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RPG-Story:Orks


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Geschrieben

N`Gna

Ich musste grinsen...alles lief wie ich es wollte...die drei trennten sich und suchten nach mir. Liese huschte ich hinter einen Baum und wartet bis einer wirklich nahe war. Ich warf ein Atsstückchen dich neben mich, doch so das wenn er nachsah mit dem Rücken zu mir stehen würde. Er hielt im Schritt inne und wandte sich in die Richtung-auf die Idee seine Freunde zu rufen kam er nicht.

Blizschnell sprang ich ihn an, presste meine Hand auf seinen Mund und rang ihn zu Boden. Das Geräusch das seine Stiefl auf dem Boden verursachten und das erstickte Keuchen würde zwar die anderen alamieren-doch diesem hier würde es nichts mehr nutzen. Seine Kehle war bereits durchtrennt und die Erde sog gierig sein Blut auf. Ich nahm sein Kurzschwert-schöne Arbeit-und rannte in die nacht.

Die beiden anderen würde sicher stinksauer sein...und so leicht wie bei diesem hatte ich es sicher nicht noch einmal. Aber immerhin war ich noch am Leben und sie hatten einen verloren. Sobald sie ihren toten Freund gefunden hatten, würde sie die Vwerfolgung wieder aufnehmen....doch bis dahin fand sich sicher ein neues Versteck...zum Beispiel auf diesem toten Baum...schnell kletterte ich hoch und verharrte auf die Schritte der Menschen horchend.

Geschrieben

Bei N´Gna

Die Menschne kamen sofrt zu der Stelle wo ihr toter Freund lag. Sie steißen einen Fluch gegen N´Gna aus und machten sich wieder auf die Suche,wieder getrennt.

Einer der Menschen kam in die Richtung von N´Gna und stand unter dem baum wo sich N´Gna befand. Er blieb suchend stehen und schaute sie um,dann wandte er seine Blick nach Oben, und trotz der Dunkelheit konnte er N´Gna erkennen. Er holte tief Luft und wollte seinen Kameraden zur Hilfe schreien.

Geschrieben

N`Gna

Ich brauchte nicht lange warten, da kammen diese Würmer schon angerannt...und wieder tata sie mir den Gefallen und trennten sich. Da hörte meine Glücksträhne dann aber auf, denn einer der beiden entdeckte mich auf dem Baum. Die Dunkelheit bot wohl doch nicht genügend Schutz. Er wich zurück und öffnetet schon den Mund um seinen Kameraden zu rufen...

Ich stieß mich vom Baum ab und flog-das Schwert seines Kameraden in der Hand auf den Menschen. Ich traf nicht sofort das Herz, doch druchbohrte seine Schulter. Er schrie vor schmerz auf und ver suchte mich von sich zu schieben, aber die verletzte Schulter behinderte ihn. So gelang es mir einem meiner Dolche zu ziehen-leider gelang das auch dem Menschen.Ich flucte als ich den Schnitt in meinem Arm spürte und versenkte meinen Dolch tief im Körper des Menschen...schon konnte ich den anderen herbeieilen hören....und um den Spaß noch etwas auszukosten würde ich die Jagd weiterführen. Er war jetzt sicher blind vor Zorn und würde mir überallhin folgen...

Doch ich blieb in der Nähe-nur um sicherzustellen das er nicht doch Verstärkung holte.

Geschrieben

Bei N´Gna

Der Waldläufer war schnell bei der leiche seines Freundes. Er kniete sich über Sie und schrie vor Wut. Er umklammerte fest sein Schwert und folgte N´Gna in das Gebüsch des Waldes.

Das Gebüsch war undurchsichtlich und dicht. Überall gute Plätze zum Verstecken,doch jede Körperbewegung würde ein Geräusch hinterlassen.

Die Wunde von N´Gna blutete recht stark und an einzelnen Zweigen blieben Blutspuren zurück. So konnte der mensch N´Gna sehr gut verfolgen

Geschrieben

N`Gna

Verdammte Menschen, die Wunde war tiefer als ich dachte und tat höllisch weh. Ich presste meine Hand auf den Schnittund denoch quoll Blut zwischen meinen Fingern hervor und rann meinen Arm herab. Ich hörte den letzten Menschen schreien...er war wohl über das Ableben seines Freundes nicht sonderlich erfreut.

Schnell war ich im Gebüsch verschwunden doch jede Bewegung zog ein deutlich hörbares Rascheln nach sich. Ohne auf das trockenen Knacken einiger Äste zu achten, wickelte ich schnell einen Stoffstreifen um die Wunde. Ich zog den zweiten Dolch udn wartete auf die dreckige Made....

Geschrieben

Bei N´Gna

Wenn N´Gna nicht ohne Geräusche durch das Gebüsch kommt,dann kann es dieser Mensch auch nicht. Und so war es. Ein deutliches Rascheln näherte sich N´Gna,jeden Augenblick konnte der Mensch vor Ihr erscheinen.

Das Kampfgeschrei der anderen Orks und Uruks war nur noch leise in diesem dicken Gebüsch zu vernhemen.

Geschrieben

N`GNa

Ich brauchte nicht lange auf den Menschen zu warten, er kam geräuschvoll auf mich zu. Inzwischen hatte ich genug vom Versteckspielen und spannte meine Muskeln..nur noch ein Stückchen und er war in Reichweite....endlich war es soweit. Krätig stieß ich mich ab und riss den Menschen mit von den Füssen. Wir rollten durch das Gebüsch und mähten das ganze Kleingehölz nieder. Ein Baumstamm bremste uns..leider suchte er sich meinen Rücken dafür aus, sodass es mir die Luft aus den Lungen trieb. DEr Mensch rappelte sich hoch und zog sein Schwert. Er holte aus und ließ es mit aller Macht niedersausen. Im letzten Moment konnte ich mich wegrollen und so traf die Klinge den Baumstamm genau dort wo noch vor einer sekunde mein Kopf gewesen war.

Er hate soviel Kraft in den Hieb gelegt, das die Klinge zittend im Holz stecken blieb. Er versuchte sie herauszuziehen und stemmte sich mit dem Fuß gegen den Baum. Das gab mir die Zeit hinter ihn zu krabbeln und ihm mit dem Dolch die Fußsehene durchzutrennen. Schrill heulte er auf und stürzte nach hinten-genau auf mich. Keuchend spürte ich seinen Ellenbogen in meiner Magengrube. Er drehte sich um und versuchte mich zu erwürgen-doch ich hatte endgültig genug. Ich riss den Dolch hoch und schnitt ihm die kehle der Länbge nach auf.

Ein warmer Strom frischen Blutes ergoss sich auf mein Gesicht und meine Kleidung sog sich voll damit. Was mir in den Mund tropfte schluckte ich gierig runter und leckte mir über die Lippen. Kräftiges, würziges Menschenblut. Ich schob die Leiche von ir runter und durchsuchte ihn nach nützlichen Sachen.....

Geschrieben

Bei N´Gna

N´Gna konnte nicht wirklich was nützliches bei dem Menschen finden. Einne Feuerstein,etwas trockenes Brot, und einen Schleifstein zum schärfen von Schwertern.

Das Kampfgeschrei war nun noch leiser zu vernehmen. Jetzt lag es an Ihr. Wollte sie den Anderen helfen, oder erstmal den Hunger nach Menschenfleisch stillen?

Geschrieben

N`Gna

Der Mensch hatte nichts allzu interesantes dabei und so wischte ich keine Dolche an der Kleidung des Toten ab und fuhr kurz mit dem Schleifstein über beide. Ich markierte die Stelle und huschte aus dem Gebüsch. Eine Weile lauschte ich...der Kämpflärm war in der Ferne zu hören...sollte ich zu ihnen gehen? Nein ein Ork mehr oder weniger würde den Ausgang des Kampfes nicht verändern.

Wichtiger war, alle Kundschafter vor dem Dorf abzufangen. Ich rizte meinen Namen neben den toen in den baumstamm-den Menschen würde dieses gekritzel nicht sagen, aber die anderen Orks würde es verstehen.

Ich sammelte einiges von meinen Zeug weider ein und machte mich auf den Weg zum Dorf...ich kannte zwar nur die ungefähre Richtung, aber ein ganzes Dorf würde ich schon nicht übersehen.

Geschrieben

Bei N´Gna

N´Gna entfernte sich nun von dem Kampfgeschrei und nach kurzer Zeit war es ganz verstummt.

Sie würde bald auf einen alten Pfad kommen,der fast direkt zum Dorf führen würde,der aber eine Biegung nördlich um das Dorf macht. N´Gna würde glatt an dem Dorf vorbei laufen,wenn sie nicht plötzlich Kinderstimmen hören würde.

Geschrieben

N`Gna

Ich huschte lautlos durch die Dunkelheit und machte nur von Zeit zun Zeit halt um nach Verfolgern zu lauschen. Nach einer Weile traf ich auf einen Pfad. Ich folgte ihm, blieb aber so am Rand das ich nicht überrascht werde konnte. Schier endlos schlängelte er sich durch den Wald Richtung Norden-vermutete ich, denn viel Sterne waren nicht zu sehen.

Doch nach einer weile hörte ich Kinderstimmen rechts von mir. Obwohl ich vom Weg abweichen musste folgte ich ihnen und fand das Dorf...der Wald reichte nah heran...aber nicht nah genug. Ich beschloss keine Erkundung zu riskieren, sonder leiber Wache zu beziehen. Eine starke Birke schien mir der geeignete Ort. Ich würde jeden Mensch, Zwer oder Ork rechtzeitig entdecken ohne selbst gleich gesehen zu werden. Oben angelangt machte ich mir Sorgen um die Elben, ich trug die Verantwortung für ihr Leben...und sie sahen doch so lecker aus. Aber im Moment konnte ich sowieso nichts tun.

Geschrieben

Bei N´Gna

Kaum war N´Gna auf dem Baum,da ertönte aus dem Dorf eine Frauenstimme.

"Kinder, kommt endlich rein,hier wird es zu Gafährlich",reif die Frau ,doch die Kinder hörten nicht um kamen auf dem Baum von N´Gna zu. Ein kleines Mädchen wollten anstallten machen,auf dem Baum zu steigen, um vor der Mutter zu fliehn,aber kaum hatte das Kind die han am Baumstamm kam die Mutter und schnappte sich das Kind. Sie schimpfte ein Mal lautstark und schleppte es dann ins Dorf. Der Bruder des Mädchen folgte der Mutter murrend und warf einen Stein in Birke von N´Gna und traf sie genau am Kopf( :anonym: )

Das Tor ging lautstark zu und man konnte kleine Speerspitzen erkennen, wie sie hin und her Marschierten

Geschrieben

N`Gna

Als diese elenden Gören näherkamen, dachte ich mein Versteck würde auffliegen. Und dann will das Balg auch noch hochsteigen...fast war ich der Muter dankbar das sie es zurückholte...aber nur fast...sie würde wie alle anderen noch heute nacht sterben.

Ich lenhte mich schon wieder nach vorne um die Stärke des Tores zu begutachten, als mich ein kleines hartes Geschoß am Kopf traf. Dieser kleine Mistkerl von einem Menschenbald, ich prägte ihn mir gut ein...der würde langsam sterben. Ich reib mir über die schmerzhafte Stelle und verfluchte das Menschengezücht.

Ich sah das auf den Palisaden einige bewaffnete Wachen auf und ab gingen und versuchte mir einzuprägen wann und wo sie sich trafen, oder ablösten. Das alles konnte noch nützlich sein.

Geschrieben

Die Menschen waren gebrochen. Dern Angriff der Warge und schließlich der Orks hat sie gebrochen.

Rchkan

Ich stürste mich auf meinen Gegner. Er versuchte mit seinen Schwert eine Parade zu machen. Ich war aber schneller, ich ließ meine Panzerfaust ( Ich bin Vollgerüstet ) in sein Gesicht krachen. Ich spürte richtig seine Nase brechen. Bevor er reagieren konnte ,biss ich ihn in den Hals. Ströme weichen Menschen Blutes flossen in meinen Hals. Ich sties ihn mein Schwert in den Magen. Mein Blick lies mich Wissen das er tot war. Sehr Schade eigentlich, ich hätte noch viel Spass mit ihm gehabt. Sieg, wir haben gesiegt. Die Uruks brüllten ihren Sieg hinaus. Die letzten Menschen werden vor meinen Augen von den Wargen zerfleischt. Plötzlich meldete sich mein Magen, mit einen tiefen grummeln. Zeit zum ESSEN

Geschrieben

Gâshshash

Die Menschen waren dahin. Sie konnten nicht gewinne bei unserer Übermacht.

Ich hatte einne totenMenschen an der Gurgel und hielt ihn hoch. Was zu Essen wäre nicht schlecht, und die zeit drängte. Um N´Gna machte ich mir keine Sorgen,sie war bestimmt schon Tot.

"Nix großes Essen,wir müssen schnell weiter. Das Dorf soll nicht unnötig gewarnt werden,also nur ein Bissen im Stehn,dann geht es weiter.",meinte ich fauchend und versänkte meine gelben Zähne im Hals des Menschne und biss ein Stück fleisch raus

Geschrieben

Bei N´Gna

N´Gna saß nun bestimmt schon eine viertel Stunde auf diesem elendichen Baum. Der Wind pfiff durch die Äste und auch ein leichter Regenschauer begann.

Die Wachen liefen unablässig ihre Runden und nix weiter Interessantes war zu beobachten,als plötzlich ein Geräusch aus dem Dickicht unter ihr zu hören war.

Geschrieben

N`Gna

Ich hatte mir inzwischen sicher hundert mal ausgemalt was ich Gâshshash und den anderen antun würde....Orks die trödeln? Was sollte der Mist...es war kalt, unbequem und dann begann es auch noch zu regnen. Die Menschen waren langweilig wie immer und sollten allein schon deswegen ausgelöscht werden.

Ich begann schon die Blätter an den Ästen zu zählen als mich ein Geräusch aufschreckte. Augenblicklich versteifte ich mich und saß muksmäuschen still...wer oder was näherte sich da?

Geschrieben

Bei N´Gna

N´Gna hörte nochmal das Rascheln und sah dann wie eine Hand hat den baum anfasste,eine zweite folgte sogleich. Ein kleiner Junge war unterm baum zu sehn. Es war DER Junge,der N´Gna den Stein an den Kopf geworfen hat. Er schien sich irgenwie aus dem Dorf geschlichen zu haben.

Geschrieben

N`Gna

I(ch horchte auf das Geräusch das näherkam...und dann sah ich zu meinem Entsezten zwei kleine Hände am Stamm des baumes auftauchen...schnell kletterte der Junge...der kleine elendige Junge von vorhin hinauf. Da ich tief im Schatten sitze, entdeckt er mich nicht gleich. Behende hat er einen Ast ereicht und bleibt heftig atmend sitzen. Der konnte was erleben...er durfte nur nich schreien.

Leider gab es nur eine Möglichkeit ihn schnell genug zu erreichen sodass er nicht schreien konnte. Ich bog einen dünnen st nach hinten und ließ ihn dann nach vorne witschen...duirekt in das Gesicht des Jungen. Im gleichen Moment sprang ich zu ihm und packte den total verdutzen Knaben und presste ihm meine Hand auf den Mund. Ich konnte den kleinen Körper zittern fühlen und etwas warmes Blut aus der ledierten Nase des Kleinen lief mir über die Hand.....entweder ich brach ihm jetzt sofort das Genick und entging so jeglichem Risiko, doer ich verschleppte ihn und quetschte ihn etwas aus......

Geschrieben

Kleiner Junge

Ehe der June sich vrsah,steckte er in tiefsten Nöten. Er bereute es,dass er sich von Daheim weggeschlichen hatte. Er spürte die eklige hand des orks auf seinem Gesicht und biss beherzt rein.

Geschrieben

N`Gna

Ich konnte die Angst des Menschleins riechen und so hätte ich nie damit gerechnet das diese Ratte mich beißen würde. Auch wenn er noch klein war, tat es höllisch weh. Ich hatte keine Zeit für solche Spielchen und so spürte der kleine eine kalte harte Klinge an seinem Hals. Zischend klang meine Stimme in sein Ohr Keine Mätzchen oder ich töte dich...dein fleisch ist sicher ausgesprochen zart....mein kleiner...sei lieb und dir passiert nichts!

Geschrieben

Kleiner Junge

Der junge bereute es,sie zu gebissen zu haben. Nicht nur die Klinge,sondern auch der Geschmack der orkhand ließ ihn kein zweites mal auf diesen Gedanken kommen.

Als N´Gna ihm sagte,dass er keine Mätzchen machen sollte.schüttelte er nur hastig mit dem Kopf,oder er verushcte es. Er glaubt Ihr zwar nicht,aber wer konnte wissen

Geschrieben

N`Gna

Der Junge hörte endlich aquf zu zappeln und versuchte mit dem Kopf zu schütteln...hiesst das er einverstanden ist oder nicht? Naja eigentlich war es egal.....er war sowieso viel zu schwach!Mit einer Hand noch immer auf dem Mund des kleinen, zog ich einen Stoffetzen aus der Tasche und knebelte den protesierenden Jungen. Dann packte ich mir das zappelnde Bündel unter den Arm und sprang vom Baum herunter. Einen Moment lauschte ich doch die Wachen schienen relativ taub zu sein und so zog ich mit dem Jungen unterm Arm ab, tifen in den Wald. Bis ich ausser Hörweite war, dann ließ ich ihn herunter und sah ihn drohen an. Wenn du schreist werd ich mir deine Eingeweide schmecken lassen, kapiert?

Geschrieben

Der Junge

Er wehrte sich gegen N´Gna bemühungen doch hatte er keine Chance. Er leiß es über sich ergehn und wegschleppen.

Als N´Gna ihn fragte, ob er verstanden hatte, nickte er hastig mit dem Kopf

Geschrieben

N`Gna

Ich grinste das vor Angst schlotternde Kind an und entblößte spitze etwas "ungepflegte" Zähne. Braver Mensch grollte ich und riss ihm den Knebel raus. Setz dich...sofort knurrte ich ihn an und behielt die Umgebung im Auge. Na dann erzähl mir doch mal ein bischen über euer Dörfchen...

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