingeholt und aufgehalten. Ich riss ihn herum und funkelte ihn an Sie haben den Tod verdient...du aber kannst leben-wenn du stark bist! Oder willst du sterben?

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Der Junge

Der Junge schaute entgeistert zu N´Gna. Sein Mund öffnete sich langsam und er flüsterte ein:"Nein:"

Er wandte sich nochmal den Feuer zu und dann zu N´Gna.

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N`Gna

Nur flüsternd antwortete der kleine, doch er entschied sich für das Leben. Gut, dann musst du tun was ich dir sage! Sie hin...sie in das Feuer! Die die zu schwach sind brennen...das Feuer frisst sie mit Haut und Haaren...und es ist immer hungrig...

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Der Junge

Der Junge schaute N´Gna an und schaute dann zum Feuer. Er starrte es förmlich an und verstadn,was N´Gna ihm sagen wollte.

"Ich will nicht brennen...ich werd nicht brennen.",meinte der Junge leise und schaute N´Gna dann an. Sein Blick war zwar immenroch traurig und ängslich,aber auch wesentlich Fester.

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N`Gna

"Ich will nicht brennen...ich werd nicht brennen.". Ich lächelte den Jungen an, der sich inzwischen schon etwas gefangen hatte. Ich weiß, denn du bist stark. Nimm dich vor den anderen in Acht, trau keinem außer mir...und jetzt komm. sagte ich und streckte meine Hand aus.

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Der Junge

Er schaute zu ihr hoch und nickte. Er vertraute Ihr zwar auch nicht,aber was sollte er jetzt schon machen?

Er streckte seine han zu ihr aus und zog sie gleich wieder zurück. Er ekelte sich vor dieser schwarzen Haut. Er schaute nochmal hoch zu N´Gna und nahm dann doch ihre Hand.

"Wo...wo gehen wir jetzt hin?",fragte er zögerlich und schaute sie an.

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N`Gna

Der Junge schein einverstanden...aber ich sah noch immer Angst, Misstrauen und ekel in seinen Augen. Das wird vergehen...er wird einer von uns sein....ein Krieger, nicht so schwach wie die von denen er abstammt. Nach einer Weile ergriff er meine Hand. "Wo...wo gehen wir jetzt hin?" fragte er leise. Nach Hause... meinte ich knapp. Er war immer noch ein Mensch...irgendwo im Wald würde ich ihm die Augen verbinden müssen, sodass, sollte er irgendwie entkommen, er den Weg nicht finden würde. So würde unser Versteck geheim bleiben.

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Der Junge

Der junge schaute n´Gna mit großen Augen an.

"Aber mein zuhause ist kaputt, oder Wohne ich jetzt bei Dir?...Heisst das,du bist jetzt meine Mama?",fragte er in seiner kindlichen Naivietät

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N`Gna

"Aber mein zuhause ist kaputt, oder Wohne ich jetzt bei Dir?...Heisst das,du bist jetzt meine Mama?". Völlig entgeistert blickte ich ihn an...seine Mama? Ähm...ich bin nicht deine Mama, aber ja du wirst wirklich bei mir wohnen. ch werde dich ausbilden so gut ich kann. Ich bin also eher deine Mentorin. Ich erwartete nicht das er das alles verstand...jetzt noch nicht .

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Der Junge

Der junge lief neben Ihr her und schaute sie fragend an. Er hatte eignetlich alles verstanden,bis das auf die Mentorin.

"Motor??? Warum bist du mein Motor?",fragte er nichtswissend und schaute sie an.

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N`Gna

Er folgte mir jetzt brav. "Motor??? Warum bist du mein Motor?". Ich blieb etwas abseits der Gruppe mit ihm stehen. Nicht Motor, Mentor. Das bedeutet das ich dir lehren werde was ich kann und du lernst und folgst meinen Befehlen, du bist sozusagen mein Schüler.

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Der Junge

Der junge schaute sie immernoch etwas fragen an.

"Aber...",meinte er und seufzte dann. Er wurde ja eignetlich von seien vater unterrichtet,aber der war ja jetzt tot.

"Lern ich bei dir auch lesen und Schreiben und auch Rechnen?"

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N`Gna

"Lern ich bei dir auch lesen und Schreiben und auch Rechnen?" fragte er mich mit großen Augen. Lesen...vieleicht später einmal, aber zunächst sind andere Dinge wichtig. Du musst stärker werden und Kämpfen lernen. Nur das erhält dich am Leben! sagte ich ernst. Der Junge war nicht nur mutig, er war auch schlau. Das würde ihn hoffentlich am Leben halten.

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Der Junge

Der junge nickte und hob einen Arm ud spannte seine kleinen Muskeln an.

"Ich bin stark...mein Papa hat immer gesagt,ich solle lieber erstmal rechnen und sowas lrnen und nicht kämpfen.",einte er,aber bei den Erinnerungen an seinen papa, kamen ihm noch ein paar Tränen.

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N`Gna

Ich musste schmunzeln als der Junge prahlte wie stark er schon war. "Ich bin stark...mein Papa hat immer gesagt,ich solle lieber erstmal rechnen und sowas lernen und nicht kämpfen." Er weinte schon wieder und ich vermutete das das noch eien Weile so bleiben würde...ich selbst hatte noch nie geweint, über was auch? Das hat dein Vater gesagt? Und sie er ist tot...und so gut du auch rechnen kannst, einem fein ist das egal, er wird dich töten und wenn du Glück hast schnell und schmerzlos!

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Der Junge

Der Kleine schaute zu N´Gna hoch und nickte.

"Ja...aber ich will nicht sterben...",meinte er weinerlich und blieb jetzt stehen. Er schaute sich um,und ihm schauderte es,als er die vielen orks und Uruks sah.

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N`Gna

Er nickte und meinte jammernd "Ja...aber ich will nicht sterben...". Ich sah wie er ängstlich die Uruks und Orks mussterte die uns umgaben. Einige von ihnen sahen fragend herüber und manche tuschelten schon. Du wirst nicht sterben, nicht heute. Bleib immer in meiner Nähe, befolge meinen Befehle und lerne so viel du kannst! sagte ich beruhigend und stellte mich unbewusst zwischen ihn und die hungrigen Blicke.

Geschrieben

Der Junge

Der Junge nickte nur mit den Kopf. Er würde bestimmt alles tun,nur um nicht bei lebendigen Leib gefressen zu werden.

"ok...ich werde gehorchen...",meinte er zögerlich und schaute zu N´Gna auf.

"Ich habe Durst.",meinte er dann noch.

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