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RPG-Story:Orks


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Geschrieben

N`GNa

Die letzten Meter vergingen unglaublich schnell und wir standen vor dem Turm. Unendlich hoch und dunkel wie die Nahct ragte er über uns auf. Mein Führer klopte an das Portal und ich stieg von meinem Warg. Ein Ork elite herbei und fühte das Tier weg. Son Mist...den find ich doch nie wieder dachte ich und wandte dann meinen Aufmerksamkeit wieder dem Tor zu. Von drinnnen konnte man Stimmen hören. Mit der Hand lässig auf dem Schwertgrif versuchte ich möglichst neutral auszusehen...kein Ärger hate ich Gashshsash versprochen...

Geschrieben (bearbeitet)

Gâshshash

Ich lachte zufrieden, als der Junge mit dem Wams über den Hof sprintete, er schien doch schon stärker zu sein, als ich dachte.

ich drehte mich um und ging nochmal in die Kammer, und holte ein Anderes hervor, ein Schwereres.

Ich ging mit dem neuen Wams zu den Jungen und grinste dbaei diabolisch zufrieden. So leicht wollte ich es ihm nicht machen.

ich blieb vor ihm stehen und warf ihm das Ding vor die Füße.

"Wie es scheint, ist dieses Wams doch noch etwas zu leicht, nimm das hier.", grinste ich und schaute ihn eindringlich und befehlend an.

Bei N´Gna

Das große Tor schwang quietschend nach Innen auf, und ein recht großer ork stand im Türrahmen. Nordâh hielt ihm wieder dieses Symbol hin, welches nicht auf papier, sondern auf Leder gemacht war.

Die Wache schaute es sich kurz knurrend an, schaute zu N´Gna, und ging grinsend knurrend zur Seite.

Nordâh nickte ich zu und betrat den Turm.

Sie waren in einer art kleinen Eingangsraum, und viele Gänge führten in alle Richtungen weg. Alles war schwarz, und ausser Fakeln hing nichts an den scharfkantigen Wänden.

Ein anderer Ork kam jetzt auf die Beiden zu und knurrte mit zischender Stimme.

"Alle Waffen müssen Abgegeben werdn."

N´Gnas Gefährte musterte den Ork knapp und schnallte sein Schwert und seinen Dolch ab. und nickte N´Gna zu das gleiche zu tun.

Bearbeitet von Elrond
Geschrieben (bearbeitet)

Sinomas

Ich machte ein langes Gesicht. "Nööö...wieso denn??" Ich hatte doch gerade mein Wams so lieb gewonnen! Ich betrachtte das große, schwere Ding vor meinen Füßen. Es war doch nur halb so schön wie mein Wams.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Gâshshash

ich schaute den Jungen wütend und fuahcend an.

"Du ziehst es an, weil ich es sage", meinte ich knurrend und deutete auf das Wams

"Und dann läufst du schon drei Mal über den Hof Freundchen", knurrte ich hämisch grinsend und deutete auf den Weg zurück.

Geschrieben

Karrasil

Der Wind peitschte die losen Fenster an die Mauer, ein Unwetter zieht herauf. Mit den Gedanken erhob ich mich und holte Feuerholz von draussen. Als ich reinkam stolperte ich fast über meinen Hund.

Der ist auch schon alt, schon mindestens 10 Jahre ist er alt.

Ich warf das Holz in den Kamin und nährte so das Feuer weiter.

Einer Routine folgend begutachte ich mein Waffen und bearbeite sie wenn nötig.

Als ich damit fertig war, setzte ich mich auf einen Hocker und sah den Flammen zu.

Geschrieben

Sinomas

Ich wollte heulen. "Aber....aber...." brachte ich heraus, aber Gâshshashs Miene sprach aus, was ich nicht glauben wollte: Ich musste. Ich schniefte, zog mein schönes Wams aus und stülpte das neue, furchtbar schwere über. Es zog mich sofort runter, und wieder warf ich Gâshshash meinen leidenden Blick zu.

Geschrieben

Gâshshash

Ich schaute den Jungen scharf an.

"Lauf gefälligst los.", knurrte ich und lachte. "Wenn du schlau gewesen währst, hättest du so getan, als ob dieses Wams schwerer wäre, als es wirklich ist."l achte ich und deutete zur anderen Seite., bekam dann aber Mitleid

"Ok, ein Mal reicht, aber beeile dich"

Bei Karrasil

Er hörte, dass in seinem Dorf plötzlich unruhe sich breit machte. Lautes Gerede trang zu ihm durch, und Hufe waren zu hören

Geschrieben

Karrasil

Was war da jetzt los?, mit entschloßender Miene ging ich raus.

Was ist hier los?, ich klang ein bisschen schroff.

Der Wind nahm an Insenität zu. Als würde er gerade sich über etwas aufregen.

Ich sah nur einige Gestalten auf Pferden, oder sonstigen. Ich steuerte auf sie zu.

Was wollt ihr hier?

Geschrieben

Bei Karasil

Ein Mensch, jedenfalls so schien es, gekleidet in einem langen, schwarzen mantel, saß auf einem großen schwarzen Roß.

Sein Kopf wandte sich nun zu Karrasil und auch über dem Gesicht war der mantel gezogen.

"Euer Herr ruft euch in den Kmapf", meinte eine markerschütternde Stimme. Es klang wie der Tot in Person, alle hielten sie sich die ohren zu, die die Stimme hörten, und einige Schrieen vor Schmerzen. Die Stimme klag wie Metal, auf dem mit Metal gekratzt wurde. Die Ohren schmerzten bei allen Anwesenden.

Geschrieben (bearbeitet)

Karrasil

Das musste einer der neun sein. Das musste unser Nazgul sein, der schwarze Ostling.

Über das Schmerzen der Ohren hinweg setzend, tat ich als würde seine Stimme mich nicht schmerzen.

Er wird auf mich zählen können!, antwortete ich mit fester Stimme.

Wünscht ihr eine Rast, mein Herr? Oder Nahrung für euer Pferd oder ein neues?

Ich wandte mich den nähesten Männern zu.

Ihr habt ihn gehört, ruft alle Männer zusammen. Spurtet.

Sie wollten keinen Ungehorsam zeigen, nicht jetzt und hier, nicht vor dieser Kreatur.

Ich versuchte ein Gesicht in der Kapuze auszumachen, aber ich fand keines.

Mit einer Handgeste lies ich mir meine Sachen bringen.

Mein Herr wie lange wird es dauern und wieviel Mann braucht unser Meister?

Das war das erste mal das ich auf Befehl von IHM handle, ich mein auf direkten Befehl hin. Ich war schon ein Mann, aber vor diesem Geist fühlte ich mich wie ein Neugeborenes.

Die Aura die der Geist ausstrahlte, war furchterregend. Man konnte die Dunkelheit richtig mit dem Messer schneiden. So Hasserfüllt und dunkel war die Aura um ihn herum.

Ich lies meinen Blick zu einen Hügel schweifen, dort steckte eine Fahne.

Alles war so finster wie die Nacht an ihr, ausser die weiße Schlange, die an ihr aufgemalt war.

Das war das Zeichen dieses Stammes, mein Zeichen, unser Zeichen.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Geschrieben

Bei Karrasil

Der Nazgul ließ ein Markgefrierendes Lachen von sich hören und das Pferd schnaupfte aus seiner schwarzen Nase, die Augen Blutrot.

"Alle!!!", kreischste er auf Karrasils letzte Frage hin und schaute durch das Dorf.

"Morgen will ich alle hier sehen....", befahl er mit seiner toten Stimme"Sonst trifft euch der Zorn des Großen Meisters.", fauchte er dann noch lachend, und wandte sein Pferd um.

Ohne ein weiteres Wort sauste der schwarze hengst, mit der schwarzen Gestallt auf dem Rücken nach Osten hin weg.

Erst als der schwarze Reiter ausser Sicht war, kam zitternd einer der Männer aus dem Dorf zu ihm.

"Was befiehlt ER? Und was befehlt Ihr, Herr?", fragte der Mann mit zittriger Stimme.

Geschrieben

Sinomas

Mein Gesichtsausdruck lockerte sich zu einem breiten dankbaren Grinsen, und mit einem Jauchzer drehte ich mich hüpfend um, um meine Hürde zu nehmen.

Nuja....jedenfalls würde ich das tun, wenn mich das Gewicht des Wamses nicht dauernd herunterziehen würde. Ich schnaufte und schniefte und versuchte meine Füße, in denen bald kein Gefühl mehr war, über den Hof zu zwingen. Einfach laufen, einfach laufen, einfach laufen, einfach....

Ohne es zu merken, wurde ich immer langsamer, denn das Wams zog mich zurück.

Unsicher schielte ich auf die Stelle zurück, an der Gâshshash gestanden hatte, und plötzlich keimte ein Plan auf;

ich könnte ganz fleißig tun, und aussehen als ob ich Gâshshashs Meinung zu meinem Lauf hören wollte - und dazu muss man stehenbleiben. Natürlich.

Ich verlangsamte meinen Schritt nun gewollt, bis ich schließlich stoppte, ausschnaufte und zu dem Ork rief "Und, wie bin ich?!"

Geschrieben

Gâshshash

Ich schaute zufrieden dem Jungen nach, er schien zu gehorchen, doch dann blieb er plötzlich stehen und wandte sich mit einer Frage zu mir. Dumm schien er ja nicht zu sein, aber so dumm war ich auch nicht.

"Du machst dich gut.", schrei ich lachend zu ihm und grinste breit. "So gut, dass noch ine weitere Runde drin ist.", schrie ich und wartete.

Geschrieben

Sinomas

Uff...das wollt ich nun grad nicht...mit einer Schnute schüttelte ich mich und setzte wieder langsam einen Fuß vor den anderen, und steigerte das Tempo ebenso langsam. Vielleicht ging's ja so besser...

Hin und wieder feuerte ich beleidigte Blicke auf Gâshshash ab.

Geschrieben

Gâshshash

Ich schaute dem Jungen belustigt zu und nickte ihm jedes mal grinsend zu, wenn er mir böse Blicke zuwarf.

Als ich das Gefühl hatte, dass der junge genug hat, winkte ich ihm zu.

"Komm her Kleiner, du machst jetzt was anderes."

Geschrieben (bearbeitet)

Karrasil

Ich sah den Mann gütig an.

Er braucht Kämpfer und ich soll ihm alle Männer zu verfügung stellen.

Ich sah kurz in die Runde, überall standen Menschen.

Und das werden wir auch, morgen will er alle Männer hier sehen Kampfbereit., ich wandte mein Gesicht zum Hügel.

Holt sie runter. Es wird sehr lange dauern, bis sie wieder auf ihrer Heimaterde angelangt ist., mit einen festen Blick sah ich in die Gemeinschaft.

Mit einen Abschätzenden Blick sah ich zur Sonne rauf. Nicht mehr lang und dann beginnt die Nacht.

Nun geht und bereitet euch vor, unser HERR und MEISTER braucht uns.

Ich ging wieder in mein Haus und dachte nach.

Wie üblich die gleichen Fragen wie immer.

Wer übernimmt das Dorf wenn ich nicht mehr bin oder aauf welche Feinde stoße ich?

Nachdem ich die Gedanken verscheucht hab, stand ich auf und nahm meine Säbel in die Hände.

Mit wirbelden Piroeten und Sprüngen übte ich meinen Schwertkampf.

Irgendwie sagte mir mein Körper und mein Kopf es wird alles viel schwieriger.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Geschrieben

N`Gna

Hinter Nordâsh betrat ich den Turm und würdigte den großen Ork nur mit einem kurzen Blick. Viel mehr interesierte mich der Turm. Hier war ich noch nie gewesen...was für eine Ehre so nah bei ihm sein zu dürfen.

Man verlangte das die Waffen abgelegt wurden und ich gehrochte sofort schweigend. Mein Schwert, die kleinen Dolche und alle übrigen Wafen wanderten in die Hände eines kleineren Orks. Mit einem scharfen Blick machte ich deutlich das ich sie ALE wiederhaben wollte. Dann drehte ich mich zu Nordâsh und nickte das ich bereit wäre.

Geschrieben

Bei N´Gna

Nordâh nickte ihr noch mal zu und trat dann weiter in den Turm. Viele Gänge führten in verschiedene Richtungen, doch aus dem Gang, der direkt in der Mitte war, trangen verstärkt Stimmen zu den beidne Orks durch, und auf diesen Gang hielt Nordâsh zu. Er war ein Recht kurzer gang, der nur von zwei Fakeln erhellt wurde, und an dessen Ende eine große Tür war.

Vor der Tür hielt Nordâh noch mal kurz an und schaute N´Gna luftholend an.

"Wollen wir mal.", meinte er mit flauer Stimme, und schwang die großen Türflügel auf.

Vor N´Gna war nun ein großer Raum, eine Art Empfangsraum, in den viele Orks standen, und auch Ururks. Alle verstummten sie, als N´Gna und ihr Gefährte den Raum betraten, und starrten sie an. Viele hatten ein grinsen im Gesicht, und andere Tuschelten.

bei Karrasil

(ich mach schon mal den nächsten Morgen.)

Karrasil war noch in seinen Träumen, als die Sonne aufging, und das krähen des hahnes ihn weckte. Heute war der Tag des Abmarsches. Seine Frau war schon auf den Beinen und hatte alles führ in vorbereitet.

Geschrieben

Karrasil

Also das ist der Tag. Ich kann mich fast nicht an die gestrige Abschiedsfeier erinnern.

Erst jetzt bemerkte ich meine Frau, sie sah besorgt aus. Sie war es immer. Du brauchst nicht um mich trauern wenn ich sterbe, unsere Tochter ist mit einen unsereren besten Krieger vermählt.

Um all ihre Sorgen zu vertreiben sprach ich, Er wird hier bleiben. Ich verspreche es dir.

Sie half mir in meine Rüstung, mit geübten Bewegungen machte sie sich ans Werk.

Wir standen an der Tür, ich küsste sie noch zart, vieleicht das letzte mal.

Ich hatte irgendwie ein ungutes Gefühl.

Ich schlang mir noch ein Tuch um mein Gesicht, ich sah aus wie ein Südmensch, wie vermisse ich meine Freunde die mit mir kämpften.

Aber ich werde wieder Orks sehen, interresante Geschöpfe.

Als ich draussen stand, fing wieder der Wind an zu pfeifen. Mein schwarzer Umhang schmiegte sich dem Wind an. Als ich zu unserer Flage blickte merkte ich das es ihr genauso ergang.

Mit hastigen Schritten suchte ich meinen Schwiegersohn.

Ich fand ihn schliesslich vor seiner Tür.

Du bleibst hier, um das Leben unseres Stammes zu gewährleisten., ich lies keine Wiederrede gelten.

Ein plötzliches Pferdewiehern lies mich aufschauen.

Auf einen angrenzenden Hügel saß er.

ABMARSCH!, ich nahm die Führung über den Zug an.

Geschrieben

Bei Karrasil

Der Nazul blieb weiter auf dem Hügel sitzen, und überwachte den Abmarsch der Gruppe.

Wenn Karrasil aus dem Dorf marschiert, und an dem Hügel vorbeikommt, auf dem der Nazgul saß, erblickte er ein riesiges Heer. Es waren bestimmt 5000 Männer, die dort wartend Standen, wartend auf weitere Befhele.

Nun kam der Nazgul herrunter und gesellte sich zu Karrasil.

"Sind das alleee?", fragte er mit seiner eisernen Stimme und schaute durch die Reihen der Männer?

Geschrieben

N`Gna

Jetzt ist es also soweit, dachte ich als Nordâsh schon auf die Tür zusteuerte. Ich war aufgeregt und auch so etwas wie Ansgt schlich sich in mein Bauchgefühl, doch auf meinen Zügen zeigte sich keinerlei Regung. Man könnte fast meinen ich täte das jeden Tag. Mein Führer öffnete die zweiflüglige Tür zu einem großen Raum. Sofort richteten sie die Blick von sehr vielen Orks und Uruks auf mich.

Dieser Moment war wichtig, das spürte ich. Also trat ich ohne jede Hast in den Raum und warf den Grinsern und Tuschlern eiskalte Blicke zu. Meine Hand lag zwar entspannt aber deutlich auf meinem Schwertgriff.....

Geschrieben

Bei N´Gna

Langsam schien wieder ruhe einzukehren, und viele orks redeen wieder normal, obwohl immer wieder Blicke zu ihr wanderten, und doch einige über sie redeten.

Plötzlich löste sich ein kleiner ork aus der Menge und kam auf sie zu. Er hatte ein entstelltes Gesicht, und nur noch einen Stummel, an der Stelle des rechten Arms.

"Wer bist du denn? Hier kommen doch nur die Führer rein.", meinte er mit einer Art quietschender Stimme und mussterte sie.

Geschrieben

N`Gna

Die Meute beruhigte sich wieder und viele wandten sich wieder ihren Gesprächen zu. Nur ein kleiner hässlicher Stöpsel meinte sie aufführen zu müssen. Vergib mir Gashshash aber Ärger wird sich nicht ganz vermeiden lassen dachte ich und musstere ihn erstmal kühl von oben bis unten bevor ich mich bequemte seine Frage zu beantworten.

Ich bin hier Anstelle meines Herrn Gashshash hatte ich das wirklich gerade gesagt? Mein Herr, wie sich das anhörte, aber so gesehen stimmte es ja. und ich werde an seiner statt an dem Treffen teilnehmen! meine Stimme war ruhig und tief.

Geschrieben

Bei N´Gna

kaum hatte sie das Wort Gâshshash gesagt, verstummten die meisten Stimmen wieder, und geknurre war zu hören.

"An Stelle von Gâshshash?", murmelte der ork leise und lachte dann.

"Er schickt eine Frau? Er hat eine Frau als Vize?", lachte der ork und knurrte dann mit tiefer Stimme. Von hinten kam ein anderer ork auf sie zu, ein großer ork, mit tief roten AUgen.

"Wo ist denn Gâshshash? Ist er etwa bei dir Schönheit schwach geworden?", fragte er spöttisch. Andere Ork kamen jetzt ebenfalls hinzu.

Geschrieben (bearbeitet)

Karrasil

Alle Kampffähigen hab ich eingezogen. Es gibt nur eine Ausnahme, er ist zwar körperlich in Ordnung, aber er ist nicht zurechnungsfähig. Ausserdem ist er der Sklave von meiner Tochter.Ich stand an auf dem Hügel und war von dem Anblick überwältigt. Das waren viele, verdammt viele, wozu braucht ER so viele?

Das konnte nur eins bedeuten, es zieht ein Krieg auf.

Ich führte vielleicht 60-80 an, das ist nichts im Gegensatz zu dem was ich sehe.

Das Beste kommt ja noch, vieleicht 30 sind fähig wirklich gut zu kämpfen.

Ich seuftze leise auf bei dem Gedanken, wieder nach Hause zu kommen und die Toten zu verkünden.

Mein Kettenrock schlug mit einen hellen Ton gegen meine Beine, das ist eigentlich kein Rock nur ein Schutz für die Männlichkeit. Das einzige an meinen Körper das ganz aus Eisen bestand, mal abgesehen von meinen Schwertern.

Selbst der Wind schien beeindruckt von dem Aufgebot. Mit einem Schlag hat er aufgehört.

Nur leicht spürte ich den Bogen und den Köcher, wie ich mich aufmachte nach unten zu gelangen.

Ich blieb nocheinmal stehen und schaute den Geist an. Hatte er noch Befehle für mich.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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